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2227 Ergebnisse.
Weiterführende Untersuchungen zur Quantifizierung endogener N-Verluste bei Miniaturschweinen mit exokriner Pankreasinsuffizienz unter besonderer Berücksichtigung der Lokalisation (praecaecal, postileal) sowie von Effekten eines Enzymzusatzes
Continuative investigations on quantity and quality of endogenous N-losses in pancreatic duct ligated minipigs with special emphasis on location (comparison of N-losses in prececal and postileal parts of the gastrointestinal tract) and effects of enzyme supplementation on endogenous N-losses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dieser Studie, welche auf dem Dissertationsprojekt Loock (Diss. in prep.) aufbaut, sollen an insgesamt 4 pankreasgangligierten, ileo-caecal fistulierten Miniaturschweinen die endogenen N-Verluste näher quantifiziert und charakterisiert werden. Der Focus dieser Arbeit liegt auf dem Einfluss eines Enzymzusatzes (mikrobielle Amylasen) auf die endogenen N-Verluste. Es soll die These geprüft werden, dass die deutlich höheren endogenen N-Verluste der Tiere mit exokriner Pankreasinsuffizienz vor allem aus der (durch die verminderte Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bedingten) deutlich höheren Chymusmasse bzw. Kotmasse resultieren. Aus zahlreichen anderen Studien ist bekannt, dass die Höhe der Futteraufnahme bzw. die Verdaulichkeit der Ration (u.a. Rohfasergehalt) die endogenen N-Verluste wesentlich beeinflusst. Studien zur Überprüfung des Einflusses der exokrinen Pankreasinsuffizienz auf die endogenen N-Verluste beim Schwein dienen dabei auch zur besseren Einschätzung der Effekte der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim Menschen. Eine Einschätzung der endogenen N-Verluste ist dabei nicht nur für experimentelle Fragestellungen (z.B. Einfluss der endogenen N-Verluste auf die mittels Verdauungsversuch bestimmten Verdaulichkeitsraten), sondern auch für die Therapie betroffener Patienten von Bedeutung, da neben der durch die Krankheit bedingten Maldigestion und Malabsorption der Nahrungsproteine zusätzlich erhöhte endogene Verluste angenommen werden müssen, die es auszugleichen gilt. Die Tiere werden über einen Zeitraum von 7 (Chymussammlung zur Untersuchung der Prozesse im praecaecalen Verdauungstrakt) bzw. insgesamt 16 Tagen (Kotsammlung zur Untersuchung der Prozesse im postilealen bzw. gesamten Verdauungstrakt) mit einer -soweit als möglich- proteinfreien Diät gefüttert. In allen gewonnenen Probenmaterialien (Chymus des terminalen Ileum, Kot, Harn) werden die N-haltigen Verbindungen sowohl quantitativ als auch qualitativ erfasst.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Vergleich des Anästhetika-sparenden Effekts von Fentanyl und Dexmedetomidin bei der Katze.
Comparison of the anaesthetic sparing effects of fentanyl and dexmedetomidine in the cat.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie , 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die hypnotischen und analgetichen Effekte von Opiaten und alpha2-adrenergen Agonisten können im Rahmen einer multimodalen Anästhesie genutzt werden. Die starke Atemdepression durch die Anwendung von Opiaten ist bei alpha2-adrenergen Agonisten nicht vorhanden. In dieser Studie werden die kardiorespiratorischen Parameter und die analgetischen und anästhetkium-sparenden Effekte von Dexmedetimidin und Fentanyl während einer Isofluran anästhesie verglichen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/krahnerg_ws09.pdf

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Untersuchungen zum Einsatz bestimmter langkettiger Fettsäuren als indirekte Marker zur Beurteilung der Fettverdauung bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on use of mid- and longchain fatty acids as indirect marker for fat digestibility in cases of decreased crude fat digestibility, experimentally induced by pancreatic duct ligation in minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TA N. Kramer
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit der substituierten Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig. Daher wird an der Entwicklung von alternativen Verfahren geforscht. Während KARTHOFF (2004) ein für die Beurteilung der Wirksamkeit von proteolytischen Enzymen vielversprechendes Testverfahren entwickeln konnte, steht ein derartiges Verfahren für die Beurteilung der Wirksamkeit von lipolytischen derzeit nicht zur Verfügung.
Ziel der Untersuchungen ist daher die Überprüfung möglicher Effekte der Diät auf die Absorption der in den Untersuchungen von KARTHOFF (2004) als indirekte Marker verwendeten Fettsäuren C15 und C17.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Untersuchungen zu Auswirkungen einer oralen Aufnahme von Gamma-Oryzanol auf den Testosterongehalt in Blut und Harn von Pferden (Wallachen und Stuten)
Investigations on effects of oral gamma-oryzanol uptake on testosterone-concentration in blood and urine of horses (geldings and mares)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ S. Licht
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Auf Grund aktueller Dopingverdachtsfälle im Pferdesport gab es wiederholt Meldungen in den Medien über mögliche anabole Wirkungen von Gamma-Oryzanol. Zu beachten ist dabei, dass auf dem Markt mehrere Mischfuttermittel für Pferde erhältlich sind, welche einen gewissen Anteil an Reiskeimöl oder Reisschälkleie enthalten; zudem wird auch Reiskeimöl als Ergänzungsfuttermittel für Pferde vom Handel angeboten.
