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Einfluss der Opioide Levomethadon, Buprenorphin und Butorphanol auf den intra- und postoperativen Schmerz bei Pferden mit Backenzahnextraktion
Influence of the opioids levomethadon, buprenorphin and butorphanol on the intra- and postoperative pain in horses with cheeck teeth extraction
Projektverantwortliche: PD Dr. habil. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Sabine Kästner
Laufzeit: Juni 2019 bis Juni 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Zahnextraktionen können heutzutage am stehenden, sedierten und leitungsanästhesierten Pferd durchgeführt werden. Dies ermöglicht es, die Kosten und Risiken einer Allgemeinanästhesie zu vermeiden. Hierbei werden hohe Anforderungen an die Sedierung gestellt, welche einerseits ausreichend tief sein muss um einen invasiven Eingriff zu ermöglichen, andererseits jedoch die Standfestigkeit des Pferdes erhalten soll. Gemäß § 5 des Tierschutzgesetzes darf ein mit Schmerzen verbundener Eingriff ohne Betäubung an einem Wirbeltier nicht vorgenommen werden. Pferde zeigen Schmerzen im Bereich der Zähne häufig so undeutlich, dass es erst dann festgestellt wird, wenn deutliche Veränderungen im Futteraufnahmeverhalten auffallen. Auch mithilfe von Schmerzskalen können zahnspezifische Schmerzen nur teilweise erfasst werden. Die bewerteten Parameter und ihre Graduierung bleiben jedoch derzeit fraglich. Mithilfe eines backenzahnspezifisch modifizierten Schmerzscores, soll die Erkennung und Graduierung von Zahnschmerzen optimiert werden.
Eine intraoperative Schmerzausschaltung wird durch eine lokale Betäubung des Operationsbereiches in Form einer Lokal- und Leitungsanästhesie erzielt. Eine Reduktion des postoperativen Schmerzes soll durch die Anwendung eines Morphinderivats erreicht werden.
Durch den direkten Vergleich von Butorphanol, Buprenorphin und Levomethadon an Pferden mit ähnlichem Vorbericht, vergleichbarer Erkrankung sowie gleichem Alter und Geschlecht soll der analgetische Effekt und der Einfluss auf die Sedierungsqualität bei Patienten mit Backenzahnerkrankungen verglichen werden.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, ob Levomethadon als Opioid und nicht kompetitiver NMDA-Rezeptorantagonist einen Vorteil bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Zahnschmerzen bieten kann. Beim Pferd kann die Applikation von Morphinderivaten zu ausgeprägten Verhaltensänderungen führen (Unruhe, Vorwärtsdrängen, hochgradige Exzitation). Durch die Addition von Acepromazin sollen diese opioidinduzierten Nebenwirkungen reduziert werden.
In der geplanten Untersuchung soll der Einfluss der Opioide Butorphanol, Buprenorphin und Levomethadon auf die Qualität, Dauer und Intensität einer Detomidin-vermittelten Sedierung während der Backenzahnextraktion beim Pferd untersucht werden. Darüber hinaus soll die postoperative Schmerzsymptomatik bei diesen Patienten bewertet werden.
Die Studie erfolgt an 60 Pferden, die zur Zahnextraktion in der Klinik vorgestellt werden. Ein detaillierter Vorbericht wird erhoben sowie eine klinische Maulhöhlenuntersuchung und bildgebende Diagnostik mittels Röntgen werden durchgeführt. Nach der Entscheidung zur Extraktion von maximal zwei Backenzähnen werden die Patienten randomisiert in drei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1: Butorphanol, Gruppe 2: Buprenorphin, Gruppe 3: Levomethadon.
Alle Pferde erhalten 30 Minuten vor Beginn der detomidinvermittelten Sedierung Acepromazin (50 µg/kg i.m.) und Meloxicam (600 µg/kg i.v.).
Die initiale Sedierung erfolgt mit Detomidin (Bolus: 15 µg/kg i.v.). Im Anschluss erfolgt die Applikation von Buprenorphin (5 µg/kg i.v.) oder Butorphanol (100 µg/kg i.v.) oder Levomethadon (100 µg/kg i.v.).
Zur Relaxation der Zunge und Verminderung der Kauaktivität bekommen alle Pferde initial einen Bolus von 10 µg/kg KGW Diazepam intravenös. Danach wird die Sedierung mittels Detomidin Dauertropfinfusion (20 µg/kg/h i.v.) aufrechterhalten. Zusätzlich wird eine Lokal- und Leitungsanästhesie des entsprechenden Bereichs mittels Mepivacain durchgeführt.
Die orale Extraktion des betroffenen Backenzahns erfolgt nach kliniküblichen Standards. Während der Zahnextraktion wird die Qualität der Sedierung mittels klinischer Parameter mit einem Punktesystem bewertet. Falls eine Vertiefung der Sedierung von Nöten ist, erfolgt diese mittels Detomidin (5 µg/kg i.v.). Vor, während und nach der Extraktion wird der Kopfabstand zum Boden als Maß für die Tiefe der Sedierung ermittelt. Bei erhöhter Kauaktivität oder vermehrtem Zungenspiel erhalten die Pferde einen weiteren Diazepam Bolus (10 µg/kg i.v.).
Zur objektiven Graduierung des Stresses und Schmerzes wird in regelmäßigen Abständen der Cortisolgehalt im Plasma bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Schmerzhaftigkeit anhand von physiologischen und Verhaltensparametern durch den Schmerzscore Equus Fap.
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Vergleich der glykämischen und insulinämischen Antwort von gesunden und insulin-dysregulierten Pferden auf verschiedene Insulin Stimulationstests
Comparison of glycemic and insulinemic responses of healthy and insulin dysregulated horses during various insulin stimulation tests
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Insulindysregulation bei Pferden geht oftmals mit einer peripheren Insulinresistenz einher, die mit Hilfe eines Insulinstimulationstest diagnostiziert werden kann. Bei Verwendung von rekombinantem humanem Insulin sollte hierbei eine 50%ige Reduktion der initialen Glukosekonzentration
im Blut innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Dieser Test wird jedoch unter praxisbedingugen häufig mit einem veterinärmedizinisch zugelassenen porzinen Zink Insulin durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es die Wirkung von porzinem Zinkinsulin im Insulinstimulationstest mit der des rekombinanten humanen Insulins zu vergleichen.
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Untersuchungen zur Anwendbarkeit und Verlässlichkeit verschiedener Point-of-Care Glukosemesssysteme und kontinuierlicher Glukosemessverfahren im Einsatz am Pferd
