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2235 Ergebnisse.
Probenahme zur Untersuchung des Infektionsstatus von Tularämie und Brucellose sowie der Reproduktionsrate beim Feldhasen in Niedersachsen
Investigation on Prevalance of Francisella tularensis and Brucella suis as well as Reproduction Status in European Brown Hare Populations in Lower Saxnony, Germany.
Projektverantwortliche: Dipl.-Biol. Ulrich Voigt
Laufzeit: September 2006 bis August 2009
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung., 16.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Zoonosen Tularämie und Brucellose sind in jüngster Zeit in einigen Feldhasenpopulationen in Deutschland aufgetreten. Insbesondere die Tularämie (Erreger: Francisella tularensis) ist auf Grund der Ansteckungsgefahr des Menschen von großer Bedeutung.
Die Tularämie wird auf den Menschen vorwiegend durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organen über Kleinstverletzungen der Haut übertragen. Als Vektoren für den Erreger kommen u. a. blutsaugende Ektoparasiten wie z.B. Mücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben oder Zecken in Betracht (DEDEK et al. 1990, HUBALEK et al. 1993, HOFER et al. 1997, HÖFLECHNER-PÖLTL 1999, HÖFLECHNER-PÖLTL et al. 2000, FRÖLICH et al. 2003, PIKULA et al. 2004a, 2004b). Die Infektion kann durch den Verzehr von unzureichend erhitztem Fleisch erfolgen, das mit den Erregern infiziert ist. Die Ansteckung über Inhalation erregerhaltigen Staubes, beispielsweise beim Abbalgen infizierter Hasen, ist in der Literatur ebenfalls beschrieben (HOFSTETTER 2006).
Die Brucellose des Feldhasen (Erreger: Brucella suis) verläuft als chronische Erkrankung mit Knötchenbildung insbesondere in den Geschlechts-, aber auch anderen parenchymatösen Organen sowie der Unterhaut und Muskulatur. Als primäres Naturreservoir ist neben dem Feldhasen auch das Wildschwein von Bedeutung. Die Übertragung erfolgt oral, konjunktival oder durch den Deckakt. Es werden auch Infektionen über Verletzungen und Ektoparasiten sowie Infektionen bei ausgeprägter Immunschwäche diskutiert. Hasen scheiden den Erreger mit Harn, Kot und Genitalsekret aus.
Ergänzend zu den Tularämie- und Brucelloseuntersuchungen werden die beprobten Jagdstrecken hinsichtlich der Geschlechts- und Altersstruktur sowie die Reproduktionsfähigkeit der erlegten Häsinnen untersucht. So können detailliertere Untersuchungen zur Populationsdynamik und Reproduktion durchgeführt werden.
Das Institut für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) und das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Institutes (FLI) in Jena nahmen vorgenannten Sachverhalt zum Anlass, die notwendige Forschung in einem interdisziplinären Projekt voranzutreiben. Dabei sollen verschiedene Fragestellungen bearbeitet werden, um aus den gewonnenen Erkenntnissen sinnvolle Handlungsempfehlungen für die jagd- und landwirtschaftliche Praxis in Niedersachsen und anderen Bundesländern zu entwickeln. Zudem sichern die Untersuchungen die Qualität des Wildfleisches und gewährleisten die Sicherheit des Verbrauchers.
Kooperationspartner:

Das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES,)

das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) in Jena und das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München

