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497 Ergebnisse.
Molekulargenetische Analyse der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier.
Molecular genetic analysis of inherited ataxia in the Jack Russell Terrier
Projektverantwortliche: Prof. Ottmar Distl; Dr. Claudia Dierks; Christina Gast
Laufzeit: Mitte 2003 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF), 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat die molekulargenetische Aufklärung der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier zum Ziel. Das aktuelle Projekt baut auf vorangegangene Untersuchungen auf, die sich zum einem mit der Aufklärung des Erbgangs für die erbliche Gangstörung bei dieser Rasse beschäftigten und zum anderen mit der physikalischen Kartierung von Kandidatengenen für diese Erkrankung. In dem aktuellen Vorhaben soll die Struktur der Kandidatengene molekulargenetisch aufgeklärt werden. Anschließend wird eine Mutationsanalyse durchgeführt. Zu diesem Zweck werden die Gene auf Ebene der genomischen DNA an einem ausgesuchten Familienmaterial vergleichend sequenziert. Durch die vergleichende Sequenzierung der cDNA eines erkrankten und eines gesunden Hundes soll auch auf dieser Ebene nach einer Mutation gesucht werden, die für die Hereditäre Ataxie der Jack Russel Terrier verantwortlich gemacht werden kann.
Resultate:

Analyse des Erbgangs und Entwicklung eines Gentests

Validierung des Gentests in diversen Hunderassen

Kooperationspartner:

Rassehundezuchtverbände

Hundebesitzer

Tierkliniken

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Mechanismen der Pharmakoresistenz von Temporallappenepilepsien
Mechanisms of drug resistance in temporal lobe epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Claudia Brandt, PhD
Laufzeit: Ende 2000 bis Mai 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die Pharmakotherapie mit Antiepileptika ist die wichtigste Therapieform der Epilepsie. Trotz einer großen Zahl von Antiepileptika mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen sprechen jedoch etwa 20-30% aller Patienten nicht zufriedenstellend auf Pharmakotherapie an, sind also pharmakoresistent. Die Epilepsieform mit der größten Häufigkeit von Pharmakoresistenz bei erwachsenen Patienten ist die Temporallappenepilepsie (TLE) mit komplex-fokalen Anfällen. Die Mechanismen, die zu einer Pharmakoresistenz führen, sind weitgehend unbekannt, so dass es zur Zeit keine rationalen Ansätze zur Entwicklung neuer Antiepileptika mit besserer Wirkung gegen schwer behandelbare Epilepsien wie der TLE gibt. Unter Verwendung von Tiermodellen für pharmakoresistente TLE sollen eine Reihe von Hypothesen zur Entstehung von Pharmakoresistenz untersucht werden, wobei aufgrund der bisher vorliegenden Ergebnisse die mögliche Bedeutung von Multidrug-Transportern in Blut-Hirnschranke und Gliazellen im Vordergrund der Untersuchungen stehen soll. Die Untersuchungen sollen einerseits zu einem besseren Verständnis der Pharmakoresistenz bedingenden Mechanismen führen und andererseits neue Überlegungen zur Entwicklung besser wirksamer Antiepileptika ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. W. Baumgärtner (Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Dr. Albert Becker (Institut für Neuropathologie der Universität Bonn)

Prof. T. Leeb (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Prof. Fricker (Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Universität Heidelberg)

Prof. V.Kaever (Institut für Pharmakologie, Arbeitsgruppe Immunpharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover)

Prof. P. Borst (Division of Molecular Biology, The Netherlands Cancer Institute, Amsterdam, The Netherlands)

Dr. Jan Gorter (Swammerdam Institute for Life Sciences, University of Amsterdam)

Dr. Eleanora Aronica (Department of Neuropathology, Academic Medical Center, University of Amsterdam)

Prof. R.P. Elferink (Academic Medical Center, University of Amsterdam, Niederlande)

Dr. Huwyler (CNS Research, Hoffmann-La Roche, Basel, Schweiz)

Dr. S. Sisodiya (Epilepsy Research Group, Institute of Neurology, University College London, UK)

