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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zu Effekten einer bedarfsüberschreitenden Zufuhr von Zink und Biotin (isoliert/kombiniert) auf Vorkommen und Ausprägung der Fußballenentzündung bei Masthähnchen
Effects of high dietary zinc and biotin levels (pure/combined) on occurrence and severity of food pad dermatitis in broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab
Laufzeit: Oktober 2011 bis Juli 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die FPD ist ein weit verbreitetes Problem kommerziell gehaltener Broiler und Puten, bei denen es am Fußballen zu harten, schuppigen, geschwollenen und nekrotischen Veränderungen kommt. Insbesondere aus Tierschutzgründen sind Lösungen erforderlich, die zu einer Entschärfung des Problems führen. Die Ursache der FPD ist sehr komplex, wobei viele Faktoren, wie Futter und Feuchtigkeit der Einstreu diskutiert werden. Es hat sich gezeigt, dass eine feuchte Einstreu zu den Hauptursachen für eine Pododermatitis bei Puten gehört. Bereits eine nur vierstündige Exposition auf kritisch feuchter Einstreu (35% Wasser) hatte eine signifikant stärkere Ausprägung der FPD zur Folge.
In dem Projekt wird an Masthähnchen parallel der Einfluss verschiedener Zinkverbindungen (Zink-Oxid oder Zink-Methionin) sowie einer hohen Biotinversorgung (im Vergleich zur üblichen Biotinergänzung) im Hinblick auf das Auftreten der FPD geprüft, und zwar unter Haltungsbedingungen, die für Fußballenveränderungen disponieren, d.h. bei einer Einstreufeuchte im "kritischen Bereich" von ca. 35%.
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Schalenwildmonitoring in Niedersachsen
Monitoring ungulates in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Dr. Egbert Strauß; Dipl. Biol. Reinhild Gräber; Dipl.-Biol. Britta Habbe
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. (Verbandsmittel), 64.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Veranlassung
Kenntnisse über Verhalten und Populationsgröße der einzelnen Schalenwildarten sind Voraussetzung für ein sinnvolles Management. Aufgrund dessen müssen die Ursachen von Bestandsschwankungen in Schalenwildpopulationen bekannt sein, um gezielt effektive Maßnahmen einleiten und Fehlurteile vermeiden zu können.
Die Schalenwildpopulationen in Niedersachsen sind in den letzten Jahren stark angewachsen (DJV 2010), die tatsächliche Bestandsdichte ist jedoch weitestgehend unbekannt. Genaue und nachhaltige Entscheidungen für Abschusspläne sind daher schwierig zu treffen und somit wird das momentane Schalenwildmanagement besonders auch vor dem Hintergrund der "Wald + Wild - Kontroverse" diskutiert.
Der zu erwartende Einfluss von Großprädatoren wie Wolf und Luchs auf die Bestände in Deutschland ist sowohl quantitativ (auf die Populationsdichte) als auch qualitativ (auf das Verhalten) unbekannt (Okamara & Langwald 2002). Um diesen Einfluss verifizieren zu können, müssen auch weitere potentielle Einflussfaktoren für mögliche lokale Schwankungen der Bestände und der Jagdstrecke wie z.B. durch Habitatveränderungen, Sukzession, Jagd, Fütterung, Störungen etc. bekannt sein. Veränderungen im Raum- Zeitverhalten, sei es durch den Wolf, den Menschen oder die Jagd können verstärkt Wildschäden an Wald und Feld und damit Kosten sowie Ertragseinbußen in der Forst- und Landwirtschaft verursachen (Herbold 1990, Schmidt 1992, Gaertner & Hauptmann 2005).
Dieses Projekt soll in enger Abstimmung mit dem Wolfskonzept Niedersachsen des Nds. Ministerium für Umwelt und Klimaschutz, den Niedersächsischen Landesforsten und dem Wolfsprojekt der Landesjägerschaft Niedersachsen durchgeführt werden.
Problemstellung
Zur Erfassung von Schalenwildbeständen werden derzeit verschiedene Methoden angewendet (TOTTEWITZ et al. 1996, MARQUES et al. 2001, THOMAS et al. 2002, GRÄBER 2010, HUPE et al. 2010), die bislang nicht ausreichend und nicht für alle Schalenwildarten gleichermaßen anwendbar sind.
Das Raum-Zeitverhalten von Rot- und Damwild auf lokaler Ebene ist sehr variabel (Okamara & Langwald 2002) und aufgrund unbekannter Ursachen kommt es häufig zu subjektiven Fehldeutungen. Bei einer Rückkehr von konfliktträchtigen Tierarten wie Wolf und Luchs ist es zu erwarten, dass diese Arten bei Veränderungen im Verhalten der Beutetiere vorschnell als vermeintliche Störfaktoren benannt werden. So können subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderungen beim Rot-, Dam- und Rehwild (Rudelbildung, Sicherungsverhalten, Ausweichverhalten) schnell neue Konfliktfelder entstehen lassen.
Ziele
Als mittelfristiges Ziel gilt die Weiterentwicklung valider Methoden zur Bestandserfassung der Schalenwildarten (Rot- Dam- und Rehwild) auf lokaler Ebene anhand von Referenzgebieten.
Besonders mit dem Blick auf die baldige Wiederkehr der Großprädatoren Wolf und Luchs ist es möglich, zum jetzigen Zeitpunkt Vergleichsdaten ohne die Anwesenheit von diesen Beutegreifern zu erhalten, welche im weiteren Verlauf als Referenzdaten dienen können.
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Identifizierung von Lungenwurm- und Leberegelrisikogebieten mit Hilfe geogrophischer Informationssysteme (GIS)
Identification of lungworm und fluke risk areas with geographic information systems (GIS)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen von ca. 20.000 Tankmilkproben soll versucht werden, mit Hilfe von GIS-Daten ein Risikovorhersagemodell bezüglich einer Lungenwurm- bzw. Leberegelinfektion bei Rindern zu erstellen.
Kooperationspartner:

