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2228 Ergebnisse.
Präferenzen in Gruppen gehaltener Labormäuse für verschiedene Einstreustrukturen und -materilien
Preferences of group-housed laboratory mice for different bedding structures and materials
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Kirchner, Judith
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: ECLAM and ESLAV Foundation, 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
In der Haltung kleiner Versuchstiere ist die Art der Einstreu eine wichtige Umweltkomponente im Hinblick auf Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere. Zurzeit befinden sich diverse, in Ausgangsmaterial, Struktur und Partikelgröße unterschiedliche Einstreuprodukte auf den Markt. Unter Anwendung des im Institut für Tierschutz und Verhalten entwickelten DoubleCage-Systems sollen anhand von Wahlversuchen die Präferenzen in Gruppen gehaltener Mäuse für verschiedene Einstreumaterialien ermittelt werden. Zudem werden Nestbau-, Gesundheits- und Hygieneaspekte der Einstreuprodukte berücksichtigt.
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Entwicklung eines speziellen Ausbildungsprogrammes für den polizeilichen Vernehmungsbegleithund
Development of a specific training programme for police questioning assistance dogs
Projektverantwortliche: Schalke; Thiesen-Moussa
Laufzeit: April 2008 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Fa. Royal Canin, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel dieser Dissertation ist es, ein Trainingsprogramm für Vernehmungsbegleithunde zu entwickeln, mithilfe dessen die Hunde opfer- und tierschutzgerecht in Vernehmungen missbrauchter Kinder und Jugendliche eingesetzt werden können.
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Erarbeitung von Kriterien und Diagnostiksystemen im der Rahmen der Einführung der risikoorientierte Fleischuntersuchung
Testing criteria and diagnostic systems in the framework of the implementation of the risk-based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Prof. G. Klein; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung von Kriterien zur Bewertung von Lieferpartien Schlachtschweine hinsichtlich des Tierschutzes, der Tiergesundheit und der Lebensmittelsicherheit. Erprobung von Diagnostiksystemen für eine praktikable Anwendungsmöglichkeit im Schlachtprozess.
Kooperationspartner:

Brand Qualitätsfleisch, Vogler Fleisch, BfR, BVL

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Effektivität von fallbasiertem eLearning im Vergleich zur Vorlesung
Effectiveness of case-base e-learning compared to traditional lectures
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. M. Kaske
Laufzeit: Januar 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: EU-EFRE Projekt "VETlife", 529.660 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Lernerfolg (Pre/ Post-Test) von drei Lerngruppen wird vergleichen:
Gruppe 1: nur Vorlesung
Gruppe 2: nur eLearning
Gruppe 3: Vorlesung und eLearning
Kooperationspartner:

Volumen beinhaltet auch die Weiterzahlung an die Projektpartner

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µ-Computertomographische Darstellung und Optimierung der Bildqualität von Mittel- und Innenohr der Katze in Bezug auf die Anatomie, die spätere in vivo Anwendung und pathologischen Veränderungen
µ-computed tomography imaging and optimizing of image quality of the feline middle and inner ear in matters of the anatomy, later in vivo application and pathologic changes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; Prof. Dr. H. Seifert; TÄ U. Röher
Laufzeit: Dezember 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Computertomographische Untersuchungen werden in Verbindung mit der Magnetresonanztomographie zur Diagnostik von Mittel- und Innenohrerkrankungen vor allem des Hundes eingesetzt. In neuerer Zeit werden in vivo µ-Computertomographen (in vivo µ-CT) entwickelt, die zur Zeit vor allem für die Forschung genutzt werden und eine Auflösung von bis zu ca. 40 µm haben. Die aktuellen Untersuchungen sollen zeigen, inwieweit eine verbesserte Darstellung der anatomischen Strukturen des Mittel- und Innenohres der Katze durch die in vivo µ-CT erreicht werden kann, ob der Einsatz von in vivo µ-CT in der Forschung eine Einsparung von Tierversuchen ermöglicht und ob die Diagnostik von Mittel- und Innenohrerkrankung mittels in vivo µ-CT verbessert und vereinfacht werden kann.
Kooperationspartner:

