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2048 Ergebnisse.
Innovative Kaninchenhaltung - Untersuchungen zum Verhalten und zur Tiergesundheit bei in Gruppen gehaltenen Zuchthäsinnen unter Praxisbedingungen.
Innovative rabbit housing - studies on the behaviour and health of group housed does under practical conditions.
Projektverantwortliche: Bill, Joana; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Dezember 2016 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 379.490 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben wird begleitend zum Netzwerk "Gruppenhaltung von Zuchthäsinnen"" im Rahmen der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz durchgeführt. Auf einem Praxisbetrieb wird die Umsetzung der Gruppenhaltung weiblicher Zuchtkaninchen und ihrer Jungtiere wissenschaftlich begleitet. Anhand der erhobenen Daten zum Tierverhalten, zur Tiergesundheit und zur Haltungsumwelt werden wissenschaftlich begründete Haltungs- und Managementempfehlungen erarbeitet."
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1558787820300332

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Salmo SaFe: Interdisziplinäres Konzept (Diagnostik/Fütterung) zur Optimierung der frühen Ferkelentwicklung und Stabilisierung der Bestandsimmunität zwecks effektiver Reduktion der Salmonelleninfektionen in diesbezüglich auffälligen Ferkelerzeugerbetrieben.
Salmo SaFe: Interdisciplinary concept (diagnostic/feeding/vaccination) for optimization of the early piglet growth and stabilization of the stock immunity for the purpose of salmonellae reduction in piglet producer farms.
Projektverantwortliche: Jun. Prof. Dr. C. Visscher; TA A. Schulte zu Sundern
Laufzeit: Juni 2016 bis August 2019
Drittmittelprojekt: gefördert im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft"" (EIP Agri) ", 108.236 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Bemühungen zur Reduktion der Salmonellenprävalenz in der Schweinehaltung sind nach wie vor von besonderem Interesse für die Lebensmittelsicherheit. Zwar fällt die absolute Fallzahl für salmonellenbedingte Durchfallerkrankungen des Menschen seit Jahren. Der relative Anteil, der auf den Verzehr von Schweinefleisch zurückzuführen ist, steigt allerdings. Das vorliegende Projekt fokussiert sich auf die Entwicklung und Etablierung eines Maßnahmenplanes in salmonellenauffälligen Ferkelerzeugerbetrieben, um die Salmonellenprävalenz am Anfang der Produktionskette zu senken. Dabei steht die Umsetzung von bestimmten Fütterungskonzepten im Vordergrund, die sich auf die Sauenfütterung in der Hochträchtigkeit und der Saugferkelphase konzentrieren.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=16/TTL=2/SHW?FRST=1

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Untersuchungen zu den Verlustursachen bei Fasanenküken in Niedersachsen
Survival and Mortality of Ring-necked pheasant chicks in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Ulrich Voigt
Laufzeit: Januar 2016 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 450.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es, die Schlüsselfaktoren für die erhöhte Kükensterblichkeit in praktischen Ansätzen und im ökologischen Kontext herauszuarbeiten. Diese können regional und zeitlich unterschiedlich auftreten und können darüber hinaus durch andere scheinbar unbedeutende Faktoren verstärkt wirken. Aufgrund dessen ist es wichtig, eine hypothetische Wirkungskette aufzustellen und die einzelnen Faktoren in deren Zusammenspiel genau zu untersuchen. Die Module des Konzeptes sind jeweils nicht optional anzusehen, da sie aufeinander aufbauen und zur Klärung des Wirkungsgefüges notwendig sind.
Es ist anzunehmen, dass die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für Fasanenküken, sondern auch für viele andere, im Bestand ebenfalls abnehmende Vögel des Agrarlandes zutreffen, deren Jungtiere in den ersten Lebenswochen eine insektivore Ernährungsweise zeigen.

