TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Physiologie und ZellbiologieForschung

Forschung

  • AG Zellbiologie
    • AG Zellbiologie
    • Team
    • Startseite
      • Lehre
      • Events und Neuigkeiten
    • Forschung
      • Forschung Plastizität im Insektennervensystem
      • Forschung Entomologie
      • Publikationen M. Stern
    • Kontakt
  • AG Gastrointestinale Physiologie
    • AG Gastrointestinale Physiologie
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • AG Neurogastroenterologie
    • AG Neurogastroenterologie
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Benz, PhD
    • Videos
  • Forschung
  • Lehre
  • Publikationen
  • Geschichte
  • Werkstatt
    • Werkstatt
    • Galerie
2233 Ergebnisse.
Life: Erstellung eines Managementkonzeptes für die invasiven Arten Nutria und Bisam in Kooperation mit den europäischen Nachbarstaaten Belgien und Niederlande (Life Mica)
LIFE: Management of Invasive Coypu and muskrAt in Europe (LIFE MICA)
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Gethöffer, Friederike; Fromme, Lilja
Laufzeit: September 2019 bis August 2023
Drittmittelprojekt: Europäische Union, 291.966 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Zuge der Globalisierung etablieren sich Arten zunehmend außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets. Solche Arten werden als invasiv bezeichnet, wenn sie in ihren neuen Habitaten die Biodiversität bedrohen oder wirtschaftlichen Schaden anrichten. In der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 zu gebietsfremden invasiven Arten wurden Maßnahmen zur Prävention von Einbringung und zum Management von bereits etablierten Arten festgelegt und 2017 im Bundesnaturschutzgesetz umgesetzt. Auf einer Unionsliste werden invasive Arten von EU-weiter Bedeutung geführt: unter anderem Nutria (Myocastor coypus) und Bisam (Ondatra zibethicus). Beide Arten sind semiaquatische Säugetiere, die ursprünglich aus Süd- bzw. Nordamerika stammen und sich in Europa durch Auswilderungen im 20. Jahrhundert ansiedeln konnten. Die Tiere sind in ganz Deutschland etabliert und verbreiten sich zunehmend auch in den Niederlanden und Belgien. Sie graben Erdbauten an Ufern pflanzenreicher Gewässer und fressen Ufervegetation, Feldfrüchte oder auch Muscheln. Ihre Schadwirkung kann seltene Tier- und Pflanzenarten, Wasserbauanlagen und landwirtschaftliche Nutzflächen betreffen.
Mit dem Projekt Life-MICA (Management of Invasive Coypu and MuskrAt in Europe) haben sich Institutionen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden in einem Projekt des EU-Life-Programms zusammengeschlossen, um grenzübergreifende Managementstrategien für Nutria und Bisam zu entwickeln und innovative Methoden zur Populationskontrolle zu testen (Projektlaufzeit 2019 bis 2023). Auf deutscher Seite sind das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Landwirtschaftskammer Niedersachsen beteiligt. In mehreren Projektgebieten in den drei teilnehmenden Ländern werden Gewässerproben auf das Vorhandensein von DNA-Material von Nutria und Bisam untersucht (environmental-DNA) und Kamerafallen aufgestellt, die Aufnahmen der beiden Arten selektieren, um eine Besiedlung möglichst frühzeitig zu erkennen. Durch genetische Untersuchungen von gefangenen Tieren und Bestimmung von Verwandtschaftsverhältnissen zwischen Populationen soll außerdem die Identifikation von Zuwanderungsrouten gelingen. Darüber hinaus werden in den Projektgebieten Lebendfallen getestet, die nur bei den Zieltierarten Nutria und Bisam schließen und dadurch Beifänge geschützter Tierarten wie Biber und Fischotter verhindern. Zusätzlich vernetzt sich Life-MICA mit anderen Initiativen auf dem Gebiet der invasiven Arten und schafft durch Öffentlichkeitsarbeit ein Bewusstsein für die Problematik. Dadurch ermöglicht es die Basis für ein langfristig erfolgreiches Konzept zum Populationsmanagement für Nutria und Bisam in Europa.
Kooperationspartner:

Waterschap Revierenland

Details anzeigen
Exposition von Haus-, Nutz- und Wildtieren gegenüber Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Virus in Niedersachsen
Exposition of companion animals, livestock and wildlife against tick-borne encephalitis (TBE) virus in Lower Saxony, Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Prof. Dr. S. Becker; Prof. Dr. R. Mischke; Prof. Dr. M. Ganter; Prof. Dr. K. Feige
Laufzeit: Januar 2019 bis Ende 2023
Drittmittelprojekt: Elanco, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Klinik für Pferde
Klinik für Kleintiere
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In den letzten Jahren hat die Inzidenz von FSME auch in Gebieten zugenommen, die nicht als klassische Risikogebiete gelten. In Deutschland befinden sich die meisten Risikogebiete im süddeutschen Raum, jedoch hat das Robert-Koch-Institut Anfang 2019 einen Landkreis im nördlichen Niedersachsen zum offiziellen Risikogebiet erklärt. Um das FSME-Risiko für Mensch und Tier in Niedersachsen besser einschätzen zu können und Hinweise auf die Lokalisation von Naturherden zu erhalten, sollen in diesem Projekt Seren von Haus-, Nutz- und Wildtieren aus Niedersachsen auf FSME-Antikörper getestet werden. Die Seren sollen dabei gezielt auch aus Landkreisen stammen, in denen humane FSME-Fälle aufgetreten sind.
Kooperationspartner:

Dr. U. Nagel-Kohl, LAVES, Hannover

Prof. Dr. Gerhard Dobler, Nationales Konsiliarlabor für FSME, München

Details anzeigen
Charakterisierung ausgewählter Viren, die in Wildreservoirs identifiziert wurden, Bewertung ihres Risikos für Haustiere und Menschen. (VIPER)
Characterization of selected viruses indentified in wildlife reservoirs, evaluating their risk to domestic animals and humans.
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Ann-Kathrin Haverkamp
Laufzeit: April 2019 bis September 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 265.456 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Charakterisierung ausgewählter Viren, die in Wildreservoirs identifiziert wurden, Bewertung ihres Risikos für Haustiere und Menschen.
Details anzeigen
Identifizierung und Charakterisierung neuartiger Vogel-Metapneumoviren von Wildvögeln, die eine Bedrohung für Hausgeflügel und Säugetiere darstellen. (VIPER)
Identification and characterization of novel avian metapneumoviruses from wild birds that pose a threat to domestic poultry and mammals.
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Ann-Kathrin Haverkamp
Laufzeit: April 2019 bis September 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 256.546 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Identifizierung und Charakterisierung neuartiger Vogel-Metapneumoviren von Wildvögeln, die eine Bedrohung für Hausgeflügel und Säugetiere darstellen.
Details anzeigen
PumaZu - Konzept zur Verbesserung der Tiergesundheit und Optimierung des Stallklimas in niedersächsischen Putenmastställen
PumaZu - Concept for improvement of animal health and stable environment in turkey barns in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Schäfers, Stephanie; Kemper, Nicole
Laufzeit: Februar 2019 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri), 272.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Bestehende Lüftungssysteme in Offenställen stellen Putenmäster besonders in den kalten Jahreszeiten immer wieder vor Herausforderungen. Um einen ausreichenden Zustrom von Frischluft zu gewährleisten, müssen bei Offenställen, auch bei kalt-feuchter Witterung die Jalousien geöffnet werden. Die kalte, feuchte Luft gelangt bei dieser Form der Schwerkraftlüftung direkt in den Tierbereich. Als Folge steigt das Risiko für das Auftreten von Atemwegserkrankungen und die Entwicklung von feuchter Einstreu. Im Rahmen dieses Projektes soll daher in Zusammenarbeit zwischen Putenmästern, Beratern und Wissenschaft der Einsatz eines neuartigen Lüftungssystems in Offenställen erprobt werden. Durch den Umbau bestehender Lüftungssysteme in Offenställen soll der Eintrag von kalter Zuluft reduziert werden, ohne eine Verschlechterung des Stallklimas nach sich zu ziehen. Zusätzlich werden in einem zweiten Schritt "Tränkebars" eingerichtet. Mit dieser Umstrukturierung des Stallinnenraums sollen größerer Ruhebereiche für die Tiere geschaffen werden. Gleichzeitig wird angestrebt die Fläche, in der es zu feuchter Einstreu durch erhöhten Wassereintrag kommen kann, zu reduzieren.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

