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2048 Ergebnisse.
Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1286457907003917?via

Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Untersuchungen der Transkriptionsrate ausgewählter Gene von Ancylostoma caninum Larven während und nach der Wanderung durch Haut
Analysis of the transcription levels of selected genes in Ancylostoma caninum larvae during and after skin migration
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Modifizierte Franz-Kammern, sogenannte PERL-Kammern (percutaneous migration chambers), werden genutzt, um infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum durch isolierte Haut wandern zu lassen. Die so gewonnenen Larven haben definitionsgemäß die erste Hürde zum parasitischen Leben genommen und unterscheiden sich auch bereits phänotypisch von infektiösen Larven. In diesem Projekt soll die Transkriptionsrate ausgewählter Gene der beiden Larvenpopulationen mit Hilfe einer Real-Time PCR verglichen werden. Weiterhin sollen auch wandernde Larven in bestimmten zeitlichen Abständen aus der Haut gewonnen und untersucht werden. Neben der Etablierung von Referenzgenen soll beispielsweise die Metalloprotease I (MTP-1) untersucht werden. Die MTP-1 wurde für serumstimulierte Larven, die ein anderes Modell für den Beginn parasitischen Lebens darstellen, bereits als differenziell transkribiert beschrieben. Das Enzym wird von serumstimulierten Larven im Vergleich zu infektiösen Larven zwar vermehrt sezerniert, jedoch vermindert transkribiert. Erste Untersuchungen zeigen, dass in den nach einer Hautwanderung zurückgewonnenen Larven das Enzym vermehrt transkribiert wird. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Hautwandermodell ein früheres Stadium des parasitischen Lebens darstellt als die Serumstimulation.
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Einflüsse einer kurzzeitigen skrotalen Hyperthermie auf die Spermatogenese und Spermienreifung beim Hund anhand spermatologischer, histologischer sowie immunhistochemischer Parameter
Effects of short term scrotal hyperthermia on spermatogenesis and sperm maturation in dogs using spermatological, histiological and immunhistochemical parameters.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Christine Masal; TA Annika Herr
Laufzeit: Juli 2008 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In Untersuchungen beim Bullen und beim Hengst sowie bei kleinen Nagern hat sich gezeigt, dass Spermatogenese und epididymale Spermienreifung bereits durch eine 48-stündige Erhöhung der Skrotaltemperatur um 2 bis 6 °C vorübergehend gestört werden. Entsprechende Informationen liegen vom Rüden bisher nicht vor, doch sind aufgrund des Auftretens vielfältiger Fruchtbarkeitsstörungen bei männlichen Zuchthunden ähnliche Gegebenheiten zu erwarten. Die vermehrte Anwendung neuer computergestützter Verfahren im Rahmen der Haustier-Spermatologie ermöglicht objektive und präzise Samenanalyse insbesondere in Bezug auf die Beeinträchtigung der Spermienmotilität sowie auf Schädigungen der Spermienmembranen und der DNA. Ziel der Studie ist die Erfassung klinischer, spermatologischer und Doppler sonographischer sowie geweblicher Veränderungen nach experimenteller testikulärer Hyperthermie bei Rüden.
Resultate:

Henning H, Masal C, Herr A, Wolf K, Urhausen C, Beinecke A, Beyerbach M, Kramer S, Günzel-Apel A-R. Effect of short-term scrotal hyperthermia on spermatological parameters, testicular blood flow and gonadal tissue in dogs. Reprod Domest Anim. 2014 Feb;49:145-57. doi: 10.1111/rda.12244. Epub 2013 Nov 6.

