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2227 Ergebnisse.
Histologische und lymphographische Darstellung des Lymphabflusses aus den Beugesehnen des Pferdes und Effekt der manuellen Lymphdrainage auf den Lymphabfluß
Histologic and Lymphographic Demonstration of the Lymphatic Drainage from Equine Flexor Tendons and the Effects of Manual Lymphatic Drainage on the Lymphatic Drainage
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. A. Rötting; T. Helling
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung:
Entwicklung der Technik der indirekten Lymphographie ohne Pumpsystem am stehenden Pferd zur Darstellung des Lymphabflusses aus den Beugesehnen des Pferdes.
Erprobung histologischer und immunhistochemischer Untersuchungen zur eindeutigen Identifikation von Lymphgefäßen in der Sehne.
Die Untersuchung soll neue Kenntnisse über die Anatomie und Funktion der Lymphgefäße in den Beugesehnen des Pferdes ermitteln.
Sie soll eine Grundlage schaffen, um eine mögliche Beteiligung der Lymphgefäße bei Beugesehnenerkrankungen fest zu stellen, um diese Erkenntnisse therapeutisch zu nutzen.

Material und Methode:
Die Untersuchung erfolgt an 14 Pferden verschiedener Rassen in den Altersstufen zwischen 3 und 40 Jahren, die einen Tag später zu Lehrzwecken im anatomischen Institut euthanasiert werden.
Die Pferde werden mit 0,3 - 0,8 ml Domosedan sediert.
Das Röntgenkontrastmittel Solutrast wird in einer Menge von je 2 ml in die oberflächliche oder tiefe Beugesehne von jeweils 2 Gliedmaßen einer Seite injiziert.
Pro Gliedmaße werden in definierten Zeitabständen 10 Röntgenbilder angefertigt. Das letzte Röntgenbild erfolgte 10 Stunden nach der Kontrastmittelinjektion.
Am nächsten Tag wird dieselbe Untersuchung an den kontralateralen Gliedmaßen in Kombination mit der manuellen Lymphdrainage durchgeführt.
Nach der Euthanasie werden 2 - 6 ml des Farbstoffes Berliner Blau an der selben Stelle der Sehne injiziert und der Lymphabfluß makroskopisch beurteilt. Auf Grund der Molekulargröße des Röntgenkontrastmittels und des Farbstoffes ist der Abfluß nur durch die Lymphgefäße möglich.
Proben des Sehnengewebes und der abführenden Lymphgefäße werden histologisch und immunhistochemisch untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. D. Behrens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover

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Klinische, elektrokardiographische und echokardiographische Verlaufsuntersuchung bei Warmblutpferden mit Herzklappeninsuffizienzen und Herzrhythmusstörungen
Clinical and echocardiographic follow-up study in warm-blood horses with heart valve insufficiency and cardiac arrhythmias
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Anja Goltz
Laufzeit: Mai 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, durch den Vergleich der kardiologischen Erst- bzw. Zweituntersuchung herzkranker Pferde mit der aktuellen Nachuntersuchung, eine mögliche Progression der Herzerkrankung festzustellen. Auf diese Weise soll ein möglicher Zusammenhang von kardiologischen Befunden mit der Leistungsfähigkeit der Pferde abgeklärt werden.
Somit könnte in Zukunft eine exaktere Prognose für die langfristige Nutzungsfähigkeit herzkranker Pferde gestellt werden.

