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2228 Ergebnisse.
Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Projektverantwortliche: Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2020 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Verbände, 7.013 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
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Haustiere als potenzielle Vektoren für die Übertragung von SARS-CoV-2 (ANI-CoV)
Domestic animals as potential vectors for SARS-CoV-2 transmission ANI-CoV)
Projektverantwortliche: W. Baumgärtner
Laufzeit: Juni 2020 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BMBF, 101.062 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In dem Projekt ANI-CoV soll untersucht werden, welche Haus- und Nutztierarten für das SARS-CoV-2 empfänglich sind und möglicherweise dieses Virus auf den Menschen oder weitere Tierspezies übertragen können. Während sich bereits erste Studien mit der Suche nach dem Reservoirwirt und der Identifizierung von möglichen Überträgern im Rahmen des Ausbruchs in Wuhan, China befassen, fehlen bisher Informationen darüber, ob weitere Tierspezies SARS-CoV-2 verbreiten können. Dieses Projekt befasst sich daher mit der Fragestellung, ob Haustiere wie Katzen, Hunde und Frettchen und Nutztiere, insbesondere Rinder und Schweine, potentielle Überträgerwirte darstellen. Die Relevanz den Fokus auf Haus- und Nutztiere zu legen, ist durch den regelmäßigen und engen Kontakt des Menschen mit diesen Tieren zu erklären. Für die Untersuchungen werden verschiedene Zellkultursysteme (Lungen-Präzisionsschnitte, Explantate der Nasenschleimhaut, Air-liquid-interface Kulturen) hergestellt und infiziert. Neben der Empfänglichkeit einzelner Tierspezies soll auch der Einfluss der SARS-CoV-2 Infektion auf die Morphologie und Funktion der infizierten Zellen untersucht werden. Ein weiterer Fokus soll hierbei auf SARS-CoV-2 induzierter und veränderter Zilienmorphologie und -Aktivität gelegt werden.
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Durchführung von Untersuchungen mit Bioaerosolen an vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie, zur Verfügung gestellten Gasfluss-Apparaturen, nach Erzeugung von luftgetragenen Indikatorvirus-Aerosolen (Bakteriophage MS2, Prüfbioaerosol nach VDI 4258 Blatt 1 (2017))
Bioaerosol investigations in gas flow devices from Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Institute of Nanotechnology, by using MS2 phages
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Karlsruher Institut für Technologie, 41.976 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Vorhaben werden die Aktivitätsflüsse von Indikatorvirus-Aerosolen unter verschiedenen Parameteinstellungen in Gasfluss-Apparaturen gemessen.
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Zukunftsdiskurse: "Wie Menschen über Tiere streiten"
Future discourses: "How to argue about food animals"
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Nelke, Andrea; Weber, Tabea Sabrina
Laufzeit: Mai 2020 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 97.745 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der anhaltende Streit um die Zukunft der Nutztiere hat in einem Land wie Niedersachsen enorme wirtschaftliche Relevanz; in den viehdichten Regionen gewinnt das Thema auch soziale Sprengkraft. Das Thema treibt die Gesellschaft um.
Ziel des Projektes ist es, die Debatte zu versachlichen und zu einem vertieften Verständnis der Positionen beizutragen. Das Kernstück des Projektes besteht darin, Inhalte und Positionen der Tierhaltung zu analysieren und sie mit ihrer eigenen Diskursfähigkeit in Beziehung zu setzen.
Resultate:

Das Projekt lokalisiert und analysiert Gründe für Momente des Scheiterns und der Eskalation des Nutztierdiskurses. Gleichzeitig werden Perspektiven für dessen Verbesserung aufgezeigt, um mögliche Wendepunkte in Richtung einer friedlicheren, respektvolleren und konstruktiveren Diskussion um sog. Nutztiere aufzuzeigen.

Hauptergebnisse des Projektes sind ein Diskurspfad als Gliederungsvorschlag sowie ein Flyer mit Gesprächsregeln, die über die Website https://wiemenschenuebertierestreiten.jimdofree.com/ einsehbar sind.

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Alternativen zum Tierversuch: Grundlagen, Beispiele und ethische Abwägung
Alternatives to animal experimentation: basics, examples and ethical consideration
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard; Nordmann, Christian; Gruber, Christian; Schaper, Elisabeth
Laufzeit: November 2020 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 89.827 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des Verbundprojektes zwischen der TiHo und der MHH ist die Initiierung einer OER-Sammlung zum Thema "Tierschutz und Ethik" auf der niedersächsischen OER-Plattform. Aufgrund von Vorarbeiten in den vergangenen drei Jahren wird für den Aufbau dieser Sammlung mit OER's zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" begonnen.
Resultate:

Im Rahmen des Projektes wurde eine OER-Sammlung zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" mit folgenden OER-Beiträgen erstellt:

(1) Diskutieren zu ethischen Themen

(2) Was ist ein Tierversuch?

(3) 3R International: USA

(4) 3R International: Israel

(5) Tierinteressen- und Tierrechtspositionen

(6) Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus?

(7) Der moralische Status von Tieren (mit Untertitel)

(8) Der moralische Status von Tieren (ohne Untertitel)

(9) Tierversuchsethik: eine Einführung

(10) Das 3R-Konzept

(11) Der epiCS-Test (mit Untertitel)

(12) Der epiCS-Test (ohne Untertitel)

(13) Der LDH-Test (mit Untertitel)

(14) Der LDH-Test (ohne Untertitel)

(15) EU RL 20210/63, Tierschutzgesetz, Tierschutzversuchstierverordnung

Kooperationspartner:

Medizinische Hochschule Hannover

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Tierwohl als Dimension von Nachhaltigkeit (TiDiNa)
Animal welfare as a dimension of sustainability
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Weber, Tabea Sabrina; Nelke, Andrea
Laufzeit: Februar 2020 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Kernfrage des Projektes lautet, ob, warum und auf welche Weise das Wohlergehen (animal welfare) von Tieren in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung mit dem Ge danken der Nachhaltigkeit verwoben ist und ob tierliche Interessen in der aktuellen Debatte um Nachhaltigkeit (sustainability) verortet sind.
Resultate:

In aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten werden Tiere und Tierwohl nur indirekt stellenweise aufgegriffen, obgleich in dieser Vorstudie herausgearbeitet werden konnte, dass deren Inklusion gesellschaftlich erwünscht oder sogar gefordert wird. Inwieweit die anthropozentrisch ausgerichteten Nachhaltigkeitsziele und das Wohl von Nutztieren miteinander sinnvoll verknüpft werden können, soll Gegenstand eines Folgeprojektes werden.