Da es im Bereich der Tiere, besonders bei männlich kastrierten und weiblichen Individuen, keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche anabole Wirkungen gibt, soll mit dieser Arbeit geklärt werden, ob Gamma-Oryzanol anabole bzw. testosteronsteigernde Wirkungen besitzt.
Da bei männlich unkastrierten der Testosteronspiegel physiologischerweise im Blut relativ hoch ist und zudem großen Schwankungen unterliegt, sind männlich kastrierte und weibliche Individuen von besonderem Interesse. Da bei diesen Tieren das Testosteronbasis-Level sehr niedrig und relativ konstant ist, können wesentlich geringere Abweichungen erkannt werden, als bei männlich unkastrierten Individuen.
Da die Testosteronfreisetzung adrenerg gesteuert wird, werden die Tiere in den Versuchen einer erhöhten Belastung bzw. Stresssituation (ähnlich der eines Wettkampfes) ausgesetzt. Es besteht die Vermutung, Gamma-Oryzanol könne den Testosteronabbau hemmen bzw. verlangsamen, so dass in Situationen, in denen vermehrt Adrenalin und daraus resultierend Testosteron freigesetzt wird, der Testosteronspiegel in Blut und Harn kurzzeitig ansteigen könnte und zu diesem Zeitpunkt genommene Dopingproben somit positiv ausfallen würden.
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Bedeutung der Futterstruktur (Schrot / Pellets) in der Fütterung von Absetzferkeln im Hinblick auf das Vorkommen der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe
Impact of feed structure (meal/pelleted) in the feeding of piglets regarding the incidence of oedema disease and coli diarrhea
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ L. Schönfeld
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ein nach wie vor aktuelles Problem in der Intensivhaltung von Schweinen stellen weltweit die im Absetzalter auftretende Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe dar, die durch hohe Mortalitätsraten zu großen wirtschaftlichen Aufzuchtsverlusten führen. Dafür verantwortlich sind enterotoxische (ETEC) und Shiga-Toxin-bildende (STEC) Escherichia coli-Stämme. Die pathogenen Bakterien besiedeln den Dünndarm der Tiere und können mittels spezifischer Adhäsionsfaktoren (Fimbrien) an Rezeptoren auf den Enterozyten binden. Die klinischen Symptome äußern sich in Diarrhoe, Dehydratation, neurologischen Ausfallerscheinungen und Tod und treten in der Regel innerhalb der ersten vierzehn Tage nach dem Absetzen auf.
In zahlreichen Studien konnte bereits ein Zusammenhang zwischen der Futterkonfektionierung, der Partikelgröße, der Darmmorphologie und der daraus folgenden Prävalenz von Salmonellen und E. coli beim Schwein festgestellt werden.
Durch die Fütterung eines grob vermahlenen, nicht pelletierten Mischfutters können die physiochemischen Eigenschaften und die Zusammensetzung der Keime des Magen-Darm-Trakts verändert werden: die Anzahl von Anaerobiern und Milchsäurebakterien wurde gefördert, das Wachstum von Enterobacteriacea verringert. Verantwortlich dafür ist zum einen eine verminderte Muzinsekretion der Becherzellen, die eine Kolonisation der Keime an das Darmepithel verhindert und zum anderen eine erhöhte Bildung von organischen Säuren und eine daraus resultierende Absenkung des pH- Werts im Magenchymus.
Ziel der geplanten Untersuchungsvorhaben ist es zu klären, ob allein schon durch eine unterschiedliche Konfektionierung (Schrot / Pellets) eines sonst identischen Mischfutters ein diätetisch positiver Effekt auf das Vorkommen und den Schweregrad der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe beim Absetzferkel erzielt werden kann.
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Untersuchungen zur Besatzdichte bei Jungmasthühnern.
Investigations on stocking density of broiler chicken.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2008 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es zu prüfen, ob die in der EU-Richtlinie (RL 2007/43/EG) vorgesehenen Besatzdichten von 33 kg/m2, 39kg/m2 sowie 42 kg/m2 eine verhaltensgerechte Unterbringung der Tiere im Sinne des Tierschutzgesetzes erlaubt.
Hierzu werden über insgesamt 9 Mastdurchgänge mit verschiedenen Besatzdichten und Mastendgewichten Untersuchungen zum Einfluss der Besatzdichte auf die Tiergesundheit (u. a. Verluste, Erkrankungen), die Leistung (u. a. Gewichtsentwicklung), auf die Einstreuqualität (u. a. Strukturbeschaffenheit, Temperatur und Feuchte) und auf das Verhalten (Auftreten von Störungen beim Ruhen durch Artgenossen) durchgeführt.
