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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1286457907003917?via

Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Doppelblinde randomisierte klinische Studie zur therapeutischen DNA-Vakzinierung von Schimmeln mit Melanomen
Double blind randomized clinical study on therapeutic DNA vaccination of grey horses with naturally occuring melanoma
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Cavalleri; Prof. Joachim Schuberth; Kathrin Mählmann; Prof. Karsten Feige
Laufzeit: November 2008 bis November 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Verwaltung
Projektdetails:
Das Melanom ist ein bei Pferden, vorwiegend bei Schimmeln, häufig vorkommender Hauttumor. Durch Metastasen aber auch durch den Primärtumor können aufgrund von Lokalisation und Größe der Neoplasie Organfunktionen eingeschränkt werden.
Die bisher erprobten Therapien wie die chirurgische Exstirpation, die Kryotherapie, die systemische Behandlung mit Cimetidin und die lokale Behandlung mit Cisplatin, wiesen noch keine ausreichende Wirksamkeit auf.
In Studien an Mäusen und Hunden wurde bereits gezeigt, dass die immunologische Therapie ein Erfolg versprechender Therapieansatz ist.
Hierbei konnte durch die Applikation von speziesspezifischer DNA in Form eines Plasmidvektors, codierend für Interleukin 12 (Heinzerling et al. 2002) und 18 (Nagai et al. 2002), die zur Steigerung der zellulären Abwehr führte, eine Tumorregression erreicht werden.
Intratumoral injizierte xenogene humane DNA, codierend für die tumorassoziierten Antigene gp 100 (Hawkins et al. 2000) und Tyrosinase (Liao et al. 2006), soll eine verbesserte Registrierung der neoplastischen Zellen durch das Immunsystem erzielen und somit in Kombination mit den Interleukinen eine gesteigerte Immunantwort bewirken.
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Doppelblinde randomisierte klinische Studie zur therapeutischen DNA-Vakzinierung von Schimmeln mit Melanomen
Double blind randomized clinical study on therapeutic DNA vaccination of grey horses with naturally occuring melanoma
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Cavalleri; Prof. Joachim Schuberth; Kathrin Mählmann; Prof. Karsten Feige
Laufzeit: November 2008 bis November 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Verwaltung
Projektdetails:
Das Melanom ist ein bei Pferden, vorwiegend bei Schimmeln, häufig vorkommender Hauttumor. Durch Metastasen aber auch durch den Primärtumor können aufgrund von Lokalisation und Größe der Neoplasie Organfunktionen eingeschränkt werden.
Die bisher erprobten Therapien wie die chirurgische Exstirpation, die Kryotherapie, die systemische Behandlung mit Cimetidin und die lokale Behandlung mit Cisplatin, wiesen noch keine ausreichende Wirksamkeit auf.
In Studien an Mäusen und Hunden wurde bereits gezeigt, dass die immunologische Therapie ein Erfolg versprechender Therapieansatz ist.
Hierbei konnte durch die Applikation von speziesspezifischer DNA in Form eines Plasmidvektors, codierend für Interleukin 12 (Heinzerling et al. 2002) und 18 (Nagai et al. 2002), die zur Steigerung der zellulären Abwehr führte, eine Tumorregression erreicht werden.
Intratumoral injizierte xenogene humane DNA, codierend für die tumorassoziierten Antigene gp 100 (Hawkins et al. 2000) und Tyrosinase (Liao et al. 2006), soll eine verbesserte Registrierung der neoplastischen Zellen durch das Immunsystem erzielen und somit in Kombination mit den Interleukinen eine gesteigerte Immunantwort bewirken.
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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Feldstudie zur Weiterentwicklung der Mindestanforderungen in der Hühnermast
Field study on the development of minimum requirements for broiler farming
Projektverantwortliche: Dipl. Stat. I. Ruddat; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (NML)
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 2007 gibt es eine EU-Richtlinie mit Mindestvorschriften zum Schutz von Masthühnern. Diese Richtlinie 2007/43/EG verfolgt das Grundziel, die Haltungsbedingungen von Hühnern in intensiven Haltungssystemen zu verbessern.
Im Zuge der Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht wurde die Notwendigkeit für eine wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkungen der Besatzdichte auf das Wohlergehen von Hühnern formuliert.

Daher wird eine Studie durchgeführt, mit der ein Erkenntnisgewinn über die Anwendung der RL 2007/43/EG dokumentiert und ein möglicher Einfluss auf das Wohlergehen von Hühnern untersucht werden kann. Dazu werden im Verlauf eines Jahres Informationen auf der Ebene von unterschiedlichen Ställen und Durchgängen mit Hilfe von Fragebögen erfasst. Neben allgemeinen Informationen zur Beschreibung des Betriebes werden spezifische Daten zum Betriebsmanagement sowie zur Tiergesundheit und zur Wirtschaftlichkeit des Durchgangs erhoben.

