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2227 Ergebnisse.
Einfluss der Proteinquelle auf die intestinale Mukosaentwicklung beim jungen Wiederkäuer
Influence of protein source on the development of intestinal mucosa of young ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber
Laufzeit: 2003 bis 2009
Drittmittelprojekt: DFG, 78.220 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Über nahrungsabhängige, funktionelle und strukturelle Veränderungen im Prozess der Mukosaproliferation und deren Regulation ist wenig bekannt. Untersucht werden soll der Einfluss von Sojaprotein im Vergleich zu Casein auf die Mukosaentwicklung innerhalb der ersten 5 Lebenswochen bei neugeborenen Ziegen. Im Rahmen der Mukosaentwicklung interessiert die funktionelle und strukturelle Expression von Nährstoff- und Elektrolyttransportern in den Epithelzellen des Dünndarms und deren Adaptation an die unterschiedliche Proteinquellen.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/13020377/ergebnisse

Kooperationspartner:

Dr. Ulrike Schönhusen, Forschungsbereich Ernährungsphysiologie "Oskar Kellner", Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN), Dummerstorf

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Einsatz von Argon-Gasgemischen bei der CO2-Betäubung von Schlachtschweinen zur Verbesserung von Fleischqualität und Tierschutz.
Using mixtures of argon - gas for gas stunning pigs to improve the quality of meat and the animal welfare and behaviour.
Projektverantwortliche: Dold, Claudia; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: März 2000 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Betäubung mit Kohlendioxidgas (CO2) hat bei der Schweineschlachtung in Deutschland in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden. Sie gilt als schonender für die Tiere und soll die Fleischqualität weniger beeinträchtigen als dies bei der Elektrobetäubung der Fall ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Anwendung von CO2 als alleinigem Betäubungsgas wird in der verzögerten Betäubungswirkung bei den Tieren gesehen, was meist mit erheblichen Bewegungsaktivitäten der Tiere in den ersten etwa 15 bis 30 Sekunden nach Eintauchen in die CO2-Atmosphäre verbunden ist. Dies führt häufig zu erheblichen Lautäußerungen, die mit Angstzuständen der Tiere in der ungewohnten Situation, aber auch mit Schleimhautreizungen durch das Kohlendioxid begründet werden. Eine außerordentlich hohe Ausschüttung an Katecholaminen, die bis zum Faktor 1000 und mehr betragen kann, scheint diese Vermutung zu unterstützen.
Durch die Zumischung von Argon wird eine halluzinogene Wirkung erwartet, die das Exzitationsstadium der Tiere mildern und verkürzen soll. Aus den bisher noch nicht sehr zahlreich vorliegenden Erfahrungen sind durch den Einsatz von Argon sowohl Verbesserungen beim Tierschutz, durch eine schonendere Betäubung, als auch Vorteile für die Fleischqualität zu erwarten. Unbekannt ist jedoch, bei welchen Gasmischungsverhältnissen optimale Betäubungsbedingungen beim Schwein erreicht werden können. Ziel der Untersuchungen ist es daher, die Belastungsreaktionen von Schweinen in einem kontrollierten Laborversuch auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse zu prüfen.
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Darstellung des Impfschutzes bei Junghennen nach Impfung mit einer rekombinanten Vakzine gegen eine Belastungsinfektion mit hochvirulenten Infektiöse Bursitis Viren
Induction of protective immunity in layers vaccinated with a recombinant vaccine against challenge with very virulent infectious bursal disease virus
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Arne Jung
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe)
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie wurde eine neue rekombinante Vakzine gegen das Infektiöse Bursitis Virus mit einer herkömmlichen Lebendvakzine verglichen. Kommerziellen Junghennen wurden unter Feldbedingungen geimpft und anschließend einer experimentellen Belastungsinfektion mit einem hochvirulenten Infektiöse Bursitis Virus ausgesetzt. Die Induktion der humoralen Immunität sowie der Impfschutz wurden vergleichend ausgewertet.
Resultate:

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03079457.2015.1127891

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Vorkommen und medizinische Bedeutung von Leptospiren beim Wildschwein
Prevalence and medical relevance of Leptospira in wild boars
Projektverantwortliche: Christoph Baums; Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: September 2007 bis August 2008
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Leptospiren gehören weltweit zu den wichtigsten Zoonoseerregern. Für die Verbreitung von pathogenen Leptospiren spielen Trägertiere eine Schlüsselrolle. Diese Trägertiere erkranken nicht, scheiden den Erreger aber im Harn über einen längere Zeitraum aus. Wildschweine kommen vor allem als Trägertiere der Leptospiren-Serovare Pomona, Tarassovi und Bratislava in Betracht. Das Aufbrechen von Schwarzwild ist grundsätzlich eine potentielle Infektionsquelle für diese Serovare (Infektion über die Schleimhäute oder Schnittverletzungen). In dem Forschungsvorhaben wird das Vorkommen von Leptospiren beim Schwarzwild in Niedersachsen untersucht, um dieses Infektionsrisiko besser bewerten zu können. Im Gegensatz zu bereits publizierten Arbeiten beinhaltet dieses Forschungsvorhaben nicht nur serologische Untersuchungen sondern auch unterschiedliche Nachweisverfahren des Erregers (Kultur und PCR). Nach der kulturellen Isolierung der Leptospiren werden molekularbiologische Charakterisierungen eingeleitet, die, wie das bereits durchgeführte Streptococcus suis-Wildschwein-Projekt (Baums et al., 2007), wichtige Erkenntnisse über die pathogene Bedeutung dieser Isolate aufzeigen können.
Kooperationspartner:

Dr. Matrin Strutzberg-Minder, IVD GmbH, Hannover

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Untersuchungen zur gleichzeitigen Verabreichung eines Lebend-Putenrhinotracheitisvirus- und eines Lebend-Hämorrhagischen Enteritis-Virus-Impfstoffes bei Puten
Dual vaccination of turkeys against turkey rhinotracheitis and hemorrhagic enteritis virus infection
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Oktober 2007 bis März 2008
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Um die gegenseitige Beeinflussung zweier in der Putenproduktion häufig eingesetzten Lebendvakzinen zu untersuchen, wurden Puten unter experimentellen Bedingungen gegen die Putenrhinotracheitis und die Hämorrahgische Enteritis geimpft. Es wurde die Ausbildung spezifischer Immunreaktionen untersucht und mit der von Tieren, welche nur eine Einzelimpfung erhalten hatten, verglichen.
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Weiterführende Untersuchungen zur Stabilität und Wirksamkeit oral zu verabreichender spezifischer Antikörper (mikrobieller sowie pflanzlicher Herkunft) gegen F4 positive Escherichia coli bei Absetzferkeln (in vitro und in vivo) bei experimenteller Infektion
Further investigations on stability and efficacy of orally applied antibodies (produced in yeast as well as in peas) in piglets (in vitro as well as in vivo), artificially infected with F4 positive E. coli
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J., Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: März 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie mit Absetzferkeln werden mögliche Auswirkungen einer lokalen passiven Immunisierung durch Einsatz von mikrobiell und pflanzlich synthetisierten Antikörpern bei Belastung mit F4 positiven E. coli untersucht. Die Untersuchungen sollen dabei vor allem der Klärung der Frage dienen, ob die Stabilität der Antikörper im Gastrointestinaltrakt von Absetzferkeln durch verschiedene Behandlungsverfahren beeinflusst werden kann. Von besonderem Interesse ist zudem, ob die Antikörper in den verschiedenen Lokalisationen des Gastrointestinaltraktes stabil sind und ob sie unter den dort vorherrschenden Milieubedingungen das Antigen binden können. Dazu sollen die Stabilität bzw. die Aktivität des Antikörpers im Rahmen von in vitro- sowie in vivo -Studien geprüft und Ursachen und mögliche Ansätze zur Minderung möglicher Stabilitätseinbußen nach oraler Aufnahme ermittelt werden. Das längerfristige Ziel dieser experimentellen Studie ist die Verwendung von Einzelfuttermitteln, in denen nach entsprechender genetischer Bearbeitung die Bildung spezifischer Antikörper erfolgt, so dass mit diesem Futtermittel eine passive Immunisierung möglich ist.
Kooperationspartner:

NOVOPLANT-GmbH, Gatersleben

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Effekte von Futtervermahlungsgrad, Konfektionierung und Zusatz von Lignocellulose auf die Gesundheit der Magenschleimhaut beim Schwein
Effects of grinding intensity, pelleting and added lignocellulose on the gastric mucosa of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. V. Taube; Dr. V. Große Liesner
Laufzeit: Februar 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Magenulcera stellen sowohl in der Schweinemast wie auch bei der Haltung von Sauen ein Problem dar. Mit der vorliegenden Arbeit soll geprüft werden, ob sich bei feiner/grober Vermahlung der Futterkomponenten ein Zusatz von Lignocellulose positiv auf die Gesundheit der Magenschleimhaut von Absetzferkeln auswirkt und ob die Art der Futtermittel-Konfektionierung (mehlförmig/pelletiert) einen Einfluss auf die Beschaffenheit der Magenschleimhaut hat. Die Erkenntnisse können dann genutzt werden, um durch eine Anpassung der Fütterung die Inzidenz von Magenulcera zu senken.
In der geplanten Untersuchung sollen in mehreren Durchgängen mit insgesamt 40 Absetzferkeln je fünf Versuchsvarianten mit folgenden Mischfuttermitteln geprüft werden:
I - grob vermahlen, geschrotet (d.h. nicht pelletiert);
II - grob vermahlen, pelletiert;
III - grob vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose;
IV - fein vermahlen, pelletiert (konventionell);
V - fein vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose
Die Futteraufnahmen und die Körpermassezunahmen werden ermittelt sowie der Futteraufwand berechnet. Am Versuchsende werden die Tiere einer Sektion zugeführt; hierbei steht im Mittelpunkt des Interesses die pathologisch-anatomisch bzw. histologische Charakterisierung der Magenschleimhaut. Dazu werden Gewebeproben verschiedener Lokali-sationen entnommen und Formalin-fixiert. Die HE-gefärbten Schnitte werden hinsichtlich Anzeichen von Keratinisierung, Erosion, Ulzeration und Entzündung beurteilt. Außerdem werden im Magen-Darm-Trakt der Füllungszustand sowie die Milieubedingungen bestimmt.
Kooperationspartner:

Firma J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG, Rosenberg

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Untersuchungen zur Minimierung von Risiken für die Lebensmittelsicherheit bei Nutzung dioxinbelasteter Grünlandflächen für die Rind- und Schaffleischproduktion
Investigations to minimise food safety risks when using dioxin contaminated grassland for beef and mutton production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube; TÄ K. Gude
Laufzeit: April 2007 bis November 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Elbdeichvorland muss infolge regelmäßiger Überschwemmungen mit dioxinbelasteten Flusssedimenten mit einer erhöhten Dioxinbelastung des Bodens und des Pflanzenaufwuchses gerechnet werden. Diese Region diente als Modell zur Prüfung der Dioxinbelastung von Rindern und Schafen bei Nutzung entsprechend exponierter Grünlandflächen. Die vorliegenden Untersuchungen konzentrierten sich dabei auf die Bedeutung der Fütterungs- und Haltungsbedingungen für die mögliche Dioxinbelastung. Im Fokus des Interesses stand dabei die Frage nach der Variation der Belastung von Muskulatur- und Lebergewebe der Rinder und Schafe in Abhängigkeit von Art und Dauer der Exposition. Hierbei unterschieden sich insbesondere die Produktionsbedingungen (Einsatz potenziell belasteter Futtermittel, Weidegang, Zugang zu Bracks und Elbe), zum anderen auch seitens der Tiere die Spezies, das Alter und die Körpermasse. Es sollten die Effekte einer Umstellung der Tiere zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einer anschließenden Mast mit "unbelasteten" Futtermitteln auf die Dioxingehalte in Muskulatur und Leber näher eruiert werden. Zum Vergleich, d. h. als Kontrolle, dienten Tiere aus einer Region, in der nur mit einer Hintergrundbelastung gerechnet wurde.
Versuch "Mutterkühe": Untersuchungen zu Möglichkeiten der Grünlandnutzung durch eine Mutterkuhhaltung im Überschwemmungsbereich der Elbe. Versuch "Deichschafe": Möglichkeiten der Deichpflege mit Schafen vor dem Hintergrund der Einhaltung der Grenzwerte für Dioxine in den Geweben von Schlachtlämmern und Altschafen. Versuch "Uferschafe": Beweidungsprojekt auf uferangrenzenden Grünlandflächen mit unmittelbarem Zugang zu den Bracks und Buhnenfeldern der Elbe.
Es kamen außerdem entsprechende Futtermittelproben sowie Panseninhalte der geschlachteten Tiere zur Untersuchung der Dioxingehalte. Die Analysen wurden mittels des HRGC/HRMS-Systems (hoch auflösende Gaschromatographie sowie Massenspektrometrie) durchgeführt.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Laves, LI Oldenburg

LUFA, Hameln

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Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf die Kot- und Harnqualität von Hunden
Effects of different sulphur sources and intakes on faeces and urine quality as well as its composition in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ M. Janczikowski
Laufzeit: Juni 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Schwefel und seine Verbindungen, vor allem Cystein und Methionin, werden als ansäuernde Substanzen bei der Hypocalcämieprophylaxe (DCAB- Konzept bei Milchkühen) sowie bei der MMA-Prophylaxe (Sauen) eingesetzt. Bei Fleischfressern finden sie im Rahmen der Prophylaxe, aber auch Therapie von Struvitsteinen im Harntrakt der Tiere Anwendung.
Während bei den Nutztieren bereits detailliertere Untersuchungen bezüglich dieser Effekte durchgeführt wurden, liegen bei Fleischfressern bisher wenige Untersuchungen zum Stoffwechsel des Schwefels vor.
Neben dem ansäuernden Effekt wird dem Schwefel bzw. den Schwefelverbindungen zudem eine laxierende Wirkung nachgesagt, welche beim Fleischfresser zu einer nachteiligen Kotqualität führen könnte. Auch hierzu liegen jedoch bisher keine systematischen Untersuchungen vor.
Ziel der Arbeit sind daher Aussagen zum Stoffwechsel des Schwefels wie auch zu Einflüssen verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf Harn- und Kotparameter beim Hund.
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Koordinierte epidemiologische Untersuchungen zum Bestandsmanagement in Rinder haltenden Betrieben in Deutschland
Coordinated epidemiological investigation on livestock management in cattle farms in Germany
Projektverantwortliche: Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2007 bis 2008
Drittmittelprojekt: Bundanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Bei epidemiologischen Untersuchungen zu Erkrankungen bei Rindern ist zuneh-mend klar geworden, dass es erforderlich ist, auch die "begleitenden Risikofakto-ren" von Erkrankungen zu berücksichtigen, um Rückschlüsse auf die wahren Krankheitsursachen ziehen zu können.

Häufig spielen hierbei die gleichen Parameter eine Rolle. Um eine repräsentative Aussage über diese Parameter machen zu können, wurden Querschnittserhebungen in Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein durchgeführt, die nur koordiniert ausgewertet werden.

Die Ergebnisse werden insbesondere auf Risikoprofile der BSE angewendet.
Kooperationspartner:

Ludwig-Maximilians-Universität München,

Institut für Epidemiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Wusterhausen

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