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2235 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Wirksamkeit verschiedener Antikokzidia in der Broilermast
Investigations on efficacy of different anticoccidal additives for broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Laufzeit: September 2006 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Geflügel
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen zweier unterschiedlicher Konzepte zur Kokzidienprophylaxe in der Broilermast auf Gesundheit und Leistung geprüft werden. Im Vordergrund stehen dabei - nach identischem Antikokzidia-Einsatz vom 1. bis 10. Lebenstag - die prophylaktischen Wirkungen zweier verschiedener Konzepte (ca. 11.-32. Lebenstag bzw. 11.-28. Lebenstag). Der Versuchszeitraum erstreckt sich über zwei Mastdurchgänge mit Wechsel der Versuchs- und Kontrollgruppe in den beiden Stallabteilen nach dem ersten Durchgang. Für jeden Mastdurchgang sind in beiden Gruppen entsprechende Untersuchungen zur Qualität der Exkremente und der Einstreu, zu Verlustraten und zur quantitativen Kokzidienbestimmung in den Exkrementen erforderlich.
Analyse der Futtermittel: Jeweils eine vollständige Analyse (Weender, Mengen- und Spuren-elemente) von Starter- und Aufzuchtfutter bzw. Finisher. Im Futter der anderen Gruppe Kontrolle, ob das Futter identisch ist (TS, Rp, Ca, Cu). Stets Analyse des zugesetzten Anticoccidiums.
Analyse der Exkremente und der Einstreu: Viermal (Exkremente) bzw. dreimal (Einstreu) je Durchgang TS-Bestimmung in 3 Sammelproben je Stallabteil.
Quantitative Kokzidienbestimmung: Dreimal je Durchgang in 3 Sammelproben je Stallabteil.
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Schnelle Keimerfassung und -analyse aus Umweltmedien mittels Fluoreszenzbildanalyse.
Fast detection of microbes from air, water and surfaces via fluorescens microscopy.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Bestimmung von Keimen aus der Luft, im Wasser oder von Oberflächen erfolgt üblicherweise durch kulturelle Verfahren, durch molekularbiologische Analysen oder durch biochemische bzw. biophysikalische Untersuchungen, die i. d. R. nur laborgebunden durchgeführt werden können. In vielen Bereichen wie der Krankenhaushygiene, der allg. Gesundheitsvorsorge, bei der Prozesskontrolle in der Lebensmittelproduktion, in der Pharmaindustrie sowie in der Umweltanalytik sind jedoch zeit- und ortsnahe Keimbestimmungen notwendig, um rasch gezielte Schutz- und Vorbeugemaßnahmen einleiten zu können. Dazu wird ein neues Sammel- und Nachweisverfahren entwickelt, in dem Mikroorganismen auf einer speziell präparierten Matrix abgeschieden werden, wo sie unmittelbar mit spezifischen Markern reagieren und so ohne weitere Laboraufarbeitung quantitativ und qualitativ bestimmt werden sollen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit einem industriellen Partner durchgeführt, der ein angepasstes Bild-Analysesystem entwickelt.
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Spurenelementstatus bei kleinen Wiederkäuern im Ökologischen Landbau - Vergleichende Untersuchung zum Spurenelementstatus von Wildwiederkäuern am gleichen Standort.
Trace elements in organic sheep herds without mineral supply compared to a local roe deer population.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Dr. E. Humann-Ziehank
Laufzeit: 2005 bis 2006
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Vergleich der Versorgung mit Spurenelementen, insbesondere von Cu, Zn, Se, und Vitamin E bei Rehen und Schafen ohne Zufütterung von Mineralfutter auf dem gleichen Standort. Untersuchung zur Varianz der Plasma-Werte an unterschiedlichen Tagen und Beziehungen zwischen Plasma-Werten und Leber-Gehalten.
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Faktoren der Nutzungsdauer bei Milchkühen
Factors of longevity in dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Carolin Over
Laufzeit: Juni 2005 bis Juni 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand einer Datensammlung, die im Rahmen einer Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung, erstellt wurde, werden mögliche Faktoren der Nutzungsdauer analysiert
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Eignung des Chelatbildners Kalzium-Diethylentriamin-Pentaessigsäure (Ca-DTPA) zur Behandlung gegen Bleivergiftungen bei der Taube
Qualification of calcium trisodium pentetate (Ca-DTPA) to form stable metal chelates for treatment against lead intoxication of pigeons
Projektverantwortliche: Dr.med.vet. N. Kummerfeld; Prof.Dr.med.vet. M. Kietzmann; Dr.med.vet. M. Ryll; Tierärztin Dunja Koball
Laufzeit: Oktober 2005 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Vergiftungen mit Blei und bleihaltigen Materialien zählen zu den häufigsten Intoxikationen bei Vögeln, die in der Obhut des Menschen leben. Als Antidot gegen Bleivergiftungen steht das bisher in der Klinik bewährte Ca-EDTA nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz bietet sich das zur gleichen Stoffgruppe zählende Ca-DTPA an, zu dessen Eignung als Antidot bei Bleivergiftungen des Vogels aber noch keine klinischen Erfahrungen vorliegen. Am Modell Taube soll experimentell die Effiziens dieses für Vögel neuen Chelatbildners gegenüber den bekannten Wirkungen des Ca-EDTA untersucht und in die Klinik eingeführt werden.
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Histologische und lymphographische Darstellung des Lymphabflusses aus den Beugesehnen des Pferdes und Effekt der manuellen Lymphdrainage auf den Lymphabfluß
Histologic and Lymphographic Demonstration of the Lymphatic Drainage from Equine Flexor Tendons and the Effects of Manual Lymphatic Drainage on the Lymphatic Drainage
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. A. Rötting; T. Helling
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung:
Entwicklung der Technik der indirekten Lymphographie ohne Pumpsystem am stehenden Pferd zur Darstellung des Lymphabflusses aus den Beugesehnen des Pferdes.
Erprobung histologischer und immunhistochemischer Untersuchungen zur eindeutigen Identifikation von Lymphgefäßen in der Sehne.
Die Untersuchung soll neue Kenntnisse über die Anatomie und Funktion der Lymphgefäße in den Beugesehnen des Pferdes ermitteln.
Sie soll eine Grundlage schaffen, um eine mögliche Beteiligung der Lymphgefäße bei Beugesehnenerkrankungen fest zu stellen, um diese Erkenntnisse therapeutisch zu nutzen.