Im Rahmen der epidemiologisch-statistischen Auswertung wird zum Einen eine Statuserhebung dieses Betriebskollektivs durchgeführt werden. Zum anderen werden Subgruppen von Betrieben hinsichtlich der Ausprägungen der Erhebungsgrößen verglichen. Falls die Zusammensetzung des Betriebskollektivs dies zulässt, wird untersucht, ob es Hinweise für den Einfluss erhöhter Besatzdichten auf das Wohlergehen der Tiere gibt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Studie in einen Zusammenhang mit Referenzwerten aus der Literatur bzw. aus Angaben von Fachleuten gesetzt und Grundlagen zusammengestellt werden, die dem Gesetzgeber für die Erarbeitung der Rechtsvorschriften an die Hand gegeben werden können.
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Untersuchungen zu den Effekten des Einsatzes eines mikrobiellen Multienzymproduktes sowie eines Emulgators auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein) sowie den Effekten der Verabreichung der täglichen Futter- und Enzymmenge in mehreren kleinen Mahlzeiten
Investigations on use of pancreatic enzymes of microbial origin and an emulsifier on digestibility of nutrients in minipigs with an experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency by pancreatic duct ligation as well as the effect of splitting feed and enzymes application to several meals per day
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Jessica Koch
Laufzeit: Mitte 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit der substituierten Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig.
In den vergangenen Studien wurde mittels neu entwickelter Screeningtest-Verfahren eine Vielzahl an mikrobiell produzierten Monoenzymprodukten bezüglich ihrer Wirksamkeit getestet. In der vorliegenden Studie werden die in den vorausgegangenen Studien als besonders effektiv bewerteten Produkte zu einem neuen pankreatischen Multienzymprodukt (bestehend aus Lipase, Protease und Amylase) kombiniert und in verschiedenen Dosierungen bezüglich der Effekte auf die Verdaulichkeit (praececal und in toto) geprüft.
Des Weiteren wird überprüft, ob der Einsatz eines Emulgators die Fettverdauung unter den Bedingungen einer EPI positiv zu beeinflussen vermag. Dies ist von besonderem Interesse, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor trotz hoher Dosierung lipolytischer Enzyme oft nicht erreicht wird. Darüber hinaus wird geprüft, ob eine Verteilung der täglichen Futtermenge und Enzymdosis auf mehrere Mahlzeiten pro Tag positive Effekte hat und ggf. bei Patienten mit exokriner Pankreasinsuffizienz als diätetische Maßnahme empfohlen werden kann.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Einfluss von Vermahlungsgrad (grob/fein) und Konfektionierung (Schrot/Pellets), Art des Futterangebots (trocken/flüssig) und botanischer Zusammensetzung (Gerste/Weizen) des Futters auf die Gesundheit der Magenschleimhaut bei Schweinen sowie die Leistung von Mastschweinen (Feldstudie)
Effect of grinding intensity (coarse/fine) and physical form of the diet (pelleted / mash), feeding technique (liquid / dry) as well as botanical composition (proportion of wheat and barley) on gastric health and performance of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Matis Wintermann; Dr. Anne Mößeler
Laufzeit: Mitte 2008 bis September 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten (in allen Altersklassen beschrieben) auch verminderte Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Falle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. In vorangegangenen Studien (GROSSE LIESNER, KÖTTENDORF) wurde eindrucksvoll die Bedeutung der intensiven Zerkleinerung für die Entstehung von Magenulcera belegt und zudem die Veränderungen des intragastralen Milieus (flüssigerer Mageninhalt bei Tieren, die fein vermahlenes Futter erhielten) dokumentiert.
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades (grob/fein) als auch der Konfektionierung des Futters (Schrot/Pellets), der Angebotsform (trocken/flüssig) sowie den Einfluss der botanischen Zusammensetzung des Mischfutters (Anteil an Weizen / Gerste) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens, die Gesundheit der Schleimhaut des Magens und die Leistung der Tiere zu untersuchen. Im Fokus steht dabei die Frage, ob die grobe Struktur des Mischfutters, die sich in vorangegangenen Arbeiten als sehr positiv bezüglich der Prävention von Magengeschwüren bewährt hat, mit hohen Leistungen der Tiere vereinbar ist und auch unter ökonomischen Aspekten vorteilhaft ist.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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