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2048 Ergebnisse.
Funktionelle Studien zum Einfluss von Proteinkinasen auf die segmentale Regulation des elektrogenen Glucosetransports im Dünndarm des Schweins
Functional studies on the impact of protein kinases on the segmental regulation of electrogenic glucose transport in porcine small intestines
Projektverantwortliche: Dr. Jens Herrmann; PD Dr. Michael Stern; Prof. Dr. Bernd Schröder
Laufzeit: Februar 2014 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 143.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Schweine sind in ihrer Ernährung und dem Aufbau des Verdauungstrakts dem Menschen sehr ähnlich und stehen bezogen auf die intestinale Nährstoffaufnahme dem Menschen deutlich näher als Nager. Letztere werden aber überwiegend als Studienobjekte für Transportvorgänge im Darm genutzt, auch wenn bei ihnen bereits deutliche Unterschiede zum Menschen gefunden wurden. Aufgrund der Zunahme an ernährungsbedingten oder -bezogenen Erkrankungen wird es immer wichtiger Tiermodelle zu nutzen, die den speziellen evolutionären Anpassungen an menschliche Ernährung entsprechen. Ob das Schwein aber tatsächlich Verdauungsmechanismen entwickelt hat, die auf funktioneller und regulativer Ebene mit den menschlichen übereinstimmen, ist in vielen Details noch ungeklärt. Unsere Arbeitsgruppe konnte beim Schwein Unterschiede in der Effizienz der Glucoseaufnahme abhängig vom Dünndarmsegment (Jejunum vs. Ileum) beobachten, die aber nicht mit dem jeweiligen lokalen Vorkommen des Transporters SGLT1 erklärbar sind, der als ein besonders wichtiges Element in der intestinalen Glucoseaufnahme zu sehen ist. Im Fokus dieses Projektantrags steht die kurzfristige Modulation der SGLT1 vermittelten Aufnahme des essentiellen Energieträgers Glucose in den zwei unterschiedlich reaktiven Abschnitten des porcinen Dünndarms durch induzierte Aktivierung oder Hemmung von drei Proteinkinasen. Die Erfassung der Effekte geschieht funktionell mit Hilfe von transportphysiologischen Untersuchungen in Ussingkammern und der Messung von Aufnahmeraten eines Glucoseäquivalents in Bürstensaummembranvesikel. Zusätzlich werden Veränderungen in den Expressionshöhen und Phosphorylierungsgraden intrazellulärer Signalmoleküle und des SGLT1 ermittelt. Die Aufklärung der Bedeutung von Proteinkinasen für die apikale Präsenz und Aktivität des SGLT1 beim Schwein soll neben einer Absicherung dieses Tiermodells für verdauungsrelevante Fragestellungen beim Menschen auch einen grundsätzlichen Beitrag zum besseren Verständnis regulativer Mechanismen der intestinalen Glucoseaufnahme leisten.
Resultate:

https://dl.sciencesocieties.org/publications/jas/abstracts/94/supplement3/238

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/249232356

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Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz in Bereich der Aquakultur: Verbesserung des Tierschutzes bei Betäubung und Schlachtung von Regenbogenforellen und Karpfen in Fischzuchten mit unterschiedlichen Vermarktungsstrategien
Model and demonstration project on anima welfare in aquaculture: improvements of anima welfare during stunning and killing of rainbow trout and carp at aquaculture farms using different marketing strategies
Projektverantwortliche: Dr. Verena Jung-Schroers; Prof. Dr. Dieter Steinhagen
Laufzeit: Oktober 2014 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 216.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Für die Bereitstellung von Fisch als Lebensmittel guter Qualität spielt die Vorbereitung auf die Schlachtung und die Schlachtung selbst eine entscheidende Rolle. Ein schonender Umgang mit Fischen bei der Schlachtung ist auch durch rechtliche Regelungen vorgeschrieben und wird von Verbrauchern erwartet. Das beantragte Vorhaben soll dies in der fischereilichen Praxis sicherstellen, indem moderne Betäubungs- und Schlachtverfahren von Forellen und Karpfen den Erfordernissen der unterschiedlich strukturierten deutschen Aquakulturbetrieben angepasst und modellhaft in Praxisbetrieben eingeführt werden. Ein Projektbeirat mit in Fischhaltung, Betäubung oder Tierschutz bei Fischen erfahrenen Personen, begleitet das Projekt.

