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2048 Ergebnisse.
Lokale Chemotherapie von Melanomen mit einem Betulinsäurederivat (NVX 207)
local chemotherapy of equine dermal melanomas with NVX 207, a betulinic acid derivative
Projektverantwortliche: Cavalleri, J.-M.V.
Laufzeit: Mitte 2014 bis 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Untersuchung von Betulinsäurederivaten zur lokalen Therapie des equinen Melanoms
Kooperationspartner:

Prof. R. Paschke, Biozentrum Universität Halle

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Beifang- und Gesundheitsbewertung von Schweinswalen
Assessment of by-catch and health of harbour porpoises
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Kornelia Wolff-Schmid
Laufzeit: Juni 2014 bis Mai 2017
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 147.634 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel ist es seit 2014 jährlich einen genauen Überblick über die Anzahl der tot aufgefundenen und beigefangenen Schweinswale zu erhalten. Es sollen zu allen Tieren die biologischen Grunddaten wie Alter, Geschlecht, Gewicht, Fundort, Funddatum sowie Besonderheiten registriert werden. Diese Daten sind wichtig da sie an ASCOBANS, ICES und die IWC weitergeleitet werden. Daher sollen einheitliche und überprüfte Datensätze produziert werden.
Weiter sollen an frischtoten Schweinswalen neue Untersuchungsmethoden zur Erkennung von Beifängen erforscht werden, mit besonderem Fokus auf Erkennung von Beifängen und der Überprüfung des Gesundheitszustandes. Für die Beifangdiagnostik sollen neue Methoden aus der Forensik getestet werden um eine sichere Überprüfung zu ermöglichen. Dafür sollen frische Beifänge schnellstmöglich nach dem Tod obduziert und histologische, immunzytochemische und mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt werden. Um möglichst viele beigefangene Schweinswale zu erhalten soll eine enge Kooperation mit den Fischern etabliert und diese bei der Abgabe der Tiere unterstützt werden.
Resultate:

Für das Projekt Beifang- und Gesundheitsbewertung von Schweinswalen

Assessment of by-catch and health of harbour porpoises wurden von 2014 bis 2017 zwischen 172 und 318 tote Schweinswale aus der Nord- und Ostsee untersucht. In dem gesamten Untersuchungszeitraum gab es bei den Schweinswalen keine Hinweise für ein seuchenhaftes Infektionsgeschehen. Die Anzahl der abgegebenen Beifänge schwankte stark zwischen den Untersuchungsjahren, mit der höchsten Anzahl in 2016. Zusätzlich wurden Beifangverdachtsfälle unter den gestrandeten Schweinswalen identifiziert, die darauf hindeuten, dass nicht alle Beifänge abgegeben werden. Weitere Todesursachen waren Septikämien, Bronchopneumonien und ein perinataler Tod. Die toten Tiere sind mit verschiedenen Bakterien belastet, unter denen auch zoologischen Erreger waren, so dass immer Hygienemaßnahmen eingehalten werden müssen.

Die Untersuchungen zeigen, dass es sehr wichtig ist, die Schweinswale auf den Gesundheitszustand zu untersuchen. Die gewonnenen Informationen werden für ASCOBANS, ICES und den nationalen IWC zur Verfügung gestellt. Sie sind wichtig für die Beurteilungen zur Erstellung der FFH-Berichte. Da sich der Lebensraum der Schweinswale in der Nord- und Ostsee weiterhin verändern wird und die Tiere anthropogenen Einflüssen sowie Interaktionen mit Menschen ausgesetzt sind, ist es wichtig, die Tiere auch in den kommenden Jahren eingehend auf ihren Gesundheitszustand hin zu untersuchen.

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Hygienische Bewertung des Einsatzes von organischem Beschäftigungsmaterial in der Schweinehaltung
Hygienic evaluation of the use of organic enrichment material in pig farming
Projektverantwortliche: Wagner, Krista; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2014 bis September 2017
Drittmittelprojekt: H.W. SCHAUMANN STIFTUNG Nds. Tierseuchenkasse, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden organische Beschäftigungsmaterialien für Schweine hinsichtlich ihres möglichen Hygienerisikos beziehungsweise des möglichen Eintrags schweinerelevanter Erreger und Zoonose-Erreger untersucht sowie Anwendungsaspekte erfasst.

Gefördert durch die H.W. SCHAUMANN STIFTUNG und die Nds. Tierseuchenkasse
Resultate:

https://porcinehealthmanagement.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40813-018-0100-y

Kooperationspartner:

ISN Projekt GmbH

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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Diversität und Ökologie von Fledermäusen im Nationalpark Asinara, Sardinien, Italien
Diversity and ecology of bats in the Parco Nazionale dell´Asinara, Sardinia, Italy
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt
Laufzeit: April 2014 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Glaser Stiftung, Deutscher Stifterverband
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The mediterranean region is a biodiversity hotspot for bats. Yet, bats are increasingly threatened by habitat loss due to extended landscape use and intensive agriculture. National parks may thus constitute important reservoirs for threatened bat species. The present project focuses on bat diversity and ecology on Asinara, an uninhabited former prison island close to Sardinia to evaluate its potential for bat conservation. By combining acoustic recording and capture techniques, as well as roost surveys, bat diversity and abundance is estimated, and the importance of the abandoned buildings as roosts is evaluated to develop a management plan for the national park.
Resultate:

Winter R, Mucedda M, Pidinchedda E, Kierdorf U, Schmidt S, Mantilla-Contreras J (2017) Small in size but rich in bats ? species diversity and abandoned man-made structures put Asinara Island (Sardinia) into conservation focus for bats in the Mediterranean region. Acta Chiropterologica, 19(1): 119-126; doi: 10.3161/15081109ACC2017.19.1.009

 

Winter R, Mantilla-Contreras J, Schmidt S (2020) Usage of buildings in the life cycle of two endangered Rhinolophus species in the Mediterranean region: implications for roost protection. European Journal of Wildlife Research 66:38 ; https://doi.org/10.1007/s10344-020-01374-1

Kooperationspartner:

Projektleitung: Jun.- Prof. Dr. Jasmin Mantilla Contreras, Institut für Biologie und Chemie, Stiftung Universität Hildesheim,

Rebecca Winter (M.Sc.), Institut für Biologie und Chemie, Stiftung Universität Hildesheim

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Die vergleichende Darstellbarkeit von knöchernen Veränderungen der zervikalen Facettengelenke mittels Röntgen, Ultrasonographie und Computertomographie beim Warmblutpferd
Comparison of sonographic, radiographic and computed tomographic imaging of cervical facet joints in Warmbloods
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. Maren Hellige; TÄ Tanja Pudert
Laufzeit: Ende 2014 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pathologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die vergleichende Darstellung der Facettengelenke des Warmblutpferdes mittels Röntgen, Ultraschall und Computertomographie. Dabei sollen sowohl die Darstellbarkeit von Pathologien als auch die Wertigkeit der unterschiedlichen bildgebenden Verfahren evaluiert werden, um die Diagnostik im klinischen Alltag zu verbessern.
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Orientierende Untersuchungen zu Verbesserung der Produkteigenschaften von verschiedenen Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch
Improving properties of boar meat products
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: Ende 2014 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 21.950 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der sensible Verbraucher nimmt sensorische Abweichungen (Ebergeruch) von Schweinefleischerzeugnissen, zum Teil sehr stark und auch als sehr unangenehm wahr. Die Angaben zur Sensibilität der Verbraucher gegenüber der Substanz Androstenon reichen von 39% in einer norwegischen Studie (Lunde, Skuterud, Nilsen, & Egelandsdal, 2009) über 46,4 % in Spanien zu 32,3% in Deutschland (Weiler, et al., 2000). Von den 32,3% der deutschen Teilnehmer waren 17,6% höchst sensibel (Weiler, et al., 2000). Die Sensibilität einzelner Verbraucher könnte zu einer verminderten Akzeptanz von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch auf dem deutschen Markt führen. Diese Studie möchte daher klären, inwieweit diese Produkte belastet sind und inwiefern unterschiedliche Verarbeitungsschritte dazu beitragen, ein sensorisch einwandfreies und qualitativ hochwertiges Produkt herzustellen.
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Veränderungen des aeroben und anaeroben Energiestoffwechsels während der frühpostmortalen Fleischbildung beim Schwein unter besonderer Berücksichtigung der mitochondrialen F0F1-ATPase und des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason"""
Changes in aerobic and anaerobic energy metabolism during the early post-mortem meat formation in the pig with special reference to mitochondrial F0F1-ATPase and the phenomenon of "cellular (mitochondrial) treason"""
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. C. Kehrenberg
Laufzeit: April 2013 bis September 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 140.348 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nach der Schlachtung von Schweinen haben Muskeln mit hohen Anteilen an oxidativen Fasern (rote Muskeln) im Gegensatz zu solchen mit niedrigeren Anteilen (weiße Muskeln) höhere End-pH-Werte. Der pH-Wert-Verlauf ist allerdings meist nicht unterschiedlich zwischen diesen Muskeltypen. Diese Diskrepanz liegt möglicherweise an der höheren Pufferkapazität der weißen Muskeln oder der beschleunigten pH-Wert-Reduktion in roten Fasern aufgrund des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason"". Dieses Phänomen wird durch einen Funktionswechsel des Enzyms F0F1-ATPase bedingt. Unter physiologischen Bedingungen ist der elektrochemische Protonen-Gradient über der inneren Mitochondrien-Membran mit der ATP-Synthese, katalysiert durch die F0F1-ATPase, assoziiert. Bei Sauerstoffmangel (Hypoxie, z.B. nach der Schlachtung) reduziert sich der Protonen-Gradient. Zur Aufrecherhaltung des Gradienten kann die F0F1-ATPase zu einer ATP-abhängigen Protonenpumpe werden, verbunden mit einem erhöhten ATP-Verbrauch des Gewebes (treason (Ausbeutung)). Da ATP zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Hypoxie in der anaeroben Glykolyse unter Laktatbildung gebildet wird, ist zu vermuten, dass dadurch die pH-Wert-Reduktion auf das Niveau der weißen Muskeln beschleunigt wird. Daten über ""cellular (mitochondrial) treason"" in der Skelettmuskulatur beim Schwein sind bisher nicht veröffentlicht. In der vorliegenden Studie sollen daher die Veränderungen der mitochondrialen Atmungskapazität, der Enzyme des Energiestoffwechsels, besonders der F0F1-ATPase, der Nukleotide, sowie die Puffer-Kapazität während der Normoxie und Hypoxie/Anoxie nach der Schlachtung von Schweinen biochemisch und molekularbiologisch untersucht werden. Gleichzeitig wird die Muskulatur hinsichtlich verschiedener Fleischbeschaffenheitsparameter (z.B. pH-Wert, Tropfsaftverlust) charakterisiert und in Verbindung zu den biochemischen und molekularbiologischen Resultaten analysiert. Ziel der Untersuchung ist es, den Einfluss der Mitochondrien auf die Fleischbildung kurz nach der Schlachtung (früh-postmortal) am Übergang zwischen der normalen atmosphärischen Sauerstoff-Konzentration (Normoxie) und der Hypoxie/Anoxie des Muskelgewebes unter besonderer Berücksichtigung der F0F1-ATPase-Funktion zu charakterisieren."
Resultate:

Popp J., A.R. Sharifi, S. Janisch, C. Krischek* (2018):

Two frequently used pH determination methods showed clearly different pH slopes during early post mortem ageing of pork.

Food Analytical Methods, 11, 1773-1779, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12161-018-1163-8

 

Krischek C.*, J. Popp, A.R. Sharifi (2019):

Biochemical alterations in the Musculus triceps brachii and Musculus longissimus thoracis during early postmortem period in pigs.

Meat Science, 152, 121-126, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S030917401830706X?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Michael Wicke, Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung Produktkunde- Qualität tierischer Erzeugnisse, Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen

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Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung der Taenia saginata-Cysticercose (COST CYSTINET)
Improved diagnosis and control of Taenia saginata-cyticercosis (COST CYSTINET)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: COST (Action TD1302: European Network on Taeniosis/Cysticercosis)
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der geplanten Studie sollen serologische Methoden zum Nachweis des Cysticercus bovis entwickelt werden. Diese Nachweisverfahren sollen an Feldproben auf ihre Brauchbarkeit im Rahmen der Fleischuntersuchung untersucht werden.
Kooperationspartner:

Dr. Uschi Nagel-Kohl, LAVES, Veterinärinstitut

Dr. Sameh Abuseir, An-Najah National University, Palästina

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Vorkommen von Yersinia enterocolitica bei Zuchtebern
Yersinia enterocolitica infections in boars
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Diana Meemken; Prof. Dr. Michael Wendt
Laufzeit: Ende 2013 bis 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Epidemiologische Untersuchungen zum Vorkommen von Yersinia enterocolitica in Eber-Vermehrerbetrieben unter Berücksichtigung von serologischen Kreuzreaktionen mit Brucella-Antikörpern
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Funktionelle und molekulare Analyse des intestinalen Calcium- und Phopshattransportes beim Pferd
Functionel and molecular analysis of the intestinal calcium and phosphate transport in the horse
Projektverantwortliche: Dr. Anja Cehak; Lisa Marholt; Dr. Nina Eigendorf; PD Dr. Mirja Wilkens; Dr. Alexandra Muscher-Banse
Laufzeit: September 2013 bis April 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 111.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pathophysiologische Veränderungen des Intestinaltraktes sind die häufigste Todesursache beim Pferd. Sie gehen oftmals mit Störungen der Ca/Pi-Homöostase einher. Das Pferd weist im tierartspezifischen Vergleich eine hohe intestinale Ca-Absorptionskapazität auf, und die hormonelle Regulation der Ca/Pi-Homöostase unterscheidet sich von denen anderer Tierarten. Über die Lokalisation und Regulation der intestinalen Ca/Pi-Absorption ist beim Pferd wenig bekannt. Aufgrund unserer Vorarbeiten und der vorliegenden Literatur nehmen wir an, dass beim Pferd unterschiedliche Ca/Pi-Transportraten entlang der Darmachse vorliegen, dass Ca und Pi durch transzelluläre, regulative Mechanismen transportiert werden und dass Pi im equinen proximalen Intestinaltrakt nicht wie bei anderen Spezies absorbiert, sondern sezerniert wird. Letzteres könnte im Sinne einer Pi-Quelle für die mikrobielle Dickdarmfermentation von Bedeutung sein. In der Studie sollen mit Hilfe der Ussing-Kammer-Technik und mit Aufnahmestudien an Bürstensaummembranvesikeln die Ca/Pi-Transportraten entlang der equinen Darmachse bestimmt, die aktiven, transzellulären Transportmechanismen identifiziert und die zugrunde liegenden Transporter und regulierende Proteine auf RNA- bzw. Protein-Ebene nachgewiesen werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27915149

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28177365

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