PAL Stalleinrichtungen GmbH

Praxisbetriebe

Details anzeigen
Die Rolle von Neutrophilen in der equinen periodischen Augenentzündung
The role of neutrophils and neutrophil extracellular trap formation in equine recurrent uveitis (ERU);
Projektverantwortliche: Nicole de Buhr, PhD; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Ohnesorge
Laufzeit: Anfang 2019 bis Mitte 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 335.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Klinik für Pferde
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die rezidivierende Uveitis des Pferdes (ERU) ist die wichtigste Augenerkrankung bei Pferden, aber die genaue Pathogenese ist noch nicht vollständig geklärt. Darüber hinaus tritt die rezidivierende Uveitis auch beim Menschen sowie bei fast allen domestizierten Tieren auf. Da bei erkrankten Pferden autoreaktive Antikörper nachgewiesen werden können, wird die klassische ERU als Autoimmunerkrankung angesehen. Die klassische Form der ERU ist durch eine akute serofibrinöse und plasmazelluläre Entzündung des Ziliarkörpers, der Iris, der Choroidea und anderer Augenstrukturen gekennzeichnet. Die Krankheit geht häufig in eine chronische Form mit wiederkehrenden intervallischen Schüben über. Die Schübe führen zu einer fortschreitenden Zerstörung der intraokularen Strukturen und schließlich zur Erblindung.
Neben Autoimmunprozessen werden Leptospira-Infektionen als Ursache für ERU bei Menschen, Pferden, Hunden und Rindern diskutiert. Bei über 60 % der an ERU erkrankten Pferde wurde Leptospira interrogans im VBF mittels PCR oder mikroskopischem Agglutinationstest (MAT) nachgewiesen. Auch die mikrobiologische Kultur von Leptospira interrogans aus VBF wurde in weiteren Studien nachgewiesen. Dennoch wird die Rolle des Erregers in der Pathogenese der ERU weiterhin kontrovers diskutiert. Da das Auge als eines der immunprivilegierten Kompartimente im Körper durch spezielle Barrieren geschützt ist, ist die Einwanderung von schützenden Immunzellen in das Auge stark reguliert. Eine Schädigung der Blut-Retina-Schranke ist ein typisches pathologisches Merkmal der ERU und führt oft zu einer großen Anzahl von einwandernden Immunzellen ins Auge. Es stellt sich die Frage, ob die Barriere durch infektiöse Erreger wie Leptospira gestört wird, oder ob die Infektion eine Folge der immunvermittelten Pathogenese der ERU ist. Diese Fragen sind noch nicht vollständig geklärt. Unabhängig vom Nachweis von Leptospira bei ERU-erkrankten Pferden scheint die Pathogenese der ERU jedoch eine hochkomplexe, veränderte Immunreaktion des Auges zu sein. Interessanterweise findet sich bei ERU-Patienten in einigen Populationen auch eine Anhäufung verschiedener Leukozytenpopulationen wie Granulozyten, die histologisch in der Netzhaut nachgewiesen wurden. Allerdings ist insbesondere die Rolle der neutrophilen Granulozyten bei ERU noch unklar und steht im Mittelpunkt dieses Projekts.
Resultate:

Neutrophil Extracellular Traps in the Pathogenesis of Equine Recurrent Uveitis (ERU).

