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2233 Ergebnisse.
In vitro Untersuchungen zum ruminalen Microbiom und Metabolom unter physiologischen oder pathologischen Bedingungen
In vitro investigations of the rumen microbiome and metabolome under physiological and pathological conditions
Projektverantwortliche: Melanie Brede, Ph.D.; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juni 2024
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die mikrobielle Gemeinschaft im Pansen ist durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet. Die seit längerem bekannten klassischen Pansenbakterien wurden durch Kulturmethoden nachgewiesen. Die neuen Techniken der Hochdurchsatzsequenzierung zeigen jedoch, dass diese nur einen kleinen Teil der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen repräsentieren und zahlreiche bisher nicht kultivierbare Mikroorganismen einen weitaus größeren Teil ausmachen. Die Rumen Simulation Technique (RUSITEC) ist ein semikontinuierliches Fermentationssystem, das in vitro Stoffwechselvorgänge im Pansen simuliert. In diesem Vorhaben sollen Veränderungen im Mikrobiom im RUSITEC unter unterschiedlichen physiologischen oder pathologischen Bedingungen näher charakterisiert werden. Durch eine Metabolomanalyse ist zusätzliche eine weitreichende Bestimmung der gebildeten Metabolite möglich.
Resultate:

https://doi.org/10.1111/jpn.13412

https://doi.org/10.1371/journal.pone.019225

https://doi.org/10.3389/fmicb.2020.01813

Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelsicherheit, Lebensmitteltechnologie und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin, Veterinärmedizinische Universität Wien

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Vokale Kommunikation in Gefangenschaft und im Freiland beim Südlichen Breitmaulnashorn
Vocal communication in the captive and free-living Southern white rhinoceros
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: Anfang 2014 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Studienstiftung des Deutschen Volkes, Serengetiepark-Stiftung, 17.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die vokale Kommunikation spielt eine wichtige Rolle bei der Koordinierung sozialer Interaktionen. Vokalisationen vermitteln verschiedene Informationen über den Sender selbst (z. B. körperliche Merkmale, emotionaler Zustand) sowie über die Situation, in der sich der Sender befindet (z. B. Paarung, Mutter-Kind-Kommunikation). Man geht davon aus, dass Sozialität ein treibender Faktor bei der Entwicklung komplexer Kommunikationssysteme ist. Daher konzentrierten sich die meisten Studien zur akustischen Kommunikation auf Arten, die in komplexen sozialen Systemen leben. Aber auch Arten, die in weniger komplexen Systemen leben, müssen miteinander kommunizieren. Daher untersuchen wir in dieser Studie die vokale Kommunikation bei einer Säugetierart, die in einem weniger komplexen sozialen System lebt, dem Südlichen Breitmaulnashorn. Bei dieser Art bilden die Weibchen und die subadulten Tiere zeitlich stabile Gruppen, während die Bullen einzeln leben. Um einen Einblick in die vokale Komplexität zu erhalten, wird ein vokalen Repertoires ermittelt. Bislang gibt es zwei Veröffentlichungen über das vokale Repertoire des Breitmaulnashorns, in denen 10 bis 11 verschiedene Vokalisationen beschrieben wurden, die sich jedoch nur in fünf Ruftypen decken. Während Owen-Smith (1973) die Ruftypen nur anhand von lautmalerischen Beschreibungen bei freilebender Südlichen Breitmaulnashörnern charakterisierte, führten Policht et al. (2008) eine detaillierte multiparametrische Lautanalyse in Kombination mit statistischen Methoden an der letzten damals in menschlicher Obhut lebender Herde Nördlicher Breitmaulnashörner durch. Daher können auch Unterschiede in der Haltung und/oder bei den Unterarten die Ergebnisse beeinflussen. Um das vokale Repertoire des Südlichen Breitmaulnashorns zu klären und zu prüfen inwiefern Daten von Tieren, die in menschlicher Obhut gehalten werden, mit Tieren, die in ihren natürlichen Lebensräumen leben, vergleichbar sind, vergleichen wir das vokale Verhalten von Nashornherden in verschiedenen Zoos mit verschiedenen natürlichen Lebensräumen (Ziwa Rhino Sancatury, Botswana).
Resultate:

e.g.,

 

Pfannerstill, V.; Härdtner, R.; Maboga, O. S.; Balkenhol, N.; Bennitt, E.; Scheumann, M. (2023). Dehorning impacts white rhinoceros behaviour less than social events: evidence from Botswana. Journal of Zoology, 321(4), 249-259.

