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2227 Ergebnisse.
Effekte einer oralen Inulin-Supplementierung auf Trimethoprim/Sulfadiazin induzierte Veränderungen des mikrobiellen Stoffwechsels im equinen Caecum
Effects of an oral inulin supplementation on trimethoprim/sulfadiazine induced changes of microbial metabolism in the equine caecum
Projektverantwortliche: Anja Cehak; Markus Pez; Susanne Riede; Gerhard Breves
Laufzeit: Anfang 2014 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Verabreichung von Antibiotika ist grundsätzlich mit dem Risiko verbunden, die Gleichgewichtsbedingungen der mikrobiellen Flora im Dickdarm zu beeinflussen, was beim Pferd in Einzelfällen in einer tödlich verlaufenden Typhlocolitis resultieren kann. Um das Risiko einer Antibiotika-induzierten Typhlokolitis zu reduzieren, werden Prebiotika verabreicht. Beim Pferde liegen nur wenige Studien zur Wirksamkeit von Prebiotika vor. Das Antibiotikum Trimethoprim/Sulfadiazin ist ein Antibiotikum, das in der Pferdepraxis bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt wird. Ziel der Studie ist es, den potentiell protektiven Effekt des Prebiotikums Inulin nach oraler Gabe auf Trimethoprim/Sulfadiazin-induzierte Veränderungen des mikrobiellen Stoffwechsels im Caecum des Pferdes mit Hilfe der Kolonsimulationstechnik (COSITEC) zu untersuchen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31393892

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Einfluss des Zugangs zu Beschäftigungsmaterial auf das Verhalten und die Herdengesundheit von Jung- und Legehennen in Praxisbetrieben
Access to environmental enrichment and the influence on the behaviour and health of pullets and laying hens in commercial farms
Projektverantwortliche: Sarah Freytag; Birgit Spindler; Nicole Kemper
Laufzeit: Juni 2014 bis Februar 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 244.199 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes soll auf zwei Modellbetrieben - ein Aufzucht- und ein Legebetrieb - in denen eine Vielzahl von nicht schnabelgekürzten Herden unter einheitlichem Management geführt werden, die vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz herausgegebenen "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Jung- und Legehennen", einschließlich einer automatisierten Körnergabe in die Einstreu, konsequent umgesetzt und wissenschaftlich beurteilt werden. Die in der Haltung und im Management dieser Herden vorgenommenen Weiterentwicklungen sollen im Hinblick auf die Wirksamkeit Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden geprüft werden. Ferner soll ein indikatorbasiertes Frühwarnsystem etabliert werden, um Fehlentwicklungen umgehend aufzuzeigen, um zukünftig rechtzeitig gegensteuern zu können.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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Einfluss des Zugangs zu Beschäftigungsmaterial auf das Verhalten und die Herdengesundheit von Jung- und Legehennen in Praxisbetrieben
Access to environmental enrichment and the influence on the behaviour and health of pullets and laying hens in commercial farms
Projektverantwortliche: Sarah Freytag; Birgit Spindler; Nicole Kemper
Laufzeit: Juni 2014 bis Februar 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 244.199 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes soll auf zwei Modellbetrieben - ein Aufzucht- und ein Legebetrieb - in denen eine Vielzahl von nicht schnabelgekürzten Herden unter einheitlichem Management geführt werden, die vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz herausgegebenen "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Jung- und Legehennen", einschließlich einer automatisierten Körnergabe in die Einstreu, konsequent umgesetzt und wissenschaftlich beurteilt werden. Die in der Haltung und im Management dieser Herden vorgenommenen Weiterentwicklungen sollen im Hinblick auf die Wirksamkeit Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden geprüft werden. Ferner soll ein indikatorbasiertes Frühwarnsystem etabliert werden, um Fehlentwicklungen umgehend aufzuzeigen, um zukünftig rechtzeitig gegensteuern zu können.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Resultate:

Die wissenschaftliche Begleitung der Haltung der nicht schnabelgekürzten Herden unter Praxisbedingungen mit dem Fokus auf dem Angebot von diversen Beschäftigungsmaterialien konnten zeigen, dass der Gefiederzustand und das Ausmaß von Hautverletzungen durchaus durch das Angebot von Beschäftigungsmaterial beeinflusst werden kann. Dabei erwies sich der Einsatz von Luzerneheu als besonders effektiv, Gefieder- und Hautschäden zu reduzieren. Auch stellte sich die Tierbeurteilung mittels "schnellen Hennescore" als durchaus geeignet heraus, erste Anzeichen von Federpicken und Kannibalismus zu erkennen.

