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2227 Ergebnisse.
Vergleichende Untersuchung des Einflusses von Buprenorphin bzw. Butorphanol auf die Detomidin- vermittelte Sedierungsqualität, -intensität und -dauer sowie den postoperativen Schmerz bei Pferden mit Backenzahnextraktion
Comparative research on the influences of buprenorphin or butorphanol, respectively, on the quality, intensity and duration of sedation by detomidin, as well as postoperative pain of horses with cheek teeth extraction
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Schmicke; TÄ Franziska Haunhorst
Laufzeit: Juni 2016 bis Juni 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Backenzahnextraktionen sind häufige Eingriffe in der Pferdemedizin, die in der Regel am stehenden, sedierten Pferd durchgeführt werden. Die Sedierung stellt bezüglich ihrer ausreichenden Tiefe bei erhaltener Standfähigkeit des Patienten eine besondere Herausforderung dar. Die Extraktion ist häufig mit einer nicht zu unterschätzenden Manipulation im Maul des Patienten verbunden. Um einen optimalen Ablauf dieses Eingriffes zu ermöglichen und Verletzungen des Patienten, des Tierarztes und seiner Helfer zu verhindern, ist eine zuverlässige Sedierung unabdingbar. Des Weiteren ist bei derartigen Eingriffen darauf zu achten, dass die Patienten postoperativ ein möglichst geringes Maß an Schmerzen empfinden. Besonders Schmerzen im Bereich der Zähne äußern die Pferde zunächst undeutlich, so dass zumeist erst gehandelt wird, wenn das Pferd deutliche Veränderungen im Futteraufnahmeverhalten zeigt. Die Reduktion der unmittelbaren postoperativen Schmerzen wird durch den Einsatz von Morphinderivaten, welche mit dem α2- Agonisten Detomidin kombiniert werden, gewährleistet. Sowohl Butorphanol als auch Buprenorphin gehören zu den Morphinderivaten. Während Butorphanol als vollsynthetisches Opioid kompetitiv agonistisch an κ- und antagonistisch an µ-Rezeptoren bindet und eine Wirkdauer von circa drei Stunden aufweist, gehört Buprenorphin zur Gruppe der halbsynthetischen µ-Rezeptor Agonisten und hat eine dosisabhängige Wirkdauer von bis zu neun Stunden.
In der geplanten Untersuchung soll der Einfluss des für das Pferd in Deutschland neu zugelassenen Opioids Buprenorphin im Vergleich zu Butorphanol auf die Qualität, Dauer und Intensität der Sedierung mit Detomidin während der Backenzahnextraktion beim Pferd untersucht werden. Darüber hinaus soll auch die postoperative Schmerzsymptomatik bei diesen Patienten vergleichend bewertet werden.
Die Untersuchungen erfolgen an 30 Pferden, die zur Zahnextraktion in der Klinik vorstellt und randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt werden.
Die Extraktion des betroffenen Backenzahns erfolgt unter den kliniküblichen Standards. Während der Zahnextraktion wird die Qualität der Sedierung mittels klinischer Parameter (Einbringen des Maulgatters, Kopfschlagen, Zungenbewegung) mit einem Punktesystem bewertet. Zur objektiven Graduierung von Stress- und Schmerzlevel wird in regelmäßigen Abständen der Kortisolgehalt im Plasma bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Schmerzhaftigkeit nach der Zahnextraktion anhand von physiologischen und Verhaltensparametern in Form eines "composite pain scale", "horse grimace scale", "EQUUS- COMPASS" und "EQUUS- FAB".
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Zytologische und bakteriologische Untersuchungen von Sekret aus den Sinus paranasales des Pferdes
