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2229 Ergebnisse.
Nachweis des Kreatin-Transporters im Brustmuskel vom Broiler
Detection of the creatine transporter in the breast muscle of the broiler
Projektverantwortliche: Gemma Mazzuoli-Weber
Laufzeit: Januar 2021 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 22.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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Eider-Ente; Bereitstellung von Gewebeproben von Eiderenten aus Dänemark für chemische Rückstandsanalysen
Eider duck; provision of tissue samples from eider ducks from Denmark for chemical residue analysis
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Luca Aroha Schick
Laufzeit: März 2021 bis August 2021
Drittmittelprojekt: UKSH, Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler, Kiel, 8.404 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Proben von beigefangenen Eiderenten der dänischen Ostseeküste, die am Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht werden, werden für toxikologische Untersuchungen an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, bereitgestellt.
Am Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler wird Organmaterial von Leber, Niere, Muskel, Gehirn und Fett sowie Galle auf Rückstände von Explosivstoffen aus Altmunition getestet. Hierbei handelt es sich vor allem um 2,4,6-Trinitrotoluene (TNT) und dessen Derivate, die in anderen laufenden Studien in Miesmuscheln (Mytilus edulis) nachgewiesen werden konnten. Die Untersuchung der Eiderenten soll Rückschlüsse auf mögliche Anreicherungen in der Nahrungskette ermöglichen.
Resultate:

https://doi.org/10.3390/ani12152002

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Analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbour porpoises in the five Danish Natura 2000 Sites in the southern North Sea and Skagerrak-2021
Analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbour porpoises in the five Danish Natura 2000 Sites in the southern North Sea and Skagerrak-2021
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dominik Nachtsheim
Laufzeit: August 2021 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Aarhus University, DK, 4.451 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Auftrag der Universität Aarhus (Dänemark) werden seit 2012 jährlich Daten zu Abundanz und Verteilung von marinen Säugetieren erhoben. Untersucht wurden im Jahr 2021 fünf Natura 2000 Gebiete in der dänischen Nordsee und im Skagerrak. Hauptzielart war der Schweinswal (Phocoena phocoena). Die Flugsurveys wurden von der Universität Aarhus durchgeführt und folgten der Methode der Linientransekterfassung. Das ITAW wurde beauftragt, die erhobenen Daten einer Qualitätssicherung zu unterziehen und auszuwerten.
Resultate:

Für die einzelnen Untersuchungsgebiete konnten Dichten und Abundanzen von Schweinswalen geschätzt werden sowie die Ungenauigkeiten (95% Konfidenzintervalle und Variationskoeffizient (CV)), welche mit der Schätzung einhergehen, ermittelt werden. Die aufbereiteten Daten und Ergebnisse wurden dem Auftraggeber übermittelt.

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Durchführung von Nahrungsanalysen von Fischottern (Lutra lutra) aus Niedersachsen
Dietary analysis of Eurasian otters (Lutra lutra) from Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Simon Rohner
Laufzeit: August 2021 bis November 2021
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Gewässerkunde, Koblenz, 29.583 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Gegenstand dieses Projektes ist die detaillierte Nahrungsanalyse von tot aufgefundenen Fischottern, die im Rahmen eines Projektes aus dem Vorjahr obduziert und auf antikoagulante Rodentizide (Rattengift) untersucht wurden. Während der Obduktionen wurden die Mägen und der Darminhalt aller Otter asserviert, soweit vorhanden. Im weiteren Verlauf wurden die Inhalte aus dem Gastrointestinaltrakt aller Otter in speziellen Schritten aufbereitet und für die Identifikation der gefressenen Beutetiere vorbereitet. Hierfür werden zwei Methoden genutzt: die Hartbestandteilsanalyse, die sich an Knochen orientiert, und das Metabarcoding, welches Beutespezies genetisch identifiziert. In Kombination beider Methoden wird sich ein recht genaues Bild der Beutezusammensetzung von Fischottern in Niedersachsen zeigen.
Eine Zusammenfassung der Befunde wird abschließend in Berichtform zur Verfügung gestellt.
Resultate:

Die Ergebnisse der Hartbestandteilsanalyse bestätigen Fische als die am häufigsten gefressene Beuteklasse von Fischottern in Niedersachsen. Weiterhin wurden in den Mägen Bestandteile von Amphibien, Pflanzen, Arthropoden, sowie sehr vereinzelt von Vögeln, Säugetieren und Mollusken nachgewiesen. Die Familie der Cyprinidae war die am häufigsten identifizierte Fischfamilie. Dass Fischotter opportunistische Prädatoren sind, die sich je nach Verfügbarkeit in ihrem Verbreitungsgebiet von einer Vielzahl von Fischarten ernähren (Kruuk, 2006; Buglione et al., 2020), wurde durch die Ergebnisse des Metabarcodings bestätigt. Die Studie konnte zeigen, dass die Kombination von Hartbestandteilsanalyse und Metabarcoding geeignet ist, die Nahrungsökologie von Fischottern in Niedersachsen aufzuschlüsseln und zu beschreiben. Während mittels Metabarcoding Fischarten identifiziert werden konnten, die anderweitig übersehen worden wären, konnten durch die Hartbestandteilsanalyse Schätzungen bezüglich der Anzahl der gefressenen Beute erfolgen.

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Coordination and preparation of the QSR 2022 Thematic Report "Marine Mammals" (K164)
Coordination and preparation of the QSR 2022 Thematic Report "Marine Mammals" (K164)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Bianca Unger
Laufzeit: März 2021 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Common Wadden Sea Secretariat (CWSS), 4.994 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Quality Status Report (QSR) wird vom Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) in Auftrag gegeben. Der Bericht erscheint in regelmäßigen Abständen und informiert über den aktuellen Stand des Wattenmeers. Um die Einflüssen des Menschen auf dieses sensible Ökosystem darstellen zu können, werden neueste Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung zusammengetragen. Die Autoren sind Experten aus verschiedenen Forschungsdisziplinen aus den drei Ländern, über die sich das Wattenmeer erstreckt - Dänemark, Deutschland und die Niederlande. Es gibt verschiedene Berichte zu den diversen Themenschwerpunkten. Das ITAW koordinierte den Bericht für den Zustand der Meeressäugetiere.
Resultate:

https://qsr.waddensea-worldheritage.org/reports/marine-mammals

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Analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbour porpoises collected in the Kattegat (Hesselo EIA)
Analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbour porpoises collected in the Kattegat (Hesselo EIA)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dominik Nachtsheim
Laufzeit: August 2021 bis November 2021
Drittmittelprojekt: Aarhus University, DK, 9.736 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Jahr 2021 sollten im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsstudie Daten zu Abundanz und Verteilung von marinen Säugetieren erhoben werden. Das Untersuchungsgebiet liegt im Kattegat in der Nähe der dänischen Insel Hesselø. Dort soll ein neuer Offshore-Windpark errichtet werden. Die Hauptzielart der vorliegenden Untersuchung war der Schweinswal (Phocoena phocoena).
Die Flugsurveys wurden von der Universität Aarhus durchgeführt und folgten der Methode der Linientransekterfassung. Insgesamt wurde das Gebiet dreimal im Jahr 2021 erfasst. Das ITAW wurde von der Universität Aarhus beauftragt, die Planung und Organisation des neuen Surveys zu begleiten sowie erhobenen Daten einer Qualitätssicherung zu unterziehen und auszuwerten.
Resultate:

Für die drei Erfassungen des Untersuchungsgebiets konnten Dichten und Abundanzen von Schweinswalen geschätzt werden sowie die Ungenauigkeiten (95% Konfidenzintervalle und Variationskoeffizient (CV)), welche mit der Schätzung einhergehen, ermittelt werden. Die aufbereiteten Daten und Ergebnisse wurden dem Auftraggeber übermittelt.