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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Doppelblinde randomisierte klinische Studie zur therapeutischen DNA-Vakzinierung von Schimmeln mit Melanomen
Double blind randomized clinical study on therapeutic DNA vaccination of grey horses with naturally occuring melanoma
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Cavalleri; Prof. Joachim Schuberth; Kathrin Mählmann; Prof. Karsten Feige
Laufzeit: November 2008 bis November 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Verwaltung
Projektdetails:
Das Melanom ist ein bei Pferden, vorwiegend bei Schimmeln, häufig vorkommender Hauttumor. Durch Metastasen aber auch durch den Primärtumor können aufgrund von Lokalisation und Größe der Neoplasie Organfunktionen eingeschränkt werden.
Die bisher erprobten Therapien wie die chirurgische Exstirpation, die Kryotherapie, die systemische Behandlung mit Cimetidin und die lokale Behandlung mit Cisplatin, wiesen noch keine ausreichende Wirksamkeit auf.
In Studien an Mäusen und Hunden wurde bereits gezeigt, dass die immunologische Therapie ein Erfolg versprechender Therapieansatz ist.
Hierbei konnte durch die Applikation von speziesspezifischer DNA in Form eines Plasmidvektors, codierend für Interleukin 12 (Heinzerling et al. 2002) und 18 (Nagai et al. 2002), die zur Steigerung der zellulären Abwehr führte, eine Tumorregression erreicht werden.
Intratumoral injizierte xenogene humane DNA, codierend für die tumorassoziierten Antigene gp 100 (Hawkins et al. 2000) und Tyrosinase (Liao et al. 2006), soll eine verbesserte Registrierung der neoplastischen Zellen durch das Immunsystem erzielen und somit in Kombination mit den Interleukinen eine gesteigerte Immunantwort bewirken.
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Effektivität von fallbasiertem eLearning im Vergleich zur Vorlesung
Effectiveness of case-base e-learning compared to traditional lectures
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. M. Kaske
Laufzeit: Januar 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: EU-EFRE Projekt "VETlife""", 529.660 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Lernerfolg (Pre/ Post-Test) von drei Lerngruppen wird vergleichen:
Gruppe 1: nur Vorlesung
Gruppe 2: nur eLearning
Gruppe 3: Vorlesung und eLearning
Kooperationspartner:

Volumen beinhaltet auch die Weiterzahlung an die Projektpartner

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Risikoorientierte Fleischuntersuchung
Risk based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; A. Hiller
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Festlegung von Leistungskriterien für die Lebensmittelsicherheit im Rahmen der risikoorientierten Fleischuntersuchung (Gefahrenidentifikation, Risikobewertung, Ableitung von Leistungskriterien (Performance Level) für die Lebensmittelsicherheit).
Kooperationspartner:

Vion Zeven AG

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Moderhinkebekämpfung mit reacre® agricura beim Schaf und Behandlung der Dermatitis digitalis (Mortellaro) beim Rind.
Treatment of footrot in sheep and Dermatitis digitalis in cattle by reacre(R)agricura
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; TÄ Kirsten Meyer
Laufzeit: Mitte 2008 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Landwirtschaft und Ernährung, 141.872 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit der biologischen Salbe reacre®agricura steht ein Präparat zur Verfügung, das biologisch abbaubar ist. Es handelt sich um ein Gel, das Oberflächen benetzt. Biologisch wirksam sind Tiefseebakterien, die anaerob und ohne Sonnenlicht Energie und Sauerstoff mit hohem Wirkungsgrad freisetzen.
Ziel der vorgestellten Untersuchungen ist die
- Untersuchung der Verträglichkeit bei lokaler Anwendung von reacre®agricura an den Klauen von Schafen und Rindern
- Untersuchung der Wirksamkeit von reacre®agricura gegenüber Moderhinke bei der Anwendung unter einem Verband beim Einzeltier. Vergleich zu den bereits veröffentlichten Ergebnissen bei der Digitalen Dermatitis des Rindes (Grönlund 2007)
- Verbesserung der Galenik, so dass reacre®agricura auch als Klauenbad oder einer anderen Methode zur effizienten Behandlung ganzer Herden eingesetzt werden kann
- Überprüfung der Verträglichkeit der neuen Galenik bei gesunden Schafen
- Wirksamkeitsprüfung der verbesserten Galenik gegenüber Moderhinke bei Schafen und Überprüfung der Untersuchungsergebnisse bei Rinderbeständen mit digitaler Dermatitis.
Kooperationspartner:

Fa. Inocre, Aying

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Einfluss einer experimentellen Infektion mit <em>Lawsonia intracellularis</em> auf die intestinale Mukosafunktion bei geimpften und nicht-geimpften Schweinen
Influence of an experimental infection with <em>Lawsonia intracellularis</em> on the function of the intestinal mucosa of vaccinated and non-vaccinated pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Katharina Meyer; Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Björn Jacobsen
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Fa. Boehringer-Ingelheim, 34.669 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
Personalrat
Projektdetails:
Etablierung einer experimentellen Infektion mit <em>Lawsonia intracellularis</em> bei Schweinen; Erregernachweis, Serologie, Histologie, Immunhistologie; Untersuchung der intestinalen Mukosafunktion in der Ussing-Kammer; Untersuchung der lokalen Immunreaktionen
Kooperationspartner:

Universität Hohenheim

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Untersuchungen zur Erkennung präklinischer Formen der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) und möglicher Suszeptibilitätsfaktoren in niedersächsischen BSE-Kohortentieren und Kontrollgruppen
Research on detection of preclinical Bovine Spongiform Encephalopathy (BSE) and potential susceptibility factors in BSE-cohort animals and offspring in Lower Saxony
Projektverantwortliche: C. Steinbrunn; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit November 2000 wurden in Niedersachsen 76 BSE-Fälle offiziell bestätigt.
Zwei bereits abgeschlossene Studien - eine Basisstudie ins Niedersachsen im Jahr 2003 sowie eine Fall-Kontroll-Studie aus dem Jahr 2004 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein identifizierten potentielle Risikofaktoren für eine BSE (z.B. die Verfütterung von Milchaustauscher und die Rinderrasse Holstein Rotbunt).

In der aktuellen Studie erfolgen Untersuchungen um festzustellen, ob weitere Fak-toren, wie entzündliche Veränderungen des Nervensystems die Empfänglichkeit für eine BSE beeinflussen können. Dazu arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen deutschen Fakultäten in einem gemeinsamen Verbundprojekt zusammen.

Innerhalb des Projektes werden Proben von 24 BSE-Rindern aus Niedersachsen sowie über 500 Proben von Kohortentieren auf histopathologische Veränderungen untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf BSE-bedingten Läsionen sowie entzündlichen Prozessen im Zentralnervensystem sowie in extrazerebralen Gewe-ben.
Zusätzlich werden immunhistochemische Untersuchungen, PCR-Untersuchungen sowie serologische Antikörperuntersuchungen auf verschiedenen Infektionserreger des Rindes durchgeführt. Als Kontrollen dienen gleichaltrige gesunde Tiere.

Um anschließend eine epidemiologisch-statistische Auswertung zu ermöglichen und um Fehlklassifikationen und Bias zu vermeiden, ist eine standardisierte Erfas-sung des umfangreichen Datenmaterials erforderlich. Zu diesem Zweck wird das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung eine möglichst genaue Definition der histopathologischen Begrifflichkeiten vornehmen und eine Projektdatenbank erstellen. Darin werden die einzelnen Elemente der histopatholo-gischen Befunde und Diagnosen in Katalogen vorgegeben, um große Mengen an Freitexteingaben zu vermeiden. Die so entstandenen Datenbank soll auch nach Projektende weitergenutzt werden sowie Vorlage für nachfolgende Projekte zur standardisierten Erfassung patho-histologischer Daten sein. Die aus sämtlichen Untersuchungen gewonnen Daten werden auf Plausibilität geprüft und für die an-schließende epidemiologische Auswertung zusammengefasst und aufbereitet.

Since November 2000 in Lower Saxony 76 cases of BSE have been officially re-ported.
Two previous studies - a basic study in Lower Saxony in 2003 and a case-control study in Lower Saxony and Schleswig-Holstein in 2004 - revealed potential BSE risk factors (e.g. feeding of milk replacer, breed Red Holstein).

Further scientific research is now being carried out to obtain information about additional factors - namely inflammatory diseases of the nervous system - influenc-ing BSE susceptibility. Within this joint research project scientists of different German faculties.

Within the project samples of 24 BSE cases of Lower Saxony and more than 500 samples of cohort animals are analysed for histopathological changes focusing on BSE lesions and inflammatory alterations in central and peripheral nervous system. Furthermore immunohistochemistry, PCR and serological antibody-screenings for various infectious cattle diseases are conducted. Healthy same-aged animals serve as controls.

To permit subsequent data evaluation and to avoid misclassification and bias, the extensive data gathered in above-mentioned analyses have to be uniformly col-lected.
For this purpose the Department of Biometry, Epidemiology and Information Proc-essing will develop a precise definition of histopathological terms and create a project database, that can be used even after this project ended as well as a guide-line for the future projects on the standardised capture of patho-histological data. By presetting different elements of histopathological findings and diagnoses in database catalogues, large amounts of free text input are avoided.
Overall data are checked for plausibility and prepared for epidemiological analysis.
Kooperationspartner:

Institut für Neuropathologie, Georg-August-Universität Göttingen

Tierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

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