Cytological and bacteriological examination of secretions from the equine paranasal sinuses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Ohnesorge; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Jutta Verspohl; Dr. Judith Rohde; TA Hauke Gergeleit
Laufzeit: Juni 2016 bis Juni 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Erkrankungen der Nasennebenhöhlen treten bei Pferden relativ selten auf. Sie können meist erst im subakuten bis chronischen Krankheitsstadium diagnostiziert werden, da das Leitsymptom des einseitigen Nasenausflusses aufgrund der komplexen anatomischen Struktur der equinen Nasennebenhöhlen in der Regel erst bei fortschreitender Erkrankungsdauer auftritt.
Eine gesicherte Diagnose kann meist erst nach umfangreicher bildgebender Diagnostik durch ein Zusammenspiel von Endoskopie, Röntgen und Computertomographie gestellt werden. In einigen Fällen ist zusätzlich eine invasive sinuskopische Untersuchung notwendig, um Proben zu entnehmen.
Bei Krankheiten der tiefen Atemwege liefert neben der endoskopischen Untersuchung vor allem die zytologische Auswertung des Tracheobronchialsekrets wichtige Aussagen über Art und Schwere der Erkrankung und dient darüber hinaus zur prognostischen Einschätzung.
Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen der eigenen Untersuchungen transnasal endoskopisch Sekretproben aus dem Drainagewinkel der Apertura nasomaxillaris von gesunden Pferden und Pferden, die Hinweise auf das Vorliegen einer Sinusitis zeigen, entnommen, um diese zytologisch und bakteriologisch zu untersuchen.
Das Ziel dieser Untersuchungen ist es, herauszufinden, ob eine Korrelation zwischen dem zytologischen und mikrobiologischen Befund des Sekretes der Nasennebenhöhlen und der mit Hilfe weiterführender bildgebender Verfahren abschließend gestellten Diagnose besteht. Im Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob und welchen diagnostischen und prognostischen Nutzen diese Untersuchungsergebnisse bei der Evaluation von Patienten mit Erkrankungen der Nasennebenhöhlen haben.
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Entwicklung alternativer ökologisch unbedenklicher, effektiver und für Fische gut verträglicher Bekämpfungsstrategien gegen den Ziliaten Ichthyophthirius multifiliis Infektionen ohne Einsatz von Therapeutika in Forellenhaltungen
Development of effective alternative control strategies against the ciliate Ichthyophthirius multifiliis in trout farms, that are ecologically harmless, well tolerated by fish and omit the use of therapeutics
Projektverantwortliche: Dr. Verena Jung-Schroers; Prof. Dr. Dieter Steinhagen; TA Felix Teitge
Laufzeit: August 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 238.300 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Infektionen mit Ichthyophthirius multifiliis führen insbesondere in Forellenbetrieben teils zu hochgradigen Verlusten. Da derzeit in der EU keine wirksamen Medikamente zur Behandlung dieser Infektion bei Speisefischen zugelassen sind, besteht ein Therapienotstand. In AbiAqua sollen neue Ansätze zur Bekämpfung des Parasiten verfolgt werden. Zum einen soll die Zahl der infektiösen Parasitenstadien im Wasser und deren Verbreitung signifikant reduziert werden. Dies soll durch Nanofiltration und durch Blockierung der Übertragung durch Methoden, welche die Parasitenstadien im Wasser inaktivieren, die Wirtserkennung verhindern oder die Vermehrungsstadien durch geeignete Methoden abfangen, erreicht werden. Ein weiterer Aspekt soll die Entwicklung von neuen Impfstrategien gegen den Parasiten sein. Die verschiedenen Bekämpfungsstrategien sollen im Rahmen dieses Projektes einzeln und in Kombination miteinander getestet werden.