Folgende Fragestellungen sollen mit dem vorliegenden Konzept verfolgt werden:

1.Wie hoch sind die Sterblichkeitsraten von Fasanenküken in den ersten 8 Lebenswochen und welche Bedeutung erlangen diese für den Bestandsaufbau?
2.Welche Ursachen sind für die Kükenverluste verantwortlich und in welchem Lebensabschnitt treten sie auf?
3.Welche Unterschiede im Nahrungsangebot existieren in verschiedenen Kulturflächen und Habitatstrukturen? Welche Bedeutung erlangt dieses Nahrungsangebot in den ersten drei bis sechs Lebenswochen für Fasanenküken?
4.Welche Zeitanteile verbringen Fasanenküken in ihren ersten Lebenswochen in welchen Habitaten und welche Überlebensrisiken lassen sich daraus ableiten?
5.Lässt sich eine Beziehung zwischen dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und der Nahrungsverfügbarkeit bzw. der Überlebensrate von Fasanenküken herstellen?
Resultate:

Aktuelle Forschungsergebnisse des ITAW an freilebenden und aufgezogenen Fasanen sowie verschiedene internationale Studien beim Rebhuhn und anderen Agrarvögeln führen die Kernproblematik im allgemeinen Rückgangsgeschehen auf mangelnde Aufzuchtraten bei den Jungtieren zurück, sodass die Verluste an Altvögeln nicht kompensiert werden können, um die Populationen zu stabilisieren oder ansteigen zu lassen. Die Ursachen dafür liegen in einem multifunktionalen Wirkungsgefüge begründet, wobei die Qualität des Lebensraumes als Primärursache eine herausragende Bedeutung einnimmt. In diesem Zusammenhang scheinen die indirekten Effekte einer Proteinmangelversorgung infolge einer reduzierten Arthropodenbiomasse in Getreideflächen eine bedeutende Rolle beim Rückgang des Fasans und wahrscheinlich auch anderer Agrarvogelarten zu erlangen.

 

Prädation und Krankheiten nehmen als primäre Rückgangsursachen bei Agrarvögeln eine eher untergeordnete Position ein, gewinnen jedoch als Sekundärfaktoren bei geringen Populationsdichten, reduzierter Nahrungsverfügbarkeit oder geschwächten Jungtieren zunehmend an Bedeutung. Die Untersuchungen des ITAW zur Prädation beim Fasan belegen eine starke, negative Einflussnahme der Prädatoren auf das Überleben der Hennen in der Lege-, Brut- und Aufzuchtphase, auf das der Küken in den ersten Lebenswochen sowie auf den Gesamtbruterfolg der Hennen.

 

Die derzeit in der Agrarlandschaft vorhandenen Landschaftselemente reichen in Quantität und Qualität nicht aus, um eine positive Überlebensbilanz bei Fasanen- und Agrarvogelpopulationen zu gewährleisten, obwohl im Rahmen des GREENINGS bzw. der Agrarumweltprogramme ein breites Angebot an Lebensraum verbessernden Maßnahmen zur Verfügung steht. Insbesondere ökologisch hochwertige Maßnahmen wie z. B. Brachen, Feldrand-, Puffer- und Blühsteifen werden vielerorts kaum genutzt aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit, der Komplexität der Regelungen, der Angst vor mangelnder Planungssicherheit und Gestaltungsspielraums sowie hohen Sanktionen. Die GREENING-Verpflichtungen erfüllen die meisten Landwirte durch den Anbau von Zwischenfrüchten, weil dieses die ökonomisch sinnvollste Variante zu sein scheint, aber im Hinblick auf die Lebensraumqualität und Nutzen für die Feldfauna insbesondere in der kritischen Lebensphase der Agrarvögel keinerlei Wirkung zeigt.

