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2048 Ergebnisse.
Fast Track COFONI: Nutzen der Technologieplattform Tiermodelle für Biobanking und Datenbanken
Technology platform animal models meets biobanking and databases: Sample biobanking, systematic review and meta-analysis of preclinical in vivo models of COVID-19 disease.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: September 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: MWK, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Institut für Biochemie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Die innerhalb der COFONI Technologieplattform betriebenen COVID-19-Tiermodelle soll dazu beitragen systematisch Daten zu sammeln, zu vergleichen und zu analysieren. Dies soll dazu beitragen, die aus klinischen Studien verfügbaren Daten zu bewerten und den wissenschaftlichen Fortschritt durch In-vivo-Studien kritisch zu reflektieren. Die weitere Verfeinerung und Entwicklung von Tiermodellen für COVID-19 wird zur Entwicklung von Impfstoffen und therapeutischen Wirkstoffen beitragen. Gegenwärtig laufen groß angelegte klinische Studien, in denen mehrere Kandidaten für präventive und therapeutische Maßnahmen am Menschen getestet werden. Die Ergebnisse dieser klinischen Wirksamkeitsstudien werden eine noch nie dagewesene Gelegenheit zur Rückvalidierung und Verfeinerung dieser Tiermodelle bieten.
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In vitro testing immunomodulatory capacity of Mycobacterium tuberculosis proteins "Bactivax"""
In vitro testing immunomodulatory capacity of Mycobacterium tuberculosis proteins "Bactivax"""
Projektverantwortliche: Prof. Maren von Köckritz-Blickwede; Maria Garcia Bengoa; Marita Meurer, PhD
Laufzeit: Oktober 2021 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Lionex GmbH, Braunschweig, 20.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
In dem vorliegenden Projekt soll die immunmodulatorische Eigenschaft von aufgereinigten Proteinen von Mycobacterium tuberculosis auf die Wirkung von Neutrophilen untersucht werden Lionex stellt dafür aufgereinigte Proteine zur Verfügung, die Endotoxin-frei hergestellt wurden. Basierend auf der Expertise zu der antimikrobiellen Wirkung und immunmodulatorischen Wirkung von Neutrophilen, sollen an der TiHo verschiedene Assays durchgeführt werden, um die Wirkung der Proteine auf Neutrophile zu charakterisieren.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38124744/

Kooperationspartner:

Prof. Mahavir Singh, Lionex GmbH, Braunschweig

Prof. Rajko Reljic, St George's, University of London

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Nutzung von plasma-aktiviertem Wasser (PAW) bei der Nasspökelung von Fleischerzeugnissen
Exploring the potential of cold plasma treated water for the wet curing process of meat products
Projektverantwortliche: Dr. André Becker; Dr. Sylvia Mitrenga; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Oktober 2021 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Neben antimikrobiell wirksamen Molekülen entstehen bei der Erzeugung von PAW auch Nitrat- und Nitritionen. PAW könnte sich damit als Grundlage von Laken zur Pökelung von Fleischwaren eignen. Zum einen könnte der Zusatz von klassischem Nitritpökelsalz (NPS) minimiert werden und zum anderen könnten die im PAW enthaltenen antimikrobiell wirksamen Moleküle positive Auswirkungen auf die Lagerfähigkeit der Produkte haben. Im Rahmen des Projektes wird daher ein neuartiger Herstellungsprozess nassgepökelter Fleischwaren unter Verwendung von PAW etabliert und mögliche positive aber auch negative Auswirkungen auf das Endprodukt ermittelt.
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Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2022
Acoustic harbour porpoise monitoring 2022
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2023
Drittmittelprojekt: LKN, 49.979 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetzes im Jahr 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Paaren festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund/Länder-Messprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern vereinbart, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP durchgeführt. Hierfür werden Messstationen an fünf festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) und erstmalig im Bereich der Außenelbe (in der Nähe des Messpfahls "Zehnerloch"") betrieben. An den Messstationen befinden sich Klickdetektoren (Cetacean-Porpoise Detectors, C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektionen über den Tag und im Verlauf eines Jahres."
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PRRSV als Risikofaktor für eine Streptococcus suis Erkrankung in der Ferkelaufzucht
PRRSV as a risk factor for Streptococcus suis disease in piglet rearing
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Sara Trittmacher; Peter Valentin-Weigand; Judith Rohde
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung einer Erkrankungssituation bei S-suis-bedingten Krankheitsausbrüchen auf Betrieben. Es soll der maßgebliche Einfluss einer PRRSV-Zirkulation auf den Betrieben, bestimmter S.-suis-Geno- und Pathotypen auf den Tonsillen und zuvor definierte Umgebungsfaktoren für das Auftreten und die Entwicklung S.-suis-bedingter Erkrankungen abgeschätzt werden. Ziel ist es, Empfehlungen für die Praxis im Hinblick auf eine Ausbruchsvermeidung auf Betrieben zu erreichen.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner des EU Projektes PigsSuis (PROGRAM FOR INNOVATIVE GLOBAL PREVENTION OF STREPTOCOCCUS SUIS, Referenznummer 727966

