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2233 Ergebnisse.
Transplantation von Myelin produzierenden Zellen in das Rückenmark paraplegischer Hunde
Transplantation of myelin producing cells in the spinal cord of paraplegic dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Andreas Beineke; Nicole Steffensen
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: DFG For 1103, 230.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Vorangegangene Untersuchungen konnten zeigen, dass bei einem nicht unerheblichen Teil von Hunden mit Rückenmarkstrauma nach Bandscheibenvorfall eine dauerhafte Störung der Motorik bestehen bleibt. Die Hypothese soll bewiesen werden, dass eine Transplantation von Schwannzellen in das Rückenmark paraplegischer Hunde zur Regeneration beiträgt. Diese Regeneration wird die Erholungsphase in subakuten Fällen deutlich verkürzen und in chronischen Fällen zu einer Besserung der Funktionalität und damit der Motorik führen. In einer klinischen, geblindeten Studie werden 50 paraplegische Hunde entweder mit Schwannzellen transplantiert oder erhalten eine Sham-Transplantation. Der Schweregrad der Rückenmarksschädigung bzw. deren Regeneration wird mit klinischen Verlaufsuntersuchungen und mit bildgebenden Verfahren visuell dargestellt. Die funktionelle Integrität des Rückenmarkes im Verlauf der Erkrankung wird durch motorisch evozierte Potentiale nach transkranieller Magnetstimulation gemessen. Biomarker, die die Schwere einer Rückenmarksnekrose widerspiegeln, werden im Liquor cerebrospinalis gemessen. In Voruntersuchungen wurden die zu transplantierenden Zellen gut charakterisiert und Studien zur Durchführbarkeit angefertigt.
Kooperationspartner:

Dr. Jeffery, Iowa; Prof. Dr. Koscic, Yale;

PD Dr. Radtke, MHH; PD Dr. Haastert, MHH

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Magnetresonanztomographische Darstellung der Nasennebenhöhlen des Pferdes unter besonderer Beachtung der Apertura nasomaxillaris im 3 Tesla Magnetresonanztomographen im Vergleich zur computertomographischen Darstellung.
Magnetic resonance imaging of the equine paranasal sinuses focusing on the nasomaxillary aperture in a 3 Tesla magnetic resonance scanner compared to images acquired by computed tomography.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Ohnesorge; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Maren Hellige; TA Joachim Kaminsky
Laufzeit: Juni 2011 bis Juni 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Seit den 1990er Jahren hat die Bedeutung der Magnetresonanztomographie im Bereich der Pferdemedizin deutlich zugenommen. Hierbei liegen die Interessensschwerpunkte im Bereich der distalen Gliedmaßen und des Kopfes, da die Diameter der Magnetresonanztomographen eine Untersuchung anderer Körperteile eines adulten Pferdes nicht zulassen. 3 Tesla ist derzeit die höchste Magnetfeldstärke, welche in der klinischen Diagnostik Anwendung findet. Dieses gilt sowohl für den veterinärmedizinischen als auch für den humanmedizinischen Bereich. Es liegen zurzeit keine Daten zur Untersuchung der Nasen- und Nasennebenhöhlen des Pferdes mit einem Magnetresonanztomographen der Magnetfeldstärke 3 Tesla vor.
Ziel der Studie ist es zu evaluieren, welche anatomisch-morphologischen Strukturen der Nasennebenhöhlen sich mit einem Magnetresonanztomographen der Feldstärke 3 Tesla darstellen lassen. Gleichzeitig erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Ausdehnung und Morphologie der Apertura nasomaxillaris in der magnetresonanztomographischen Darstellung.
Weiterhin wird die Darstellbarkeit anatomischer Strukturen der Nasennebenhöhlen des Pferdes in der Magnetresonanztomographie mit der Darstellbarkeit in computertomographischen Aufnahmen verglichen, da die Computertomographie als ein in der Pferdemedizin etabliertes und weitverbreitetes bildgebendes Verfahren gilt.
Durch den Vergleich der computertomographischen und der magnetresonanztomographischen Darstellung, wird ermittelt welche Strukturen sich im Brereich der Nasennebenhöhlen des Pferdes durch das jeweilige Verfahren am besten darstellen lassen. Dieses kann zukünftig die Wahl des geeigneten Untersuchungsverfahrens für erkrankte Patienten vereinfachen.
Für zukünftige magnetresonanztomographische Studien an den Nasennebenhöhlen des Pferdes wird des Weiteren ein Vergleich der Darstellung von Geweben lebender Tiere und von Pferdekopfpräparaten vorgenommen.
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Rassevergleichende Untersuchungen zur Spermienmorphometrie und weiteren speziellen spermatologischen Parametern von Hengsten
Differences in sperm morphometry and specific sperm functions in stallions of different breeds.
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; Stolle, Mareike
Laufzeit: Anfang 2010 bis September 2016
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Feststellung von möglichen Rasseunterschieden bei verschiedenen speziellen spermatologischen Parametern mit besonderem Hinblick auf die Morphometrie von Hengstspermien. Im Einzelnen werden die Folgenden Parameter untersucht: Spermienmorphometrie, -motilität, Plasmamembranintegrität und akrosomaler Status, Chromatinintegrität, tägliche Spermienproduktion in Beziehung auf die Dichte des Hodengewebes und die Größe der Hoden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

