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2235 Ergebnisse.
Helgoländer Kegelrobben- Evaluation und weiterführende Untersuchungen der bestehenden Daten zur Unterstützung der geplanten Managementmaßnahmen
Heligoland grey seal evaluation and subsequent investigation of existing data for the support of planned management actions
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: März 2019 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND, Kiel), 91.738 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach ihrer Unterschutzstellung und der darauf folgenden Rekolonisierung des Wattenmeeres entwickeln sich die Bestände der heimischen Kegelrobben (Halichoerus grypus) zunehmend positiv. Dies kann bereits als gutes Zeichen dafür gewertet werden, dass die implementierten Schutzmaßnahmen im Bezug zur Bestandsentwicklung wirkungsvoll sind.

Aus Sicht des Managements bringt die positive Entwicklung der Bestände jedoch auch Herausforderungen mit sich. So besteht ein zunehmender Bedarf an geeignetem Habitat ebenso wie an Ressourcen, welcher zumeist mit einem gesteigerten Konfliktpotential einhergeht. In diesem Zusammenhang insbesondere mit verschiedenen Stakeholdern aus Tourismus, Fischerei und Energiewirtschaft die das Gebiet in und um die Nordsee nutzen.

Eine Grundvoraussetzung für die Implementierung eines effektiven, zukunftsorientierten Managements ist ein möglichst umfangreiches Verständnis der Zielart in Bezug zur Biologie, Gesundheit, Habitatanspruch und der damit zusammenhängenden Populationsentwicklung zu erlangen. Neben dem Nutzen bei der zukünftigen Konzeptionierung des lokalen Managements, wird dieses Wissen auch zunehmend im Rahmen von internationalen Abkommen gefordert.

Für den Deutschen Kegelrobbenbestand spielt die Helgoländer Düne eine übergeordnete Rolle. Bis zu 68% des Deutschen Bestandes sind dort anzutreffen. Bedingt durch diese Präsenz eignet sich Helgoland besonders als Modellregion für weiterführende wissenschaftliche Studien um neben der Situation vor Ort auch ein Verständnis auf nationaler Ebene zu fördern.

So sollen im Rahmen dieses Projektes folgende Punkte bearbeitet werden:

Detaillierte Evaluation der Strandnutzung durch Kegelrobben auf der Helgoländer Düne

Evaluation gesammelter Daten aus dem Schleswig-Holsteinischen Strandungsnetzwerk um ein besseres Verständnis über die auf Helgoland gestrandeten marinen Säuger (Arten, Anzahl, Alter, Krankheitsvorkommen) zu erlangen.

Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit zum Management des potentiellen Mensch-Wildtier Konflikts

Machbarkeitsstudien zur Erforschung der langfristigen Entwicklung und Habitatnutzung der heimischen Kegelrobbenpopulation mittels Telemetrie sowie unter Berücksichtigung der für die Bestandsentwicklung essentiellen Parameter Mortalität, Fertilität und der Ortstreue.
Resultate:

In enger Zusammenarbeit mit dem Verein Jordsand sowie den gemeindeeigenen Dünenrangern wurden bestehende Zähldaten aggregiert, gesichtet und ausgewertet.

Für die Auswertung konnte auf nahezu täglich erhobene Zähldaten der Jahre 2016 bis 2019 zurückgegriffen werden. Erwartungsgemäß gibt es eine saisonale Variation in der Anzahl der vorhandenen Kegelrobben. Dabei sind die Zeit des Fellwechsels (März, April), sowie die Geburtenphase (November, Dezember) die Abschnitte im Jahr, an denen die meisten Tiere auf der Düne gesichtet werden. Bei dieser Betrachtung wird ebenfalls ersichtlich, dass nahezu während des gesamten Verlaufes des Jahres ein deutlich größerer Anteil weiblicher Tiere auf Helgoland präsent ist. Eine weitere Erkenntnis, die aus dieser Darstellung abgeleitet werden kann, bezieht sich auf die Zeit des Fellwechsels. Hier wird anhand der proportionalen Verteilung ersichtlich, dass weibliche Kegelrobben früher ihren Fellwechsel vollziehen (Höhepunkt: ~Ende Februar), als dies bei den Männchen der Fall ist (Höhepunkt: ~Mitte April).