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Prävention von Epilepsie
Prevention of epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. Claudia Brandt
Laufzeit: Mitte 1999 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: pharmazeutische Industrie; DFG, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Viele Epilepsien bei Tier und Mensch sind Folge eines Hirninsults wie Schädelhirntrauma, Entzündungen, intrakraniellen Blutungen, Status epilepticus, Sauerstoffunterversorgung während der Geburt und Ähnlichem. Die Epilepsie entwickelt sich mit einer Latenz von Monaten bis Jahren nach einem solchen initialen Insult. Damit könnte es möglich sein, pharmakologisch nach dem Insult einzugreifen, um die Entwicklung einer Epilepsie zu verhindern. Mittels eines chronischen Rattenmodells für Temporallappenepilepsie untersuchen wir unterschiedliche Substanzen auf ihre Fähigkeit, die Konsequenzen eines initialen Hirninsults zu mindern oder zu verhindern. Dabei werden neben der Entwicklung einer Epilepsie auch die Entwicklung von neurodegenerativen Hirnveränderungen und Verhaltensänderungen untersucht.
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Aerial survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea DK
Aerial Survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea DK
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Herr
Laufzeit: Juli 2015 bis September 2015
Drittmittelprojekt: University Aarhus, Roskilde DK, 8.475 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Auftrag der Universität Aarhus (Dänemark) wurden, seit 2012, jährlich im Juli, Daten zu Abundanz und Verteilung von marinen Säugetieren erhoben. Untersucht wurden zwei Natura 2000 Gebiete in der dänischen südlichen Nordsee, "Sydlige Nordsø" und "Vadehavet med Ribe Å,Tved Å og Varde Å vest for Varde". Hauptzielart war der Schweinswal ( Phocoena phocoena). Das ITAW führte einen fluggestützten Survey durch; der Methode der Linientransekterfassung folgend. Als Beobachtungsplattform kam ein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Partenavia 68 zum Einsatz. Die Fluggeschwindigkeit während der Datenaufnahme betrug 90-100 Kn (167-186 km/h) auf einer Flughöhe von 600 Fuß (183 m). Das Untersuchungsgebiet konnte an einem Flugtag unter überwiegend guten und moderaten Sichtungsbedingungen abgedeckt werden.
Resultate:

Hansen, J.W. (red.) 2016: Marine områder 2015. NOVANA. Aarhus Universitet, DCE -Nationalt Center for Miljø og Energi, 148s. - Videnskabelig rapport fra DCE - Nationalt Center for Miljø og Energi nr. 208

http://dce2.au.dk/pub/SR208.pdf

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Impfung von Sauen und Ferkeln gegen PRRS
Vaccination of sows and piglets against PRRS
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2014 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
In zwei Zulassungsstudien wird die Sicherheit und Wirksamkeit eines PRRS Lebendimpfstoffes bei Sauen und Ferkeln geprüft
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Untersuchungen zur Aufnahme von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln über das Futter und zur Ausscheidung über Kot, Harn und Milch bei Kühen
Investigation on the intake of glyphosate based herbicides with the feed and the excretion via feces, urine and milk in cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: Juli 2014 bis März 2015
Drittmittelprojekt: Bundsinstitut für Risikobewertung, 31.809 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Glyphosat ist als Wirkstoff in zahlreichen seit ca. 30 Jahren weltweit in großem Umfang eingesetzten Breitbandherbiziden enthalten. Nach einem enzymatischen Prinzip hemmt der Wirkstoff Glyphosat die Synthese aromatischer Aminosäuren und verursacht auf diese Weise das Absterben von Pflanzen. In transgenen Pflanzen der neuen Generation wird die gentechnisch induzierte Toleranz gegenüber Glyphosat mittlerweile häufig genutzt, um den Wirkungsgrad der Herbizide gegenüber unerwünschten Pflanzen zu erhöhen. Während im Vergleich mit anderen herbiziden Wirkstoffen dem Glyphosat über lange Zeit eine geringe Toxizität bei hoher Umweltverträglichkeit zugeschrieben wurde, werden in jüngster Zeit Konzepte entwickelt und über die Medien kommuniziert, nach denen Rückstände von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln (PSM) bei Wiederkäuern nach oraler Aufnahme Veränderungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels verursachen könnten. Dies wurde in einem durch das BfR geförderten und bereits abgeschlossenen Forschungsprojekt untersucht. Diese Studien haben zu weiteren Fragestellungen geführt, die mit dem geplanten Projekt jetzt bearbeitet werden sollen.
Ziel der weiteren Untersuchungen ist es, Aufnahme, Ausscheidung und Retention von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln bei Kühen zu quantifizieren. Die Untersuchungen sollen an Proben aus unterschiedlichen Futterrationen durchgeführt werden, um die mögliche Bedeutung einzelner Futtermittelkomponenten für die Glyphosat - Aufnahme eingehender zu charakterisieren. Die Proben stammen aus Versuchen, die am Institut für Tierernährung des Friederich-Loeffler-Instituts in Braunschweig durchgeführt wurden. Diese Versuche wurden als bilanzierende Messungen durchgeführt. Dabei wurden unter kontrollierten Bedingungen die Futteraufnahme sowie die Ausscheidungen von Kot, Harn und zum Teil auch von Milch quantitativ erfasst.
Resultate:

http://ac.els-cdn.com/S0022030216301874/1-s2.0-S0022030216301874-main.pdf?_tid=7e3e272a-ff3c-11e6-a0a6-00000aab0f01&acdnat=1488454776_e0edfbec3e3f0ac9a25ccbbe06fb9d57

