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2232 Ergebnisse.
Haltungsbedingte Gesundheitsschäden bei Kaninchen und Meerschweinchen in Privathaushalten und daraus resultierende Haltungsempfehlungen zur Durchführung des §2(3)Tierschutzgesetz
Recording of postural diseases of small animals in private husbandry and hereof resulting veterinarian husbandry advices of realisation of §2 (3) of the german animal welfare law (Tierschutzgesetz)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Dr. W. Bohnet; M. Endlicher
Laufzeit: Mitte 2005 bis 2013
Drittmittelprojekt: Carl-Kraemer-Stiftung, 2.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
In der privaten Kaninchen- und Meerschweinchenhaltung gibt es immer noch weit verbreitete grobe Fehler und dadurch entstehende Schäden.
Das Ziel der Dissertation ist es, diese Fehler aufzudecken und den Tierhalter darauf hinzuweisen, um sie für die erworbene Tierart als Mitgeschöpf zu sensibilisieren. Desweiteren soll anhand der Umfrage in Erfahrung gebracht werden, in wie weit die Tierhalter über die Sachkenntnis im Sinne des § 2 (3) TierSchG verfügen oder ob diese mangelhaft oder unzureichend sind. Abschließend möchte ich aus meinen eigenen Untersuchungen und Ergebnissen tierärztliche Haltungsempfehlungen für Kaninchen und Meerschweinchen in Privathaushalten kurz und prägnant formulieren.
Derartiges Informationsmaterial, inklusive Auszüge aus dem Tierschutzgesetz, könnten dann im Zoofachhandel beim Kauf eines Tieres mitgereicht werden. Am Ende dieser Arbeit steht die Beantwortung der Frage über die Notwendigkeit der Einführung eines Sachkundenachweises für die Heimtierhaltung.
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Fusionsprotein des respiratorischen Synzytialvirus und seine Wechselwirkung mit Epithelzellen
Fusion protein of respiratory syncytial virus and its interaction with epithelial cells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler
Laufzeit: 2005 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, SFB 587 "Immunreaktionen der Lunge bei Infektion und Allergie"
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das respiratorische Synzatialvirus (RSV) ist die häufigste virale Ursache von Infektionen des unteren Respirationstrakts bei Kleinkindern und Kälbern. Zielzellen sind die respiratorischen Epithelzellen. Wir untersuchen die Wechselwirkung des F-Proteins von RSV mit dem Atemwegsepithel. Auf der zellulären Seite versuchen wir ein Rezeptor-Protein für RSV zu identifizieren und zu charakterisieren. Auf der viralen Seite wird die Rezeptor-Bindungsstelle auf dem F-Protein untersucht.Für die Infektionsstudien Wildtypvirus und Mutanten werden Modellsysteme auf der Basis von primären respiratorischen Epithelzellen verwendet.
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Die Bedeutung des Oberflächenproteins S für die Enteropathogenität des Virus der übertragbaren Gastroenteritis (TGEV)
The surface protein S of transmissible gastroenteritis virus: its significance for enteropathogenicity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Herrler
Laufzeit: Juli 2005 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: DFG, SFB 621 "Pathobiologie der intestinalen Mukosa"
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Im Teilprojekt B7 wurde im Oberflächenprotein S des übertagbaren Gastroenteritis-Virus der Schweine (TGEV) ein Rückhaltesignal identifziert. Durch das Ausschalten dieses Transportmotivs konnte das S-Protein genutzt werden, um den Tropismus eines Virusvektors (Virus der vesikulären Stomatitis) gezielt zu verändern. Als Bindungspartner für S wurde im Dünndarmepithel ein Muzin-artiges Glykoprotein (MGP) identifiziert.
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Wildtierinformationssystem der Länder Deutschlands (WILD)
German Wildlife Information System (WILD)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Oliver Keuling; Dr. Egbert Strauß
Laufzeit: Anfang 2001 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdschutz-Verband e.V. (DJV), 810.569 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das bundesweite Monitoringprogramm WILD wurde auf der Grundlage einheitlich angewandter Mehoden als dauerhafter Baustein der ökologischen Umweltbeobachtung eingerichtet. Die Erarbeitung einer reproduzierbaren und zuverlässigen Datenbasis für wissenschaftliche Forschung zielt darauf ab, Strategien zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Tierpopulationen zu entwickeln. Bestandsdichten und -entwicklungen im Zusammenhang mit relevanten populationsökologischen Daten werden für Feldhase, Rotfuchs, Dachs, Rebhuhn und Rabenkrähe erfasst und dargestellt. Diese Darstellungen dienen als Informationsbasis für jagdpolitische und naturschutzrelevante Entscheidungen in Deutschland. Insbesondere der Einfluß der Jagd auf die Populationsentwicklung dieser Spezies soll abgeschätzt und die Erfüllung oder Nichterfüllung des Anspruches auf Nachhaltigkeit zukünftig eindeutig dokumentiert werden. Die Daten sollen auch als Grundlage zukünftiger Rote Listen Verwendung finden. Die Datenerhebung erfolgt zum einen methodisch in ausgewählten Referenzgebieten, zum anderen durch möglichst flächendeckende Einschätzungen. Hierbei ist WILD in Niedersachsen eng an die WTE angebunden. Die Aufgabenbereiche des IWFo, als einem von drei WILD Zentren für Deutschland, sind die Mitarbeit in der Projektkonzeption und -koordination sowie die Betreuung der Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Hessen.
Kooperationspartner:

Deutscher Jagdschutz-Verband e.V. (DJV)

Institut für Biogeografie der Universität Trier,

Forschungsstelle für Wildökologie und Jagdwirtschaft (Eberswalde)

Landesjagdverbände

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Survey zur Erfassung des Schweinswalbestandes in der westlichen Ostsee
Survey to detect the abundance of harbor porpoise in the Western Baltic Sea
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: Juli 2012 bis Oktober 2012
Drittmittelprojekt: BLE, 66.412 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Mit diesem Vorhaben wurden Verteilung, Dichte und Abundanz von Schweinswalen in der westlichen Ostsee abgeschätzt. Die derzeitige Datenlage basierte auf Erhebungen aus den Jahren 1994 und 2005. Es gab vermehrt Hinweise auf einen Rückgang der Population in den letzten Jahren. Der Schweinswal ist in der Ostsee verschiedenen schädlichen Einflüssen ausgesetzt wie Schiffsverkehr, Wasserverschmutzung, Geräuschimmission und besonders dem Beifang.
Nur auf einer fundierten Datenbasis zur Bestandsgröße kann die Situation des Schweinswals hier richtig beurteilt und ggf. wirksame Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Eine entsprechende Erhebung sollte als Gemeinschaftsprojekt von Dänemark und Deutschland im Rahmen eines Schiffsurveys durchgeführt werden.
Der Survey sollte wichtige Erkenntnisse zum Schweinswalbestand in der westlichen deutschen Ostsee liefern und damit eine bedeutende Grundlage für Schutzmaßnahmen schaffen.
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Untersuchungen zu Möglichkeiten einer oralen Vitaminsubstitution bei Vorliegen einer experimentell ausgelösten exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI) sowie zur Bedeutung des Zeitpunkts der experimentellen Induktion der EPI bei wachsenden, pankreasgangligierten Schweinen - als Modelltier für das an cystischer Fibrose erkrankte Kind
Investigations on effects of oral vitamin substitution in pigs with experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency (EPI) and age at experimentally induced EPI in growing pigs - the pancreatic duct ligated pig as a model for children suffering from cystic fibrosis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler
Laufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
An cystischer Fibrose erkrankte Kinder leiden nicht nur an massiver Einschränkung der Lungenfunktion, sondern oft auch parallel an exokriner Pankreasinsuffizienz. Die verminderte Verdauungskapazität führt dabei nicht selten zu Unterernährung, Mangelerkrankungen (insb. fettlösliche Vitamine) und einem verminderten Wachstum der Kinder. Daneben sind oftmals Verdauungsstörungen (Meteorismus und Diarrhoe infolge einer reduzierten enzymatischen Verdauungskapazität) und eine verminderte spontane Nahrungsaufnahme zu konstatieren. In einer jüngsten Studie (Diss. Schwarzmaier) zeigten sich bei Tieren mit exokriner Pankreasinsuffizienz nach oraler Gabe hoch dosierter fettlöslicher Vitamine in Kombination mit einem effizienten Emulgator keine Vitamin-Mangelsituationen. Die im Vergleich zum Menschen deutlich höhere Wachstumsintensität der juvenilen Schweine ermöglicht dabei die Überprüfung derartiger Effekte im "Zeitraffer". In ersten Studien mit jungen, wachsenden Schweinen zeigten sich zum Einen das auch bei Kindern beobachtete geringere Wachstum, daneben aber auch eine deutliche Verschiebung der Anteile der verschiedenen Organe an der Körpermasse.
Zum Einsatz kommen neben intakten Kontrolltieren drei Gruppen von pankreasgangligierten Tieren, wobei bei zwei Gruppen in relativ jungem Alter (8 Wochen) eine exokrine Pankreasinsuffizienz chirurgisch ausgelöst wird, während eine weitere Gruppe in höherem Alter (16 Wochen) pankreasgangligiert wird. Mit diesem Vorgehen soll überprüft werden, ob es beim Schwein ein "sensibles Fenster" gibt, in dem das exokrine Pankreas für die Entwicklung des Jungtieres zwingend notwendig ist und ob beim älteren Tier das exokrine Pankreas ggf. für die normale Körperentwicklung nicht relevant / essentiell ist (wie in der Literatur beschrieben).
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. K. Witte, Dr. P. Gregory