Betrachtet man die Nutzung unter Berücksichtigung der einzelnen Strände, fällt auf, dass die Strände sehr unterschiedlich genutzt werden. Für die Kegelrobben spielt der Nordstrand im Verlauf des gesamten Jahres als Hauptliegeplatz eine wichtige Rolle. Alleinig im Zeitraum Juni bis Juli befinden sich mehr Kegelrobben am Südstrand als auf dem Nordstrand. Die Aade hingegen spielt im Jahresverlauf eine eher untergeordnete Rolle und wird nur verstärkt zur Zeit des Fellwechsels, sowie in der Geburtenphase genutzt.

Um die örtliche Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, sowie weiterhin den wichtigen Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Bevölkerung zu fördern, wurden im Rahmen dieses Projektes mehrere Poster erstellt, die generellen Informationen zur Biologie der Robben auf Helgoland, aber auch Empfehlungen zum Verhalten gegenüber den Kegelrobben sowie aktuelle Forschungsergebnisse beinhalten (siehe Link).

Für eine Bewertung der langfristigen Entwicklung einer Population ist es unerlässlich ein tiefergehendes Verständnis von Raumnutzung und Habitatansprüchen der Jungtiere zu besitzen. Diese Parameter sind bei marinen Säugern schwer zu bestimmen, da eine Beobachtung des Verhaltens auf See nahezu unmöglich ist. Eine Methode die Verbreitung und das Verhalten der Jungtiere nach dem Verlassen ihres Geburtsortes zu erfassen, bietet die satellitengestützte Telemetrie.

Um mittels der generierten Positionsdaten weitere Erkenntnisse zur räumlichen Verteilung auf offener See, sowie zur Nutzung von Nahrungsgebieten zu gewinnen, wurden weiterführende Auswertungsmethoden genutzt.

Hierbei wurde besonderer Fokus auf die Bayesische Datananalyse mittels so genannter "Hierarchical state space models" gelegt.

Anhand des bestimmten Verhaltens besenderter Kegelrobben, lässt sich ein aufgezeichneter Track in verschiedene Nutzungen aufteilen. Daraus wird ersichtlich, dass neben den Liegeplätzen im Küstenbereich, vor allen Dingen Bereiche weit "offshore" intensiv durch die Tiere genutzt werden. Eine weitere Bewertungsgrundlage zur Beurteilung der Nutzung des verfügbaren Habitats bieten die generierten Tauchdaten. So lässt sich zeigen, dass Individuen häufig benthische Tauchgänge vornehmen und dabei Tiefen von bis zu 50 m erreichen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit den aufgezeigten und erprobten Methoden ein solider und reproduzierbarer Analyseablauf etabliert werden konnte, der trotz der Nutzung von relativ simplen Geräten, eine tiefergehende Bewertung der Habitatnutzung und Verbreitung der Tiere ermöglicht.

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin//57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/Helgolaender_Kegelrobbe.pdf

Details anzeigen
Kegelrobben-Kartierung im Niedersächsischen und Hamburgischen Wattenmeer per Flugzeug 2019-2020
Aerial Survey of grey seals in the Wadden Sea of Lower Saxony and Hamburg-2019/2020
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Abbo van Neer
Laufzeit: Oktober 2019 bis September 2020
Drittmittelprojekt: Nationalparkverwaltung "Nieders. Wattenmeer" Wilhelmshaven, 35.965 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist eine Erfassung des lokalen Kegelrobbenbestandes im gesamten niedersächsischen und hamburgischen Wattenmeer während der Geburtssaison (November-Dezember) und zur Zeit des Fellwechsels (März-April).
An fünf trilateral abgestimmten Terminen werden fluggestützte Surveys mit einer einmotorigen Maschine durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotografiert. Zur Ermittlung der Anzahl an geborenen Jungtieren sowie des Gesamtbestandes werden die aufgenommenen Fotos nachträglich am Computer ausgewertet.
Resultate:

Brasseur S., Carius F., Diederichs B., Galatius A., Jeß A., Körber P., Schop J., Siebert U., Teilmann J., Bie Thøstesen C. & Klöpper S. (2020) EG-Seals grey seal surveys in the Wadden Sea and Helgoland in 2019-2020. Common Wadden Sea Secretariat, Wilhelmshaven, Germany.