Haras National Avenches, CH

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Der alternde Hengst
The ageing stallion
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Mareike Heits; Prof Ottmar Distl
Laufzeit: September 2010 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Stiftung Gestüt Fährhof, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Einsatz des subfertilen, alternden Zuchthengstes im Natursprung
- Maßnahmen des Managements zur Optimierung der Befruchtungsleistung, Zusammenhang zwischen Alter und Fertilität beim Hengst, Bedeutung der sexuellen Belastung für das Fruchtbarkeitsergebnis
Kooperationspartner:

Stiftung Gestüt Fährhof

Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V.

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Untersuchungen zur mikrobiologischen Besiedlung verschiedener Organsysteme bei Reptilien
Investigations of microbiological flora of various organs in different reptiles
Projektverantwortliche: Dr. Karina Mathes; Prof. Dr. Michael Fehr; Prof. Dr. Jutta Verspohl; TÄ Pascale Günther; TÄ Henriette Otto
Laufzeit: April 2010 bis 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Über die physiologische Flora speziell auf Schleimhäuten diverser Reptilien herrschen noch große Kontroversen, da nur wenige Reihenuntersuchungen bei klinisch gesunden Tieren verschiedener Spezies vorliegen. Daher werden Reihenuntersuchung zur mikrobiologischen Zusammensetzung der Schleimhautflora der Nasenhöhlen bei Schildkröten und der Maulhöhle und Trachea bei Bartagamen vorgenommen. Diese sollen in einem späteren Schritt als Basis zur Untersuchung erkrankter Tiere und der Interpretation der dort erhobenen Befunde dienen.
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Inter- und intraindividuelle Variationen im Rahmen von der Beurteilung röntgenologischer Darstellungen der Gliedmaßen vom Pferd.
xx
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Karl Rohn
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des Kaufgeschehens beim Pferd entsteht eine Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten, insbesondere aufgrund unterschiedlicher Beurteilungen von Röntgenbildern durch verschiedene Tierärzte.