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Untersuchungen zur Befallshäufigkeit von Ixodes ricinus-Zecken aus dem Raum Hannover mit Anaplasma phagocytophilum
Prevalence of Anaplasma phagocytophilum in Ixodes ricinus ticks in the city of Hannover, Germany
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das obligat intrazelluläre Bakterium Anaplasma phagocytophilum wird durch Zecken der Art Ixodes ricinus übertragen. Es vermehrt sich in neutrophilen Granulozyten des Wirtes und verursacht die granulozytäre Anaplasmose bei Menschen, Hunden, Katzen, Pferden, Rindern und Schafen (bei letzteren auch als Zecken- oder Weidefieber bezeichnet), die sowohl klinisch apparent als auch subklinisch verlaufen kann. Die bisher in Mittel- und Süddeutschland (Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern) durchgeführten Untersuchungen an I. ricinus ergaben A. phagocytophilum-Befallsraten von 1,0 - 4,5 %. In diesem Forschungsprojekt soll mit Hilfe der real-time PCR, bei welcher das 16S RNA-Gen sowie das major surface protein 2 (msp-2)-Gen des Bakteriums amplifiziert wird, die A. phagocytophilum-Infektionsrate von I. ricinus im Raum Hannover ermittelt werden. Des Weiteren soll untersucht werden, ob ein Zusammenhang zwischen der Infektion mit A. phagocytophilum und pathogenen Borrelien besteht.
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Etablierung einer quantitativen real-time PCR als Duplex-PCR zum Borrelien-Nachweis in Zecken
Establishment of a quantitative real-time PCR as duplex-PCR to provide evidence of Borrelia in ticks
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die in ganz Deutschland verbreitete Zecke Ixodes ricinus (gemeiner Holzbock) und andere Arten der Gattung Ixodes können mit verschiedenen durch sie übertragenen Krankheitserregern infiziert sein. Besondere Bedeutung haben dabei unter anderen die zu den Spirochäten gehörenden Bakterien der Gattung Borrelia erlangt. Diese, genauer gesagt der Borrelia burgdorferi sensu lato-Komplex sowie B. spielmanii, stellen nämlich die Erreger der Borreliose dar. Zum Nachweis einer Borrelien-Infektion der Zecke und damit einer möglichen Infektion des von der Zecke besaugten Wirtes (Mensch oder Tier) ist die quantitative real-time PCR (qPCR) eine äußerst sensitive und spezifische Diagnostikmethode. Die bislang durchgeführte qPCR zur Detektion von ITS-Gensequenzen der Borrelien liefert im Falle positiver Proben verlässliche Ergebnisse. Bei negativen Proben hingegen kann keine absolut verifizierte Aussage hinsichtlich des Infektionsstatus getroffen werden, da von einem Gelingen der vorangehenden DNA-Isolation von nicht sicher ausgegangen werden kann. Durch die Entwicklung einer Duplex-qPCR soll in diesem Forschungsprojekt deshalb nicht nur Borrelien-DNA, sondern gleichzeitig auch Zecken-DNA detektiert werden, um bei negativen Proben ein Misslingen der zuvor erfolgten DNA-Isolation ausschließen zu können. Dazu müssen zunächst geeignete Primer-Sonden-Kombinationen für den DNA-Nachweis der in Deutschland vorkommenden Zecken der Gattung Ixodes (I. ricinus, I. canisuga und I. hexagonus) konzipiert werden. Im nächsten Schritt soll dann die Duplex-qPCR zum gleichzeitigen Nachweis von Borrelien- und Zecken-DNA in einem Reaktionsgefäß etabliert werde
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Vakzination von Rindern gegen Blauzungenerkrankung mit nadelloser Injektionstechnik
Needle free vaccination against blue tongue in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Juergen Rehage; Prof. Dr. Ludwig Haas
Laufzeit: Mitte 2008 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: CZ Veterinaria, Spanien
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das Virus der Blauzungenerkrankung hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland rasch ausgebreitet. In der Folge müssen alle Rinder gegen Blauzungenerkrankung geimpft werden. Üblich ist die Injektion des Impfstoffes unter die Haut. Eine nadellose Injektionstechnik wäre in der Durchführung einfacher und rascher und würde der unbeabsichtigten Übertragung von Infektionserregern im Rahmen der Impfung entgegenwirken.
Kooperationspartner:

FLI, Insel Riems (Prof. Beer)

Fa. AcuShot, Kanada

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Untersuchung zur Stressbelastung von Hunden und Wildschweinen bei der Ausbildung zur Verhaltensanpassung im Schwarzwildgatter
Survey on the exposure of dogs and wild pigs to stress during the training of dogs used for hunting in a wild pig enclosure
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Müller, Janaina
Laufzeit: Januar 2008 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die Einarbeitung der Hunde im Gatter dient vor allem der Sicherheit der Tiere auf der Jagd.
Sie erlernen auf diesem Wege, die Wehrhaftigkeit der Sauen richtig einzuschätzen und diese, ohne selbst schaden zu bekommen, in ihrem Einstand zu finden, in Bewegung zu bringen und damit die Begegnung mit dem Jäger herbeizuführen.
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