Ziel des Projektes ist, Teichwirten größere Unterstützung bei der Ausübung ihrer Tätigkeit des Schlachtens von Fischen zu bieten. Auch sollen andere Berufsgruppen, wie Fachverbände, Tierärzte, oder Behördenvertreter angesprochen werden, da in diesen Bereichen ein Informationsdefizit, aber zugleich auch ein großes Interesse an tierschutzkonformen Betäubungs- und Schlachtmethoden für Fische vorhanden ist.

Um dieses zu erreichen werden zunächst Betäubungs- und Schlachtprozesse in verschiedenen Aquakulturanlagen analysiert und den Betriebsleitern auf ihren Betrieb zugeschnittene Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsabläufe unterbreitet. Auf der Grundlage dieser Analysen wird ein Schulungsbedarf für Teichwirte und Vertreter anderer Interessensgruppen definiert und entsprechend angepasste Schulungen angeboten. Des Weiteren werden auf Grundlage der Betriebsanalysen Merkblätter und Schulungsfilme zur guten fachlichen Praxis bei der Betäubung und Schlachtung von Regenbogenforellen und Karpfen erarbeitet. Die Merkblätter und Schulungsfilme stehen ab Ende Februar 2017 auf der Internetseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Verfügung.
Resultate:

In diesem Vorhaben wurden Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis bei der Betäubung von Regenbogenforellen und Karpfen erarbeitet, die auf der Internetseite des BMEL unter www.mud-tierschutz.de einsehbar sind.

https://www.mud-tierschutz.de/aquakultur/ergebnisse-aquakultur/

Kooperationspartner:

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg

Naturland e.V., Gräfeling

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Die vergleichende Darstellbarkeit von knöchernen Veränderungen der zervikalen Facettengelenke mittels Röntgen, Ultrasonographie und Computertomographie beim Warmblutpferd
Comparison of sonographic, radiographic and computed tomographic imaging of cervical facet joints in Warmbloods
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. Maren Hellige; TÄ Tanja Pudert
Laufzeit: Ende 2014 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pathologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die vergleichende Darstellung der Facettengelenke des Warmblutpferdes mittels Röntgen, Ultraschall und Computertomographie. Dabei sollen sowohl die Darstellbarkeit von Pathologien als auch die Wertigkeit der unterschiedlichen bildgebenden Verfahren evaluiert werden, um die Diagnostik im klinischen Alltag zu verbessern.
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Beifang- und Gesundheitsbewertung von Schweinswalen
Assessment of by-catch and health of harbour porpoises
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Kornelia Wolff-Schmid
Laufzeit: Juni 2014 bis Mai 2017
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 147.634 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel ist es seit 2014 jährlich einen genauen Überblick über die Anzahl der tot aufgefundenen und beigefangenen Schweinswale zu erhalten. Es sollen zu allen Tieren die biologischen Grunddaten wie Alter, Geschlecht, Gewicht, Fundort, Funddatum sowie Besonderheiten registriert werden. Diese Daten sind wichtig da sie an ASCOBANS, ICES und die IWC weitergeleitet werden. Daher sollen einheitliche und überprüfte Datensätze produziert werden.
Weiter sollen an frischtoten Schweinswalen neue Untersuchungsmethoden zur Erkennung von Beifängen erforscht werden, mit besonderem Fokus auf Erkennung von Beifängen und der Überprüfung des Gesundheitszustandes. Für die Beifangdiagnostik sollen neue Methoden aus der Forensik getestet werden um eine sichere Überprüfung zu ermöglichen. Dafür sollen frische Beifänge schnellstmöglich nach dem Tod obduziert und histologische, immunzytochemische und mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt werden. Um möglichst viele beigefangene Schweinswale zu erhalten soll eine enge Kooperation mit den Fischern etabliert und diese bei der Abgabe der Tiere unterstützt werden.
Resultate:

Für das Projekt Beifang- und Gesundheitsbewertung von Schweinswalen

Assessment of by-catch and health of harbour porpoises wurden von 2014 bis 2017 zwischen 172 und 318 tote Schweinswale aus der Nord- und Ostsee untersucht. In dem gesamten Untersuchungszeitraum gab es bei den Schweinswalen keine Hinweise für ein seuchenhaftes Infektionsgeschehen. Die Anzahl der abgegebenen Beifänge schwankte stark zwischen den Untersuchungsjahren, mit der höchsten Anzahl in 2016. Zusätzlich wurden Beifangverdachtsfälle unter den gestrandeten Schweinswalen identifiziert, die darauf hindeuten, dass nicht alle Beifänge abgegeben werden. Weitere Todesursachen waren Septikämien, Bronchopneumonien und ein perinataler Tod. Die toten Tiere sind mit verschiedenen Bakterien belastet, unter denen auch zoologischen Erreger waren, so dass immer Hygienemaßnahmen eingehalten werden müssen.

Die Untersuchungen zeigen, dass es sehr wichtig ist, die Schweinswale auf den Gesundheitszustand zu untersuchen. Die gewonnenen Informationen werden für ASCOBANS, ICES und den nationalen IWC zur Verfügung gestellt. Sie sind wichtig für die Beurteilungen zur Erstellung der FFH-Berichte. Da sich der Lebensraum der Schweinswale in der Nord- und Ostsee weiterhin verändern wird und die Tiere anthropogenen Einflüssen sowie Interaktionen mit Menschen ausgesetzt sind, ist es wichtig, die Tiere auch in den kommenden Jahren eingehend auf ihren Gesundheitszustand hin zu untersuchen.

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Orientierende Untersuchungen zu Verbesserung der Produkteigenschaften von verschiedenen Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch
Improving properties of boar meat products
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: Ende 2014 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 21.950 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der sensible Verbraucher nimmt sensorische Abweichungen (Ebergeruch) von Schweinefleischerzeugnissen, zum Teil sehr stark und auch als sehr unangenehm wahr. Die Angaben zur Sensibilität der Verbraucher gegenüber der Substanz Androstenon reichen von 39% in einer norwegischen Studie (Lunde, Skuterud, Nilsen, & Egelandsdal, 2009) über 46,4 % in Spanien zu 32,3% in Deutschland (Weiler, et al., 2000). Von den 32,3% der deutschen Teilnehmer waren 17,6% höchst sensibel (Weiler, et al., 2000). Die Sensibilität einzelner Verbraucher könnte zu einer verminderten Akzeptanz von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch auf dem deutschen Markt führen. Diese Studie möchte daher klären, inwieweit diese Produkte belastet sind und inwiefern unterschiedliche Verarbeitungsschritte dazu beitragen, ein sensorisch einwandfreies und qualitativ hochwertiges Produkt herzustellen.
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Diversität und Ökologie von Fledermäusen im Nationalpark Asinara, Sardinien, Italien
Diversity and ecology of bats in the Parco Nazionale dell´Asinara, Sardinia, Italy
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt
Laufzeit: April 2014 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Glaser Stiftung, Deutscher Stifterverband
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The mediterranean region is a biodiversity hotspot for bats. Yet, bats are increasingly threatened by habitat loss due to extended landscape use and intensive agriculture. National parks may thus constitute important reservoirs for threatened bat species. The present project focuses on bat diversity and ecology on Asinara, an uninhabited former prison island close to Sardinia to evaluate its potential for bat conservation. By combining acoustic recording and capture techniques, as well as roost surveys, bat diversity and abundance is estimated, and the importance of the abandoned buildings as roosts is evaluated to develop a management plan for the national park.
Resultate:

Winter R, Mucedda M, Pidinchedda E, Kierdorf U, Schmidt S, Mantilla-Contreras J (2017) Small in size but rich in bats ? species diversity and abandoned man-made structures put Asinara Island (Sardinia) into conservation focus for bats in the Mediterranean region. Acta Chiropterologica, 19(1): 119-126; doi: 10.3161/15081109ACC2017.19.1.009

 

Winter R, Mantilla-Contreras J, Schmidt S (2020) Usage of buildings in the life cycle of two endangered Rhinolophus species in the Mediterranean region: implications for roost protection. European Journal of Wildlife Research 66:38 ; https://doi.org/10.1007/s10344-020-01374-1

Kooperationspartner:

Projektleitung: Jun.- Prof. Dr. Jasmin Mantilla Contreras, Institut für Biologie und Chemie, Stiftung Universität Hildesheim,

Rebecca Winter (M.Sc.), Institut für Biologie und Chemie, Stiftung Universität Hildesheim

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Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung der Taenia saginata-Cysticercose (COST CYSTINET)
Improved diagnosis and control of Taenia saginata-cyticercosis (COST CYSTINET)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: COST (Action TD1302: European Network on Taeniosis/Cysticercosis)
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der geplanten Studie sollen serologische Methoden zum Nachweis des Cysticercus bovis entwickelt werden. Diese Nachweisverfahren sollen an Feldproben auf ihre Brauchbarkeit im Rahmen der Fleischuntersuchung untersucht werden.
Kooperationspartner:

Dr. Uschi Nagel-Kohl, LAVES, Veterinärinstitut

Dr. Sameh Abuseir, An-Najah National University, Palästina

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Veränderungen des aeroben und anaeroben Energiestoffwechsels während der frühpostmortalen Fleischbildung beim Schwein unter besonderer Berücksichtigung der mitochondrialen F0F1-ATPase und des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason"""
Changes in aerobic and anaerobic energy metabolism during the early post-mortem meat formation in the pig with special reference to mitochondrial F0F1-ATPase and the phenomenon of "cellular (mitochondrial) treason"""
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. C. Kehrenberg
Laufzeit: April 2013 bis September 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 140.348 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nach der Schlachtung von Schweinen haben Muskeln mit hohen Anteilen an oxidativen Fasern (rote Muskeln) im Gegensatz zu solchen mit niedrigeren Anteilen (weiße Muskeln) höhere End-pH-Werte. Der pH-Wert-Verlauf ist allerdings meist nicht unterschiedlich zwischen diesen Muskeltypen. Diese Diskrepanz liegt möglicherweise an der höheren Pufferkapazität der weißen Muskeln oder der beschleunigten pH-Wert-Reduktion in roten Fasern aufgrund des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason"". Dieses Phänomen wird durch einen Funktionswechsel des Enzyms F0F1-ATPase bedingt. Unter physiologischen Bedingungen ist der elektrochemische Protonen-Gradient über der inneren Mitochondrien-Membran mit der ATP-Synthese, katalysiert durch die F0F1-ATPase, assoziiert. Bei Sauerstoffmangel (Hypoxie, z.B. nach der Schlachtung) reduziert sich der Protonen-Gradient. Zur Aufrecherhaltung des Gradienten kann die F0F1-ATPase zu einer ATP-abhängigen Protonenpumpe werden, verbunden mit einem erhöhten ATP-Verbrauch des Gewebes (treason (Ausbeutung)). Da ATP zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Hypoxie in der anaeroben Glykolyse unter Laktatbildung gebildet wird, ist zu vermuten, dass dadurch die pH-Wert-Reduktion auf das Niveau der weißen Muskeln beschleunigt wird. Daten über ""cellular (mitochondrial) treason"" in der Skelettmuskulatur beim Schwein sind bisher nicht veröffentlicht. In der vorliegenden Studie sollen daher die Veränderungen der mitochondrialen Atmungskapazität, der Enzyme des Energiestoffwechsels, besonders der F0F1-ATPase, der Nukleotide, sowie die Puffer-Kapazität während der Normoxie und Hypoxie/Anoxie nach der Schlachtung von Schweinen biochemisch und molekularbiologisch untersucht werden. Gleichzeitig wird die Muskulatur hinsichtlich verschiedener Fleischbeschaffenheitsparameter (z.B. pH-Wert, Tropfsaftverlust) charakterisiert und in Verbindung zu den biochemischen und molekularbiologischen Resultaten analysiert. Ziel der Untersuchung ist es, den Einfluss der Mitochondrien auf die Fleischbildung kurz nach der Schlachtung (früh-postmortal) am Übergang zwischen der normalen atmosphärischen Sauerstoff-Konzentration (Normoxie) und der Hypoxie/Anoxie des Muskelgewebes unter besonderer Berücksichtigung der F0F1-ATPase-Funktion zu charakterisieren."
Resultate:

Popp J., A.R. Sharifi, S. Janisch, C. Krischek* (2018):

Two frequently used pH determination methods showed clearly different pH slopes during early post mortem ageing of pork.

Food Analytical Methods, 11, 1773-1779, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12161-018-1163-8

 

Krischek C.*, J. Popp, A.R. Sharifi (2019):

Biochemical alterations in the Musculus triceps brachii and Musculus longissimus thoracis during early postmortem period in pigs.

Meat Science, 152, 121-126, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S030917401830706X?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Michael Wicke, Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung Produktkunde- Qualität tierischer Erzeugnisse, Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen

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Funktionelle und molekulare Analyse des intestinalen Calcium- und Phopshattransportes beim Pferd
Functionel and molecular analysis of the intestinal calcium and phosphate transport in the horse
Projektverantwortliche: Dr. Anja Cehak; Lisa Marholt; Dr. Nina Eigendorf; PD Dr. Mirja Wilkens; Dr. Alexandra Muscher-Banse
Laufzeit: September 2013 bis April 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 111.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pathophysiologische Veränderungen des Intestinaltraktes sind die häufigste Todesursache beim Pferd. Sie gehen oftmals mit Störungen der Ca/Pi-Homöostase einher. Das Pferd weist im tierartspezifischen Vergleich eine hohe intestinale Ca-Absorptionskapazität auf, und die hormonelle Regulation der Ca/Pi-Homöostase unterscheidet sich von denen anderer Tierarten. Über die Lokalisation und Regulation der intestinalen Ca/Pi-Absorption ist beim Pferd wenig bekannt. Aufgrund unserer Vorarbeiten und der vorliegenden Literatur nehmen wir an, dass beim Pferd unterschiedliche Ca/Pi-Transportraten entlang der Darmachse vorliegen, dass Ca und Pi durch transzelluläre, regulative Mechanismen transportiert werden und dass Pi im equinen proximalen Intestinaltrakt nicht wie bei anderen Spezies absorbiert, sondern sezerniert wird. Letzteres könnte im Sinne einer Pi-Quelle für die mikrobielle Dickdarmfermentation von Bedeutung sein. In der Studie sollen mit Hilfe der Ussing-Kammer-Technik und mit Aufnahmestudien an Bürstensaummembranvesikeln die Ca/Pi-Transportraten entlang der equinen Darmachse bestimmt, die aktiven, transzellulären Transportmechanismen identifiziert und die zugrunde liegenden Transporter und regulierende Proteine auf RNA- bzw. Protein-Ebene nachgewiesen werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27915149

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28177365

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Vorkommen von Yersinia enterocolitica bei Zuchtebern
Yersinia enterocolitica infections in boars
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Diana Meemken; Prof. Dr. Michael Wendt
Laufzeit: Ende 2013 bis 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Epidemiologische Untersuchungen zum Vorkommen von Yersinia enterocolitica in Eber-Vermehrerbetrieben unter Berücksichtigung von serologischen Kreuzreaktionen mit Brucella-Antikörpern
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