Im Gegensatz zur Humanmedizin existieren in der Pferdemedizin nur wenig Untersuchungen zur Sicherheit der Interpretation von Röntgenbildern. Deshalb soll nach einer bereits erfolgten Pilotstudie, die die Tendenzen aufzeigte eine multizentrische Erhebung von Daten zur Beurteilung digitaler Röntgenbilder erstellt werden. Dazu werden Tierärzte von Pferdekliniken in ganz Deutschland angeschrieben und um Teilnahme an der Studie gebeten. Bei ausreichender Teilnahmebereitschaft werden die Tierärzte vor Ort in ihrer heimischen Klinik oder Praxis gebeten, 50 Röntgenbilder mit Hilfe eines standardisierten Beurteilungssystems (Software Bildschirm) zu befunden und nach dem Röntgenleitfaden 2007 zu beurteilen. Für eine eventuelle intraindividuelle Variation erfolgen wiederholte Befundungen und Beurteilungen derselben Röntgenbilder in festgelegten Zeitabständen. Schließlich wird mit üblichen statistischen Methoden die inter- sowie die intraindividuelle Variation, insbesondere in Bezug auf die Ziffern der 286 Röntgenbefunde des Röntgenleitfadens, der Verbalisierung der Befunde und der Einteilung in die Röntgenklassen analysiert.
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Leberamyloidose bei Serumpferden
liver amyloidosis in serum producing horses
Projektverantwortliche: Dr Jessika Cavalleri; Prof Andreas Beineke
Laufzeit: Mitte 2010 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
klinische, sonografische und histologische Untersuchung
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Akustische Kommunikation in Lärm: das Modell grauer Mausmaki (Microcebus murinus)
Acoustic communication in noise: the gray mouse lemur as a model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann; PD Dr. Sabine Schmidt; Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Julia Tünsmeyer
Laufzeit: Juni 2009 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Promotionsprogramm "Hören" - Georg-Christoph-Lichtenberg-stipend, external
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Each communicating animal is confronted with the problem of noise. Many different stimuli in the environment can interfere with the communication signal so that it blurs with the background. The problem of noise has especially been investigated in acoustic communication. In particular on human speech, bird song and marine mammal communication a lot of research has been done. Compared to that, the knowledge concerning the effects of noise on acoustic communication in primates and other terrestrial mammals is relatively poor. That is surprising considering the many studies on vocal communication especially in primates. The goal of this project is to explore for the first time the influence of noise on vocal communication of the gray mouse lemur (Microcebus murinus), to get first insight into vocal plasticity in basal primates. We conduced playback experiments in a sound attenuated room to test the influence of accurately defined noise on hearing and sound production. Furthermore the hearing sensitivity of mouse lemurs was measured by auditory evoked potentials.
Resultate:

e.g.

Schopf C., Zimmermann E., Tünsmeyer J., Kästner S.B.R., Hubka P., Kral A.: Hearing and Age-Related Changes in the Gray Mouse Lemur. Journal of the Association for Research in Otolaryngology; DOI 10.1007/s10162-014-0478-4;

F. Schütter, J. Tünsmeyer, C. Schopf, E. Zimmermann, A. Kral, S.B.R. Kästner Vergleich der kardiopulmonalen und anästhetische Merkmale einer Sevoflurananästhesie bei jungen und geriatrischen Mausmakis (Microcebus murinus) DVG Vet Congress Berlin, Germany 12.-14.11. 2015, ISBN 978-3-86345-280-3. FG VAINS p63.;

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Kral, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover

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Untersuchungen zur Anwendbarkeit der Herzfrequenzvariabilitätsanalyse (HRV) zur Überwachung der Suppression autonomer Reflexe als Indikator der Anästhesietiefe, und Nozizeption im Vergleich zum verarbeiteten EEG.
Investigations on heart rate variability (HRV) as indicator of autonomic tone and anaesthetic depth- comparison to EEG monitoring.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Andrea Tipold; A. Kulka; C. Bergfeld; J Raue
Laufzeit: Juni 2009 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für kynologische Forschung, Industrie, 17.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Herzfrequenzvariabilitätanalyse wird in einer Vielzahl von Disziplinen als nicht invasive Methode zur Beurteilung des Funktionszustandes des autonomen Nervensystems verwendet. Das Auftreten von autonomen Reflexen ist in der Beurteilung der Anästhesietiefe beim Tier häufiger ein besserer Indikator für die Anästhesietiefe als EEG Veränderungen. Unter standardisierten Anästhesiebedingungen sollen gegeignete Parameter der HRV Analyse bezüglich der Anästhesietiefenverändeurngen im Vergleich zum verarbeiteten EEG selektiert und evaluiert werden.
Resultate:

A. M. Kulka, K. A. Otto, C. Bergfeld, M. Beyerbach, S. B. R. Kästner (2012) Effects of isoflurane anesthesia with and without dexmedetomidine or remifentanil on quantitative electroencephalographic variables before and after nociceptive stimulation in dogs. Am J Vet Res 73(5):602-609

 

A. M. Voigt, C. Bergfeld, M. Beyerbach, S. B. R. Kästner (2013) Effects of isoflurane with and without dexmedetomidine or remifentanil on heart rate variability before and after nociceptive stimulation at different multiples of minimum alveolar concentration in dogs. Am J Vet Res 74: 665

 

C. Bergfeld, M. Beyerbach, A. M. Voigt , S. B. R. Kästner (2015) Evaluation der Herzratenvariabilität als Narkosetiefenmonitoring beim Hund - Untersuchung anhand total intravenöser Anästhesie mit Propofol, Dexmedetomidin und Remifentanil. Tierärztliche Praxis (K), 43: 5-14. ISSN 1434-1220

Kooperationspartner:

Prof. K. Otto Medizinische Hochschule Hannover

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Therapie von natürlich vorkommenden Sehnenerkrankungen beim Pferd mit autologem konditioniertem Serum (ORTHOKIN/IRAP®) - klinische, bildgebende und pathohistologische Untersuchungen.
Treatment of equine naturally occuring tendinopathies with autologous condtioned serum (ORTHOKIN/IRAP®)- clinical, ultrasonographic and histologic examinations.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. F. Geburek; Prof. Dr. A. Beineke; TÄ M. Lietzau
Laufzeit: August 2009 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Sehnenerkrankungen kommen bei Sportpferden häufig vor. Die Sehnenheilung erfolgt langsam (6-12 Monate), und auch nach Abschluss des Heilungsprozesses bleibt die Sehne prädisponiert für erneute Schäden, da das Narbengewebe im Gegensatz zum hohen Gehalt an Kollagen I in nicht erkranktem Sehnengewebe vielfach in hohem Maße unelastisches Kollagen Typ III enthält.
Herkömmliche Therapieverfahren verbessern die Qualiät des Ersatzgewebes und damit die Rezidivrate nach Sehnenerkrankungen nicht ausreichend. In einer Studie an Achillessehnen von Ratten wurde eine Verbesserung der Qualität des Ersatzgewebes nach Behandlung von Sehnenschäden mit autologem konditioniertem Serum (ORTHOKIN/IRAP®) nachgewiesen (MAJEWSKI et al. 2009) Über den Einsatz dieses Substarts bei equinen Sehnenerkrankungen liegen allerdings bislang nur Erfahrungsberichte vor.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen einer intraläsionalen Therapie mit autologem konditioniertem Serum auf die Qulität des Ersatzgewebes an natürlich vorkommenden Sehnenerkrankungen von Pferden mit Hilfe von klinischen, bildgebenden, pathohistologischen und immunhistochemischen Untersuchungen zu überprüfen. Dazu soll unter anderem ein immunhistochemischer Nachweis der Kollagen Typen I und III in Sehnenbioptaten erfolgen.
Resultate:

6.Geburek, F., Lietzau, M., Beineke, A., Rohn, K., Stadler, P.M. Effect of a single injection of autologous conditioned serum (ACS) on tendon healing in equine naturally occurring tendinopathies. Stem Cell Res. Ther. 2015, 26. Juni.; 6: 126.

https://stemcellres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13287-015-0115-0

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