PD Dr. Franz Conraths, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

Dr. Christoph Staubach, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

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Untersuchung des Einflusses einer Muskelrelaxation durch Atracurium während der Vitrektomie bei Pferden auf die kardiovaskulären Parameter während der Allgemeinanästhesie und die post-operative Aufstehphase
Effekt of atracurium on cardiovascular variables and recovery in horses undergoing vitrectomy.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Bernd Ohnesorge; Dr. Klaus Hopster; Anja Krajewski
Laufzeit: April 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Operative Eingriffe am Auge erfordern einen zentral und ruhig liegenden Bulbus. Dies kann mit sehr tiefen Narkosestadien oder die Anwendung von peripheren Muskelrelaxantien erzielt werden. Beides ist risokobehaftet. Sehr tiefe Narkosestadien gehen beim Pferd mit einer starken Reduktion des Herzminutenvolumens und Reduktion der Muskelperfusion mit nachfolgenden Muskleschäden einher. Die Anwendung von peripheren Msueklrelaxantien birgt besonders beim Pferd die Gefahr einer Restrelaxation während der Aufstehphase. Beides kann zu katrastrophalem Aufstehverhalten mit Frakurisiko beim Pferd führen. In dieser Studie sollen die kardiosvaskulären Parameter mithilfe der Lithiumdilutionstechnik zwischen beiden Anästhesiemethoden verglichen werden und dem Risiko einer Restrelaxation durch Atrakurium durch elktrophysiologsiche Überwachung der Muskelrelaxierung gegenüber gestellt werden.
Resultate:

Hopster K, Ohnesorge B, von Borstel M, Rohn K, Kästner S.

[Influence of atracurium on cardiovascular parameters in horses undergoing vitrectomy during general anaesthesia, and on recovery duration and quality].Tierarztl Prax Ausg G Grosstiere Nutztiere. 2013;41(6):371-7.