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Pflanzenkohle als Fütterungszusatz zur Verbesserung der Milchqualität durch Förderung der Tiergesundheit
Plantcoal as a feed additive to improve the Milk quality by promoting animal health
Projektverantwortliche: Prof Dr. C. Visscher; Dr. N. Terjung; Dr. D. Schubert; TA A. Weinberg
Laufzeit: April 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft, 250.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ab dem 28.01.2022 tritt das neue Tierarzneimittelgesetz in Kraft, sodass es ab diesem Zeitpunkt immer wichtiger wird, Hochleistungstiere durch optimierte Ernährung gesund zu erhalten. Ziel dieses Projektes ist eine Verbesserung der Eutergesundheit und damit einhergehend der Milchqualität durch den Einsatz von Pflanzenkohle, die mit Vitamin E angereichert wird. Zunächst soll in vitro der Effekt der Pflanzenkohle auf die Fermentation im künstlichen Pansen (RUSITEC) untersucht werden. Basierend auf den Ergebnissen der in-vitro-Studie wird anschließend die Pflanzenkohle bei laktierenden Milchkühen über das Milchleistungsfutter dosiert.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL), Quakenbrück

Internationale Forschungsgemeinschaft Futtermitteltechnik e. V. (IFF), Braunschweig

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Alternativmethoden: Weiterentwicklung der 3R-Schulungsplattform (3R-SMART-2) - Reichweitenoptimierung, fachliche Erweiterung und Transparenzsteigerung der 3R-SMART
Alternative Methods - 3R Training Platform for Methodological Approaches to Reduce Animal Testing (3R-SMART) - Further development in Visibility, Attracitiveness and Functionality.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Hiebl; Dipl.-Inf. Fabian Gumz; Christian Nordmann, MA; Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Oktober 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: BMBF, 212.548 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Es wurde eine Aufstockung für die 3R-Schulungsplattform beantragt, um Reichweite, Attraktivität und Funktionalität der Plattform zu erhöhen. Coronabedingt war dies bisher nicht möglich. Vorgesehen ist die Zielgruppen-Erweiterung, Vernetzung der 3R-SMART mit etablierten Online-Portalen externer Partner, Integration eines Bereichs mit Open-Educationsl-Resources sowie einer Beitragsssammlung zu 3R-Zentren, die Einbindung interaktiver Elemente in bestehende Beiträge, die Verlinkung von 3R-SMART-Beiträgen und Beiträgen externer Quellen zu "3R-Rallys"" und die Etablierung Twitter-basierter 3R-Diskurse."
Kooperationspartner:

Philipps-Universität Marburg

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Weiterführung Pilotstudie zur Untersuchung des Gesundheitszustands des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Ongoing pilot study for health investigations on Eurasian otters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Juli 2021 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 199.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Population des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) besiedelt im Zuge ihrer Wiederausbreitung in Deutschland mittlerweile auch wieder alle Landesteile in Schleswig-Holstein (SH). Im Zuge steigender Otterzahlen rücken verschiedene Konfliktthemen in den Vordergrund, wie z.B. der Straßenverkehr als Haupttodesursache, Schadstoffbelastungen von Gewässern oder etwa das Problemfeld Fischerei und Artenschutz. Tot aufgefundene Fischotter können als wertvolle Grundlage für eine Vielzahl von Fragestellungen dienen, da immer noch viele Wissenslücken über diese streng geschützte und sehr heimlich lebende Art bestehen. In den zwei erfolgreichen ersten Jahren einer Pilotstudie seit 2019 wurde ein großes Netzwerk an Beteiligten aufgebaut, die alle toten Fischotter in SH strategisch sammeln und dem ITAW zur Untersuchung übergeben. Über 90 Fischotter aus den Jahren 2015-20 (teils eingelagerte Tierkörper) konnten bisher bereits untersucht werden. Während der standardisierten Obduktionen wird von allen Tieren das Alter und Geschlecht bestimmt, der Ernährungszustand wird beurteilt und alle Auffälligkeiten dokumentiert. Zudem erfolgt routinemäßig eine große Bandbreite an weiteren Untersuchungen und Diagnostik. Dies beinhaltet zurzeit: Histologie, Bakteriologie, Virologie, Parasitologie, Populationsgenetik, Nahrungsökologie, Reproduktion und teils Schadstoffanalysen. Somit ergibt sich ein umfassender Einblick in den momentanen Gesundheitsstatus der Population. Die gesammelten Erkenntnisse bilden die Grundlage für angewandten Artenschutz, Managemententscheidungen und Interessenskonflikte. Die Fortführung des Projekts für zunächst zwei weitere Jahre ist sehr wichtig, um eine langfristige Datenaufnahme zu gewährleisten und somit etwaige Trends in der Population bewerten zu können.
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H - T - WI - WildLenkSys/Vergrämungsmittel auf Basis kombinierter Duftstoffe
H - T - WI - WildLenkSys / scaring agent based on combined scents
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: Mitte 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 220.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wildvergrämungsmittel werden eingesetzt, um Wildtiere, insbesondere Schalenwild, von Straßen sowie land- und forstwirtschaftlichen Kulturen fernzuhalten. Der Aufbau von Zäunen stellt hier aktuell die effektivste, aber auch aufwändigste Methode dar. Diese Zäune können und sollen jedoch nicht überall installiert werden. Aus diesem Grund werden oftmals optische, akustische oder olfaktorische Wildvergrämungsmittel angewandt. Während die Wirksamkeit optischer und akustischer Vorrichtungen zur Vermeidung von Wildunfällen und Wildschäden mittlerweile widerlegt wurde, ist der Einfluss olfaktorischer Mittel noch nicht hinreichend untersucht. Da hier neben der potentiellen Wirksamkeit auch der enorme Arbeits- und Kostenaufwand bei der Ausbringung einem effektiven Einsatz entgegen spricht soll zur Lösung dieser Problematik ein neuartiges Wildlenkungssystem auf Basis von kombinierter Duftstoffdepots für die teilautomatisierte Ausbringung mittels Fahrzeuge entwickelt werden. Diese Duftstoffe können entsprechend der zu vergrämenden Tierart kombiniert und angepasst werden.