- Prof. Dr. med. Th. Lenarz, Klinik und Poliklinik für HNO, Medizinische Hochschule Hannover

- Dr. A. Laib, Scanco Medical AG, Brüttisellen, Schweiz

- Prof. Dr. med. vet. Chr. Pfarrer und Mitarbeiter, Anatomisches Institut der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

- Prof. Dr. F.-W. Bach, Dr.-Ing. D. Bormann, Institut für Werkstoffkunde, Leibniz-Universität Hannover

- Prof. Dr. J. Lang, Kleintierklinik, Department für klinische Veterinärmedizin, Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, Schweiz

- Prof. Dr. med. vet. Brigitte von Rechenberg, Musculoskeletal Research Unit, Vetsuisse Fakultät Zürich, Schweiz

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Milchserologische Verlaufsuntersuchung zum Lungenwurmbefall des Rindes
Sequential patterns of milk antibodies against lungworms in dairy cattle
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Um die Epidemiologie des Lungenwurmbefalls bei Milchkühen und den damit verbundenen jahreszeitlichen Verlauf des Antikörpertiters gegen den Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus zu untersuchen, soll eine 12-monatige Probennahme bei 15 Milchviehbetrieben in Niedersachen durchgeführt werden. Dabei handelt es sich bei 10 Herden um solche mit nachgewiesenem Lungenwurmbefall im Vorjahr, wohingegen sich die restlichen 5 als lungenwurmfrei erwiesen. Auf diesen Betrieben sollen von März 2009 bis Februar 2010 monatlich Einzeltiermilchproben sowie Tankmilchproben genommen und dann serologisch auf Antikörper gegen D. viviparus untersucht werden. Dies soll mittels des im Hause entwickelten ELISAs auf Basis eines rekombinant exprimierten Antigens, nämlich des Major Sperm Proteins (MSP), erfolgen.
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Differentielle Transkriptomanalyse hypobiotischer und nicht hypobiotischer parasitischer Dictyocaulus viviparus-Larven
Differential transcript analysis of hypobiotic and non hypobiotic parasitic Dictyocaulus viviparus larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Diktyokaulose, verursacht durch den bovinen Lungenwurm Dictyocaulus viviparus, zählt zu den wichtigsten parasitären Erkrankungen der Weiderinder. Die durch diesen Nematoden verursachte Bronchopneumonie geht mit Entwicklungsstörungen bis hin zum Tod betroffener Tiere einher. Trotz vielfältiger Bekämpfungsmöglichkeiten verzeichnen landwirtschaftliche Betriebe in Endemiegebieten deutliche Produktionseinbußen. Dabei spielt die Fähigkeit des Parasiten, seine Entwicklung unter ungünstigen Umweltbedingungen im Wirt zu unterbrechen (Hypobiose), eine große epidemiologische Rolle. Die genetische Regulation dieser Entwicklungshemmung ist jedoch derzeit nur ansatzweise untersucht. In dieser Forschungsarbeit soll die Transkriptebene (mRNA) hypobiotischer präadulter fünfter Larven mit der nicht entwicklungsgehemmter mittels Suppression Subtractive Hybridization (SSH) verglichen werden, um differentielle Gentranskripte, die für die Hypobiose von Bedeutung sind, zu identifizieren. Diese sollen anschließend sequenziert, auf molekularer Ebene charakterisiert und schließlich auf ihre Funktionalität überprüft werden. Um die als differentiell ermittelten Gene dann chromosomal lokalisieren zu können, soll die Technik der Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) angewendet werden. Hierbei soll zudem auch die Anzahl der Chromosomen von D. viviparus bestimmt werden, da diese gegenwärtig noch nicht bekannt ist.
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Etablierung eines in vitro Modells zur Hautwanderung von Ancylostoma caninum Larven <