Die Untersuchung beinhaltet eine klinische Herzkreislaufuntersuchung, eine ultrasonographische Untersuchung des Herzens sowie ein Ruhe-EKG.
Zusätzlich zur Nachuntersuchung werden von den Besitzern Fragebögen ausgefüllt, die Informationen über den Gesundheitszustand und den sportlichen Einsatz ihres Pferdes zum jetzigen und früheren Zeitpunkt liefern.
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Wirksamkeit des Phytotherapeutikums Coronal bei Herzerkrankungen von Pferden
(Effectivity of the Phytotherapeutic Coronal in cardiac horses)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen
Laufzeit: Juli 2005 bis Mai 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ca. 30 Probanden werden in einem Abstand von drei Monaten zweimal klinisch, elektrokardiographisch und echokardiographisch untersucht und erhalten in diesem Zeitraum den Futtermittelzusatz Coronal.
Bei der Nachuntersuchung wird eine eventuelle Veränderung klinischer Parameter, hämodynamischer Parameter sowie Dimensionsveränderungen des Herzens registriert.
Zusätzlich erfolgt eine Befragung der Besitzer nach einer subjektiven Verbesserung der Leistungsbereitschaft ihrer Pferde.
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Verarbeitetes Elektroencephalogramm (Narcotrend®) als zusätzliches Monitoring der Anästhesietiefe beim Hund unter Inhalationsanästhesie mit Isofluran und Sevofluran
Processed EEG (Narcotrend) as additive anaesthetic monitoring in dogs unter inhalation anaesthesia with isoflurane and sevoflurane
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Kramer; Prof. Nolte
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Abschätzung der Narkosetiefe bereitet dem Anästhesisten trotz zahlreicher Überwachungsmethoden immer noch große Schwierigkeiten. Insbesondere zu tiefe Anästhesiestadien werden oftmals zu spät erkannt. Bislang werden in der Veterinärmedizin zur standardmäßigen Narkoseüberwachung nur die Überprüfung von Reflexen und Muskeltonus, Atmung und hämodynamischen Parametern herangezogen. Das Gehirn als zentrales Organ der Anästhetikawirkung wird mittels dieser indirekten Parameter jedoch nicht mit einbezogen.
Erst mit der Entwicklung des verarbeitenden EEGs ist es möglich, durch vereinfachte Datendarstellung der komplexen Roh-EEG-Daten eine schnellere Interpretation und Trenderfassung während der Anästhesie zu gewährleisten. Somit ist die Voraussetzung für den Einsatz des EEGs im Rahmen des Anästhesiemonitorings unter Inhalationsanästhesie mit Isofluran und Sevofluran beim Hund gegeben. Basierend auf einer Vielzahl von aus dem EEG abgeleiteten Parametern, führt der Narcotrend-Monitor mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren eine automatische Klassifikation des EEGs auf einer Skala von Stadium A (wach) bis Stadium F (sehr tiefe Narkose) durch. Analog zum bispektralen Index (BIS-Monitor) wird diese Stadieneinteilung noch durch einen EEG-Index (100 = wach, 0 = sehr tiefe Narkose) verfeinert.
Ziel der Studie ist die Überprüfung der Übertragbarkeit dieses in der Humanmedizin bereits etablierten Anästhesiemonitorings auf den Hund. Zu definierten intraoperativen Zeitpunkten werden die abgeleiteten Narcotrend-Stadien dem herkömmlichen Monitoring, bestehend aus Hämodynamik (Herzfrequenz, invasiver Blutdruck), Reflexüberprüfung und Muskelrelaxation, gegenübergestellt.
Kooperationspartner:

Klinikum der Universität Regensburg (Prof Kai Taeger, Dr. Michael Gruber)