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Herzfrequenz und Verhalten von Warmblutpferden in der Anreitphase und zu Beginn der Ausbildung
Heart rate and behavior of warm-blooded horses in the geginning of the riding-training
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth ; TÄ A. Hellmold; Dr. W. Bohnet
Laufzeit: Januar 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die üblichen Methoden, junge Pferde an- und einzureiten, werden meist von Reiter zu Reiter weiterempfohlen, Sie orientieren sich an den Richtlinien der FN oder besonders in letzter Zeit gerne auch an alternativen Möglichkeiten (z. B. "Join-up"). In dieser Arbeit soll sich zeigen, ob die Vorgehensweise nach den Richtlinien der FN in Zeit und Art geeignet ist oder es zu einer Über- oder Unterforderung der Pferde kommt.
Außerdem soll gezeigt werden, ob die Arbeit der Pferde im Laufe der Zeit des Anreitens genug Trainingsreize setzt, um zu einen Konditionszuwachs zu führen. In der Reihe vorhergehender Forschungsarbeiten zeigten sich Herzfrequenz und Laktat als dafür geeignete Parameter.
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Gewinnung von wertgebenden Inhaltsstoffen aus Gerste- und Roggennebenprodukten: Tocotrienole
Extraction of Tocotrienols from Barley and Rye By-Products
Projektverantwortliche: Dr. Astrid Drotleff; Prof. Dr. Waldemar Ternes
Laufzeit: Oktober 2006 bis September 2009
Drittmittelprojekt: Volkswagenstiftung (MWK), 137.547 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Die spezielle physiologische und lebensmitteltechnologische Wirksamkeit der Tocotrienole ist seit längerem bekannt, wird aber in Europa nicht ausgenutzt. Heimische Gerste und Roggen sind von Natur aus reich an dem besonders interessanten  Tocotrienol. Da der Wirkstoff in bestimmten lebensmittelindustriellen Nebenprodukten vermutlich bereits angereichert vorliegt, stellen diese ökonomische Rohstoffe zur Herstellung eines Tocotrienolextraktes dar. Ziele des Forschungsprojektes sind die Entwicklung eines Extraktionsverfahrens aus den Nebenprodukten, die physiologische sowie lebensmitteltechnologische Charakterisierung des Tocotrienolextraktes sowie die Schaffung der Voraussetzungen für neue Lebensmittelprodukte mit den Benefits der Tocotrienole.
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Bioverfügbarkeit antioxidativ wirksamer Inhaltsstoffe aus Rotbusch- und Honeybusch-Extrakten
Biovailability of the major compoundspresent in Rooibos and Honeybush with an antioxident potency
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes ; Constance Bock, Lebensmittelchemikerin; Susanne Keuz,Lebensmittelchemikerin
Laufzeit: Juli 2006 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Adalbert-Raps-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Unteresuchung zur Bioverfügbarkeit verschiedener phenolischer Inhaltsstoffe aus den Blättern verschiedener Pflanzen.
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Untersuchungen zur Saugferkelkastration unter lokaler Schmerzausschaltung
Examinations of piglet castration with local anaesthesia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: 2006 bis 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die gesetzlich zulässige Saugferkelkastration ohne jegliche Schmerzausschaltung steht von Seiten des Tierschutzes bereits seit längerem in der Kritik. Die bisher geprüften Alternativen - Ebermast, Sperm-Sexing, Operation unter Vollnarkose per Injektion oder Inhalation, Lokalanästhesie per Injektion - sind unter Berücksichtigung von ausreichender Anästhesie mit rascher Aufwachphase, Praktikabilität, Anwenderfreundlichkeit, Kompatibilität mit dem Arzneimittelgesetz u. a. - bisher nicht befriedigend. In dieser Untersuchung sollen verschiedene andere Verfahren zur intraoperativen Schmerzausschaltung auf die genannten Parameter geprüft werden.
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Effekte der subakuten Pansenazidose auf Parameter des Energiestoffwechsels bei hochleistenden Milchkühen
Effects of subacute ruminal acidosis on energy metabolism in high yielding dairy cows
Projektverantwortliche: TÄ Asako Kinoshita; Dr. M. Höltershinken; Dr. H. Meyer, Dr. A. Starke; Prof. Dr. C. Wrencycki; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die subakute Pansenazidose (SARA) als Folge übermäßiger Verfütterung leichtverdaulicher Kohlenhydrate stellt eine häufige Störung der ruminalen Fermentation bei hochleistenden Kühen dar. Aus klinischen und epidemiologischen Studien ist bekannt, dass Kühe mit SARA trotz energiedichter Fütterung Körpergewicht verlieren. In dieser Studie werden über einen Zeitraum von etwa 150 Tagen Kühe mit einer energiedichten oder einer rohfaserreichen Ration gefüttert. In dieser Zeit werden wiederholt Bioptate aus Leber, Muskulatur sowie Fettgewebe entnommen. Diese werden mittels quantitativer PCR sowie Proteinchemie auf Glucosetransporter und Insulinrezeptoren untersucht. Darüber hinaus werden die hormonsensitive Lipase und die hepatische CPT1, Schlüsselenzyme der Gluconeogenese, Ketogenese sowie Fettsäureoxidation geprüft. Ferner werden klassische Parameter des ruminalen Stoffwechsels sowie im Blut Parameter der Energiestoffwechsls erfasst. Das Fettsäuremuster zellulärer Phospholipide, der Blutlipide sowie Milchlipde wird analysiert.
Kooperationspartner:

FLI Braunschweig (Prof. Flachowsky, PD Dr. Dänicke, Dr. Meyer)

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Optimierung minimal invasiver Operationstechniken zur Behebung der Labmagenverlagerung beim Rind
Improvement of minimal invasive surgical techniques for treatment of abomasal displacement in dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Labmagenverlagerung ist mit einer durchschnittlichen Laktationsinzidenz von etwa 4% die häufigste Erkrankung bei Milchkühen, die eine abdominalchirugische Intervention erfordert. Ziel der Studie ist, bekannte minimalinvasive Operationstechniken zu vereinfachen und die Modifikationen an Patienten prospektiv und randomisiert zu prüfen.
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Untersuchung der Wirksamkeit von Akupunktur bei der Behandlung von akuter Endometritis beim Rind
Effect of acupuncture in the treatment of acute bovine endometritis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Sabine Maier
Laufzeit: Oktober 2006 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Veronica und Karl Carstens Stiftung
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In einem Feldversuch wird der Effekt einer mehrtägigen Anwendung von Akupunktur in Verbindung mit einer einmaligen lokalen Uterusbehandlung bei Kühen mit akuter puerperaler Endometritis untersucht. Als Vergleichsgruppe dienen Kühe, die nur mit einem Antibiotikum lokal versorgt wurden. Als Endpunkte werden die klinische Heilung und die Fruchtbarkeitsleistung ausgewertet.
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Eliminations- und Expressionskinetik von intratumoral injizierten Plasmiden in equinen Melanomen
Elimination and expression kinetics of plasmids injected intratumorally in equine melanomas
Projektverantwortliche: Professor K. Feige; J. Müller, Tierärztin
Laufzeit: Oktober 2006 bis Anfang 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist es, pharmakokinetische und -dynamische Untersuchungen an bereits erfolgversprechend im equinen Melanommodell eingesetzter nackter DNA (kodierend für equines Interleukin 12) an equinen Melanomen nach intratumoraler Injektion in vivo durchzuführen. Es wird sowohl die intratumorale Eliminationskinetik wie auch die biologische Aktivität der Plasmide im Gewebe untersucht um das bestehende Therapieprotokoll weiter zu optimieren.
Kooperationspartner:

Dr. C. Juhls, Mologen AG, Berlin

Dr. M. Meli, Universität Zürich, Zentrum für klinische Studien

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Biologie und Verbreitung des Aal Herpesvirus
Presence of Eel Herpesvirus in Eel Populatons from Northern German Waters
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Amt für ländliche Räume, Kiel, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Das Aal Herpesvirus (AHV) wird seit 1999 in europäischen Aalbständen diagnostiziert. Infektionen verursachen in Aalfarmen bei Aalen aller Altersgruppen schwere Erkrankungen mit zum Teil erheblichen Verlusten. In Aalbeständen aus freien Gewässern wurden symtomlose Infektionen bei Aalen aus dem Einzugsbereich des Rheins und der Mosel sowie aus bayerischen Seen unf Flüssen nachgewiesen. In dem vorliegenden Vorhaben werden Aalbestände in Gewässern Schleswig-Holsteins mittels kulturell-virologischen und molekularbiologischen Methoden auf die Verbreitung der Infektion mit den AHV untersucht.
In Laborversuchen werden zudem Studien zur Pathogenese des Virus, zur Ausbildung von latenten Infektionen und zur Stabliltät des Virus unternommen.
Resultate:

Aale aus verschiedenen Gewässern Norddeutschlands wurden mittels PCR auf den Befall mit dem Aal-Herpesvirus (HVA) und dem EVEX-Virus untersucht. Für diese Untersuchungen wurde eine real time PCR zum Nachweis des HVA etabliert. Mit dieser PCR wurde das HVA in geringer Prävalenz in Aalen aus den untersuchten Gewässern nachgewiesen. Die Ergebnisse sind publiziert in:

 

Jakob E, Neuhaus H, Steinhagen D, Luckhardt B, Hanel R.: (2009) Monitoring of Herpesvirus anguillae (HVA) infections in European eel in northern Germany. Journal of Fish Diseases 32:557-561

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2761.2009.01009.x/abstract

Kooperationspartner:

Institut für Meereskunde/ Geomar, Kiel (Prof. Hanel)

Institut für Binnenfischerei, Potsdam- Sarcow

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