Ein spezielles Trägerpapier wird mit den jeweiligen Duftstoffen getränkt und mit einem aerodynamisch optimierten Träger für optimale Flugeigenschaften zur automatisierten Ausbringung mittels eines speziell entwickelten Wurfgerätes verpresst. So soll eine gezielte und kostengünstige Verteilung der Duftkörper möglich werden und ein virtueller Duftzaun mit erhöhter Wirkungsdauer entstehen.
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IEMAS-Ausarbeitung, Weiterbildung und Umsetzung von Indikatoren für marine Säugetiere im Rahmen der MSRL (regional und national), sowie deren fachliche Vertretung bei BLANO, OSPAR, HELCOM und ICES
IEMAS-Elaboration, training and implementation of indicators for marine mammals in the framework of the MSFD (regional and national), as well as their technical representation at BLANO, OSPAR, HELCOM and ICES.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles (HELCOM, OSPAR); Dr. Kristina Lehnert (HELCOM); Kristine Brüggemann (BLANO, HELCOM)
Laufzeit: Juli 2021 bis August 2023
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 478.092 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Artengruppe der marinen Säugetiere stellt einen relevanten Ökosystembestandteil in den deutschen Meeresgewässern dar. Gemäß der letzten Bewertung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (2008/56/EG, MSRL) haben die marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee keinen guten Erhaltungszustand erreicht. Gute Datengrundlagen sowie wissenschaftlich belastbare Konzepte zur Bewertung des Zustands sind nötig, um Maßnahmen zu verabschieden, die in der Folge zu einem guten Erhaltungszustand der jeweiligen Populationen der marinen Säugetierarten führen. Damit diese Daten möglichst umfangreich, vergleichbar und flächendeckend zur Verfügung stehen, ist eine regionale Koordination des Monitorings und der für die Bewertung verwendeten Indikatoren unabdingbar. Da marine Säugetiere hoch mobile Arten sind, ist es auch aus wissenschaftlicher Sicht unumgänglich die Umsetzung und Überprüfung von Indikatoren sowie die Effektivität des Monitorings auf internationaler Ebene abzustimmen und umzusetzen. Zudem ist die Entwicklung der Indikatoren ein wichtiges Instrument für zukünftige Forschungskonzepte im Monitoringbereich und erfordert die Ergebnisse, wissenschaftliche Analysen und Ansätze zur Ausgestaltung der Indikatoren in den internationalen Prozess einzubringen.
Das Ziel dieses Vorhabens ist es datenbasierte, regional akzeptierte Indikatoren zur Bewertung des Zustands der marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee weiterzuentwickeln und national und regional zur Abstimmung zu bringen. Verschiedene Ansätze zur Bewertung des Zustandes der Biodiversität unter der MSRL werden auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene erarbeitet, weiterentwickelt und harmonisiert. Sie werden sowohl national als auch regional und international in Meeresschutzübereinkommen (für Deutschland relevant: Oslo-Paris Kommission (OSPAR) und Helsinki Kommission (HELCOM)) durch zahlreiche Gremien und Arbeitsgruppen (z.B. unter dem International Council for the Exploration of the Sea (ICES)) bearbeitet und verhandelt. In Deutschland wird die Zusammenarbeit zur MSRL und zu Teilen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) im Rahmen der BLANO organisiert.
Wissenschaftler des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) haben in der Vergangenheit nationale und internationale Forschungsvorhaben sowie Monitoringkonzepte mit einem Schwerpunkt auf marinen Säugetieren entwickelt bzw. umgesetzt, so dass langjährige Datenreihen, Expertenwissen und Grundlagen zur Ausgestaltung der Indikatoren zur Verfügung stehen und in den Prozess einfließen können. Damit deutsche Forschungsergebnisse und Indikatorenkonzepte auf internationaler Ebene ausreichend berücksichtigt werden können, ist eine kontinuierliche Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen notwendig, was im Rahmen dieses Projektes ermöglicht wird.
Kooperationspartner:

Dr. vet. med. Paulo Dorneles

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