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wp-content/uploads/2021/04/2020_Greysealreport-2019-2020.pdf

Details anzeigen
Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2020
Acoustic harbour porpoise monitoring 2020
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert ; Johannes Baltzer
Laufzeit: November 2019 bis Oktober 2020
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 51.769 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP. Hierfür werden Messstationen an vier festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) betrieben. An den Messtationen befinden sich Klickdetektoren (C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Verlauf eines Jahres.
Resultate:

Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen vier Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen. An der Station Lister Tief (LT), auf der östlichen Seite von Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, wir über den bisherigen Untersuchungszeitraum die höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag) auf. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten, mit steigender Tendenz in den Sommermonaten. Die Modellierung der einzelnen Stationen konnte deutlich zeigen, dass es eine starke Saisonalität in den Schweinswaldetektionen gibt. Alle Stationen zeigen ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Dieser Zeitraum liegt kurz vor der Phase der höchsten Geburtenrate, die von Mitte Juni bis Ende Juli andauert. In diesem Zeitraum konnte nur an der Station MB eine gesteigerte Detektion nachgewiesen werden. Etwa zwei Monate nach der Geburtenphase beginnt die Paarungszeit der Schweinswale in der Nordsee. Innerhalb dieses Zeitraums wurde an der Station Rochelsteert (RS) im Gegensatz zu allen anderen Stationen eine erhöhte Detektion beobachtet. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass das Gebiet um die Station zur Paarung genutzt wird. Die Kälber werden etwa 10 Monate lang gesäugt, beginnen jedoch im Alter von etwa fünf Monaten feste Nahrung, in Form von kleinen garnelenartigen Krebsen (Euphausiidae, z.B. Nordseegarnelen), zu fressen. In dieser Phase konnte eine Steigerung der Detektionsraten an der Station LT festgestellt werden. Denkbar wäre, dass juvenile Schweinswale Flachwassergebiete, wie an der Station LT aufsuchen, um dort benthisch erste feste Nahrung zu suchen.

 

Die Tageszeit nahm über den gesamten Untersuchungszeitraum nur geringen Einfluss auf die Detektionsraten. An der Station LT konnte jedoch ein Muster in der Tagesrhythmik mit häufigeren Detektionen in den Morgenstunden beobachtet werden. Ein ähnliches Muster war auch an der Station RS zu erkennen, wobei die Detektionen, über den Tag verteilt, leicht erhöht waren.

Der Einfluss der Tide ist stärker ausgeprägt als die Tagesrhythmik und konnte bei Hochwasser bzw. in den Phasen zwischen Hoch- und Niedrigwasser beobachtet werden. Die Station LT zeigt erhöhte Detektionsraten kurz vor Niedrigwasser und ein Minimum während des Hochwassers. Beim Vergleich der Stationen WL und RS mit MB ist ein gegenteiliger Effekt zu verzeichnen. Die Station MB weist ein Minimum in den Detektionsraten kurz nach Hochwasser auf, was sich bei den Stationen WL und RS in einem Maximum bei Hochwasser äußert.

 

Durch das Wattenmeer-Monitoring konnten bisher robuste und kontinuierliche Langzeit-Datensätze von neun Jahren über die Schweinswal-Klickaktivität generiert werden. Mit diesen einzigartigen Datensätzen ist es möglich, Modelle zu erstellen, die Aufschluss über die Präsenz von Schweinswalen im Wattenmeer und den Einfluss möglicher Umweltparameter geben. Die Vergrößerung der Datengrundlage über die Jahre hat gezeigt, dass die Modelle ein immer klareres Bild über den Einfluss von abiotischen Faktoren auf Schweinswale ergeben. Die im Rahmen von internationalen Abkommen (MSRL und trilaterale Abkommen) nötigen Beurteilungen zur Präsenz von Schweinswalen lassen sich derzeit temporal umfänglich nur durch die innerhalb des Projekts generierten akustischen Daten mit Klickdetektoren durchführen. Um die Datengrundlage weiter auszubauen und damit die Qualität zur Beurteilung zu verbessern, ist es notwendig das Wattenmeer-Monitoring jedes Jahr weiterzuführen.

