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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Immunstatus bei Fasanenküken (Phasianus colchicus) im Hinblick auf die Populationsentwicklung
Investigation in immune status of common pheasant (Phasianus colchicus) chicks with regard to population trends
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Med. vet. Jennifer Liebing
Laufzeit: April 2016 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Chemie Wirtschaftsförderungs GmbH, Frankfurt/Main, 149.999 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Fasan als bodenbrütender Charaktervogel der Agrarlandschaft erfährt seit 2008 bundesweit einen starken und anhaltenden Bestandsrückgang mit bislang ungeklärter Ursache.
Ziel des Forschungsvorhabens ist eine Untersuchung von Parametern der Immunreaktionsfähigkeit von wildlebenden Fasanenküken während der Aufzuchtzeit. Dies geschieht unter kontrollierten Bedingungen aufgezogener Fasanenküken. Bei diesen Untersuchungen wird auf den Einfluss der Ernährung, insbesondere des Energie- und Proteingehalts, auf die untersuchte Funktion des Immunsystems fokussiert.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein und frühere Untersuchungen des ITAWs zur Thematik Krankheiten beim Fasan wurden zum Anlass genommen, um der Frage einer möglichen Immunschwäche und damit erhöhten Empfänglichkeit für Krankheiten der Tiere durch Proteinmangel in der Aufzuchtzeit nachzugehen.

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass die Fasane in ihren späteren Lebenswochen nach dem Schlupf unter einer proteinreduzierten Ernährung eine signifikant verminderte zelluläre T-Zellaktivität ausbilden. Jedoch scheint die Sezernierung der natürlichen Antikörper im Blut in diesen Gruppen erhöht zu sein. Weiterhin konnten unterschiedliche Entwicklungen im Wachstum, Gewicht und Gefieder beobachtet werden. Aufgrund der hohen Verwandtschaft zum Rebhuhn könnten diese Ergebnisse weitgehend auf diese Tierart übertragen werden.

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Einfluß eines Kolostrumsupplementes auf die Entwicklung des Kälber-Immunsystems
Influence of a colostrum supplement on the calf immune system development.
Projektverantwortliche: Schuberth, Hans-Joachim
Laufzeit: Februar 2016 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittel), 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Im Vorhaben wird der Einfluss des genetischen Hintergrundes von Muttertieren auf die Entwicklung des Immunsystems von Kälbern untersucht. Die immunmodulierende Wirkung des Kolostrums und eines zugefütterten bovinen Kolostrumkonzentrates in der Aufzuchtphase soll durch die Bestimmung der Zellzusammensetzung im peripheren Blut, löslicher Serum-Inhalsstoffe und der Genexpresison in zirkulierenden Leukozyten objektiviert werden.
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Prednisolon als Modulator anti-inflammatorischer und anti-bakterieller Mediatoren in bovinen Immunzellen
Use of Prednisolone to up regulate anti-inflammatory and anti-bacterial mediators in bovine cells.
Projektverantwortliche: Schuberth, Hans-Joachim
Laufzeit: Februar 2016 bis April 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Pharma), 24.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
In vitro wird geprüft ob, und welche anti-bakteriellen Mediatoren unter Prednisolon-Einfluss von bovinen Immunzellen gebildet werden.
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Otterprojekt (Lutra lutra)
European otter project (Lutra lutra)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Anja Reckendorf
Laufzeit: Mai 2015 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Verbände, 44.787 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
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Nachweis der Sekretion und Sequenzierung von Enterotoxin-Komponenten verschiedener Bacillusstämme
Detection of secretion and sequencing of enterotoxin components of different bacillus strains
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Dr. Jens Herrmann
Laufzeit: Juni 2015 bis März 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 16.816 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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In-vitro-Untersuchungen zu potentiellen Effekten von Butyrat auf die Magenschleimhaut des Pferdes
In vitro investigations regarding the effect of butyric acid on gastric mucosal integrity in the horse
Projektverantwortliche: Anja Cehak; Gerhard Breves
Laufzeit: Januar 2015 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Fruktooligosaccharide (FOS) werden als Prebiotika beim Pferd häufig eingesetzt, um die mikrobielle intestinale Flora zu stabilisieren. Die mikrobielle Fermentation der FOS zu kurzkettigen Fettsäuren, wie z.B. Butyrat, erfolgt allerdings nicht nur im Dickdarm, sondern auch im vorderen Gastrointestinaltrakt. Im Rahmen dieser Studie sollen die potentiellen Effekte von Butyrat auf die Integrität der Magenschleimhaut mit Hilfe der Ussingkammer-Technik untersucht werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Gruber, Institut für Tierpathologie, Fachbereich Veterinärmedizin, FU Berlin

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Entwicklung von Antiparasitika
Development of antiparasiticides
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Dr. K. Raue
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 133.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Entwicklung von Endo- und Ektoparasitika
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Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Establishment of cell lines from European mosquitoes as tool for systematic virus isolation
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: BMBF, 120.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ein essentieller Bestandteil der Zoonoseforschung ist die Früherkennung der Verbreitung von potentiellen Krankheitserregern. Besonders durch blutsaugende Arthropoden übertragene Viren, sogenannte Arboviren, dringen in neue geographische Regionen vor und breiten sich dort über endemische Übertragungsvektoren aus. Die Detektion von bekannten und neuartigen Arboviren wird daher immer wichtiger, um frühzeitig das Gefährdungspotential einschätzen und geeignete Kontrollstrategien entwickeln zu können. Um Studien zum Gefährdungspotential durchführen zu können, sind Virusisolate und geeignete Zellkultursysteme notwendig. Allerdings sind weder Protokolle zur standardisierten Virusisolierung aus Stechmücken noch geeignete Kultivierungssysteme vorhanden. Die Anzahl an Zelllinien aus Stechmücken ist auf wenige tropische Arten begrenzt und es ist nur eine Stechmückenzelllinie bekannt, bei der die antivirale RNA Interferenz (RNAi) Kaskade nicht funktionell ist.
Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts ist daher die Herstellung von Zelllinien aus verschiedenen einheimischen Stechmückenarten, die aufgrund ihrer Wirtspräferenzen und Populationsdichte für die Übertragung von neuartigen Viren eine Rolle spielen könnten. Die Zelllinien sollen anschließend auf RNAi Defizienz selektiert werden, um jeweils Zellen einer Spezies mit funktioneller und nicht funktioneller RNAi Kaskade zur Verfügung zu haben.
Damit soll eine neue Basis für die Isolierung und Charakterisierung von Viren aus europäischen Stechmücken geschaffen werden. Um die systematische Virusisolierung zu
gewährleisten, wird außerdem ein Standardprotokoll für die Isolierung von Viren aus Stechmücken etabliert.
Die durch die Projektergebnisse aufgebauten Strukturen und Testsysteme werden über das Datenbankinternetportal der Zoonoseplattform und die Zellbank des Friedrich Löffler Instituts
zur Verfügung gestellt. Das Projekt gliedert sich in den Bereich prädiktive Diagnostik und neue und/oder neuartige Zoonoseerreger ein. Die etablierten Methoden und Ressourcen bieten eine breite Basis für weitergehende Projekte, wie beispielsweise der Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von tropischen Viren an einheimische Stechmücken.
Kooperationspartner:

Dr. Sandra Junglen, Institut für Virologie, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

Details anzeigen
Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Mitte 2015 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: BMBF, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Ein essentieller Bestandteil der Zoonoseforschung ist die Früherkennung der Verbreitung vonpotentiellen Krankheitserregern. Besonders durch blutsaugende Arthropoden übertragene Viren, sogenannte Arboviren, dringen in neue geographische Regionen vor und breiten sichdort über endemische Übertragungsvektoren aus. Die Detektion von bekannten undneuartigen Arboviren wird daher immer wichtiger, um frühzeitig das Gefährdungspotential einschätzen und geeignete Kontrollstrategien entwickeln zu können. Um Studien zum Gefährdungspotential durchführen zu können, sind Virusisolate und geeignete Zellkultursysteme notwendig. Allerdings sind weder Protokolle zur standardisierten Virusisolierung aus Stechmücken noch geeignete Kultivierungssysteme vorhanden. Die Anzahl an Zelllinien aus Stechmücken ist auf wenige tropische Arten begrenzt und es ist nur eine Stechmückenzelllinie bekannt, bei der die antivirale RNA Interferenz (RNAi) Kaskade nicht funktionell ist.
Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts ist daher die Herstellung von Zelllinien aus verschiedenen einheimischen Stechmückenarten, die aufgrund ihrer Wirtspräferenzen und Populationsdichte für die Übertragung von neuartigen Viren eine Rolle spielen könnten. Die Zelllinien sollen anschließend auf RNAi Defizienz selektiert werden, um jeweils Zellen einer Spezies mit funktioneller und nicht funktioneller RNAi Kaskade zur Verfügung zu haben. Damit soll eine neue Basis für die Isolierung und Charakterisierung von Viren aus europäischen Stechmücken geschaffen werden. Um die systematische Virusisolierung zu gewährleisten, wird außerdem ein Standardprotokoll für die Isolierung von Viren aus Stechmücken etabliert. Das Projekt gliedert sich in den Bereich prädiktive Diagnostik und neue und/oder neuartige Zoonoseerreger ein. Die etablierten Methoden und Ressourcen bieten eine breite Basis für weitergehende Projekte, wie beispielsweise der Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von tropischen Viren an einheimische Stechmücken.
Kooperationspartner:

Dr. Sandra Junglen, Institut für Virologie, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

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Untersuchungen zur Pathophysiologie der Ketose unter besonderer Berücksichtigung des Insulin-like Growth Factor-I Systems
Examination of the importance Insulin-like Growth Factor System for ketosis in cattle
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Schaumann Stiftung, 26.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Ketose stellt eine wichtige Stoffwechselerkrankung vor allem der hochleistenden Milchkuh im postpartalen Zeitraum, vorzugsweise in den ersten zwei bis sieben Wochen nach der Geburt (NIELSEN u. INGVARTSEN 2004) dar. Neben endokrinologischen Adaptationen im Bereich der Schilddrüsenhormone und Insulin scheint die somatotrope Achse dabei eine besondere Rolle zu spielen. Vertieftes Verständnis der Regulationsvorgänge kann in Zukunft zur Etablierung neuer Prophylaxestrategien oder Behandlungsmanagements führen, welche die Milchkuh während ihrer metabolischen Höchstleistung in der Transitperiode unterstützen und so einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit in Milchviehherden leisten.
Ziel des Projektes ist es zu klären, inwieweit sich die antepartale IGF-I Konzentration als Indikator und zur Risikoabschätzung für postpartale subklinische und/oder klinische Ketose eignet und ob Korrelationen der ante partalen IGF-I Konzentrationen mit dem postpartalen Verlauf der Parameter der somatotropen Achse, in Abhängigkeit einer Ketose, bestehen. Darüber hinaus soll geprüft werden, zu welchen Veränderungen es innerhalb der somatotropen Achse nach standardisierter Ketosebehanlung kommt.
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