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2048 Ergebnisse.
Zelluläre Mechanismen der Lidocainwirkung am Pferdedarm: Einfluss auf die Kontraktilität der glatten Muskelzelle des Dünndarms
Cellular mechanisms through which lidocaine affects the contractility of smooth muscle cells of small intestine in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Karsten Feige; Karen Tappenbeck; Dr. Florian Geburek
Laufzeit: Oktober 2007 bis September 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Der postoperative Ileus (POI)nach einer Koliker-Operation beim Pferd ist eine schwerwiegende Komplikation, die häufig zum Tod des Tieres führt. Eins der am häufigsten eingesetzten Prokinetika ist das Lokalanaesthetikum Lidocain, dessen zelluläre Wirkweise aber nicht geklärt ist. Neben systemischen Wirkungen wie Entzündunghemmung, Reduktion sympathischer Aktivierung und allgemeiner Analgesie ist auch eine Wirkung auf die glatte Muskelzelle direkt nicht auszuschliessen. Ziel dieser Studie ist es, die zellulären Wirkmechanismen des Lidocains in vitro zu untersuchen. Dazu wird die Kontraktilität des glatten Muskels gemessen und zelluläre Signalwege des Energiestoffwechsels, auf die Lidocaine Einfluss nehmen könnte, mit molekularbiologischen Methoden erfasst. Durch dieses gemeinsame Forschungsprojekt mit der Klinik für Pferde, TiHo, sollen für die Behandlung des POI neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23973159

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24680669

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923755

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23265867

Details anzeigen
Histologische Untersuchung der Plazenta des Großen Ameisenbären (Myrmecophaga tridactyla)
Histological examination of the large anteater placenta
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer
Laufzeit: Mitte 2007 bis Dezember 2014
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung der Plazenta des großen Ameisenbären in verschiedenen Stadien der Gravidität
Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. A. Miglino, Universität von Sao Paulo, Brasilien

Dr. C. Ambrosio, Universität von Sao Paulo, Brasilien

Dr. Christine Osmann, Zoo Dortmund

Dr. Andrea Mess, Berlin

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Expression der extrazellulären Superoxiddismutase und einer N-Methyltransferase von Dictyocaulus viviparus in Tabakpflanzen
Expression of an extracellular superoxide dismutase and N-methyltransferase of Dictyocaulus viviparus in tobacco plants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die rekombinante Expression von Proteinen in prokaryotischen Systemen wie E. coli erlaubt zwar eine Herstellung im großen Maßstab, jedoch werden die synthetisierten Proteine posttranslational nicht durch Glykosylierung oder Phosphorylierung modifiziert. Dies kann nicht nur Funktionsbeeinträchtigungen oder gar den Funktionsverlust von Proteinen zur Folge haben, sondern auch den Verlust immunogener Strukturen. Die Verwendung von Pflanzen als Expressionssystem bietet neben dessen Fähigkeit zur posttranslationalen Modifikation weiterhin ein nach der "Ernte"" nachwachsendes System und die Möglichkeit der Aufbewahrung als Samen für eine spätere Verwendung. Der Einsatz großwüchsiger Pflanzen wie beispielsweise Tabak verspricht zudem große Ausbeuten des rekombinanten Proteins. Daher sollen zwei Enzyme des bovinen Lungenwurms in Tabakpflanzen entsprechend posttranslational modifiziert und damit funktionell exprimiert werden, um nachfolgend Enzymaktivitätsstudien oder Immunisierungsversuche von Rindern durchführen zu können."
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Hans-Jörg Jacobsen und Dr. Fathi Hassan, Institut für Pflanzengenetik, Leibniz Universität Hannover

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Nahrungssuchstrategien und Raumkognition bei Lemuren (Studie im Feld und Laborforschung)
Foraging, homing and spatial cognition of mouse lemurs (Microcebus ssp.) in Madagascar
Projektverantwortliche: Dr. Marine Joly; Prof. Dr. Elke Zimmermann
Laufzeit: Dezember 2005 bis Anfang 2014
Drittmittelprojekt: DFG beantragt
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Räumliche Orientierung und Raumgedächtnis sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, Ressourcen im drei-dimensionalen Raum ausfindig zu machen und sie effizient zu nutzen. Zwillingsarten von Primaten, die über lange Zeiträume denselben Lebensraum bewohnen, sollten Mechanismen zur Konkurrenzvermeidung ausgebildet haben, wie z.B. Unterschiede in der räumlichen Ressourcennutzung. Diese zwischenartlichen Unterschiede sollten ihre Verbreitung auf makrogeografischer Ebene bestimmen.
Ziel dieses Projekts ist es, die Hypothese zur räumlichen Ressourcennutzung erstmals am Modell zweier ancestraler Primatenarten zu testen, die nahe miteinander verwandt sind, sich nicht in der Körpergröße unterscheiden und denselben Lebensraum teilen. Dabei handelt es sich um den grauen Mausmaki (Microcebus murinus) und den goldbraunen Mausmaki (Microcebus ravelobensis). Wir konnten durch Voruntersuchen zeigen, dass sich die beiden, genetisch unterschiedlichen Arten in der Wahl des Mikrohabitats, der Sozialität und der Kommunikation unterscheiden und dass sie in Langzeitsympatrie in einem Waldgebiet NW-Madagaskars leben. Innerhalb dieses Projekts werden wir untersuchen, inwieweit beide Arten sich darin unterscheiden, stationäre, überlebensnotwendige Ressourcen (Nahrung, sichere Schlafplätze) zu lokalisieren und wieder zu finden. Dabei kombinieren wir radiotelemetrische Untersuchungen mit experimenteller Manipulation der Ressourcen in einem Gebiet mit individuell bekannten Populationen. Das Projekt wird es auch erlauben, erstmals einen Einblick in die evolutionären Wurzeln der Raumorientierung und des Raumgedächtnisses bei Primaten zu erhalten.
Resultate:

Joly, M.; Zimmermann, E.: Do solitary foraging nocturnal mammals plan their routes? In: Biology letters 7, 4 (2011) 638-640

ISSN 1744-9561 http://rsbl.royalsocietypublishing.org/content/7/4/638.abstract

 

Joly, M.; Scheumann, M.; Zimmermann, E.: Wild mouse lemurs revisit artificial feeding platforms: implications for field experiments on sensory and cognitive abilities in small primates

In: American journal of primatology 70, 9 (2008) 892-896

ISSN 0275-2565 http://www3.interscience.wiley.com/journal/119877525/abstract

Kooperationspartner:

Prof. R. Byrne, Psychology, Univ. St. Andrews, GB

PD Dr. B. Siemers, MPI für Ornithologie, Seewiesen

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Untersuchungen zur Therapie implantatassozieierter Infektionen in der Chirurgie des Stütz - und Bewegungsapparates - mikrobiologische Untersuchungen in einem Infektmodell an der Ratte.
Investigations on the treatment of infections associated with surgical implants of the musculosceletal system - microbiological investigations in a rat infection modell
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; S. Pallinger
Laufzeit: Ende 2004 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ziel des Forschungsprojektes ist, lokale und systemisch ablaufenden Mechanismen, die bei der Genese und im Verlauf einer Knocheninfektion (Osteitis) eine Rolle spielen, in einem Rattenmodell zu untersuchen und aus den gewonnenen Erkenntnissen einen Ansatz zur Therapie und Prophylaxe mittels antibiotikabeschichteter Implantate zu entwickeln.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. M. Raschke, Klinik für Unfall, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster,

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Geografische Variation in genetischen, ethologischen und morphologischen Eigenschaften beim Erdbeerfröschchen Dendrobates pumilio
Geographic variation in genetic, ethological and morphological traits in the strawberry poison frog Dendrobates pumilio
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Heike Pröhl; Corinna Dreher; Sabine Sippel; Christian Inglis-Arkell
Laufzeit: Juli 2004 bis Ende 2014
Drittmittelprojekt: DAAD, Berufungsmittel, DFG, 22.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Phänotypische Variation zwischen und innerhalb von Populationen derselben Art ist ein weit verbreitetes Phänomen bei Tieren und Pflanzen. Diese Variationen können auf genetische Unterschiede, natürliche oder sexuelle Selektion zurückzuführen sein. Das neotropische Erdbeerfröschchen ist eine der variabelsten Arten der Welt. Zwischen den Populationen unterscheidet es sich in Größe, Färbung, bioakustischen Parametern der männlichen Paarungsrufe, Territorialverhalten und Populationsdichte. Ziel des Projektes ist es, dieser Variabilität auf den Grund zu gehen. Es werden genetische und ökologische Analysen mit ethologischen Beobachtungen als auch visuellen und akustischen Wahlexperimenten zur Partnerwahl kombiniert, um die jeweilige Bedeutung von sexueller und natürlicher Selektion auf die phänotypische Ausprägung und deren Bedeutung für Populationsdifferenzierung und Artbildung zu untersuchen.
Kooperationspartner:

Prof. Molly Cummings, University at Texas at Austin

Adolfo Amezquita, Univeridad de les Andes

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Bewertung von Sozialrufen durch den Indischen Falschen Vampir, Megaderma lyra
Evaluation of social calls in the Indian False Vampire bat, Megaderma lyra
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt
Laufzeit: August 2004 bis Januar 2014
Drittmittelprojekt: DFG und Eigenmittel
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Fledermausart Megaderma lyra besitzt ein umfangreiches Repertoire von Sozialrufen, die in spezifischen Verhaltenskontexten geäußert werden. Die Rufe enthalten darüber hinaus Informationen über die Identität des Rufers und seinen affektiven Zustand. Um zu untersuchen, inwiefern eine Kategorisierung von Sozialrufen allein aufgrund der Lautäußerung unabhängig vom Verhaltensdisplay erfolgt, setzen wir ein von uns an Fledermäuse angepasstes Habituations-Dishabituationsparadigma ein. Die Stimuli werden dabei jeweils reziprok zur Habituation und Dishabituation verwendet. Unterscheiden sich die Reaktionen auf die Dishabituation in den reziproken Versuchsansätzen, zeigt dies, dass die Tiere die Stimuli nicht nur verschiedenen Kategorien zuweisen, sondern auch bewerten. Mit diesem Paradigma wird die Bewertung von Sozialrufen auf verschiedenen Ebenen untersucht, z.B. für unterschiedliche Ruftypen, aber auch Variationen eines Ruftyps mit verschiedenem affektivem Gehalt. Darüber hinaus steht die innerartliche Erkennung von Individuen anhand ihrer Rufe im Zentrum des Interesses.
Resultate:

e.g.:

 

Kastein, H.B.; Kumar, V.A.K.; Kandula, S.; Schmidt, S.:

Auditory pre-experience modulates classification of affect intensity: evidence for the evaluation of call salience by a non-human mammal, the bat Megaderma lyra

In: Frontiers in Zoology 10 (2013) 75

ISSN 1742-9994

http://www.frontiersinzoology.com/content/10/1/75

 

Kastein, H.B.; Winter, R.; Kumar, A.K.V.; Kandula, S.; Schmidt, S.:Perception of individuality in bat vocal communication: discrimination between, or recognition of, interaction partners?

In: Animal Cognition 16, 6 (2013) 945-959

ISSN 1435-9448

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10071-013-0628-9

 

Schmidt, S.:

Beyond echolocation: Emotional acoustic communication in bats

In: Altenmüller, E.; Schmidt, S.; Zimmermann, E. (Hrsg.): Evolution of Emotional Communication: from Sounds in Nonhuman Mammals to Speech and Music in Man. Series in affective science; Oxford: Oxford University Press, 2013, 92-104

ISBN 978-0-19-958356-0

http://ukcatalogue.oup.com/product/9780199583560.do#.UTmUrTdNnuN

Kooperationspartner:

Prof. Dr. K. Sripathi, Dept. of Animal Behaviour and Physiology, Madurai Kamaraj University, Madurai, India

Dr. W.B.Yapa, Dept. Of Zoology, University of Colombo, Sri Lanka

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus Madagaskar
Chemical investigation of medicinal plants from Madagascar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: 1990 bis 2014
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Jeannot Victor Rakotoarimanga, Universität Antananarivo

Prof. Dr. Philippe Rasoanaivo, Institut Malgache de Recherces Appliquées, Antananarivo

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus Madagaskar
Chemical investigation of medicinal plants from Madagascar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: 1990 bis 2014
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Jeannot Victor Rakotoarimanga, Universität Antananarivo

Prof. Dr. Philippe Rasoanaivo, Institut Malgache de Recherces Appliquées, Antananarivo

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Entwicklung und Bewertung des Jagd- und Wildtiermanagements im Bereich von geplanten Wildtierquerungsbauwerken an der BAB39 zu deren ökofunktionalen Optimierung
Development and assessment of hunting and wildlife management near proposed wildlife crossing structures on the BAB39 and their ecological optimization
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Msc. Biol. Heike Böhme
Laufzeit: Februar 2013 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 47.783 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Forschungsprojekte im Rahmen eines Straßenbauvorhabens, hier der BAB 39/B 190n, die vor der Bauphase die Ökofunktionalität von Wildtierquerungsbauwerken über die Entwicklung eines angepassten, bauwerksspezifischen Jagd- und Wildtiermanagements optimieren und bewerten, fehlten bislang. Die geplante Trassenführung der A39 durchschneidet wesentliche Lebensräume und ökologische Wechselbeziehungen im Norddeutschen Raum. Daher wurden hier erstmalig modellhaft die Vermeidung, die Minimierung und der Ausgleich des Zerschneidungseffektes der linearen Verkehrsinfrastruktur unter Beteiligung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) auch in Hinblick auf die optimierte Durchlässigkeit von Querungsbauwerken entwickelt. Im Rahmen des hier beantragten anwendungsorientierten Forschungsprojektes wird an 28 geplanten Wildtierquerungsbauwerken an der BAB39 deren Ökofunktionalität unter wildtierökologischen Gesichtspunkten bei Einbeziehung des lokalen Jagd- und Wildtiermanagements erstmalig optimiert.
Ergänzend zu den bereits vorliegenden Aussagen zum Bejagungsmanagement im Bereich der Vernetzungsbauwerke werden bauwerkbezogene Anforderungen erarbeitet, die, soweit möglich, mit den Vertretern der Jagd im Vorfeld der einzelnen Planfeststellungsverfahren einvernehmlich abgestimmt werden. Ziel ist es, durch die zu entwickelnden Maßnahmen und Regelungen die Funktionen der Vernetzungsbauwerke zu optimieren.
Für die Vernetzungsbauwerke und die angrenzenden Flächen werden Zonen mit speziellen jagdlichen Beschränkungen (Mindestauflagen) ausgewiesen. Da diese im Land Niedersachsen im rechtlichen Sinne überwiegend keine Grundlage haben, werden einzelfallbezogene Regelungen erarbeitet, die möglichst im Einvernehmen mit den Jagdausübungsberechtigten (Jagdrevierinhaber bzw. Jagdrevierpächter) abgestimmt werden.
Kooperationspartner:

NLStBV, CoNatur-Wildtiermanagement

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