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Verarbeitetes Elektroencephalogramm (Narcotrend®) als zusätzliches Monitoring der Anästhesietiefe unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil
Processed EEG (Narcotrend) as additive anaesthetic monitoring in dogs under total intravenous anaethesia (TIVA) with propofol/fentanyl and propofol/remifentanil
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Kramer; Prof Nolte
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Abschätzung der Narkosetiefe bereitet dem Anästhesisten trotz zahlreicher Überwachungsmethoden immer noch große Schwierigkeiten. Insbesondere zu tiefe Anästhesiestadien werden oftmals zu spät erkannt. Bislang werden in der Veterinärmedizin zur standardmäßigen Narkoseüberwachung nur die Überprüfung von Reflexen und Muskeltonus, Atmung und hämodynamischen Parametern herangezogen. Das Gehirn als zentrales Organ der Anästhetikawirkung wird mittels dieser indirekten Parameter jedoch nicht mit einbezogen.
Erst mit der Entwicklung des verarbeitenden EEGs ist es möglich, durch vereinfachte Datendarstellung der komplexen Roh-EEG-Daten eine schnellere Interpretation und Trenderfassung während der Anästhesie zu gewährleisten. Somit ist die Voraussetzung für den Einsatz des EEGs im Rahmen des Anästhesiemonitorings unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil gegeben. Basierend auf einer Vielzahl von aus dem EEG abgeleiteten Parametern, führt der Narcotrend-Monitor mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren eine automatische Klassifikation des EEGs auf einer Skala von Stadium A (wach) bis Stadium F (sehr tiefe Narkose) durch. Analog zum bispektralen Index (BIS-Monitor) wird diese Stadieneinteilung noch durch einen EEG-Index (100 = wach, 0 = sehr tiefe Narkose) verfeinert.
Ziel der Studie ist die Überprüfung der Übertragbarkeit dieses in der Humanmedizin bereits etablierten Anästhesiemonitorings auf den Hund. Zu definierten intraoperativen Zeitpunkten werden die abgeleiteten Narcotrend-Stadien dem herkömmlichen Monitoring, bestehend aus Hämodynamik (Herzfrequenz, invasiver Blutdruck), Reflexüberprüfung und Muskelrelaxation, gegenübergestellt.
Kooperationspartner:

keine

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Untersuchungen zur Wirksamkeit oral verabreichter spezifischer Antikörper (mikrobieller, wie pflanzlicher Herkunft) gegen F4 positive Escherichia coli bei Absetzferkeln unter den Bedingungen einer experimentellen Infektion
Investigations on efficacy of orally applicated antibodies (produced in yeast as well as in peas) in piglets, artificially infected with F4 positive E. coli
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Dr. A. Mößeler; Michael Hagemann
Laufzeit: März 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie werden eventuelle Auswirkungen einer lokalen passiven Immunisierung durch orale Applikation von mikrobiell und pflanzlich synthetisierten Antikörpern an zuvor experimentell infizierten Absetzferkeln untersucht. Untersuchungsziel ist die Darstellung möglicher protektiver Effekte hinsichtlich klinischer Symptomatik, Dauer und Intensität des Durchfalls sowie mikrobiologischer Befunde und Ausscheidungsdauer des Erregers. Ferner sollen die Stabilität bzw. die Aktivität des Antikörpers im Rahmen von in vitro- sowie in vivo -Studien geprüft und Ursachen für ein mögliche Stabilitätseinbußen nach oraler Aufnahme ermittelt werden. Das längerfristige Ziel dieser experimentellen Studie ist die Verwendung von Einzelfuttermitteln, in denen nach entsprechender genetischer Bearbeitung die Bildung spezifischer Antikörper erfolgt, do dass mit diesem Futtermittel eine passive Immunisierung möglich ist.
Kooperationspartner:

NOVOPLANT-GmbH

Am Schwabeplan 1b

06466 Gatersleben

Details anzeigen
Untersuchungen an Mastputen zu Auswirkungen der Mischfutterrezeptur (Art und Anteil von Stärke- und Proteinträgern) auf Leistung und Gesundheit (insbesondere an Clostridium perfringens bedingten Verdauungsstörungen)
Investigations in fattening turkeys on effects of diet composition (different types and concentrations of starch and protein) on performance and digestive disorders due to clostridia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dmytro Radko
Laufzeit: Juli 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Zielsetzung:
Art und Anteil der verschiedenen Getreidearten (als Stärketräger) sowie der Proteinträger (Sojaschrot und alternative Eiweißfuttermittel) im Mischfutter für die Putenmast variieren- insbesondere aus finanziellen Gründen- ganz erheblich. Nach Erfahrungen der Praxis haben Clostridien-Infektionen mit der Folge von schwersten Verdauungsstörungen (Durchfall) heute eine besondere Bedeutung erlangt, die entsprechend häufig eine intensive Therapie erfordern. Mit der vorliegenden Untersuchung soll der Hypothese nachgegangen werden, nach der solche Clostridien-Infektionen durch bestimmte Mischfutterrezepturen besonders gefördert werden.

Methodik:
In einem Versuchsbetrieb eines großen Putenmastunternehmens sollen 4 unterschiedliche Mischfutterrezepturen parallel zum Einsatz kommen:
Kontrollgruppe:in allen Phasen marktübliche Mischfutterrezeptur
Versuchsgruppe 1: Verzicht auf bestimmte Stärketräger
Versuchsgruppe 2: Verzicht auf bestimmte Proteinträger
Versuchsgruppe 3: Kombination von 1 und 2, d.h. nur wertvollste Ausgangskomponenten in der Mastphase P3-P6

Beginnend mit der Mastphase P3 erfolgen kontinuierlich Untersuchungen zum Clostridien-Vorkommen in den Exkrementen, im Darminhalt erkrankter/verendeter Masttiere sowie in Individuen, die ggf. zu diesem Zweck getötet wurden.

Darüber hinaus interessieren unter den o.g. Bedingungen
die Leistungen (Futteraufwand/Zunahmen)
die Verlustrate (in den verschiedenen Gruppen und Phasen)
die Exkremente- und Einstreuqualität (insb. der TS-Gehalt)
die Schlachtkörperqualität (Brustfleischanteil u. ä.)

Insgesamt stehen im Versuch ca. 1400 Puten, aufgeteilt in 4 Gruppen
(= 4 Behandlungen) in jeweils 3 Einzelabteilen zur Verfügung. Die mikrobiologischen Untersuchungen werden im firmeneigenen Labor vor Ort durchgeführt, wobei klassische Nachweisverfahren zur Anwendung kommen (kulturell, Selektivnährmedien; Anreicherung mit Fleischbouillon). Die Absicherung erfolgt mikroskopisch nach Gram-Färbung. Futter- und Exkrementeuntersuchungen werden nach dem LUFA-Methodenbuch vorgenommen.
Details anzeigen
Untersuchungen zur Wirksamkeit des Futterzusatzstoffes Elancoban ® (Monensin-Na) in der Putenmast bei Variation der Gehalte und der Einsatzdauer
Investigations on efficacy of the feed additive Elancoban ® (Monensin-Na) in fattening turkeys at different dosages and durations of its use
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Michael Hagemann
Laufzeit: April 2005 bis April 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der Putenmast wird seit Jahren Monensin-Na als Anticoccidium verwendet. Nicht zuletzt wegen der bei hoher Dosierung beobachteten Risiken wurde die Konzentration zurückgenommen, so dass heute neben einer reduzierten Dosierung auch die Dauer des Einsatzes zurückgenommen wird. Unter diesen Bedingungen interessiert zum Einen die Sicherheit in der Kokzidien-Prophylaxe, zum Anderen aber gibt es Erfahrungen in der Praxis, nach denen bei eingeschränkter Anwendung die Clostridiose häufiger und intensiver auftritt. Vor diesem Hintergrund sollen in den Putenmastversuchen auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe die Wirksamkeit des Zusatzstoffes gegen Kokzidien und auch die möglichen Effekte auf die Clostridienbelastung (der Exkremente sowie verendeter Tiere) näher geprüft werden. Hierzu bedarf es quantitativer Untersuchungen der Kokzidien-Ausscheidung in den Exkrementen (Institut für Parasitologie) sowie bakteriologischer Untersuchungen an Sektionsmaterial (Klinik für Geflügel, PD Dr. Glünder), um die intendierten Aussagen treffen zu können. Daneben werden die zootechnischen Leistungen (KM-Zunahmen/Futteraufwand/Tierverluste) kontinuierlich bestimmt.
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Untersuchungen zum Phosphor-Haushalt von Mastbullen bei Variation des Rohfasergehalts in der Ration bzw. bei Zusatz von CaCl2
Investigations on the phosphorus metabolism in fattening bulls related to the crude fibre content of the diet and to added CaCl2
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Venja Taube; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: April 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der intensiven Rindermast kommt es nicht selten zu Erkrankungen und Tierverlusten in Folge massiver Konkrementablagerungen in den harnableitenden Wegen. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um P-reiche Konkremente, d. h. insbesondere um Struvitsteine.
Vor diesem Hintergrund soll in Bilanzversuchen mit jungen Mastbullen (Körpermasse ca. 300 kg) der Einfluss eines knappen, mittleren bzw. hohen Rohfasergehalts in der Ration sowie der Zusatz von CaCl2 zum Futter auf diverse Parameter des P-Haushalts untersucht werden. Hierbei interessieren primär die Variationen in der renalen P-Exkretion, daneben aber auch Einflüsse des Individuums sowie die P-Konzentrationen in Blut und Speichel. Insbesondere soll die Frage geklärt werden, ob die hohe Fütterungsintensität (= niedriger Rohfasergehalt in der Ration) an sich für eine forcierte renale P-Exkretion disponiert und ob mit der Zulage von CaCl2 eine Harnansäuerung und Auflösung möglicher P-haltiger Konkremente möglich ist (geeignete diätetische Empfehlung?).
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Eine Feldstudie zu Auswirkungen einer nur groben Futtervermahlung bzw. eines Säurezusatzes auf das Salmonellenvorkommen bei Mastschweinen
Field study on effects of coarsely ground diets and/or organic acids as feed additives on Salmonella prevalence in fattening pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Petra Winter; Christian Visscher; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Februar 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Die Einführung von Qualitätssicherungssystemen in der Nutztierhaltung, d.h. Lebensmittelproduktion, verlangt aufgrund einer zunehmenden Sensibilisierung der Verbraucherschaft in Fragen der Lebensmittelsicherheit und zukünftiger repressiver Maßnahmen für den Erzeugerbetrieb konzertierte Maßnahmen, um die Salmonellenprävalenz zu senken. Im Institut für Tierernährung sind vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren zwei diätetische Modelle entwickelt worden, mit denen man an Schweinen Einflüsse der Fütterung und der Futterzusammensetzung auf die Haftung, Vermehrung und Ausscheidung von Salmonellen unter standardisierten Bedingungen nachweisen konnte. In beiden Modellen erwies sich die Kombination von grober Futterstruktur und Zusatz von Kaliumdiformiat zum Futter als prophylaktisch günstig. Ziel dieser Arbeit ist es, die o.g. Fütterungskonzepte unter Feldbedingungen zu testen und die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen zu überprüfen. Das Fütterungsmodell wurde auf vier Betrieben der Kategorie III (QS-Datenbank, >40% serolgoisch Salmonella-positiv) umgesetzt. Die Beprobung der Tiere erfolgte während der gesamten Mastperiode und erstreckte sich bis auf den Schlachthof. Die Salmonellendiagnostik umfasste eine kulturelle Analytik sowie den Salmonellennachweis mittels PCR und die Antikörperbestimmung mit dem ELISA.
Futtermittelproben unterlagen zusätzlich der chemischen Untersuchung (Weender Analyse) sowie der Strukturcharakterisierung mittels Siebanalyse.
Kooperationspartner:

IVD (Innovative Veterinärdiagnostik GmbH), Hannover

Bundesinstitute für Risikobewertung (Nationales Referenzlabor für Salmonellen), Berlin

BASF, Ludwigshafen

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