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Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Projektverantwortliche: Prof.in von Köckritz Blickwede; Prof. Osterhaus; Prof. Rimmelzwaan
Laufzeit: Oktober 2020 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: LUH, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Es wird ein effizientes, kostengünstiges Testsystem etabliert, um eine hohe Anzahl von Personen möglichst schnell
(> 1.000/Tag) zu screenen. In drei Prozessschritten werden i) Proben in mobilen Testzentren entnommen
(Rachenabstrich nach Standard des Robert-Koch-Instituts), ii) aufgearbeitet (RNA-Isolation) und iii) mittels PCRAnalytik nach dem Protokoll der Charité Berlin1 ausgewertet. Positive Ergebnisse aus dem Screening werden
diagnostisch über zertifizierte Labore bestätigt und dem lokalen Gesundheitsamt gemeldet. Die mobilen Stationen
werden auf Basis von flexibel aufstellbaren Schiffscontainern aufgebaut und sowohl für die Abstrichentnahme
als auch die Aufreinigung eingerichtet. Auf diese Weise wird eine strikte Trennung zwischen der Entnahme und
der Aufarbeitung potentiell infektiösen Materials im mobilen Container und der anschließenden Analytik der
nicht-infektiösen RNA-Proben in separaten Laboren sichergestellt.
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Vergleich verschiedener radiologischer Scores und der Echokardiographie zur Beurteilung der Größe des Herzens und des linken Vorhofs beim Hund
Comparison of different radiologic scores and echocardiography to evaluate the size of heart and left ventricle in dogs
Projektverantwortliche: Dr. J.-P. Bach; Prof. I. Nolte
Laufzeit: Mai 2020 bis März 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Frage einer möglichen Vergrößerung von linkem Vorhof und linker Hauptkammer spielt eine entscheidende Rolle in der Therapieentscheidung und der Prognose bei verschiedenen Herzerkrankungen des Hundes. Als Goldstandard zur strukturellen Beurteilung des Herzens gilt hier regelmäßig die Echokardiographie. Da diese Technik Spezialisten vorbehalten ist, besteht ein großes Interesse an geeigneten radiologischen Messparametern, um eine Beurteilung bei Patienten, bei denen eine Echokardiographie nicht möglich ist, vornehmen zu können. In dieser Studie sollen verschiedene Röntgenscores auf ihre Eignung zur Beurteilung der Herzgröße beim Hund überprüft werden.
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COVID-Schnüffelhund-Projekt
COVID Scent-Dog-Detection
Projektverantwortliche: Holger Volk; Albert Osterhaus; Maren von Köckritz-Blickwede; Friederike Twele; Paula Jendrny
Laufzeit: April 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Bundeswehr, 60.690 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Da sich die COVID-19-Pandemie weiter ausbreitet, ist die frühzeitige Identifizierung von SARS-CoV-2-infizierten Personen von entscheidender Bedeutung für die Unterbrechung der Infektionsketten. Flüchtige organische Verbindungen, die bei Infektionen der Atemwege entstehen, können bestimmte Geruchsabdrücke verursachen, die von trainierten Hunden mit hoher Präzision erkannt werden können.
Resultate:

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-021-06411-1

 

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-021-06523-8

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-020-05281-3

Kooperationspartner:

Bundeswehr

Details anzeigen
Auswirkung von Chemikalien auf Gesundheit und Umwelt
Impact of chemicals on health and the environment
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Joseph Schnitzler; Janina Bartels
Laufzeit: Oktober 2020 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Volkswagenstiftung, 75.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Verschiedene Studien zeigten bereits Auswirkungen von Chemikalien aus alltäglichen Produkten auf Umwelt und Gesundheit. Der European Green Deal möchte daher die Risiken gefährlicher Chemikalien und insbesondere sehr persistenter Chemikalien zeitnah besser einschätzen. Die Verschmutzung mit persistenten und mobilen Chemikalien hängt eng mit den vorherrschenden Produktions- und Verbrauchsweisen zusammen und wird durch das Fehlen geeigneter technischer Möglichkeiten bestimmt. Diese Chemikalien stellen auch die Regulierungsbehörden vor die Herausforderung wirksame Richtlinien zu entwickeln und durchzusetzen. Mit dem hier angestrebten Projekt soll das Wissen zu Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt bei aquatischen und terrestrischen Wildtieren erweitert werden. Neben dem Entwickeln von Lösungen zur Überwachung soll auch ein besseres Verständnis der Anreicherung dieser Chemikalien in der Umwelt, entsprechend dem EU-Call mit dem geplanten Forschungsprojekt, dazu beitragen negative Auswirkungen persistenter und mobiler Chemikalien auf Mensch und Umwelt proaktiv zu verhindern.
Das Projekt dient dem Aufbau und der Festigung eines Projektkonsortiums um den Projektantrag und eine gemeinsame fristgerechte Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm sicherzustellen. Die Einbindung vieler europäischer Länder in das Projektkonsortium soll es ermöglichen den Projektantrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus den Bereichen Toxikologie und Gesundheit zu schreiben und mit einem externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellungen fristgerecht einzureichen zu können.
Resultate:

In dem Projekt konnte ein Projektkonsortium aufgebaut werden um einen Projektantrag und eine gemeinsame fristgerechte Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm sicherzustellen. Die Einbindung vieler europäischer Länder in das Projektkonsortium ermöglichte es den Projektantrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus den Bereichen Toxikologie und Gesundheit zu schreiben und mit einem externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellungen fristgerecht einzureichen.

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