 

Vor diesem Hintergrund sind neben Handlungs- und Bejagungsempfehlungen für eine effizientere, konsequentere Niederwildhege unter Einbeziehung, Erhaltung und Förderung der Fallenjagd vor allem pragmatische Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Lebensraumbedingungen und des Nahrungsangebots für Jungtiere dringend angezeigt. Der vermehrte Anbau von Wildpflanzen zur Energiegewinnung, böte die Chance ökologische und ökonomische Anforderungen zum Wohle und Erhalt der Artenvielfalt zu vereinen. Davon würde sicherlich nicht nur der Fasan profitieren, sondern auch die Niederwildarten Rebhuhn und der Feldhase oder andere im Rückgang befindliche Agrarvogelarten.

https://www.ml.niedersachsen.de/download/149095/Landesjagdbericht_Niedersachsen_2018_2019.pdf

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Infection with chytrid fungus in Yellow bellied toads (Bombina variegata)
Infection with chytrid fungus in Yellow bellied toads (Bombina variegata)
Projektverantwortliche: Dr. Ariel Rodriguez; Dr. Johara Bourke; Nicole de Buhr, PhD; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Heike Pröhl
Laufzeit: Mitte 2016 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: NABU DBU, 22.564 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Infectious diseases are a worldwide problem, sometimes causing declines and extinctions in wild populations and species. An alarming situation is the infestation of amphibians by a chytrid fungus: Batrachochytrium dendrobatidis (Bd) has infected over 520 species worldwide. This fungus grows in the skin surface of amphibians and keratinizes cells; this difficults the transport of ions, and therefore osmoregulation, which in many cases leads to death by cardiac arrest and massive mortalities. Habitat fragmentation, within other factors including diseases, has lead amphibians to be the most threatened vertebrate group. In Europe, the yellow bellied toad (Bombina variegata) is classified as endangered, and is one of the few anurans with a high Bd infection prevalence. In Germany, yellow bellied toads have been recorded to have a Bd infection rate around 14%, however no Bd massive mortalities due to chytridiomycosis have been reported. In spite of that, Bd infection could entail a fitness reduction. Currently the yellow bellied toad is listed at the German red list as endangered and within some regions of Germany as threatened with extinction. For this reason the NABU started a native habitat management and connection project, which includes reintroductions. As Bd is present in Germany, this project aims to understand better the threat Bd is posing to yellow bellied toad populations. At the northernmost distribution of the yellow bellied toad, NABU is monitoring 16 populations and in four of them toads have been reintroduced. These populations were sampled three times in spring and summer 2016 (May, July and September) to determine the difference in infection rate in relation to temperature, population size and genetic diversity. The quantification of Bd infection rate is determined by real-time qPCR. The technique was established at RIZ-TiHo by Dr. Bourke together with de Buhr, PhD. Up to now, 593 DNA samples have been extracted, the qPCR technique set up and Bd infection quantified.
Kooperationspartner:

M.Sc. Pia Oswald, Universität Bielefeld

Dr. Holger Buschmann, NABU

Dr. Norman Wagner, Universität Trier

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Viral-bakterielle Co-Infektionen des differenzierten Atemwegepithels durch Erreger der Enzootischen Bronchopneumonie des Rindes
Viral-bacterial co-infections of differentiated airway epithelial cells by pathogens causing enzootic broncho-pneumonia in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler; Dr. Jochen Meens
Laufzeit: Oktober 2016 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, 142.850 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Virologie
Projektdetails:
Ein in der Veterinärmedizin akzeptiertes Konzept besagt, dass es sich bei Infektionskrankheiten von Tieren häufig um ein multifaktorielles Geschehen handelt. Die Auswirkung einer monokausalen Infektion wird dabei nicht nur durch exogene Faktoren wie schlechte Haltungsbedingungen oder Transportstress erschwert, sondern auch durch Sekundärinfektionen. Ein wichtiges Beispiel bei Atemwegserkrankungen von Rindern ist die viral-bakterielle Co-Infektion bei der Enzootischen Bronchopneumonie. Um die molekularen Vorgänge beim Zusammenwirken der viralen und bakteriellen Infektionserreger aufzuklären, wird die Co-Infektion mit den eigentlichen Zielzellen, den differenzierten Atemwegsepithelzellen, analysiert.
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PIG HEALTH LERN-Netzwerk - Entwicklung eines LERN-Netzwerks für eine Verstetigung der Sensibilisierung zu einer Verbesserung von Hygiene- und Gesundheitsmanagement in der Schweineproduktion zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes
PIG HEALTH LERN-Netzwerk
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 2016 bis 2019
Drittmittelprojekt: Fonds für die Tätigkeiten einer Operationellen Gruppe im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft"" (EIP Agri)", 28.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Der Verbraucherschutz, insbesondere die Besorgnis der Verbraucher über die Verwendung von Antibiotika in der Tierhaltung, und Antibiotikaresistenzen sind von wachsender Bedeutung. Die Schweine haltenden Betriebe sind angehalten (u.a. 16. AMG), den Antibiotikaeinsatz in der Schweineproduktion zu senken. Anhand der halbjährlichen Auswertung der Therapiehäufigkeiten werden die Betriebe miteinander verglichen. Betriebe mit der größten Therapiehäufigkeit sind von behördlichen Maßnahmenplänen betroffen. Da der Antibiotikaeinsatz in den nächsten Jahren auf ein Mindestmaß reduziert werden soll, müssen daher fortlaufend Maßnahmen zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes ergriffen werden.

Da Art und Umfang des Antibiotikaeinsatzes von vielen Faktoren abhängen, brauchen die Landwirte einen Reduzierungsansatz, der diesen vielfältigen Herausforderungen Rechnung trägt.

Im Maschinenbau ist die Lernfabrik zur stetigen Verbesserung der Arbeitsprozesse (einer kundenorientierten Auftragsabwicklung) implementiert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird ein LERN-Netzwerk mit neun Schweine haltenden Landwirten, Spezialberatern, Veterinären und Wissenschaftlern gebildet, um zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes realitätsnah und innovativ kontinuierliche Verbesserungsprozesse einzuleiten und Hemmnisse und Ängste im Entwicklungsprozess zu erkennen.
Kooperationspartner:

- Department für Nutztierwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen (GAU)

- Institut für Fabrikanlagen und Logistik, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover (IFA)

- Marketing Service Gerhardy, Garbsen (MSG)

- Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Schweinegesundheitsdienst (SGD)

- VzF GmbH Erfolg mit Schwein, Uelzen (VzF)