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Untersuchung der somatotropen Achse mit besonderer Bedeutung der proteolytischen Spaltung von IGFBP4 in der frühen Trächtigkeit des Rindes
Proteolytic degradation of IGFBP4 during early pregnancy in cattle
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Juni 2014 bis Juni 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die IGFBPs tragen in vielfältiger Weise zur Funktion und Wirksamkeit von IGF-I und -II bei, indem sie zum Beispiel deren Transport durch das Endothel erleichtern oder verhindern (FIRTH und BAXTER 2002) oder ihre Bindung an Rezeptoren vermitteln (MONZAVI und COHEN 2002). Aus Studien an Ratten und beim Menschen ist bekannt, dass durch die Proteolyse von IGFBPs die insulinähnlichen Wachstumsfaktoren freigesetzt und damit in der Frühträchtigkeit bzw. in der frühen Schwangerschaft verfügbar gemacht werden. Ziel dieses Projektes ist es beim Rind zu prüfen, ob es ebenfalls zur Proteolyse der IGFBPs während der Gavidität kommt.
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Lateralität bei Pferden im Zusammenhang mit Flucht- und Erkundungsverhalten
Laterality in horses in association with escape and exploratory behavior
Projektverantwortliche: Hackbarth; Bohnet; Osterholz
Laufzeit: Mitte 2014 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Es soll herausgefunden werden, ob es einen Unterschied im Flucht- und Erkundungsverhalten bei Pferden in Abhängigkeit von ihrer visuellen Lateralität gibt.
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Automatisierte Mehrkanal-Videoaufzeichnung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule - AMeViTH
Automated multichannel video recording at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Anne Wöhlke
Laufzeit: Oktober 2014 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Vorlesungaufzeichnung mit Opencast Matterhorn
Ziel des Projektes AMeViTH in Kooperation mit dem ELAN e.V. ist es, die besonderen Anforderungen medizinischer Hochschulen bei der Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen prototypisch am Beispiel der TiHo Hannover zu erforschen. Pragmatisch wird angezielt, die Aufzeichnung von Vorlesungen oder anderen Beiträgen als selbstverständliches Element im Kontext der Hochschulausbildung zu verankern.
Kooperationspartner:

ELAN e.V.

virtUOS Universität Osnabrück

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Entwicklung eines Formalen Reviewverfahrens von Multiple Choice-Fragen
Development of a formal review method of multiple choice questions
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Juni 2014 bis Mai 2016
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des formalen Reviewverfahrens ist die Qualitätssicherung von Prüfungsfragen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. MC-Prüfungsfragen, die sich in der Fragendatenbank befinden, werden formal überprüft. Dabei wird darauf geachtet, dass bestimmte Kriterien hinsichtlich des Fragenstamms, der Frage und Antwortoptionen berücksichtigt und eingehalten werden.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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Erfassung des Rotwildbestandes auf den Truppenübungsplätzen Bergen, Munster Nord und Munster Süd
Assessing red deer density at the military training areas Bergen, Munster Nord and Munster Süd
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Reinhild Gräber; Dr. Katrin Ronnenberg
Laufzeit: März 2014 bis August 2016
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide, 108.077 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Zuverlässige Angaben zu Schalendwild-Bestandsdichten als Trend-Indizes oder in Form von Abundanzen sind für ein modernes Wildtiermanagement zwingend erforderlich. Die Kenntnisse über die Populationsgröße von einzelnen Schalenwildarten sind auch grundlegende Voraussetzungen für nachhaltige Bestandsregulationen. Fundierte Entscheidungen für Abschusspläne sind schwierig zu treffen und nicht zuletzt aus diesem Grund wird das momentane Schalenwildmanagement besonders vor dem Hintergrund des sogenannten "Wald + Wild - Konfliktes" kontrovers diskutiert (Ammer et al. 2010). Um gezielt effektive Maßnahmen einzuleiten und Fehlurteile zu vermeiden, müssen die Hauptaufenthaltsgebiete bekannt sein. Darüber hinaus werden Managementmaßnahmen von den verschiedenen Interessensgruppen und Betroffenen nur dann akzeptiert und umgesetzt, wenn sie auf nachvollziehbaren und wissenschaftlichen Daten beruhen.
Daher ist es besonders wichtig mittels valider Zählmethoden Bestandsdichten und -trends zu erfassen. Nur so können Daten erhoben werden, die die Basis für ein von allen Seiten akzeptiertes Wildtiermanagement bilden können.
Ziel des Projektes ist die Erfassung und Dokumentation des Rotwildbestandes auf den Truppenübungsplätzen Bergen, Munster Nord und Munster Süd. Die Bestandserfassung erfolgt mittels nächtlicher Zählfahrten mit einer Wärmebildkamera, jeweils im Frühjahr der Jahre 2014, 2015 und 2016. Diese Zählungen erfolgen in Absprache mit dem Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide. Ausgewertet werden die Erhebungen via distance sampling.
Zusätzlich soll pro Untersuchungsgebiet ein fluggestützter Survey erfolgen. Die Untersuchungsergebnisse sollen nach statistischer Auswertung miteinander verglichen werden.
Resultate:

www.iugb2017.com abstract book

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Pflanzenschutzmitteleinsatz in Fasanlebensräumen
Application of pesticides in pheasant habitats
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Med. vet. Jennifer Liebing; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt; Med. vet. Jan Lakemeyer
Laufzeit: September 2014 bis Mai 2016
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband e. V., 97.570 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Rahmen der vorliegenden Studie wird das Thema "Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und deren Effekte auf den Fasan" untersucht. Derzeit gibt es keinen konkreten Verdacht auf ein bestimmtes Pflanzenschutzmittel (PSM), dass mit dem Fasanenrückgang in den letzten Jahren in Verbindung steht. Allerdings verdichten sich die Hinweise auf eine erhöhte Kükensterblichkeit, die einerseits mit einer reduzierten Insektenverfügbarkeit als Sekundäreffekt des PSM-Einsatzes und andererseits mit direkten Effekten wie Toxizität oder Immunsuppression in Zusammenhang stehen könnte. Mit der Studie soll hauptsächlich geklärt werden inwieweit der PSM-Einsatz flächenscharf und retrospektiv erhoben werden kann und ob sich Effekte auf die Bestandsentwicklung beim Fasan darstellen lassen.

In diesem Zusammenhang werden auch stichprobenartige Analysen auf bestimmte Pflanzenschutzmittel in ausgewählten Organen von Fasanen unterschiedlicher Altersklassen durchgeführt.Darüber hinaus soll der Frage der Insektenverfügbarkeit in verschiedenen Habitatstrukturen im Rahmen einer Pilotstudie nachgegangen werden
Resultate:

Ronnenberg, K., Strauß, E., & Siebert, U. (2016). Crop diversity loss as primary cause of grey partridge and common pheasant decline in Lower Saxony, Germany. BMC ecology, 16(1), 39

http://dx.doi.org/10.1186/s12898-016-0093-9

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Untersuchungen zum Rückgang der Fasanenbestände in Niedersachsen
Causes of Decline in Pheasants and Gray Partridge in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Med. vet. Nele Curland; Med. vet. Jennifer Liebing; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: April 2014 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 210.414 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Pathologie
Klinik für Geflügel
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der Fasan (Phasianus colchicus) ist eine der bedeutendsten Niederwildarten für die Jagd in Niedersachsen und hat in den letzten 20 Jahren in weiten Teilen Niedersachsens hohe Besatzdichten erreicht.
Nachdem bereits im Jagdjahr 2008/09 in weiten Teilen des westlichen Niedersachsens ein Rückgang der Jagdstrecke zu verzeichnen war, gab es auch in den Folgejahren vornehmlich im westlichen Niedersachsen wieder hohe Besatzrückgänge.
Das Rebhuhn (Perdix perdix) verzeichnet bereits seit den 1970er Jahren einen starken Besatzrückgang, so dass sein Bestand in Europa als gefährdet gilt. Daher wird auf die Bejagung des seltenen Niederwildes in Niedersachsen freiwillig verzichtet. Es bevorzugt Lebensräume, die sich u. a. durch wechselnde Mehrfruchtnutzung in der Landwirtschaft sowie hohen Grenzlinienanteil auszeichnen.
Es ist anzunehmen, dass es sich bei den auftretenden Besatzrückgängen um ein multifaktorielles Geschehen handelt.
Der wesentliche Teil der biotischen Einflussfaktoren, die im Rahmen dieser Untersuchung quantifiziert werden, sind Krankheitserreger. Über das Vorkommen dieser Erreger, zu denen Viren, Bakterien und Parasiten gehören, ist beim wildlebenden Fasan wenig bekannt. Die geographische Nähe des Untersuchungsgebietes zu Wirtschaftsgeflügelstandorten mit den dort typischen Krankheitserregern birgt die Möglichkeit eines Eintrags in die Wildvogelpopulation. Während für andere Wildarten hierzu zahlreiche Erkenntnisse vorliegen, wie beispielsweise bei der Übertragung der Klassischen Schweinepest zwischen Haus- und Wildschweinen, sind die epidemiologischen Faktoren für die Wildvogelpopulation weitgehend unbekannt. Auch die Frage der Pathogenität verschiedener Geflügelerkrankungen für den Wildvogelbesatz teilweise unklar. Darüber hinaus ist die Ausbringung von Krankheitserregern oder Giftstoffen im weitesten Sinne über Tiermist, Gülle oder Gärsubstrate in Erwägung zu ziehen.
In parallel laufenden Projekten am ITAW wird der Einfluss abiotischer Faktoren des spezifischen Lebensraumes untersucht.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen und Schleswig-Holstein wurde zum Anlass genommen der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen.

 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass keine einzelne hochpathogene Erkrankung die Fasane versterben lässt, sondern vielmehr scheinen verschiedene Erkrankungen und unterschiedliche Erreger die Population zu belasten. Im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren, wie Prädation, Habitatveränderung, Witterung und Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Tiermist und Gülle spielen Krankheitserreger offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Folgen von Erkrankungen, die die Fasane schwächen, ihr Fluchtverhalten vermindern und die Aufzuchterfolge minimieren, können gravierend für die Populationsentwicklung sein. Erste Hinweise auf einen zusätzlichen Einfluss durch den Eiweißgehalt in der Nahrung der Jungtiere konnte aufgezeigt werden, da es sowohl zu Verzögerungen in der körperlichen Entwicklung kam, als auch die Kompetenz des Immunsystems differierte.

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