Fingerhut L, Ohnesorge B, von Borstel M, Schumski A, Strutzberg-Minder K, Mörgelin M, Deeg CA, Haagsman HP, Beineke A, von Köckritz-Blickwede M, de Buhr N.

Cells. 2019 Nov 27;8(12). pii: E1528. doi: 10.3390/cells8121528.

 

Fingerhut L, Dolz G, de Buhr N. 2020. What Is the Evolutionary Fingerprint in Neutrophil Granulocytes? Int J Mol Sci 21:1-37.

 

Fingerhut L, Yücel L, Struzberg-Minder K, von Köckritz-Blickwede M, Ohnesorge B, de Buhr N. 2022. Ex Vivo and In Vitro Analysis Identify a Detrimental Impact of Neutrophil Extracellular Traps on Eye Structures in Equine Recurrent Uveitis. Front Immunol 13:1-20.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Cornelia Deeg, Philipps Universität Marburg, FB Medizin, Experimentelle Ophthalmologie, Marburg

Prof. Dr. Andreas Beineke, Institute for Pathology, TiHo

Dr. Katrin Strutzberg-Minder, IVD, Hannover, Germany

Prof. Dr. Henk Haagsman, Department of Infectious Diseases & Immunology, Division Molecular Host Defence, Faculty of Veterinary Medicine, Utrecht University, Netherlands

Details anzeigen
DFG Graduiertenkolleg VIPER (2485) Projekt: Die Rolle der Flavivirus NS1 Proteine in der viralen Pathogenese
DFG Research Training Group 2485 VIPER Project: The role of flavivirus NS1 proteins in viral pathogenesis
Projektverantwortliche: Dr. Imke Steffen
Laufzeit: April 2019 bis September 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 329.905 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
The VIPER research and training program will cover the global chain of events involved in virus emergence, all the way from virus discovery, isolation, molecular characterization, surveillance, and pathogenesis, towards animal and public health impact and intervention strategies including new approaches for prevention and control.

The VIPER research projects are subdivided into three pillars:

virus discovery, host range and transmission
virus-host cell interactions and pathogenesis, and
immune interference and intervention strategies.
Details anzeigen
Die Rolle von DNA-Netze bei Schlaganfall Patienten
The role of neutrophil extracellular traps in stroke patients
Projektverantwortliche: PD Nicole de Buhr, PhD
Laufzeit: Ende 2019 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Mehrere Studien, darunter auch die unserer Arbeitsgruppe, haben gezeigt, dass bestimmte Entzündungsmediatoren, darunter neutrophile extrazelluläre DNA-Netze (NETs) und DNase-Aktivität, während und nach einem Schlaganfall von Bedeutung sein können. Daher analysieren wir Humankohorten, um neue Erkenntnisse zu diesem Forschungsthema zu gewinnen.
Resultate:

Grosse GM, Blume N, Abu-Fares O, Götz F, Ernst J, Leotescu A, Gabriel MM, van Gemmeren T, Worthmann H, Lichtinghagen R, Imker R, Falk CS, Weissenborn K, Schuppner R, de Buhr N. 2022. Endogenous Deoxyribonuclease Activity and Cell-Free Deoxyribonucleic Acid in Acute Ischemic Stroke: A Cohort Study. Stroke 53.

