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2048 Ergebnisse.
Charakterisierung der spontanen autoimmunen Orchitis beim Rüden: Welche Rollen spielen Immunzellen und Apoptose?
Characterisation of spontaneous autoimmune orchitis in male dogs: Which role play immune cells and apoptosis?
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Morawietz, Judith
Laufzeit: Oktober 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: GkF (Gesellschaft für kynologische Forschung) , 21.600 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Einen erfolgreichen zur Zucht eingesetzten Championrüden zu besitzen, bei dem die von ihm gedeckten Hündinnen leer bleiben, der demnach plötzlich und unbemerkt infertil (geworden) ist, und bei dessen spermatologischer Untersuchung das Fehlen von Spermien (Azoospermie) diagnostiziert wird, ist für die Besitzer häufig mit einem hohen Leidensdruck assoziiert. Die Tatsache, dass die Infertilität zudem häufig eine schlechte Prognose hat und irreversibel sein kann, stellt auch den behandelnden Tierarzt vor große Herausforderungen. Das völlige Fehlen von Spermien im Ejakulat, die sogenannte Azoospermie, ist mit 34.8% der häufigste Befund bei unfruchtbaren Rüden. Die testikuläre, nicht-obstruktive Form der Azoospermie (NOA) kommt beim Rüden, wie auch bei anderen Spezies wie dem Menschen, am häufigsten vor. Generell kann eine NOA angeboren oder erworben sein. Die Abklärung, ob es sich um eine angeborene oder erworbene Problematik handelt, ist bei Rüden, die nie erfolgreich gedeckt haben, schwierig bis unmöglich. Bei Rüden, die zunächst nachweislich fertil waren, ist die Azoospermie, also die Infertilität, jedoch eindeutig erworben. Als Ursachen spielen hier Hoden-Neoplasien, aber auch infektiöse und nicht-infektiöse Orchitiden, z. B. infolge von Traumata eine bedeutende Rolle.
Bei der klinisch-andrologischen Untersuchung fallen Rüden mit NOA häufig durch weiche Hoden mit entsprechenden sonographischen Befunden (verbreitertes Rete testis, aufgelockertes Hodenparenchym) auf. Weitere Abklärung kann nur eine Hodengewebeprobe/-biopsie bringen, die aber vom Besitzer aufgrund der schlechten Prognose bezüglich Wiederherstellung der Fertilität häufig abgelehnt wird.
Die in der Literatur vorliegenden Einzelfallberichte postulieren, basierend auf histologischen Untersuchungen von Hodengewebe betroffener Tiere, die autoimmune Orchitis als eine bedeutende bzw. die Ursache der NOA beim Hund. Eigene Untersuchungen an einem größeren Kollektiv konnten die Bedeutung der immun-mediiierten Orchitis bestätigen. Die beteiligten Immunzellen wurden von der AG identifiziert. Nun stellt sich die Frage, welche Entzündungsmarker exprimiert werden und welche Rolle die Apoptose, der gerichtete Zelltod, bei der Entstehung und Aufrechterhaltung spielt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00009489