Das geplante Projekt soll in drei Phasen durchgeführt werden. In Phase eins sollen zunächst Methodiken für die drei Bekämpfungsansätze Nanofiltration, Transmissionsunterbrechung und Impfung gegen I. multifiliis unter Laborbedingungen entwickelt und unter praxisnahen Bedingungen getestet werden. Nach Vorliegen konkreter Ergebnisse sollen die vielversprechendsten Einzel-Ansätze bezogen auf die jeweilige Altersklasse der Fische unter praxisnahen Bedingungen auch in Kombination getestet werden. In Phase zwei sollen die gewonnenen Erkenntnisse und Methoden aus den Laborversuchen in die Praxis übertragen und unter Feldbedingungen hinsichtlich ihrer Effektivität in zwei Teichwirtschaften in den als geeignet erkannten Kombination getestet werden. Phase drei dient der Zusammenfassung der praxisrelevanten Ergebnisse mit dem Ziel eines möglichst breit angelegten Wissenstransfers von relevanten Management-Strategien in die Praxis. Die Ergebnisse sollen in ein Merkblatt eingehen und in die Ausbildung von Teichwirten und Tierärzten mit einfließen.
Kooperationspartner:

Kallert & Loy GBR, Adelsdorf

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg

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Verbesserung der Haltbarkeit von Wurstprodukten durch natürliche, antibakterielle Substanzen aus der Produktflora
Optimisation of shelf life of meat products by natural antimicrobial substances from the product microflora
Projektverantwortliche: Dr. F. Reich; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2016 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch und Fleischerzeugnisse sind in Europa ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Bei den Fleischerzeugnissen gibt es eine große Vielfalt an Produkten insbesondere bei Wurstwaren, mit Brühwurst als dem beliebtesten Vertreter dieser Kategorie. Neben dem klassischen Bezug loser Ware in Metzgereien, sind heute verpackte Produkte im SB-Bereich von Supermärkten üblich. Bei dieser Vermarktungsform werden möglichst lange Haltbarkeitsfristen angestrebt. Um den mikrobiologischen Verderb zu minimieren werden verschiedene Hürden genutzt, neben den produkteigenen, wie Pökeln, Erhitzen oder Räuchern, auch über die Verpackungstechnologie. Der Einsatz einer biologischen Konservierung durch eine gezielte Bakterienflora kann hier synergistisch genutzt werden. Im Rahmen des Projektes wird die Wirkung antibakteriell wirkender Substanzen aus der Flora von Fleischerzeugnissen auf die haltbarkeitsverlängernde Wirkung in verpackter Brühwurst getestet. Die Produkte werden unter handelsüblichen Bedingungen verpackt (Schutzatmosphäre und Vakuum).
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Kaltes Plasma als innovative Technologie zur Haltbarkeitsverbesserung von luftgetrockneten Fleischerzeugnissen und Verbesserung der Exportaussichten
Cold plasma as innovative technology for shelf life optimasation of meat products
Projektverantwortliche: Dr. B. Ahlfeld; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2016 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 75.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes soll die Anwendung der Plasmatechnologie auf luftgetrocknete Fleischerzeugnisse zur Verlängerung der Haltbarkeit getestet werden. Dies kann eine Änderung der Beschaffenheit der Produkte zur Folge haben.
Daher sollen Untersuchungen zum mikrobiologischen, sensorischen, physikalischen und chemischen Status durchgeführt werden, um auftretende Veränderungen in der Beschaffenheit der Fleischerzeugnisse erfassbar zu machen. Ziel ist eine Steigerung der Produktsicherheit, eine Verlängerung der Lagerfähigkeit geschnittener SB-Ware und eine Verbesserung der Exportaussichten.
Details anzeigen
Einsatz von Bakteriophagen zur Bekämpfung von ESBL-Keimen in der Fleisch-Primärproduktion, verbunden mit einer Reduktion des Einsatzes von Antibiotika und einer Minimierung der Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen entlang der Lebensmittelkette.
Use of bacteriophages to control ESBL germs in primary meat production, associated with a reduction in antibiotic use and minimization of the spread of antibiotic resistance along the food chain.
Projektverantwortliche: Prof. Corinna Kehrenberg, PhD; Dr. Sophie Kittler; Dr. Ruth Mengden
Laufzeit: Januar 2016 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)., 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Escherichia (E.) coli ist einer der wichtigsten Krankheitserreger in Wirtschaftsgeflügel und und einige Stämme können bei Masthähnchen das Krankheitsbild der aviären Kolibazillose hervorrufen. Diese häufig auftretende Erkrankung führt zu schweren wirtschaftlichen Einbußen und wird in der Regel mit Antibiotika behandelt, wodurch auch die Selektion unerwünschter multiresistenter Bakterien gefördert wird. Die Entwicklung neuer präventiver Strategien ist daher dringen notwendig, um den Erreger ohne den Einsatz von Antibiotika zu kontrollieren. Das Ziel dieses Projektes ist es, im Sinnes des One-Health Ansatzes neue Phagen zum Einsatz gegen E. coli-Infektionen bei Broilern zu isolieren und zu charakterisieren. Es wurden Broiler mit einem multiresistenten E. coli-Stamm kolonisiert und die Effizienz der Bakterienreduktion von zwei zuvor gewissenhaft charakterisierten Phagencocktails wurde überprüft. Die Ergebnisse lieferten wichtige Erkenntnisse zur gezielten Reduktion von E. coli-Stämmen im Hähnchendarm.
Resultate:

Publikationen:

1. Kittler S, Wittmann J, Mengden R et al. The use of bacteriophages as One-Health approach to reduce multidrug-resistant. Sustainable Chemistry and Pharmacy. Published 2017;5 80-83. doi: 10.1016/j.scp.2016.06.001

 

2. Kittler S, Mengden R, Korf IHE, et al. Impact of Bacteriophage-Supplemented Drinking Water on the E. coli Population in the Chicken Gut. Pathogens. 2020;9(4):293. Published 2020 Apr 16. doi:10.3390/pathogens9040293

 

3. Korf IHE, Kittler S, Bierbrodt A, et al. In Vitro Evaluation of a Phage Cocktail Controlling Infections with Escherichia coli. Viruses. 2020;12(12):1470. Published 2020 Dec 19. doi:10.3390/v12121470

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Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien
Effects of glyphosate on bacteria derived from farm animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Dr. Susanne Riede
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 236.482 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, Hinweise zu erlangen, ob und wenn ja, in welcher Weise der Einsatz von Glyphosat eine Beeinflussung des mikrobiellen Ökosystems in der Nutztierhaltung nach sich zieht. Dabei soll das Hauptaugenmerk neben einer möglichen Resistenzinduktion gegen Glyphosat darauf gerichtet sein, den Einfluss des Herbizids und seiner Begleit- oder Trägerstoffe auf die Anreicherung tier- und humanmedizinisch relevanter Keime, sowie auch auf wichtige antibiotikaresistente Erreger bei Schweinen und Rindern zu untersuchen. Außerdem soll eine mögöiche Chelatbildung durch Glyphosat und die daraus folgende Beeinträchtigung der Resorptionsvorgänge und den Einfluss von Glyphosat auf die bakterielle Proteinsynthese bei Rindern untersucht werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31662889

Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Windisch, Lehrstuhl für Tierernährung, Technische Universität München

Pof. Dr. U. Rösler, Institut für Tier- und Umwelthygiene, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Martin von Bergen, Institut für Biochemie, Universität Leipzip

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Einfluss von pflanzlichen Substanzen, um die ruminale Methanproduktion zu mindern
Effects of substances of plant origin to reduce ruminal methane production
Projektverantwortliche: Melanie Eger PhD; Dr. Susanne Riede; Prof. Dr. Breves
Laufzeit: Oktober 2016 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Neem Biotech , 20.535 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
The experiment will be carried out by applying the rumen simulation technique (Rusitec) using bovine ruminal contents for measuring the potential effects of substances of plant origin to reduce methan production in the rumen.
Resultate:

https://doi.org/10.3389/fmicb.2018.02094

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Die Bedeutung von Zink und Zink-Transportern für die Pathogenität von Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis
Impact of zinc and zinc transporters in Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis pathogenicity
Projektverantwortliche: Ralph Goethe
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: DFG, 378.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis (MAP) ist der Erreger der Paratuberkulose (John?sche Krankheit, JD), einer chronisch granulomatösen Enteritis bei Wiederkäuern. JD ist eine der am weitesten verbreiteten bakteriellen Krankheiten in der Nutztierhaltung und verursacht enorme wirtschaftliche Kosten. Die Pathomechanismen des Erregers MAP sind jedoch weitgehend unerforscht. Ziel unserer Studien war daher die Erforschung der MAP Pathobiologie unter Einbeziehung verwandter M. avium ssp. Stämme bzw. nicht pathogener Mykobakterien. Ziel dieses Projektes ist daher die Relevanz von Zink und Zink-Transportern in MAP hinsichtlich Metabolismus und Pathobiologie zu klären.
Resultate:

Derzeit ist ein Verlängerungsantrag in Begutachtung.

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Umfassende weiterführende Untersuchungen zu Kegelrobbenprädation bei marinen Säugetieren in deutschen Gewässern
Comprehensive further investigations on grey seal predation on marine mammals in German waters
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: März 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 354.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In diesem Projekt sollen die in einer vorangegangenen Pilotstudie gewonnenen Erkenntnisse zu Kegelrobbenprädation Anwendung finden und ausgebaut werden. So zeigen retrospektive Untersuchungen das Prädation länger und in größerem Ausmaß als bisher bekannt, vorkommt. Dennoch besteht Ungewissheit bezüglich vieler Aspekte, gerade auf die Tragweite dieses Verhaltens und damit zusammenhängendem Einfluß auf Populationen von marinen Säugetieren und deren Ökosystem. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse und der ständig wachsenden Anzahl an Kegelrobben sollen in dieser Studie die ökologischen Hintergründe, die Häufigkeit und die potentiellen Ursachen und Konsequenzen dieses Verhaltens abgeschätzt werden.

Um eine wissenschaftlich gesicherte Evaluierung und Quantifizierung vornehmen zu können, bedarf es standardisierter und reproduzierbarer Methoden. So sollen in diesem Folgeprojekt Methoden zur Evaluierung von Kadavern etabliert werden, um in Zukunft die Todesursache von gestrandeten marinen Säugetieren zu untersuchen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Folgende Fragestellungen sollen dazu bearbeitet werden:

Seit wann tritt das Prädationsverhalten gegenüber anderen marinen Säugetieren auf?

Handelt es sich bei den Kegelrobben die dieses Verhalten zeigen um Einzeltiere?

Welcher Altersklasse und welchem Geschlecht lassen sie sich zuordnen?

Gibt es regionale und saisonale Schwerpunkte dieser Vorkommnisse?

Welches Verhalten zeigen prädierende Kegelrobben?

Welche diagnostischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung?

Wie können Kegelrobbenrisse von denen anderer, z.B. terrestrischer Prädatoren unterschieden werden?

Die im Rahmen des Projektes gewonnenen Erkenntnisse, sollen ein auf fundiertem Wissen basierendes Management mariner Säuger in deutschen Gewässern und darüber hinaus fördern.
Resultate:

van Neer, A.; Gross, S.; Kesselring, T.; Wohlsein, P.; Leitzen, E.; Siebert, U.: Behavioural and pathological insights into a case of active cannibalism by a grey seal (Halichoerus grypus) on Helgoland, Germany

In: Journal of Sea Research 148-149 (2019), 12-16

https://doi.org/10.1016/j.seares.2019.03.004

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