Establishment of an in vitro model fort he percutaneous migration of Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Anfang 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum können aktiv in die Haut eines Hundes, aber auch in die Haut von Fehl- oder Stapelwirten eindringen. Da auch der Mensch zum Fehlwirt von Hautwanderlarven (Larva migrans cutanea) werden kann, handelt es sich bei der perkutanen Infektion mit A. caninum um eine Zoonose. Im aktuellen Projekt werden modifizierte Franz-Kammern (percutaneous migration chambers, kurz PERL-Kammern) verwendet, in denen die Wanderfähigkeit infektiöser A. caninum Larven durch ein Stück isolierte Haut untersucht werden kann. Derzeit werden die optimalen Bedingungen für die Wanderung durch Hundehaut evaluiert, anschließend sollen verschiedene Parameter verändert und ihr Einfluss auf die Wanderungsrate überprüft werden. Neben der Untersuchung der Einflüsse verschiedener Substanzen wie Proteasehemmer und Anthelminthika auf die Migrationsrate ist geplant, den Einfluss der Wirtsspezies zu untersuchen. Für diese Untersuchungen stehen bereits eingefrorene Häute verschiedener Tierarten zur Verfügung. Weiterhin werden mehrere Isolate von A. caninum auf Unterschiede in ihrer Wanderfähigkeit untersucht.
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Untersuchung von potenziellen Neuropeptid-amidierenden Enzymen in Ancylostoma caninum
Investigations in potential neuropeptide amidating enzymes in Ancylostoma caninum
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Viele Neuropeptide besitzen eine für ihre Funktionalität notwendige carboxyterminale Amidgruppe. Diese Amidgruppe wird posttranslational durch zwei aufeinander folgende Reaktionen angehängt. Für diese Reaktionen sind zwei Enzyme vonnöten, PHM (Peptidylglycin-&#945;-hydroxylierende Monooxygenase) und PAL (Peptidylamidoglycolat-Lyase). Im Menschen und anderen Eukaryoten werden diese beiden Enzyme als ein Polypeptid (PAM; Peptidylglycin-&#945;-amidierende Monooxygenase) synthetisiert, werden aber zum Teil posttranslational voneinander getrennt. In verschiedenen Invertebraten sind Gene für einzeln transkribierte PHM und PAL bekannt. In cDNA von Ancylostoma caninum wurden drei Transkripte identifiziert, von denen eines für ein bifunktionales Enzym codiert (PAM). Die anderen beiden codieren jeweils für eine monofunktionale PHM bzw. PAL. Alle drei Enzyme sollen rekombinant exprimiert werden und auf ihre Funktionalität in vitro hin untersucht werden.
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Untersuchungen der Transkriptionsrate ausgewählter Gene von Ancylostoma caninum Larven während und nach der Wanderung durch Haut
Analysis of the transcription levels of selected genes in Ancylostoma caninum larvae during and after skin migration
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Modifizierte Franz-Kammern, sogenannte PERL-Kammern (percutaneous migration chambers), werden genutzt, um infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum durch isolierte Haut wandern zu lassen. Die so gewonnenen Larven haben definitionsgemäß die erste Hürde zum parasitischen Leben genommen und unterscheiden sich auch bereits phänotypisch von infektiösen Larven. In diesem Projekt soll die Transkriptionsrate ausgewählter Gene der beiden Larvenpopulationen mit Hilfe einer Real-Time PCR verglichen werden. Weiterhin sollen auch wandernde Larven in bestimmten zeitlichen Abständen aus der Haut gewonnen und untersucht werden. Neben der Etablierung von Referenzgenen soll beispielsweise die Metalloprotease I (MTP-1) untersucht werden. Die MTP-1 wurde für serumstimulierte Larven, die ein anderes Modell für den Beginn parasitischen Lebens darstellen, bereits als differenziell transkribiert beschrieben. Das Enzym wird von serumstimulierten Larven im Vergleich zu infektiösen Larven zwar vermehrt sezerniert, jedoch vermindert transkribiert. Erste Untersuchungen zeigen, dass in den nach einer Hautwanderung zurückgewonnenen Larven das Enzym vermehrt transkribiert wird. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Hautwandermodell ein früheres Stadium des parasitischen Lebens darstellt als die Serumstimulation.
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