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Untersuchungen zur Anwendbarkeit und Verlässlichkeit verschiedener Point-of-Care Glukosemesssysteme und kontinuierlicher Glukosemessverfahren im Einsatz am Pferd
Suitability and accuracy of point-of-care glucose measuring systems and continuous glucose monitoring systems in horses
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden verschiedenen Verfahren zur Messung des Blutglukosespiegels auf ihre Genauigkeit und Vergleichbarkeit getestet, um zukünftig deren Einsatz während dynamischer Diagnostiktests zur Erfassung von endokrinologischen Erkrankungen und in der intensivmeidzinischen Betreuung von schwer erkrankten und postoperativen Patienten erleichtern zu können.
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Therapieentwicklung für neurodegenerative Erkrankungen
therapeutic development for neurodegenerative diseases
Projektverantwortliche: Richter Assencio
Laufzeit: Oktober 2019 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Pharmaceutical sector, 229.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Therapieentwicklung für neurodegenerative Erkrankungen
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Vergleich der glykämischen und insulinämischen Antwort von gesunden und insulin-dysregulierten Pferden auf verschiedene Insulin Stimulationstests
Comparison of glycemic and insulinemic responses of healthy and insulin dysregulated horses during various insulin stimulation tests
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Insulindysregulation bei Pferden geht oftmals mit einer peripheren Insulinresistenz einher, die mit Hilfe eines Insulinstimulationstest diagnostiziert werden kann. Bei Verwendung von rekombinantem humanem Insulin sollte hierbei eine 50%ige Reduktion der initialen Glukosekonzentration
im Blut innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Dieser Test wird jedoch unter praxisbedingugen häufig mit einem veterinärmedizinisch zugelassenen porzinen Zink Insulin durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es die Wirkung von porzinem Zinkinsulin im Insulinstimulationstest mit der des rekombinanten humanen Insulins zu vergleichen.
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Entwicklung und Validierung eines Metagenom-Sequenzierungsverfahrens zum Nachweis von Lebensmittelinfektionserregern im Trinkwasser
Development and validation of a metagenome sequencing method for the detection of foodborne pathogens in drinking water
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Corinna Kehrenberg; Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Diana Seinige; PD Dr. Carsten Krischek
Laufzeit: Oktober 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr., 272.949 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Viele mikrobielle Pathogene werden über kontaminiertes Trinkwasser übertragen und lösen beim Menschen schwere Erkrankungen aus. Daher ist es erforderlich, dass Trinkwasser ständig überwacht und eine mikrobielle Kontamination ausgeschlossen wird. Die Einhaltung von Grenzwerten der Trinkwasserverordnung ist hierbei vorgeschrieben. Das Monitoring beschränkt sich in der Regel aber auf die Detektion von Indikator-Organismen, die eine fäkale Kontamination des Wassers anzeigen und das Vorkommen pathogener Mikroorganismen Voraussagen sollen. Dennoch werden immer wieder Krankheitsausbrüche durch kontaminiertes Trinkwasser verzeichnet, bei dessen Überprüfung keine Indikatorbakterien nachzuweisen waren. Ebenfalls können Mikroorganismen im Trinkwasser enthalten sein, die in der Routinediagnostik nicht erfasst werden. Durch die Entwicklung eines neuen Verfahrens, durch welches die mikrobielle Diversität und das Vorkommen von pathogenen Mikroorganismen aus Trinkwasserproben umfassend untersucht wird, könnten zukünftig neue Standards der Trinkwasseruntersuchung gesetzt werden. Hierfür ist "Next Generation Sequencing"" (NGS) eine sehr vielversprechende Methode. Ziel des Projektes ist es daher, durch eine Metagenom-Sequenzierung eine parallele Analyse von großen Mengen an DNA- bzw. RNA-Sequenzen durchzuführen und die mikrobielle Diversität von Wasserproben zu erfassen. Erste Ansätze, in denen NGS-Technologien zu diesem Zweck verwendet wurden, sind in der Literatur beschrieben. Dennoch muss zunächst die Isolierung und Konzentrierung von Mikroorganismen aus Wasserproben optimiert werden. Auch die Protokolle, Methoden und bioinformatischen Pipelines müssen angepasst werden, um die Schwierigkeiten der Detektion pathogener Mikroorganismen aus Trinkwasser zu überwinden. Die hierfür notwendigen Protokolle werden in dem geplanten Projekt erarbeitet. Anschließend wird eine Validierung des Verfahrens gegen die gemäß Trinkwasser-Verordnung vorgeschriebenen Methoden oder vergleichbare Referenzmethoden vorgenommen. Dabei steht die Ermittlung der analytischen wie auch der diagnostischen Sensitivität und Spezifität als wesentlicher Kern dieses Forschungsvorhabens im Vordergrund. Des Weiteren wird die Methodik für unterschiedliche Wasserproben (z.B. Trinkwasser, Oberflächenwasser) erarbeitet und etabliert und mit Hilfe von Feldproben auf ihre Praxistauglichkeit getestet."
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Untersuchungen zur Wirksamkeit von rekombinanten Impfstoffen bei Hühnern
Studies on the effectiveness of recombinant vaccines in chickens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juni 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: Industrie, 284.977.177 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Es werden unterschiedliche Impfstoffkandidaten im Huhn auf Wirksamkeit untersucht, mit dem Ziel, eine umfangreiche Jungtierprophylaxe etablieren zu können.
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Erstellung echokardiographischer Referenzwerte für die Rasse Mops
Breed‐specific reference ranges for standard echocardiography in pugs
Projektverantwortliche: Dr. J.-P. Bach; Prof. I. Nolte; P. Wiegel; R. Mach
Laufzeit: Mai 2019 bis März 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Echokardiographie ist ein essentieller Bestandteil der Abklärung von Herzerkrankungen des Hundes. Hierbei spielt die Erhebung von verschiedenen Messwerten eine große Rolle. Aufgrund der unterschiedlichen Körpergröße und -konformation verschiedener Hunderassen gibt es auch rassespezifische Unterschiede in der Anatomie des Herzens. Um eine Verbesserung der echokardiographischen Abklärung von Hunden der Rasse Mops zu ermöglichen, werden in dieser Studie echokardiographische Referenzwerte für den Mops ermittelt.
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Red Alert - Detektion von Verletzungen bei Puten unter Verwendung von neuronalen Netzwerken - ein automatisches Frühwarnsystem
Red Alert - Early detection of cannibalism in turkeys.
Projektverantwortliche: Volkmann, Nina ; Spindler, Birgit; Stracke, Jenny; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH, 256.094 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die frühzeitige Erkennung von verletzten Tieren ist ein Schlüsselfaktor im Management zum Vorbeugen von Kannibalismus in der Putenhaltung. Eine kontinuierliche Überwachung der Herde wäre für ein zeitnahes Eingreifen vorteilhaft. Ziel dieses Projektes ist es daher, ein kamerabasiertes Früherkennungssystem zu entwickeln, um erste Anzeichen von Kannibalismus-Verletzungen zu detektieren, verletzte Einzeltiere zu erkennen und einen entsprechenden Alarm beim Betreuer/Halter auszulösen, der dann schnellstmöglich mit geeigneten Maßnahmen in der Haltung reagieren kann. Es soll untersucht werden, inwieweit Part-Detection-Netzwerke in der Lage sind, Verletzungen zu identifizieren und zu lokalisieren. Part-Detection-Netzwerke erzeugen Pixelmasken, welche die ungefähre Position und Ausdehnung von dem gesuchten Merkmal im Eingabebild markieren. Als Ausgabe können die Netzwerke dann auf dem Kamerabild einzelne Bildbereiche hervorheben, in denen die gelernten Merkmale zu sehen sind. Diese Bereiche können dann ggf. noch weiter klassifiziert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Falschdetektion zu verringern.
Kooperationspartner:

Insititut für Multimediale Informationsverarbeitung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Nachhaltige Bekämpfung der Moderhinke (MORes)
Sustainable prevention and eradication of footrot in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: Januar 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: BMELV, 960.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Erstellen eines integrierten elektronischen Erfassungssystems für Moderhinke und Umweltfaktoren mit Datenaustausch zu anderen Rechnern, Erfassung der Moderhinke-Befunde an zur Schlachtung angelieferten Schafen einschließlich der Probengewinnung an den Tieren, Rückverfolgen der Tiere auf die Herkunftsbetriebe und Untersuchungen auf einer ausgewählten Anzahl von Betrieben, Umsetzen des Sanierungsprogramms einschließlich der Daten- und Probenerhebung in ausgewählten Betrieben sowie Einrichten von "Stable Schools"" zur Durchführung von Schulungs- und Informationsveranstaltungen, Evaluierung der Sanierungsprogramme, Genetisch-statistische Studie zu Risikofaktoren und genetisch-bedingter Resistenz der Moderhinke und Beziehungen zwischen Moderhinke und Schlachtmerkmalen, Genomweite Assoziationsstudie für Moderhinke-Resistenz und Identifizierung von genetischen Varianten der Moderhinke-Resistenz bei Schafen, Molekulargenetische Charakterisierung des Erregers D. nodosus und des die Infektion begleitenden Bakteriums F. necrophorum, Validierungsstudie unter Praxisbedingungen für die genetischen Resistenzvarianten der Schafe unter Berücksichtigung der Erregervarianten von D. nodosus, Implementierung des Sanierungs- und Zuchtprogramms Moderhinke bei Zuchtverbänden und Schafgesundheitsdiensten."
Kooperationspartner:

Schafzuchtverbände

Schafgesundheitsdienste

Schafpraxen

Fachtierärzte für Schafe

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Einfluss einer diätetischen Phosphor-Reduktion auf den intestinalen Phosphat-Transport bei wachsenden Ziegen
Influence of a dietary phosphorus reduction on the intestinale phosphate transport in young goats
Projektverantwortliche: Alexandra Muscher-Banse; Joie Behrens; Gerhard Breves
Laufzeit: April 2019 bis April 2021
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 24.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Vorhabens ist es, den Einfluss einer diätetischen Phosphor (P)-Reduktion auf die intestinale Absorption von Phosphat (Pi) entlang der Darmachse bei wachsenden Ziegen zu erforschen. Zur Bestimmung der jeweiligen Anteile am Gesamt-Pi-Transport sollen gezielt die transzellulären bzw. die parazellulären Transportwege gehemmt und etwaige Abweichungen dieser Verhältnisse unter diätetischer P-Reduktion ermittelt werden. Durch molekularbiologische Charakterisierung soll untersucht werden, ob die intestinalen Expressionsmengen der am transzellulären bzw. parazellulären Pi-Transport beteiligten Proteine segmental verschieden sind und ob es unter diätetischer P-Restriktion zu einer molekularen Anpassung dieser Proteine im Dünndarmepithel kommt.
Zur Untersuchung des transzellulären Pi-Transports werden die Expressionsmengen der beteiligten Proteine (Natrium (Na)-abhängige Pi-Transporter Typ IIb (NaPi IIb (SLC34A2)) und Typ III (PiT1 (SLC20A1), PiT2 (SLC20A2)), Vitamin-D-Rezeptor (VDR), Natrium/Kalium-Adenosintriphosphatase (Na+/K+-ATPase)) und des möglicherweise an der basolateralen Ausschleusung beteiligten Proteins Xenotropic and polytropic retrovirus receptor 1 (XPR1) bestimmt. In gleicher Weise werden einige intra- und interzelluläre Proteine (Claudin-2, Claudin-12, Occludine, Zonula Occludens 1 (ZO1) -Proteine) untersucht, die möglicherweise am parazellulären Pi-Transport beteiligt sind. Die Untersuchung dreier verschiedener Dünndarmsegmente (Duodenum, Jejunum und Ileum) ermöglicht die Feststellung etwaiger lokaler Verschiebungen der Pi-Absorption während der diätetischen Modulation.
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