Suitability and accuracy of point-of-care glucose measuring systems and continuous glucose monitoring systems in horses
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden verschiedenen Verfahren zur Messung des Blutglukosespiegels auf ihre Genauigkeit und Vergleichbarkeit getestet, um zukünftig deren Einsatz während dynamischer Diagnostiktests zur Erfassung von endokrinologischen Erkrankungen und in der intensivmeidzinischen Betreuung von schwer erkrankten und postoperativen Patienten erleichtern zu können.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit von rekombinanten Impfstoffen bei Hühnern
Studies on the effectiveness of recombinant vaccines in chickens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juni 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: Industrie, 284.977.177 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Es werden unterschiedliche Impfstoffkandidaten im Huhn auf Wirksamkeit untersucht, mit dem Ziel, eine umfangreiche Jungtierprophylaxe etablieren zu können.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit von Geflügel-Impfstoffen
Studies on the effectiveness of poultry vaccines
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juni 2019 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 284.978 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
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Entwicklung von Loop-mediated isothermal amplification (LAMP) -Assays als schnelle Methode zum sofortigen Nachweis von Erregern bei Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen
Development of Loop-mediated isothermal amplification (LAMP) -Assays for the fast detection of food-borne pathogens
Projektverantwortliche: PD Dr. Amir Abdulmawjood; Dr. André Becker; Antonia Kreitlow; Annemarie Busch
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, 449.842 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Bereich der Lebensmittelsicherheit ist eine genaue und schnelle Identifikation des ursächlichen Erregers mikrobieller Kontaminationen von Lebensmitteln aufgrund möglicher Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen von besonderer Bedeutung. In dem o.g. Projekt werden deshalb auf Basis der sogenannten schleifen-vermittelten ("loop-mediated") Amplifikationsmethode Schnellnachweise für verschiedene bedeutende pathogene Keime (Bacillus cereus, Campylobacter jejuni, Campylobacter coli, Listeria monocytogenes, Salmonella und Staphylococcus aureus) entwickelt. Das LAMP-System funktioniert unter isothermalen Bedingungen, d.h. es werden keine Geräte mit zyklischer Amplifikation (PCR) benötigt. Die Detektion kann in einem auf etwa 65 °C erhitzen Wasserbad oder Heizblock erfolgen. Die Entwicklung und Validierung der Testsysteme wird mit Hilfe des tragbaren real-time Fluorometers Genie® II (Firma OptiGene) durchführt. Ziel des Projektes ist es, verlässliche und schnelle Nachweismethoden wichtiger Mikroorganismen aus verschiedenen Lebensmittelmatrizes zu entwickeln und zu etablieren, welche in der Routinediagnostik Anwendung finden sollen.
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Einfluss alternativer Pökelverfahren auf technologische, mikrobiologische und physikalische Parameter von Fleischwaren
Alternatively cured meat products - influences on technological properties and microbiological safety
Projektverantwortliche: Dr. A. Becker; Björn Schopfer; PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 57.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Produktion von Fleischwaren mit Nitritipökelsalz (NPS) steht zunehmend in der Kritik. Nach der WHO Einordung verarbeiteter Fleischwaren in die Risikokategorie 1 (krebserregend für den Menschen) suchen Hersteller vermehrt nach Alternativen zum NPS Zusatz. Neben der Produktion ungepökelter Produkte bietet sich der Einsatz von natürlichen, nitrathaltigen Gemüseextrakten an. Diese sollen zu einer geringeren Konzentration an schädlichem Nitrit im Endprodukt führen. Es stellt sich allerdings die Frage ob solche "naturally-cured" Produkte dann noch eine ausreichende mikrobiologische Stabilität aufweisen und ob sie tatsächlich weniger gesundheitsschädlich sind. Zudem sollen die Produkte sensorisch vergleichbar zu NPS Produkten sein. Die vorliegende Studie beschäftigt sich deshalb mit dem Einfluss alternativer Pökelverfahren mit Gemüseextrakten (Mangold und Rote Beete) auf die Produktqualität und Lebensmittelsicherheit von Brühwürsten. Ziel ist es Erkenntnisse über sensorische, mikrobiologische und physikalisch-chemische Parameter derart produzierter Produkte zu erlangen. Die Ergebnisse können entscheidende Hinweise für die verarbeitende Industrie, aber auch für die Lebensmittelüberwachung liefern.
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DigiStep - Digitalisierungsschritte von Lehrinhalten im Tiermedizinstudium an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
DigiStep - Digitization steps of teaching content in veterinary studies at University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
Projektverantwortliche: Dr. Martina Buchholz; PD Dr. S. Aboling; Prof. Dr. Heike Pröhl; Prof. Dr. Klaus Jung; Dr. Beate Röll u.a.
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 299.878 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Institut für Tierernährung
Institut für Zoologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Projekt ist so konzipiert, dass digitale Medien in verschiedenen Kontexten angewendet werden. Neben Online-Lernmodulen und Fallbeispielen sollen Videomaterial und Vortrags- sowie Vorlesungsaufzeichnungen eingesetzt werden, so dass E-Learning-Konzepte wie Blended Learning und Inverted Classroom umsetzbar sind. Darüber hinaus werden mit dem Projekt die Zoologischen Übungen, bei denen Präparationen an eigens zu diesem Zwecke getöteten Tiere vorgenommen werden, umgestellt und dadurch die Anzahl von verwendeten Tieren erheblich reduziert. Durch die im Studium frühe Implementation der Digitalisierung der Lehre wird der Weg für weitere digitale Lehrformen im späteren Verlauf des Studiums und für die Weiterentwicklung des bestehenden Curriculums bereitet.
Resultate:

Liebig P, Pröhl H, Sudhaus-Jörn N, Hankel J, Visscher C, Jung K (2022) Interactive, browser-based graphics to visualize complex data in education of biomedical sciences for veterinary students. Medical Science Educator https://doi.org/10.1007/s40670-022-01613-x

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Qualitätsparameter von Schweine- und Putenfleisch nach Gefrieren und Auftauen sowie nach Verarbeitung und Verpackung des frischen bzw. gefrorenen Fleisches
Quality parameters of pork and turkey meat after freezing and thawing as well as after further processing and packaging of the fresh and frozen-thawed meat
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Dr. Diana Seinige
Laufzeit: Januar 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung., 65.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Gefrieren ist ein häufig verwendetes Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln. Dieses Verfahren wird regelmäßig auch im Zusammenhang mit der Einfuhr von Fleisch aus Drittländern angewandt. So wird z.B. gefrorenes Schweinfleisch aus Chile und gefrorenes Geflügelfleisch aus Brasilien eingeführt. Durch das Gefrieren des Fleisches werden zwar die mikrobiologischen Eigenschaften positiv beeinflusst, im Gegensatz dazu können jedoch auch die sensorischen und physiko-chemischen Eigenschaften des Fleisches nach dem Auftauen negativ beeinflusst werden, welches zudem Einfluss auf die Lagerung und weitere Verarbeitung der Produkte haben könnte. In Veröffentlichungen wurden bisher verschiedene durch das Gefrieren bedingte Veränderungen des Fleisches dargestellt. Studien, die die Verwendung und Verarbeitung von gefrorenem und anschließend aufgetautem Fleisch zur Herstellung von Fleischerzeugnissen (z.B. Rohwurst) untersucht haben, sind allerdings selten. Dieses gilt auch für unter Schutzgasatmosphäre verpacktes Fleisch, welches vor dem Verpacken gefroren war. Daher wird in der vorliegenden Untersuchung Schweine- und Putenfleisch für 3, 6, 9 und 12 Monate, eingefroren bei -18°C und -80°C, gelagert werden und nach dem Auftauen zu Rohwürsten verarbeitet werden. Vergleichend dazu soll das aufgetaute Fleisch auch in Schutzgasverpackungen gelagert werden. Für eine Beurteilung der Fleischqualität werden vor dem Einfrieren, nach dem Auftauen und während der Lagerung/ Reifung des schutzgasverpackten Fleisches bzw. der Rohwürste bestimmte mikrobiologische, physiko-chemische (z.B. Farbe, TBARS) oder sensorische Analysen durchgeführt. Bei jedem Versuchsdurchgang werden Kontrollproben mitgeführt, die ohne vorheriges Gefrieren verarbeitet bzw. verpackt werden. Ziel der Studie ist es den Einfluss einer Gefrierbehandlung von Schweine- und Putenfleisch auf die Verarbeitungs- und Lagereigenschaften des aufgetauten Fleisches zu untersuchen.
Resultate:

Teuteberg V., I.-K. Kluth, M. Plötz, C. Krischek* (2021):

Effects of duration and temperature of frozen storage on the quality and food safety characteristics of pork after thawing and after storage under modified atmosphere.

Meat Science, 108419, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0309174020308512?via%3Dihub

 

Kluth, I.-K., V. Teuteberg, M. Plötz, C. Krischek* (2021):

Effects of freezing temperatures and storage times on the quality and safety of raw turkey meat and sausage products.

Poultry Science, 100, 101305, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579121003394?via%3Dihub

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Entwicklung und Validierung eines Metagenom-Sequenzierungsverfahrens zum Nachweis von Lebensmittelinfektionserregern im Trinkwasser
Development and validation of a metagenome sequencing method for the detection of foodborne pathogens in drinking water
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Corinna Kehrenberg; Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Diana Seinige; PD Dr. Carsten Krischek
Laufzeit: Oktober 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr., 272.949 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Viele mikrobielle Pathogene werden über kontaminiertes Trinkwasser übertragen und lösen beim Menschen schwere Erkrankungen aus. Daher ist es erforderlich, dass Trinkwasser ständig überwacht und eine mikrobielle Kontamination ausgeschlossen wird. Die Einhaltung von Grenzwerten der Trinkwasserverordnung ist hierbei vorgeschrieben. Das Monitoring beschränkt sich in der Regel aber auf die Detektion von Indikator-Organismen, die eine fäkale Kontamination des Wassers anzeigen und das Vorkommen pathogener Mikroorganismen Voraussagen sollen. Dennoch werden immer wieder Krankheitsausbrüche durch kontaminiertes Trinkwasser verzeichnet, bei dessen Überprüfung keine Indikatorbakterien nachzuweisen waren. Ebenfalls können Mikroorganismen im Trinkwasser enthalten sein, die in der Routinediagnostik nicht erfasst werden. Durch die Entwicklung eines neuen Verfahrens, durch welches die mikrobielle Diversität und das Vorkommen von pathogenen Mikroorganismen aus Trinkwasserproben umfassend untersucht wird, könnten zukünftig neue Standards der Trinkwasseruntersuchung gesetzt werden. Hierfür ist "Next Generation Sequencing" (NGS) eine sehr vielversprechende Methode. Ziel des Projektes ist es daher, durch eine Metagenom-Sequenzierung eine parallele Analyse von großen Mengen an DNA- bzw. RNA-Sequenzen durchzuführen und die mikrobielle Diversität von Wasserproben zu erfassen. Erste Ansätze, in denen NGS-Technologien zu diesem Zweck verwendet wurden, sind in der Literatur beschrieben. Dennoch muss zunächst die Isolierung und Konzentrierung von Mikroorganismen aus Wasserproben optimiert werden. Auch die Protokolle, Methoden und bioinformatischen Pipelines müssen angepasst werden, um die Schwierigkeiten der Detektion pathogener Mikroorganismen aus Trinkwasser zu überwinden. Die hierfür notwendigen Protokolle werden in dem geplanten Projekt erarbeitet. Anschließend wird eine Validierung des Verfahrens gegen die gemäß Trinkwasser-Verordnung vorgeschriebenen Methoden oder vergleichbare Referenzmethoden vorgenommen. Dabei steht die Ermittlung der analytischen wie auch der diagnostischen Sensitivität und Spezifität als wesentlicher Kern dieses Forschungsvorhabens im Vordergrund. Des Weiteren wird die Methodik für unterschiedliche Wasserproben (z.B. Trinkwasser, Oberflächenwasser) erarbeitet und etabliert und mit Hilfe von Feldproben auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
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