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Einfluss einer diätetischen N-Reduktion auf die Modulation der Calcitriol- und IGF1-Synthese bei wachsenden Ziegen
Modulation of calcitriol and IGF 1 synthesis by dietary nitrogen in young goats
Projektverantwortliche: TÄ Caroline Firmenich; Dr. Alexandra Muscher-Banse
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 167.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Eine diätetische Stickstoff (N)-Reduktion führt bei wachsenden Ziegen zu einer verminderten intestinalen Calcium (Ca)-Absorption und somit zur Reduktion der Plasma-Ca-Spiegel. Ursache für die verminderte intestinale Ca-Aufnahme ist eine Reduktion von Ca-transportierenden Strukturen aufgrund von verminderten Plasma-Calcitriol-Konzentrationen. Grund für die reduzierten Calcitriol-Spiegel während einer N-Reduktion sind verminderte Insulin-like-growth-factor-1(IGF1)-Konzentrationen. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Mechanismen der Modulation der renalen Calcitriolsynthese und der hepatischen IGF1-Bildung bei wachsenden Ziegen mit diätetischer N-Reduktion zu charakterisieren. Hierfür werden die Expressionsmengen der am Calcidiol-Aufbau beteiligten hepatischen 25-Hydroxylase bzw. der am Calcitriol-Aufbau beteiligten renalen 1alpha-Hydroxylase sowie der für die Inaktivierung von Calcitriol verantwortlichen renalen 24-Hydroxylase mittels molekularbiologischer Methoden bestimmt. Da IGF1 ein Bestandteil der somatotropen Achse ist, werden Teile dieser untersucht, um Ursachen für die reduzierten IGF1-Spiegel zu identifizieren. Es erfolgt die Bestimmung der hypophysären Sekretionsmenge, Amplitude und Pulsationsfrequenz des Wachstumshormons (GH) während einer diätetischen N-Reduktion. Diese Daten sollen Hinweise liefern, welchen Einfluss das GH auf die IGF1-Synthese hat und ob eine Entkopplung dieser Achse während einer N-Reduktion bei wachsenden Ziegen stattfindet. Um Aufschluss darüber zu erhalten, ob eine Modulation der GH-Rezeptormengen Grund für den bekannten Plasma-IGF1-Abfall ist, wird die Expression des hepatischen GH-Rezeptors detektiert. Zudem sollen die Expressionsmengen der an der intrazellulären GH-Signalvermittlung beteiligten Proteine in der Leber untersucht werden, um festzustellen, ob dieser Signalweg beeinflusst wird. Die Expression von renalen IGF1-Rezeptoren wird bestimmt, um zu überprüfen, ob es während einer N-Reduktion zu einer Anpassung der Rezeptormengen kommt, um verminderte IGF1-Spiegel zu kompensieren. Zudem wird die Konzentration an IGF1-Bindungsproteinen im Plasma ermittelt, um abzuschätzen, ob eine diätetische N-Reduktion einen Einfluss auf deren Mengen hat und dadurch die biologische Wirksamkeit und Verteilung von IGF1 im Körper beeinflusst wird. Die geplanten Untersuchungen sollen zu einem besseren Verständnis möglicher Veränderungen des hypothalamisch-hypophysär kontrollierten Hormonhaushalts (insbesondere GH und IGF1) als potentiell zugrunde liegende Mechanismen der bereits bekannten Veränderungen der Calcitriolsynthese bei wachsenden Ziegen unter N-reduzierter Diät beitragen. Durch die molekularbiologischen Untersuchungen der möglichen Modulatoren der Calcitriol- und IGF1-Synthese, können die Folgen der reduzierten Calcitriolspiegel, wie die verminderte intestinale Ca-Aufnahme und die daraus resultierende Abnahme der Plasma-Ca-Spiegel, die u.a. am Knochen modulierend wirken können, besser verstanden werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31775916

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30394334

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Beimischung von zertifizierter Pflanzenkohle im Mischfutter von Putenhähnen und Masthühnern unter besonderer Berücksichtigung der Verbesserung von Tierwohlaspekten und Minimierung des Arzneimitteleinsatzes.
Dietary supplementation with herbal coal in broiler chicken and turkeys - Effects on animal health and welfare.
Projektverantwortliche: Hinz, Katharina; Stracke, Jenny; Spindler, Birgit; Sürie, Christian; Kemper, Nicole
Laufzeit: Mai 2016 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft"" (EIP Agri)", 177.231 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, mehreren Praxisbetrieben (Masthühner/Pute) sowie Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob durch die Verfütterung von aktivierter Pflanzenkohle positive Effekte hinsichtlich der Fußballengesundheit und der Darmstabilität zu erreichen sind. Darüber hinaus soll nachgewiesen werden, inwiefern die Wachstumskurve durch Reduzierung des Proteininputs verändert wird und ob durch den Einsatz von Pflanzenkohle zu einer Standardfütterung vergleichbare biologischen Leistungen zu erreichen sind.