Details anzeigen
Fischotter S.-H.; Praxistest ottersicherer Reusen unter Strömungsexposition
European otters (Lutra lutra) S.-H.; on-road test of otter proof fishing traps under current exposition
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2019 bis November 2020
Drittmittelprojekt: Verband der Binnenfischer und Teichwirte in S.-H., 43.924 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In dem Folgeprojekt sollen bereits für Stillgewässer entwickelte Ausstiegsmöglichkeiten für den Fischotter aus Fischreusen, unter Strömungsexposition getestet werden. Das ITAW wird einen Praxistest der Ausstiegsmöglichkeiten unter fischereilichen Bedingungen fachlich begleiten. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse könnten diese Ausstiege dann in der Fischerei zum Schutz des Otters eingesetzt werden
Resultate:

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/Abschlussbericht_2020_ITAW_ReusenausstiegePraxistestStroemungsexposition.pdf

Details anzeigen
Weiterentwicklung der modelbasierten Vorhersage von Meeressäugervorkommen
Further development of modelling the occurence of marine mammals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Nadya Carolina Ramirez-Martinez, PhD; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juli 2019 bis November 2020
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, 160.051 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
The impact of anthropogenic underwater noise can have negative effects on marine mammals. For protecting marine mammals it is essential to have knowledge on occurrence and seasonal distribution of marine mammals already in the planning period of sonar use in the frame of marine training scenarios.
The North Atlantic and mainly the north-eastern region like the waters of the North- and Baltic Sea are the main training territories of the German navy. The aim of this project is to enhance already acquired knowledge of modelling cetacean species in the North Atlantic Ocean. In detail the occurrence prediction on species level (as possible) will enhance the knowledge on whale species distribution. Some whales respond sensitively to underwater noise, while others the noise could have cumulative negative effects. Cetacean survey data from four projects conducted from 1987 to 2016 from the Central and Northeast Atlantic are available and being evaluated in the project. Surveys have different spatial and temporal coverage, the surveys available for this study are: the North Atlantic Sightings Survey (NASS) series from Museum of Natural History (Faroes Islands), Marine and Freshwater Research Institute (Iceland), independent Norwegian surveys (NILS) from Institute of Marine Research (Norway), the Small Cetacean Abundance in the North Sea and Adjacent waters (SCANS) from Sea Mammal Research Unit at University of St Andrews, and ObSERVE Programme from Department of Communications, Climate Action and Environment and University College Cork. To evaluate drivers of cetacean distribution different environmental variables are use in modelling including static (relief), physical and biological oceanographic variables. Furthermore for determination of different species at sea an identification key is planned to be developed. Already existing appliances and any further digital based supports will be assisted by this identification key.
Resultate:

Sighting and effort data on cetaceans were available from six series of dedicated line-transect surveys conducted since 1987 over large parts of the central and eastern North Atlantic to estimate abundance for cetaceans: the North Atlantic Sightings Survey (NASS) series, the independent Norwegian surveys (NILS), Small Cetacean Survey in the European Atlantic and North Sea (SCANS), Trans North Atlantic Sighting Survey (T-NASS), Cetacean Offshore Distribution and Abundance Survey (CODA), and ObSERVE. From the available datasets, we summarized the survey effort, where a total of 376,176 km was covered in shipboard and aerial surveys, including 33,465 effort segments not longer than 25 km. Species available were also summarized, specifically for deep divers such as sperm whale, long-finned pilot whale and beaked whales as well as for baleen whales such as fin whale and minke whale. In total, 718 pilot whale groups (14,285 individual), 1,120 sperm whale groups (1,342 individual), 433 groups (1,282 individual) of beaked whales, 3,446 groups (5,013 individual) fin whales and 5,658 groups (5,945 individual) of minke whales were aggregated when combining all datasets. Data from the survey series were used to model the density of the different cetacean species as a function of location (latitude and longitude) or environmental explanatory variables (static-bathymetric and dynamic-SST) using GAMs. The location models in general have higher deviance explained than the environmental models, but the latter ones have a higher resolution of the cetaceans? distribution. The common covariates that best explained the species? distribution were depth and SST summer months, except for the beaked whale model where SST was penalized in the best model. Different drivers for species? distribution were found as expected, but also some similarities such as the usage of deep waters by all the species. This knowledge will help improve understanding of how these cetacean species use this wide area at a large spatial and temporal scale and inform their conservation and management. In addition, this project used a marine area as an example to create an identification key for identifying cetacean species for use in naval exercises for consideration of marine environmental protection measures.

Details anzeigen
Conducing marine mammals dissection aimed at full postmortem examination of marine mammals stranding on the Polish coast
Conducing marine mammals dissection aimed at full postmortem examination of marine mammals stranding on the Polish coast
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2019 bis Februar 2020
Drittmittelprojekt: University of Gedansk, Polen, 1.080 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In this project a full dissection of marine mammals stranded on the Polish Baltic coast will be conducted. This includes an external examination and morphometric measurements , visual inspection and description of the state of internal organs, issue sampling for further analysis, segregation and description and securing of samples. Assessment of the age of dissected individuals, making a test of the parasites and making a report from the section.
Details anzeigen
Update of distribution maps of harbour porpoises in the North Sea
Update of distribution maps of harbour porpoises in the North Sea
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Nadya Ramirez-Martinez, PhD
Laufzeit: Dezember 2019 bis April 2020
Drittmittelprojekt: Rijkswaterstaat, Verkeer en Leefomgeving (WVL), Utrecht, 30.113 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
The aim of the project is an update of the predicted density maps of harbour porpoises in the North Sea, as previously done by ITAW.
Effort and sighting data collected during dedicated harbour porpoise aerial surveys in the Netherlands, Belgium, Denmark and Germany during the period 2013 until 2018, as well as the international SCANS-III survey from July 2016, will be analysed jointly to produce updates of the spatial density predictions.
Three seasonal maps (for spring, summer and autumn), will be produced from the available survey data.
Resultate:

Dieses Projekt zielte darauf ab, die Dichte der Schweinswale in der Nordsee zu aktualisieren, indem eine bestehende Datenbank aus dem Zeitraum 2005-2013 (Gilles et al. 2016) mit speziellen Luftbilddaten aus den Jahren 2014-2019 ergänzt wurde. Aufwands- und Sichtungsdaten, die während spezieller Schweinswal-Surveys in den Niederlanden, Belgien, Dänemark und Deutschland im Zeitraum 2014 bis 2019 gesammelt wurden, sowie die internationale SCANS-III-Erhebung vom Juli 2016 wurden gemeinsam analysiert, um die räumlichen Dichtevorhersagen zu aktualisieren. Für den Sommer zeigte die Vorhersage der Schweinswale einen Hotspot mit hoher Schweinswalsdichte im südlichen und südwestlichen Teil des Untersuchungsgebiets. Im Vergleich zur sommerlichen Dichtevorhersage aus der Vorperiode (Gilles et al. 2016) scheint der Hotspot vor der norddeutschen Küste (SAC Sylt Außenriff) und vor der Küste Jütlands in Dänemark eine geringere Intensität aufzuweisen. Die modellbasierte Abundanzschätzung von insgesamt 384.864 Individuen (CV=0,08) scheint angemessen und ähnelt der früheren Schätzung von Gilles et al. (2016) für den Zeitraum 2005-2013 (361.146; CV=0,20) und der designbasierten Schätzung von SCANS-III (2016) für die ICES-Bewertungseinheit "Nordsee" (345.373; CV=0,18; Hammond et al. 2017). Da die Berücksichtigung der jüngsten Erhebungsdaten im Frühjahr und Herbst nicht zu einer wesentlichen Änderung der vorhergesagten Dichteschichten geführt hat, was wahrscheinlich auf den geringen und begrenzten Aufwand zurückzuführen ist, empfehlen wir, die vorhergesagten Dichte Oberflächenschichten von Gilles et al. (2016) für das Frühjahr bzw. den Herbst zu verwenden.