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Untersuchungen zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Mastputen, Teilprojekt - LFG Ruthe -
Investigation how to abandon beak trimming of female fattening turkeys. Subproject carried out on the experimental farm Ruthe.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Schulze Hillert, Marlene; Hartung, Jörg; Kamphues, Josef
Laufzeit: Oktober 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Federpicken und Kannibalismus sind ein verbreitetes Tierschutzproblem in Putenherden. Als Ursachen für diese schädigenden und verlustreichen Verhaltensstörungen wird eine Vielzahl von Einflussfaktoren diskutiert. Dazu gehört auch die Zusammensetzung des Futters. In Praxiskreisen wird häufig die Meinung vertreten, dass das moderne Putenfutter zu wenig tierisches Protein enthalte (meist durch Soja ersetzt) und dieser Mangel das gegenseitige Bepicken auslöse. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird geprüft, ob eine Anreicherung des Putenfutters mit tierischem Eiweiß das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus zu reduzieren vermag. Dazu werden auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover unter praxisnahen aber kontrollierten Bedingungen in mehreren Gruppen sowohl schnabelgekürzte als auch nicht schnabelgekürzte Putenhennen gehalten. Dabei erfolgt die Versorgung der Tiergruppen mit konventionellem Futter auf pflanzlicher Basis und alternativ mit einem Futter, in dem ein Teil des Sojaextraktionsschrotes durch tierische Eiweißquellen ersetzt worden ist. Neben der Erhebung von Daten zur Tierleistung, zum Management und zur Haltungsumwelt liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf der Dokumentation von Federpicken und Kannibalismus mit Hilfe regelmäßiger Tierbeurteilungen und videogestützter Verhaltensbeobachtungen. Von dem Vorhaben wird erwartet, dass es Aufschluss darüber gibt, ob eine Erhöhung des Anteils an tierischem Protein im Futter Federpicken und Kannibalismus mindern oder verhindern kann. Die gewonnenen Erfahrungen sollen im Erfolgsfalle in einem zweiten Schritt auf die Praxis übertragen werden, so dass künftig möglicherweise auf das Schnabelkürzen bei Mastputen verzichtet werden kann.
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Untersuchungen zur lokalen Immunität nach Impfung gegen die Newcastle Krankheit beim Huhn
Investigations on the induction of local immunitiy following vaccination against Newcastle Disease
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Juni 2011 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
The induction of local immune reactions following vaccination of chickens with a commercial live and/or a new generation recombinant Newcastle disease vaccine will be compared. A specific focus will be on the cell-mediated immune response in the upper respiratory tract.
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Untersuchungen zu drei verschiedenen IBDV-Vakzinen in Legehennenküken
Comparison of three IBDV vaccines in layer pullets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
The performance and induction of humoral immunity against a variety of different commercial vaccines were investiged in layer pullets after vaccination with different IBDV vaccines.
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Vergleichende Untersuchungen zu unterschiedlichen "new generation" Impfstoffen gegen die infektiöse Bursitis in Broilern.
Comparison of different new generation IBDV vaccine in broilers.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie werden unterschiedliche new-generation IBDV-Impfstoffe auf ihre immunsuppressiven Eigenschaften im Broilerküken verglichen. Es wird der Einfluss der IBDV-Impfung auf einen Impfschutz gegen die Newcastle Disease untersucht.
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Lernen von der Haut eines Delphins- Analyse der Beziehung zwischen Hautmorphologie und den lokalen Strömumgsbedingungen eines schnell schwimmenden Delphins
Learning from the dolphin skin - Analysis of the relation between skin morphology and local flow conditions for a fast-swimming dolphin
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Vadim Pavlov, PhD
Laufzeit: Oktober 2010 bis September 2012
Drittmittelprojekt: DFG, 162.935 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
This project is intended to relate possible drag-reducing skin properties of a fast-swimming dolphin species to local flow properties. For this, a suitable full-body model shall be scanned such that the body geometry can be reconstructed as a digital surface geometry for computational fluid dynamics. Characteristic flow regions with respect to streamwise pressure gradient and boundary layer state (laminar, turbulent or transitional) shall be identified and the skin properties in these areas shall be investigated in a detailed histological analysis based on CT scans and sectioning of skin samples. The findings of these studies will then be compared to theoretical studies of the properties of anisotropic compliant walls to delay laminar-turbulent transition in boundary layers with non-zero streamwise pressure gradients. The project involves cooperation between biologists and engineers and is associated with the DFG SPP 1207 "Flow Control in Nature and Engineering".
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Histologische Veränderungen nach verschiedenen Blutentnahmemethoden bei der Maus
Histologic changes induced by different blood sampling procedures in mice
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Ziegler, Elvira
Laufzeit: April 2010 bis 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die erwarteten neuen Erkenntnisse: Feststellung der schonendsten Blutentnahmemethode bei der Maus
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