Material und Methode:
Die Untersuchung erfolgt an 14 Pferden verschiedener Rassen in den Altersstufen zwischen 3 und 40 Jahren, die einen Tag später zu Lehrzwecken im anatomischen Institut euthanasiert werden.
Die Pferde werden mit 0,3 - 0,8 ml Domosedan sediert.
Das Röntgenkontrastmittel Solutrast wird in einer Menge von je 2 ml in die oberflächliche oder tiefe Beugesehne von jeweils 2 Gliedmaßen einer Seite injiziert.
Pro Gliedmaße werden in definierten Zeitabständen 10 Röntgenbilder angefertigt. Das letzte Röntgenbild erfolgte 10 Stunden nach der Kontrastmittelinjektion.
Am nächsten Tag wird dieselbe Untersuchung an den kontralateralen Gliedmaßen in Kombination mit der manuellen Lymphdrainage durchgeführt.
Nach der Euthanasie werden 2 - 6 ml des Farbstoffes Berliner Blau an der selben Stelle der Sehne injiziert und der Lymphabfluß makroskopisch beurteilt. Auf Grund der Molekulargröße des Röntgenkontrastmittels und des Farbstoffes ist der Abfluß nur durch die Lymphgefäße möglich.
Proben des Sehnengewebes und der abführenden Lymphgefäße werden histologisch und immunhistochemisch untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. D. Behrens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover

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Rechtsherzkatheteruntersuchungen bei herzgesunden Pferden unter medikamenteller Stressinduktion mit Dobutamin und Atropin
Right heart catheterization of healthy horses after stressinduction by administration of dobutamine and atropine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Ursula Groner
Laufzeit: März 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Studie war es, zunächst die Stabilität tagesabhängiger Messwertschwankungen bei der Rechtsherzkatheteruntersuchung zu überprüfen, da es von Bedeutung ist, ob die einmalige Messung der hier erhobenen Druckparameter ausreicht, oder ob nur mit mehrfachen Messungen an verschiedenen Tagen ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen ist.
Außerdem wurden kardiale Druckwerte auf einen Zusammenhang mit den Herzdimensionen überprüft. Beim herzgesunden Pferd sollten Normwerte für den Verlauf von kardialen Drücken, insbesondere des Lungenkapillardruckes nach medikamenteller Stressinduktion erstellt werden, um damit eine Grundlage für die Anwendung dieser Methode beim herzkranken Pferd zu schaffen. Außerdem sollten die Ergebnisse der passiven Stressinduktion den bereits in anderen Studien aus aktiver Belastung erhobenen Ergebnissen gegenübergestellt werden.

Alle Tiere wurden klinisch, elektrokardiographisch und ultrasonographisch voruntersucht. Zur Ermittlung des Trainingszustandes wurde eine Blutplasmalaktatbestimmung vor und nach standardisierter Longenbelastung durchgeführt. Zur Ermittlung der tagesabhängigen Variabilität wurden Ruhedruckwerte im rechten Atrium, im rechten Ventrikel, in der Pulmonalarterie und im Lungenkapillarbett an drei aufeinander folgenden Tagen um die gleiche Tageszeit gemessen. Für die Durchführung der passiven Stressinduktion wurden die Probanden an eine 10-minütige Dauerinfusion mit Dobutamin (7,5 µg/kg/min) angeschlossen. Lungenkapillardruck und Herzfrequenz wurden im Verlauf aufgezeichnet. Nach 4 Minuten Dobutamininfusion wurde zusätzlich ein Atropinbolus von 5 µg/kg verabreicht und Lungenkapillardruck und Herzfrequenz weiter im Verlauf dokumentiert.
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Normwerterhebung von Lungen- und Herzkreislaufparametern (einschließlich echokardiographischer Parameter) in Ruhe und nach Belastung bei gesunden Islandpferden
Elevation of Reference Values for Respiratory, Cardiologic and Circulation Parameters of Healthy Icelandic Horses under Resting Conditions and after Exercise
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Anne Haubold
Laufzeit: März 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Feststellung etwaiger rassespezifischer Besonderheiten beim Islandpferd in Bezug auf bestimmte kardiale und pulmonale Parameter.
Durch ultrasonographische, echokardiographische, bronchoskopische und röntgenologische Untersuchungen soll überprüft werden, ob bei Warmblütern erhobene Referenzwerte bei Islandpferden durch abweichende physiologische und/ oder trainingsbedingte Gegebenheiten zu erklären sind.

Der Nachweis rassespezifisch erhöhter Werte könnte zu einer wesentlich verbesserten Beurteilung des Gesundheits- und Trainingszustandes von Islandpferden, v. a. im Sport im Vergleich zu anderen Pferderassen, führen.
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Untersuchungen der Skelettmuskulatur bei Pferden mit chronischen Pneumopathien
Examinations of skeletal muscle from horses with chronic pulmonary disease
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Lydia Oey
Laufzeit: März 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
In dieser Studie wurden die Auswirkungen von chronischen Pneumopathien auf die Skelettmuskulatur bei Pferden anhand von Skelettmuskelbiopsien untersucht. Es sollte der Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der chronischen Lungenerkrankung und den pathologischen Veränderungen der Skelettmuskulatur bestimmt werden.
65 Pferde wurden einer klinischen Lungenuntersuchung, einschließlich Bronchoskopie und arterieller Blutgasanalyse unterzogen. Es erfolgte bei den Probanden eine Muskelbiopsie aus dem M. glutaeus medius und dem M. splenius. Die Skelettmuskelproben wurden anschließend histopathologisch mit verschiedenen Färbemethoden auf pathologische Veränderungen untersucht.
Die histopathologischen Skelettmuskelveränderungen bei Pferden mit chronischen Pneumopathien zeigen eine biologisch relevante positive Korrelation zum Schweregrad der Lungenerkrankung.
Kooperationspartner:

Prof. T. Bilzer, Institut für Neuropathologie, Heinrich - Heine - Universität Düsseldorf

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Verarbeitetes Elektroencephalogramm (Narcotrend®) als zusätzliches Monitoring der Anästhesietiefe unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil
Processed EEG (Narcotrend) as additive anaesthetic monitoring in dogs under total intravenous anaethesia (TIVA) with propofol/fentanyl and propofol/remifentanil
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Kramer; Prof Nolte
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Abschätzung der Narkosetiefe bereitet dem Anästhesisten trotz zahlreicher Überwachungsmethoden immer noch große Schwierigkeiten. Insbesondere zu tiefe Anästhesiestadien werden oftmals zu spät erkannt. Bislang werden in der Veterinärmedizin zur standardmäßigen Narkoseüberwachung nur die Überprüfung von Reflexen und Muskeltonus, Atmung und hämodynamischen Parametern herangezogen. Das Gehirn als zentrales Organ der Anästhetikawirkung wird mittels dieser indirekten Parameter jedoch nicht mit einbezogen.
Erst mit der Entwicklung des verarbeitenden EEGs ist es möglich, durch vereinfachte Datendarstellung der komplexen Roh-EEG-Daten eine schnellere Interpretation und Trenderfassung während der Anästhesie zu gewährleisten. Somit ist die Voraussetzung für den Einsatz des EEGs im Rahmen des Anästhesiemonitorings unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil gegeben. Basierend auf einer Vielzahl von aus dem EEG abgeleiteten Parametern, führt der Narcotrend-Monitor mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren eine automatische Klassifikation des EEGs auf einer Skala von Stadium A (wach) bis Stadium F (sehr tiefe Narkose) durch. Analog zum bispektralen Index (BIS-Monitor) wird diese Stadieneinteilung noch durch einen EEG-Index (100 = wach, 0 = sehr tiefe Narkose) verfeinert.
Ziel der Studie ist die Überprüfung der Übertragbarkeit dieses in der Humanmedizin bereits etablierten Anästhesiemonitorings auf den Hund. Zu definierten intraoperativen Zeitpunkten werden die abgeleiteten Narcotrend-Stadien dem herkömmlichen Monitoring, bestehend aus Hämodynamik (Herzfrequenz, invasiver Blutdruck), Reflexüberprüfung und Muskelrelaxation, gegenübergestellt.
Kooperationspartner:

keine

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