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Aktualisierung der Datengrundlage zur Bedeutung des Walschutzgebietes im Nationalpark S.-H. Wattenmeer für Schweinswale
Updating the data basis on the importance of the whale sanctuary in the S.-H. Wadden Sea National Park for harbour porpoises
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: November 2021 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: MELUND, 19.177 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das ITAW führt seit 2002 die fluggestützte Erfassung für Schweinswale in der AWZ und der 12sm Zone der Nordsee durch. Ein dezidiertes Monitoring der Schweinswale in Nord- und Ostsee wird durch Vorhaben des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) seit dem Jahr 2008 durchgeführt. Im Rahmen dieser Erfassung und des Monitorings konnten wertvolle Datensätze zum raum-zeitlichen Vorkommen und zur Dichte von Schweinswalen erhoben werden, die das Walschutzgebiet im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer betreffen.
Das ITAW besitzt zudem eine ausgewiesene Expertise in der Bioakustik sowie im akustischen Monitoring von Walen. Schweinswal-Klickdetektoren (C-PODs) kamen bereits im Rahmen zahlreicher Projekte zur Untersuchung der Habitatnutzung von Schweinswalen und der Effekte beim Bau und Betrieb von Offshore-Windparks auf Schweinswale zum Einsatz. Das LKN POD-Monitoring wird seit 2011 durch das ITAW betrieben und wertvolle Daten zur akustischen Schweinswalaktivität konnten auch im Bereich des Walschutzgebietes im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer erhoben werden.
Ziel des Projektes ist es das Walschutzgebiet zum Vorkommen, Abundanz, Saisonalität sowie Bedeutung des Walschutzgebietes als Habitat für Schweinswale zur Nahrungsaufnahme und als Kalbung- und Aufzuchtgebiet zu bewerten.
Hierfür sollen folgende Datenquellen vertiefend ausgewertet werden:
a) Dezidierte visuelle Surveys zur Erfassung der Schweinswalabundanz in der deutschen Nordsee (12 sm plus AWZ);
b) Modellierte Dichteflächenkarten zur Bestimmung der modell-basierten Abundanz;
c) Akustisches Monitoring von Schweinswalen mittels stationärer Klickdetektoren (C-PODs) im Wattenmeer
Resultate:

Abschlußbericht im Auftrag des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-

Holstein (LKN.SH) und des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

(MEKUN)

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/Walschutzgebiet_Bericht_ITAW_20221012_final.pdf

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Wissenschaftliche Untersuchung von toten Seehunden sowie wissenschaftliche Weiterbildung von Personal des Strandungsnetzes
Scientific examination of dead harbour seals and scientific training of stranding net personnel.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2021
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende,Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 62.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das für das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) durchgeführte Projekt soll die Entwicklung des Gesundheitszustandes der wildlebenden Seehunde in Schleswig-Holstein erfassen. Es wird dabei zwischen einem Lebend- und einem Totfundmonitoring unterschieden.
Im Zuge des Lebendmonitorings finanziert der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) Seehundwildfänge auf der Lorenzensplate. Hier werden die Seehunde lebend gefangen, in Schlauchnetzen fixiert und für eine ungefähre Größenreferenz der Länge nach vermessen. Darüber hinaus werden den Seehunden Blut- und Tupferproben für weiterführende Untersuchungen entnommen. Nach der Untersuchung und Probennahme werden die Tiere wieder freigelassen.
Für das Totfundmonitoring werden tot aufgefundene oder aus Tierschutzgründen getötete Seehunde aus Nord- und Ostsee zum ITAW in Büsum gebracht und dort obduziert. Die Obduktionen dienen der Aufnahme von Daten zur Morphometrie und Populationsstruktur sowie der Untersuchung des Gesundheitszustandes der Individuen. Es erfolgt außerdem eine Aufnahme der Erkrankungsursachen und, sofern möglich, der Todesursachen. Nach der makroskopischen Beschau werden Organproben auch histopathologisch untersucht. Außerdem werden Proben für weiterführende Untersuchungen genommen, wozu beispielsweise die Bakteriologie und Virologie aber auch die Toxikologie und das Screening auf Mikroplastikpartikel zählen.
Da durch das ITAW sowohl Lebend- als auch Totfundmonitoring seit einigen Jahren durchgeführt werden, kann durch die beschriebenen Untersuchungen ein guter Überblick darüber gewonnen werden, wie sich die Gesundheit der Seehund-Populationen in Nord- und Ostsee aktuell und im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Darüber hinaus dienen die Untersuchungen der Bearbeitung von weiteren vielfältigen Fragestellungen. Beispielsweise können so menschliche Einflüsse auf die Meeressäuger untersucht oder das Vorkommen wichtiger Infektions- und potentiell gefährlicher zoonotischer Erreger kontrolliert werden.
Für das Bestehen des Projektes elementar ist die Zusammenarbeit der ITAW-Mitarbeiter:innen mit den sogenannten Seehundjäger:innen. Diese arbeiten ehrenamtlich für das Land Schleswig-Holstein und sind oftmals die ersten Ansprechpartner:innen, wenn kranke Seehunde am Strand gefunden werden. Sie werden durch das ITAW in Kooperation mit der Verwaltung des Nationalparks Wattenmeer und der Seehundstation Friedrichskoog so ausgebildet, dass sie selbstständig entscheiden können, ob die Seehunde Hilfe benötigen. Besteht für die Seehunde aufgrund schwerer Erkrankung oder Verletzung keine Aussicht auf Genesung und ein weiteres Leben in der freien Wildbahn, können die Seehundjäger:innen die Tiere von ihrem Leiden zu erlösen.
Resultate:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden

in Schleswig-Holstein im Jahr 2021

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein und den Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2021.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Details anzeigen
Untersuchung zu Digitalisierungsstrategien in der universitären Lehre in Pandemiezeiten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigation of digitization strategies in university teaching in pandemic times at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Miriam Kanwischer; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Andrea Tipold
Laufzeit: Mai 2020 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Untersuchung soll die Digitalisierungsstrategie in Bezug auf die universitäre Lehre an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover während der COVID-19-Pandemie, ihre Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit auf vergleichbare Situationen untersucht werden.
Details anzeigen
Zukunftsdiskurse Neozoen - Wie gehen wir mit eingewanderten Tierarten um - und wie wollen wir mit Ihnen umgehen?
Future Discourses Neozoen - How do we deal with immigrant species - and how do we want to deal with them?
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. U. Siebert; Dr. Friederike Gethöffer; Franziska Schöttes
Laufzeit: Juni 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 116.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Neozoen bezeichnen gebietsfremde oder nichtheimische Tierarten, die vom Menschen direkt oder indirekt in einen neuen Lebensraum eingeschleppt wurden. Das beabsichtigte und das unabsichtliche Einschleppen gefährden weltweit die biologische Vielfalt. Ein prominentes Beispiel ist der Waschbär. Dieses Problem ist bekannt und wird in Deutschland beispielsweise im Bundesnaturschutzgesetz oder in der Nationalen Biodiversitätsstrategie berücksichtigt. Wie mit eingeschleppten Tierarten umgegangen werden soll, ist allerdings häufig unklar. An oberster Stelle steht die Prävention. Es soll verhindert werden, dass neue Arten eingeschleppt werden und sich ausbreiten. Je nach Tierart und der Invasivitätsbewertung durch das Bundesamt für Naturschutz werden Tiere aber auch entnommen und getötet. Hier kommt es zum Konflikt zwischen Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz. Obwohl Tiere betreffende Themen in der Regel sehr emotional diskutiert werden, ist diese Problematik in der Öffentlichkeit bisher nur partiell angekommen. Darum soll dieses Konfliktfeld während des Projektes thematisiert und mit unterschiedlichen Interessensgruppen diskutiert werden. Im Zentrum sollen zwei Projekte des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover stehen, bei denen es um die Einschleppung der ursprünglich aus Südamerika stammenden Nutria geht.
Resultate:

Gethöffer, F.; Kirberg, S.; Schöttes, F.; Siebert, U. Der Umgang mit Neozoen: ein gesellschaftlicher Diskurs. Naturschutz und Landschaftsplanung 2022, 54 (6), 30-36. https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03.

https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03

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