Kooperationspartner:

Wageningen Marine Research

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Die Rolle von Aquakulturen in der ökologischen Epidemiologie von Antibiotikaresistenzen am Beispiel von Tilapia (Oreochromis niloticus)-Aquakultursystemen in Costa Rica.
The role of aquaculture production in the ecological epidemiology of antibiotic resistance: An example of Tilapia (Oreochromis niloticus) closed aquaculture systems in Costa Rica
Projektverantwortliche: Mateus Vargas, Rafael H.; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2019 bis Juli 2020
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 8.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Ziel dieses Vorhabens zum Aufbau einer internationalen Kooperation ist die Initiierung einer Partnerschaft zwischen deutschen und costa-ricanischen Wissenschaftlern, welche in den Bereichen Tiermedizin und Public Health spezialisiert sind. Hauptthema wird dabei die Tierhaltung und deren Bedeutung bei der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen sein, wobei ein erster Schwerpunkt auf Aquakultursysteme in Costa Rica gesetzt wird, welche für die Produktion von Tilapia (Oreochromis niloticus) genutzt werden.
Resultate:

Der Vollantrag wurde geschrieben und eingereicht.

Kooperationspartner:

Justus-Liebig-Universität Gießen

National University of Costa Rica

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Maßnahme im Rahmen des Hochschulpakt 2020, Projekt "Innovation plus (2019/20), Nummer 124, Module Praxis-Ethik-Praxis (PEP) für die Tiermedizin
Teaching Innovation in line wih University pact 2020, "Innovation plus (2019/20, Nr. 124): A new Course "Practice-Ethics-Practice" (PEP) for students of veterinary Medicine).
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter
Laufzeit: Juni 2019 bis Juni 2020
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Projekt soll tierärztliche Praktiker in den Ethik-Unterreicht einbeziehen und dezidiert Praxis und Theorie eng miteinander verzahnen. Ziel von PEP ist es, ethische Konflikte aus den tierärztlichen Handlungsfeldern bereits im Studium der Tiermedizin aufzugreifen, diese ethisch zu reflektieren und so zu beleuchten, dass ethische Konflikte von zukünftigen Tierärzten und Tierärztinnen besser bewältigt werden können. Vertretbare Antworten auf moralische Anfragen werden entwickelt und das dazu nötige theoretische Wissen daraufhin ausgewertet. Das Projekt bietet einen hohen Reiz für die Angewandte Ethik, weil es allgemein nach den Möglichkeiten der Verbindung zwischen bottom-up- und top-down-Modellen in der Ethik fragt. Sollte sich das Format bewähren, lässt es sich in andere Konstellationen (z.B. Ethik in der Humanmedizin und in Technischen Fächern) adaptieren.
Resultate:

xx

xx

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Planning Grant: Future Animal-Cyber Systems (ACS)
Future Animal-Cyber Systems (ACS) - Gaining Access to Farm Animal Welfare
Projektverantwortliche: Schmidt-Mosig, Johannes; Kemper, Nicole
Laufzeit: Dezember 2019 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 119.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Mittels des Planning Grants werden Vorarbeiten zu einem Vollantrag im Kurswechsel-Programm der VW-Stiftung durchgeführt. Ziel ist es, ein Qualifizierungskonzept zu entwickeln, welches es jungen Forschern ermöglicht, Netzwerke, Big-Data-Analysen, pervasive Konnektivität und Computing sowie künstliche Intelligenz sinnvoll für das Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere einzusetzen.
Resultate:

Der Vollantrag wurde verfasst, war aber leider nicht erfolgreich.

Kooperationspartner:

Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze

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