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Schalenwildmonitoring in Niedersachsen
Monitoring ungulates in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Dr. Egbert Strauß; Dipl. Biol. Reinhild Gräber; Dipl.-Biol. Britta Habbe
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. (Verbandsmittel), 64.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Veranlassung
Kenntnisse über Verhalten und Populationsgröße der einzelnen Schalenwildarten sind Voraussetzung für ein sinnvolles Management. Aufgrund dessen müssen die Ursachen von Bestandsschwankungen in Schalenwildpopulationen bekannt sein, um gezielt effektive Maßnahmen einleiten und Fehlurteile vermeiden zu können.
Die Schalenwildpopulationen in Niedersachsen sind in den letzten Jahren stark angewachsen (DJV 2010), die tatsächliche Bestandsdichte ist jedoch weitestgehend unbekannt. Genaue und nachhaltige Entscheidungen für Abschusspläne sind daher schwierig zu treffen und somit wird das momentane Schalenwildmanagement besonders auch vor dem Hintergrund der "Wald + Wild - Kontroverse" diskutiert.
Der zu erwartende Einfluss von Großprädatoren wie Wolf und Luchs auf die Bestände in Deutschland ist sowohl quantitativ (auf die Populationsdichte) als auch qualitativ (auf das Verhalten) unbekannt (Okamara & Langwald 2002). Um diesen Einfluss verifizieren zu können, müssen auch weitere potentielle Einflussfaktoren für mögliche lokale Schwankungen der Bestände und der Jagdstrecke wie z.B. durch Habitatveränderungen, Sukzession, Jagd, Fütterung, Störungen etc. bekannt sein. Veränderungen im Raum- Zeitverhalten, sei es durch den Wolf, den Menschen oder die Jagd können verstärkt Wildschäden an Wald und Feld und damit Kosten sowie Ertragseinbußen in der Forst- und Landwirtschaft verursachen (Herbold 1990, Schmidt 1992, Gaertner & Hauptmann 2005).
Dieses Projekt soll in enger Abstimmung mit dem Wolfskonzept Niedersachsen des Nds. Ministerium für Umwelt und Klimaschutz, den Niedersächsischen Landesforsten und dem Wolfsprojekt der Landesjägerschaft Niedersachsen durchgeführt werden.
Problemstellung
Zur Erfassung von Schalenwildbeständen werden derzeit verschiedene Methoden angewendet (TOTTEWITZ et al. 1996, MARQUES et al. 2001, THOMAS et al. 2002, GRÄBER 2010, HUPE et al. 2010), die bislang nicht ausreichend und nicht für alle Schalenwildarten gleichermaßen anwendbar sind.
Das Raum-Zeitverhalten von Rot- und Damwild auf lokaler Ebene ist sehr variabel (Okamara & Langwald 2002) und aufgrund unbekannter Ursachen kommt es häufig zu subjektiven Fehldeutungen. Bei einer Rückkehr von konfliktträchtigen Tierarten wie Wolf und Luchs ist es zu erwarten, dass diese Arten bei Veränderungen im Verhalten der Beutetiere vorschnell als vermeintliche Störfaktoren benannt werden. So können subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderungen beim Rot-, Dam- und Rehwild (Rudelbildung, Sicherungsverhalten, Ausweichverhalten) schnell neue Konfliktfelder entstehen lassen.
Ziele
Als mittelfristiges Ziel gilt die Weiterentwicklung valider Methoden zur Bestandserfassung der Schalenwildarten (Rot- Dam- und Rehwild) auf lokaler Ebene anhand von Referenzgebieten.
Besonders mit dem Blick auf die baldige Wiederkehr der Großprädatoren Wolf und Luchs ist es möglich, zum jetzigen Zeitpunkt Vergleichsdaten ohne die Anwesenheit von diesen Beutegreifern zu erhalten, welche im weiteren Verlauf als Referenzdaten dienen können.
Details anzeigen
Identifizierung von Lungenwurm- und Leberegelrisikogebieten mit Hilfe geogrophischer Informationssysteme (GIS)
Identification of lungworm und fluke risk areas with geographic information systems (GIS)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen von ca. 20.000 Tankmilkproben soll versucht werden, mit Hilfe von GIS-Daten ein Risikovorhersagemodell bezüglich einer Lungenwurm- bzw. Leberegelinfektion bei Rindern zu erstellen.
Kooperationspartner:

PD Dr. Franz Conraths, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

Dr. Christoph Staubach, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

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Untersuchungen zu drei verschiedenen IBDV-Vakzinen in Legehennenküken
Comparison of three IBDV vaccines in layer pullets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
The performance and induction of humoral immunity against a variety of different commercial vaccines were investiged in layer pullets after vaccination with different IBDV vaccines.
Details anzeigen
Vergleichende Untersuchungen zu unterschiedlichen "new generation" Impfstoffen gegen die infektiöse Bursitis in Broilern.
Comparison of different new generation IBDV vaccine in broilers.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie werden unterschiedliche new-generation IBDV-Impfstoffe auf ihre immunsuppressiven Eigenschaften im Broilerküken verglichen. Es wird der Einfluss der IBDV-Impfung auf einen Impfschutz gegen die Newcastle Disease untersucht.
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