Gefördert durch den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes - ELER.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/9/8/541

Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Unternehmensbereich Tierhaltung, Versuchs- und Projektwesen Tier, Agrarsystemtechnik




 

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Integration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme für die Sau von morgen (FreeSow)
Integration of ethological and functional traits in breeding programs for tomorrow?s sow.
Projektverantwortliche: Neu, Julia; Göres, Nina; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2016 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 219.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Während für die Haltung säugender Sauen in der ökologischen Tierhaltung freiere Hal-tungssysteme bereits etabliert sind, findet gegenwärtig auch ein Umdenken auf breiterer Basis statt. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft im Abferkelbereich eine dauerhafte Fixierung der Sau nicht mehr zulässig sein wird. Allerdings stellt die Umsetzung der Haltung in Freilaufbuchten nicht nur die Tierhalter, sondern auch die Tiere vor neue Herausforderungen. Um in diesem System optimale Gesundheit und Tierwohl bei guten Leistungen zu erfahren, müssen Sauen Eigenschaften besitzen, die bisher in keinem Zuchtprogramm berücksichtigt werden. Die Charakterisierung dieser funktionalen Merkmale und eine mögliche Integration in Zuchtprogramme als Beitrag zur nachhaltigen Tierzucht sind das Ziel dieses Forschungsvorhabens. Hierbei werden Merkmale aus den Bereichen Verhalten, Tiergesundheit und physisches Wohlergehen charakterisiert, erfasst und im Idealfall in das Zuchtprogramm integriert.

Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).
Resultate:

https://orgprints.org/37056/

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Oberflächenglykoproteine G und F eines afrikanischen Fledermaus-Henipavirus: Funktionelle Charakterisierung und Bedeutung für die Interspecies-Übertragung
Surface glycoproteins G and F of an African bat henipavirus: Functional characterization and importance for interspecies transmission
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler
Laufzeit: April 2016 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, 205.150 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Bats are considered a major host reservoir for different virus families, including paramyxoviruses. Highly pathogenic paramyxoviruses are the henipaviruses Nipah virus (NiV) and Hendra virus. Their natural reservoir are bats of the family Pteropodidae that are prevalent in Southeast Asia. Genomic henipavirus RNA has recently been detected in bat of the species Eidolon helvum. Though infectious henipaviruses have so far not been isolated from African bats, humans that have contact to African bats have been shown to be seropositive for antigen from Asian henipaviruses. To estimate the zoonotic risk of virus transmission from bats to human, it is necessary to isolate infectious virus and analyze the replication. To understand the host specificity and cell tropism of these viruses it is essential to analyze the biological activities of the viral surface glycoproteins that mediate attachment to the cell surface and entry into cells by a fusion event between the viral and the cellular membrane.
Aim of the project is to characterize the surface proteins G and F of the African henipavirus M74. In preliminary work it has been shown that the proteins are less efficient in is to elucidate the interactions between influenza viruses and streptococci during co-infections of porcine airway epithelial cells. This a very focussed project, and thus, we will analyze only how the bacterial pathogen affects the virus infection. As the capsular polysaccharide of S. suis contains 2,6-linked sialic acid, SIV can bind to S. suis via the sialic acid-binding activity of the viral surface protein, haemagglutinin. We will determine the variations in these interactions by comparing different strains and variants of the two agents. Furthermore, it will be analyzed under which conditions and to what extent, the SIV-infection is affected by the SIV-S. suis interaction. This will be investigated not only with immortalized porcine tracheal cells but also with the actual target cells of the two pathogens, i.e. with differentiated airway epithelial cells. The latter will be cultivated as precision-cut lung slices or as air-liquid-interface cultures. In this way, the cells are accessible for reagents to elucidate molecular mechanisms such as the importance of sialic acid by pretreatment with neuraminidase. Apart from the capsular sialic acid, it will also be analyzed whether proteases of S. suis affect the course of the influenza virus infection by enhancing the proteolytic activation of the haemagglutinin which is a prerequisite of the viral fusion activity.

The expected results will increase our understanding how S. suis affects in a co-infection scenario the SIV infection in the porcine respiratory tract. Based on this knowledge it will be possible to investigate in a follow-up project the indirect effects of one pathogen on the other, e.g. by inducing cytokine reactions in epithelial cells or immune cells like macrophages.
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