 

Pfannerstill, V.; Balkenhol, N.; Bennitt, E.; Maboga, O. S.; Scheumann, M. (2023). Assessing the potential of conspecific playbacks as a post‐translocation management tool for white rhinoceros. Conservation Science and Practice, 5(9), e12996.

 

Linn, S. N.; Schmidt, S.; & Scheumann, M. (2021). Individual distinctiveness across call types of the southern white rhinoceros (Ceratotherium simum simum). Journal of Mammalogy, 102(2), 440-456.

 

Jenikejew J, Wauters J, Dehnhard M, Scheumann M (2021a). Linking socio-sexual and vocal behaviour with faecal progesterone and oestrogen metabolite levels in Southern white rhinoceros females. Conservation Physiology, 9(1), coab098. DOI:10.1093/conphys/coab098.

 

Jenikejew J, Wauters J, Dehnhard M, Scheumann M (2021b). The female effect-how female receptivity influences faecal testosterone metabolite levels, socio-positive behaviour and vocalization in male Southern white rhinoceroses. Conservation Physiology, 9, coab026. DOI:10.1093/conphys/coab026.

Kooperationspartner:

Vera Pfannerstill, Universität Göttingen

Sabrina Linn, Zoo Frankfurt

Daniela Lahn, Zoo Rostock

Emily Bennitt, Botswana

Felix Patton, Ziwa Rhino Sancatury, Uganda

Serengeti-Park Hodenhagen

Zoo Osnabrück

Allwetterzoo Münster

Zoo Augsburg

Zoo Dortmund

Zoo Schwerin

Zoo Erfurt

Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen

Knuthenborg Safaripark, Dänemark

Zoo Amneville, Frankreich

Planét Sauvage, Frankreich

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Beurteilung der Durchblutung des Greifvogelfußes mit Hilfe der Infrarot-Thermographie und des µCT in Hinblick auf die Pathogenese der Sohlenballenerkrankung "Bumble foot" und die Diagnostik von Durchblutungsstörungen
Evaluation of perfusion of the raptorial bird's foot by means of infrared thermography and µCT with regard to pathogenesis of the disease "Bumble foot" and clinical diagnostics of disturbed blood flow
Projektverantwortliche: Dr. Marko Legler; Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. S. A. Bräuninger; Dr. Elisabeth Engelke; TÄ Rebekka Schwehn
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Kleintiere
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In der Vogelmedizin stehen nur wenige Verfahren zur Beurteilung der Durchblutung der Peripherie zur Verfügung. In dieser Studie sollen die passive IR-Thermographie und die µCT zur Beurteilung der Durchblutung der Haut im Bereich der Füße von Greifvögeln evaluiert werden.
Resultate:

http://doi.org/10.1111/ahe.12369

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Effekte der Habitatfragmentierung im Ökosystem "tropischer Regenwald": Arten- und Naturschutzgenetik am Modell von Kleinsäugergemeinschaften des Tieflandregenwaldes entlang des Kinabatangan in Borneo (Sabah, Malaysia)
The effects of habitat fragmentation on tropical rain forests: a case study on the genetic diversity of Bornean small mammal communities in the Kinabatangan floodplain in Sabah (Malaysia)
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel
Laufzeit: 2011 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: DAAD-fellowship, external through collaborations
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The increasing fragmentation of tropical rain forests, due to anthropogenic landscape changes, is an increasing problem for the biodiversity in this ecosystem. Changes of natural habitats affect individuals of different species in a variety of ways. Therefore, the knowledge of the ecological plasticity and sensitivity of a wide range of species is essential for empirically supported conservation efforts and management. Compared to large mammals, our knowledge about how small mammals are affected by habitat fragmentation is in its infancy. The aim of this study is to assess to what extent forest fragmentation influences the genetic diversity and gene flow among populations of small mammals by means of new methods in conservation genetics. Several small mammal communities from forest fragments of different size will be assessed in composition as well as diversity, and the species-specific abundance as well as the genetic structure of various model species will be studied in detail. The thereby acquired knowledge will help to get a better understanding of specific threats posed to small mammal communities due to forest fragmentation.
Resultate:

Brunke, J.; Russo, I.-R.M.; Orozco-terWengel, P.; Zimmermann, E.; Bruford, M.W.; Goossens, B.; Radespiel, U. (2020): Dispersal and genetic structure of a tropical small mammal, the Bornean tree shrew (Tupaia longipes), in a fragmented landscape along the Kinabatangan River, Sabah, Malaysia. BMC Genetics, 21, 43. https://doi.org/10.1186/s12863-020-00849-z

 

Brunke, J.; Radespiel, U.; Russo, I.-R.; Bruford, M.W.; Goossens, B. (2019): Messing about on the river: The role of geographic barriers in shaping the genetic structure of Bornean small mammals in a fragmented landscape. Cons. Gen., 20, 691-704, https://doi.org/10.1007/s10592-019-01159-3.

Kooperationspartner:

Dr. Benoit Goossens, Danau Girang Field Center, Malaysia and Cardiff University, GB

Prof. Mike Bruford, Cardiff University, GB

Dr. Pablo Orozco-terWengel, Cardiff University, GB

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Evolution von pheromongebundener Kommunikation bei Primaten am Modell der Mausmakis
Evolution of pheromonal communication in mouse lemurs
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel; Prof. Dr. Markus Rothermel
Laufzeit: Mai 2010 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Volkswagen Stiftung, external funding through cooperation, 148.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Sensitivität und Spezifität der Pheromonwahrnehmung hängt von den Rezeptoren im Epithelium des VNOs ab. Es wurden bisher zwei Familien von VNO Rezeptoren identifiziert, V1R und V2R. Die Diversität von VNO Rezeptoren ist in den verschiedenen Primatenfamilien wenig untersucht. Das Verständnis der Evolution des VNO ist entscheidend, um die adaptiven Veränderungen der relativen Relevanz verschiedener Sinnessysteme während der Evolution der Primaten zu verstehen. Aufgrund der zunehmenden Degeneration des VNOs und der Pseudogenisierung der V1R Gene bei höheren Affen ereignete sich die adaptive Evolution dieser Gene vermutlich sehr früh innerhalb der Stammesgeschichte der Primaten. Innerhalb dieses Forschungsprojekts werden die funktionellen VNO-Rezeptorgene von basalen Primaten, den Mausmakis (Microcebus spp.), isoliert und hinsichtlich ihrer Variabilität, Selektion und phylogenetischen Bedeutung chrakterisiert. Zudem werden die olfaktorischen Markiersubstanzen hinsichtlich ihrer potentiell signalgebenden Komponenten untersucht und Bioessays zur olfaktorischen Wahrnehmungsleistung von Mausmakis entwickelt.
Resultate:

e.g.

 

Kollikowski, A.; Jeschke, S.; Radespiel, U. (2020): Experimental evaluation of spontaneous olfactory discrimination in two nocturnal primates (Microcebus murinus and M. lehilahytsara). Chemical Senses, 45, 581-592. bjaa051. https://doi.org/10.1093/chemse/bjaa051

 

Caspers, J.; Radespiel, U.; Zimmermann, E. Schulz, S. (2020): Volatile urinary signals of two nocturnal primates, Microcebus murinus and M. lehilahytsara. Frontiers Ecology and Evolution, 8, 158. https://doi.org/10.3389/fevo.2020.00158

 

Kollikowski, A.; Zimmermann, E.; Radespiel, U. (2019): First experimental evidence for olfactory species discrimination in two nocturnal primate species (Microcebus lehilahytsara and M. murinus). Sci. Rep., 9, 20386. http://doi.org/10.1038/s41598-019-56893-y.

 

Unsworth, J.; Loxley, G.; Davidson, A.; Hurst, J.L.; Gomez-Baena, G.; Mundy, N.I.; Beynon, R.; Zimmermann, E. and Radespiel, U. (2017): Characterisation of urinary WFDC12 in small nocturnal basal primates, mouse lemurs (Microcebus spp.). Scientific Reports, 7, 42940. doi:10.1038/srep42940.

 

Hohenbrink, P.; Mundy, N.I.; Radespiel, U. (2017): Population genetics of mouse lemur vomeronasal receptors: current versus past selection and demographic inferences. BMC Evol.Biol., DOI: 10.1186/s12862-017-0874-6.

Kooperationspartner:

Dr. Nick Mundy, Cambridge University, UK

Prof. Jane Hurst, University of Liverpool, UK

Prof. Rob Beynon, University of Liverpool, UK

Prof. Dr. S. Schulz, TU Braunschweig

Prof. Dr. Markus Rothermel, Universität Magdeburg

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Effect of guanidinoacetic acid supplementation and varying protein contents in complete feed on bone structure/density and breaking strenght of broiler chickens
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: ALZCHEM, 19.529 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
Koinfektionsstudie von viralen oder bakteriellen Infektionserregern mit SARS-CoV-2-Infektion im Mausmodell
Co-infection study of viral or bacterial infectious agents infectious agents with SARS-CoV-2 infection in a mouse model
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Juni 2023 bis Ende 2023
Drittmittelprojekt: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, 50.127 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Koinfektionsstudie von viralen oder bakteriellen
Infektionserregern mit SARS-CoV-2-Infektion im Mausmodell
Details anzeigen
SARS-CoV-2-lnfektion in 20-Monate alten Mäusen
SARS-CoV-2 infection in 20-month-old mice
Projektverantwortliche: Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: August 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: HZI, 17.149 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
SARS-CoV-2-lnfektion in 20-Monate alten Mäusen
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Vertiefte wissenschaftliche Untersuchung von toten Seehunden zur Bewertung des Gesundheitszustandes und zur Todes- bzw. Haupterkrankungsursachenermittlung
In-depth scientific examination of dead harbor seals to assess health status and determine cause of death or major disease
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Luca Aroha Schick; Dr. Stephanie Groß; Dr. Jana Klink; TÄ Insa Herzog
Laufzeit: März 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MEKUN, 49.996 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Vorkommen von Seehunden in den Gewässern Schleswig-Holsteins hat in den letzten Jahren zugenommen. Gleichzeitig sind die Seehunde einer zunehmenden Gesamtmenge an menschlichen Aktivitäten ausgesetzt. Hierbei sind besonders chemische Belastungen, Konstruktionen von Offshore-Windkraftanlagen, Fehmarnbeltquerung, Schifffahrt, militärische und zivile Sprengungen (Munitionsaltlasten), Fischerei, Müll, Habitatverlust und anderweitige Störungen etwa durch den Tourismus zu benennen. Auch die zunehmenden Kegelrobbenbestände in der Nordsee haben in den letzten Jahren zu Prädation und Vergewaltigung von Seehunden durch Kegelrobben geführt.
Insgesamt sollen im Rahmen dieses Forschungsprojektes 30 tote Seehunde aus der schleswig-holsteinischen Nord- und Ostsee eingehend auf ihren Gesundheitszustand überprüft werden. Diese 30 Individuen werden zusätzlich zu den 30 Seehunden untersucht, die im Rahmen des Projektes, das durch die Oberste Jagdbehörde im Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holsteins (MLLEV) obduziert werden, so dass eine Gesamtzahl von 60 obduzierten Seehunden aus Schleswig-Holstein erreicht wird. Es sollen histologische mikrobiologische sowie parasitologische Untersuchungen durchgeführt werden. Die Parasitenfauna und ihre Prävalenz bilden wichtige Informationen über ihren Einfluss auf die Gesundheit der Seehunde. Ferner sollen Proben, die im Rahmen der von der obersten Jagdbehörde finanzierten Obduktionen genommen und nicht untersucht wurden, als Teil dieses Forschungsprojektes genommen werden. Hierzu gehören z.B. Altersbestimmung und histologische Untersuchungen. Des Weiteren sollen bei den Obduktionen auch Proben für Untersuchungen von Schadstoffen, Müll, Reproduktionsbiologie und Nahrungsökologie genommen und für spätere Projekte asserviert werden.
Diese Untersuchungen sollen im Rahmen weiterer Forschungsprojekte für die Entwicklung von Bewertungsparameter des GES (Good Environmental Status) in Nord- und Ostsee genutzt und für OSPAR, HELCOM und die Meeresschutzrahmenrichtlinie angewendet werden.
Die systematischen Untersuchungen der Seehunde sind insgesamt sehr wichtig, um die Verpflichtungen Schleswig-Holsteins im Rahmen des Trilateralen Wattenmeerabkommens, HELCOM und OSPAR zu erbringen.
Resultate:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein im Jahr 2023

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein und den Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2023.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Details anzeigen
Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein
Health status of harbor seals in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Alexandra Rieger
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV), 37.245 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Seehunde sind die häufigste Meeressäugerart in Schleswig-Holstein und verursachen demnach die meisten Einsätze bei den Seehundjäger*innen. Zudem war die Seehundpopulation in der Vergangenheit häufig von Infektionskrankheiten wie Seehundstaupe Influenza, Brucellose und Rotlauf betroffen, die zum einen zu Massensterben unter den Seehunden geführt haben, deren Erreger zum anderen jedoch auch von zoonotischer Relevanz sind. Um die Arbeit der Seehundjagenden mit aktuellen Forschungsergebnissen zu unterstützen, plant das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover die Fortführung der langjährig etablierten Untersuchung und Überwachung von Zoonosen und Infektionskrankheiten in der schleswig-holsteinischen Seehundpopulation, sowie deren Einfluß auf den Gesundheitszustand und als mögliche Todesursachen der Tiere. Weiterhin werden auch andere Erkrankungen und Veränderungen, insbesondere solche die durch anthropogene Einflüsse hervorgerufen werden, erfasst.
Das Forschungsprojekt untersucht pathologische Veränderungen im Zusammenhang mit Infektionserregern, mit besonderem Fokus auf zoonotische Erkrankungen. In Betracht der fortlaufenden Vogelgrippeepidemie an den Küsten Schleswig-Holsteins, dem Nachweis von Serotyp H5N8 bei akut verstorbenen Seehunden im Jahr 2021, sowie den Interaktionen mit anderen Tieren sollen die virologischen Untersuchungen fortgeführt und auch die Bedeutung von bakteriellen und parasitären Krankheitserregern bewertet werden. Zudem soll auch eine mögliche Zunahme der Infektionskrankheiten bei den Seehunden vor dem Hintergrund zunehmender menschlicher Aktivitäten bewertet werden.
Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse fließen direkt in die Arbeit der Seehundjäger*innen ein, die bei der Erkennung von Infektionskrankheiten und im Umgang mit marinen Säugern geschult werden. Hierbei spielen die Entwicklung und Überprüfung von Hygie nemaßnahmen, theoretisches Wissen über Infektionskrankheiten und Dokumentationsmaterialien eine wichtige Rolle. Aus den von den Seehundjäger*innen geborgenen und an das ITAW weitergeleiteten Seehunden wird eine regional repräsentative Anzahl von Seehunden ausgewählt. Ferner soll auf Auffälligkeiten, die die Seehundjagenden melden, sofort reagiert werden. Mit den Seehundjäger*innen findet im gesamten Forschungsprojektzeitraum ein wissenschaftlicher Austausch statt. Die Untersuchungen beinhalten eine komplette Obduktion von von Seehundjäger*innen geschossenen Seehunden und weiterführende mikrobiologische Untersuchungen zur Bestimmung von Infektionserregern .
Resultate:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein im Jahr 2023

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein und den Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2023.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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