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C-POD DMM; Erstellung einer Datenbank zur Hälterung von CPOD-Daten
C-POD DMM; database for managing CPOD-data
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Michael Dähne
Laufzeit: November 2014 bis Februar 2015
Drittmittelprojekt: Deutsches Meeresmuseum, Stralsund, 15.020 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Deutsche Meeresmuseum erfasst mit Echoortungsklickloggern(CPODs) das Vorkommen von Schweinswalen in der Ostsee. Im Rahmen dieser Erfassungen fallen umfangreiche Datenbestände an, die schnell abrufbar sein müssen.
Ziel des Vorhabens ist es eine Datenbank zu erstellen die einen automatisierten Datenimport zulässt und eine Steuerung mittels Formularen erlaubt. Zur Auswertung der Daten hinsichtlich bestimmter wissenschaftlicher Fragestellungen und zur Nutzung in Publikationen wurden basale Abfragen programmiert.
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Untersuchungen zu den Rückgangsursachen von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen in Schleswig-Holstein.
Investigations regarding the cause of partridge and pheasant population decline in Schleswig-Holstein.
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Januar 2014 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, 66.619 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Rückgang der Fasanen- (Phasianus colchicus) und Rebhuhnpopulationen (Perdix perdix) in Deutschland stellt ein landesweites Problem dar. Im Rahmen dieser Studie soll festgestellt werden, ob Infektionskrankheiten als Primär- oder Sekundärursache der Besatzrückgänge von Fasan und Rebhuhn in Frage kommen. Es sollen gemeinsam mit Jägern Untersuchungsgebiete identifiziert werden, die die aktuelle Situation repräsentativ für Schleswig-Holstein wiedergeben können und bei denen die Revierinhaber zu einer Zusammenarbeit bereit sind. Im Laufe des Projektes sollen neben Tieren aus den Jagdstrecken der beteiligten Reviere auch Fallwild einer intensiven pathologischen Untersuchung zugeführt werden. Ferner werden Jungtiere beprobt, um einen Zusammenhang mit einer erhöhten Mortalität in den juvenilen Altersklassen zu untersuchen.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen und Schleswig-Holstein wurde zum Anlass genommen der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen.

 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass keine einzelne hochpathogene Erkrankung die Fasane versterben lässt, sondern vielmehr scheinen verschiedene Erkrankungen und unterschiedliche Erreger die Population zu belasten. Im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren, wie Prädation, Habitatveränderung, Witterung und Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Tiermist und Gülle spielen Krankheitserreger offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Folgen von Erkrankungen, die die Fasane schwächen, ihr Fluchtverhalten vermindern und die Aufzuchterfolge minimieren, können gravierend für die Populationsentwicklung sein. Erste Hinweise auf einen zusätzlichen Einfluss durch den Eiweißgehalt in der Nahrung der Jungtiere konnte aufgezeigt werden, da es sowohl zu Verzögerungen in der körperlichen Entwicklung kam, als auch die Kompetenz des Immunsystems differierte.

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Ermittlung des Einflusses der Bauphase der Windparke "Butendiek" und Amrumbank West" im SCI "Sylter Außenriff" auf Schweinswale (Phocoena phocoena)
Impact evaluation of construction phase of the offshore wind farms "Butendiek" and "Amrumbank West" in SCI "Sylter Außenriff" on harbour porpoise (Phocoena phocoena)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Michael Dähne
Laufzeit: Juni 2014 bis August 2015
Drittmittelprojekt: BfN, 791.914 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Innerhalb des letzten Jahrzehnts sind die ersten großen Offshorewindparks in Europa errichtet worden. Schweinswale werden speziell während der Rammung der Fundamente vertrieben und unterliegen während der Errichtung der Windparks weiteren zu erwartenden Störungen. Als erste dokumentierbare Ansätze für eine Verhaltensänderung und somit Störung gelten z.B. kurzzeitig erhöhte Respirationsraten, Schreckreaktionen sowie die Unterbrechung von natürlichen Verhaltensweisen (Jagd, Kommunikation, Orientierung). Der im Bau befindliche Windpark Butendiek (Stand 2014) liegt im Natura 2000 Schutzgebiet "Sylter Außenriff". Zusätzlich grenzt der ebenfalls im Bau befindliche Windpark "Amrumbank West" direkt an das Schutzgebiet. Schweinswale sind in Natura 2000 Schutzgebieten europaweit geschützt und sollten hier keinen signifikanten Störungen ausgesetzt werden. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Fragestellungen hinsichtlich der Rammung von Fundamenten von Windkraftanlagen in einem Schutzgebiet.
Ziel des Projektes ist eine Quantifizierung des Anteiles an Schweinswalen die potentiell eine Fluchtreaktion zeigt aber auch welche weiteren Störungen neben der Vertreibung erfolgen. Weiterhin soll ermittelt werden wie hoch die in das Schutzgebiet eingetragenen Schallpegel sind.
Für die Bearbeitung der Forschungsfragen werden zeitgleiche Erfassungen von Umweltparamatern, akustische Erfassung von Schweinswalaktivitäten mittels Echoortungsklickdetektoren und Hintergrundlärm mittels Noiseloggern durchgeführt. Im Rahmen der Auswertung soll dann eine Verschneidung mit den Rammzeiten und den durch Noiselogger aufgezeichnete Schallpegel erfolgen. Zusätzlich wird eine Modellierung mit Umweltparametern wie z.B. Salinität, Chlorophyll, Temperatur etc. durchgeführt um den Einfluß der Rammungen genauer klassifizieren zu können. Als Vergleichsgrundlage für eine Beurteilung der Bauphase dienen Daten aus Erhebungen in den vorhergehenden Projekten "Synergetische Erhebung von akustischen Registrierungen von Schweinswalen und Lärmeinflüssen" und "Einwirkungen von Lärm auf akustische Registrierungen von Schweinswalen" im Untersuchungsgebiet "Sylter Außenriff".
Resultate:

In 2014/2015 two offshore wind farms ?Butendiek? (BUD) and ?Amrumbank West? (ABW) were constructed in and adjacent to the ?Sylt Outer Reef?. In order to investigate whether the construction of these offshore wind farms disturbed harbour porpoises behaviour, echolocation click loggers (C-PODs) were deployed around the construction site to record harbour porpoises. The results show a displacement, avoidance behaviour, of harbour porpoises during the construction. The effect of pile driving could be shown on a spatial and temporal scale. A significant decrease in harbour porpoise detections in the area around the construction site of Butendiek was determined during pile driving and up to 3 hours after. A significant avoidance response ranged to a distance of 10 km. This effect was detectable at a range of up to 20 km.

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Intestinaler Elektrolyttransport während einer diätetischen Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen mit unterschiedlicher Calcium-Versorgung
Intestinal transport of electrolytes in growing goats as affected by reduced nitrogen and different calcium supply
Projektverantwortliche: Dr. Muscher-Banse; Prof. Dr. G. Breves; TÄ K. Elfers
Laufzeit: Anfang 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 137.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Bei wachsenden Ziegen kommt es trotz effektiver Sparmechanismen für Stickstoff (N) und Phosphat (Pi) zu einer Beeinflussung des Elektrolythaushaltes, wenn die diä-tetische N-Versorgung reduziert ist. In Untersuchungen am monogastrischen Tier und Mensch konnte gezeigt werden, dass eine diätetische Protein-Restriktion zu ei-ner verminderten intestinalen Absorption von Calcium (Ca) führt. Eine Beeinflussung der intestinalen Absorption von Ca und Pi konnte auch bei Ziegen beobachtet wer-den, die eine diätetische N-Restriktion unter hypocalcämischen Bedingungen erhiel-ten. Im Rahmen dieses Projektes wird die intestinale Absorption von Ca und Pi bei wachsenden Ziegen mit diätetischer N-Restriktion unter Berücksichtigung der Ca-Versorgung untersucht. Sowohl der parazelluläre als auch transzelluläre Transport von Ca und Pi wird funktionell charakterisiert. Anhand von molekularbiologischen Un-tersuchungen wird die Menge an beteiligten Transportmolekülen sowohl des parazel-lulären als auch transzellulären Transports für Ca und Pi bestimmt. Die Kombination von transportphysiologischen und molekularbiologischen Ergebnissen soll einen we-sentlichen Beitrag zum besseren Verständnis der Funktion und auch der Modulation des gastrointestinalen Transports von Ca und Pi durch eine diätetische Beeinflus-sung bei wachsenden Ziegen liefern.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26443238

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26589092

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27120348

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31648052

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29754009

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/230858041

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