Kooperationspartner:

Cerebrovascular Research Group (Head: Prof. Dr. Karin Weissenborn), Dept. of Neurology, MHH: Dr. Ramona Schuppner & Dr. Gerrit M. Grosse, Dr. Maria Gabriel, PD Dr. Hans Worthmann

Details anzeigen
DFG Graduiertenkolleg VIPER (2485) Projekt: Rolle der zellulären Importin-α-Isoformen bei der Übertragung neu auftretender Viren zwischen verschiedenen Spezies (Projekt 6)
DFG Research Training Group 2485 VIPER: Project: Role of cellular importin-α isoforms in cross-species transmission of emerging viruses (project 6)
Projektverantwortliche: Gülsah Gabriel; Rautenschlein, Silke
Laufzeit: April 2019 bis September 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 329.905 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
The VIPER research and training program will cover the global chain of events involved in virus emergence, all the way from virus discovery, isolation, molecular characterization, surveillance, and pathogenesis, towards animal and public health impact and intervention strategies including new approaches for prevention and control.

The VIPER research projects are subdivided into three pillars:
virus discovery, host range and transmission
virus-host cell interactions and pathogenesis, and
immune interference and intervention strategies.
Details anzeigen
Entwicklung der Grundlagen für ein nationales Tierwohl-Monitoring der Nutztierhaltung in Deutschland. Auswahl und Erprobung von geeigneten Indikatoren für die wichtigsten Nutztiere für Haltung, Transport und Schlachtung. Erstellung und Veröffentlichung eines Prototyps für einen Monitoring-Bericht
Development of the prerequisites for a national animal welfare monitoring. Selection and testing of suitable indicators for important terrestrial and aquatic farm animals for husbandry, transport and slaughter. Preparation and publication of a prototype for a monitoring report
Projektverantwortliche: Jung-Schroers, Verena
Laufzeit: Dezember 2018 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 290.391 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Tierwohl in der Nutztierhaltung ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Gleichzeitig ist die Informationslage zum Stand des Tierwohls äußerst gering. Daten zu tierbezogenen Indikatoren für alle relevanten Gesundheitsbereiche (z.B. Lahmheiten, Verletzungen), Tierverhalten und Emotionen, zu ressourcenbezogenen Indikatoren (z.B. Platzangebot, Haltungsverfahren) und managementbezogenen Indikatoren (z.B. Eingriffe an den Tieren, Fütterung, Dauer der Säugeperiode) liegen kaum bzw. nur vereinzelt und nicht systematisch erhoben, vor. Zwar werden für die terrestrischen Nutztiere einige Daten, aus denen sich Aussagen zum Gesundheitsstatus der Tier und zu einzelnen Aspekten des Tierwohls ableiten lassen, regelmäßig erhoben (z.B. Schlachtbefunde, Antibiotikaverbrauch, Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere, Milchleistungsprüfung), sie können bisher aber nicht systematisch und im Zusammenhang ausgewertet werden. Gründe hierfür sind, dass die Daten nicht standardisiert erhoben werden und dadurch nicht vergleichbar sind, nur bestimmte Produktionsrichtungen und Tierarten erfasst werden oder keine Rechtsgrundlage für eine Tierwohl-bezogene Auswertung vorliegt. Ziel des Projektes ist es, die Grundlagen für ein regelmäßiges, indikatorengestütztes Monitoring und eine Berichterstattung über den Status des Tierwohls in der Nutztierhaltung in Deutschland sowie dessen Veränderung über die Zeit zu erarbeiten. Dieses Tierwohl-Monitoring soll die verschiedenen Dimensionen des Tierwohls in den relevanten Lebensabschnitten der Tiere (Haltung, Transport, Schlachtung) berücksichtigen. Neben den wichtigen terrestrischen Nutztieren (Rinder, Schweine, Geflügel) wird auch die Aquakultur einbezogen.
Kooperationspartner:

Thünen-Institut, 38116 Braunschweig

Friedrich-Loeffler-Institut 17493 Greifswald

Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft 64289 Darmstadt Deutschland

Universität Kiel 24098 Kiel Deutschland

Hochschule Osnabrück 49009 Osnabrück Deutschland

Statistisches Bundesamt 65189 Wiesbaden Deutschland

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover