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2227 Ergebnisse.
Reproduktion beim Schwarzwild -  makroskopischer und mikroskopischer Vergleich ovarieller Funktionskörper 
Wild boar reproduction - macroscopic and microscopic findings in ovaries
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Prof. Dr. Christiane Pfarrer; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Ende 2015 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung e. V., 24.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit dem Anatomischen Institut werden exemplarisch Ovarien von erlegten Wildschweinen histologisch aufgearbeitet und anschließend das Vorkommen verschiedener Funktionsstadien überprüft. Die Arbeit dient der Verifizierung und Einschätzung langjähriger Forschungsergebnisse, die auf makroskopischer Beurteilung beruhen.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0093691X18300773

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FABENA; Fachbeitrag Naturschutz zur maritimen Raumordnung
Analysing data on marine organisms to serve the need of marine spatial planning.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Bianca Unger
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juli 2017
Drittmittelprojekt: BfN, 45.645 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Sowohl die Nord- als auch die Ostsee sind durch eine Vielzahl anthropogener Einflüssen geprägt. Dies beinhaltet sowohl die kommerzielle als auch touristische Nutzung. Die verschiedenen Interessen der Nutzergruppen, wie Industrie oder Tourismus führt zu Wechselwirkungen mit dem Ökosystem. Zur Konfliktvermeidung verschiedener Nutzungsinteressen und zur Sicherung der Funktionalität des Ökosystems ist eine Regelung der Nutzungen erforderlich, die sogenannte Meeresraumordnung oder maritime Raumplanung. Bei der Ausarbeitung steht der Ökosystemansatz im Vordergrund, was bedeutet, dass das Ökosystem hier als Ganzes geschützt wird und jede einzelne Komponente berücksichtigt wird. Dies umfasst sowohl einheimische Arten als auch ihre Lebensräume.
Ziel des Projektes ist es ein Bewertungsgrundlage zu schaffen, um einen naturschutzfachlichen Beitrag zu leisten und die Meeresraumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone so zu gestalten, dass beide Aspekte, Nutzungsinteressen und Umweltschutz, berücksichtigt werden. Die Beurteilung über die Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die Meeresumwelt haben, insbesondere auf Meeresorganismen, steht dabei im Vordergrund.
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung liefert hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dient hierzu die Datengrundlage der Flugerfassungen, welche Aufschluss über raumwirksamer Ansprüche mariner Säugetiere, insbesondere Schweinswale, geben.
Resultate:

In diesem Projekt wurden vom ITAW Daten und Erkenntnisse zusammengetragen die dem Auftraggeber (BfN) dazu dienen sollen eine Bewertungsgrundlage zu schaffen um beide Aspekte, anthropogene Nutzungsinteressen und Umweltschutz, in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone zu berücksichtigen. Das ITAW lieferte hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dienten hier, neben einer Literaturrecherche, Daten aus Flugerfassungen welche Aufschlüsse über raumwirksame Ansprüche mariner Säugetiere geben.

Kooperationspartner:

Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR)

Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (CAU)

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In-vitro-Untersuchungen zu augenschädigenden Wirkungen von Arzneistoffen.
In vitro studies on ophthalmotoxic effects of drugs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Manfred Kietzmann; Dr. Jessica Stahl
Laufzeit: März 2015 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: BVL, 42.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es werden In-vitro-Untersuchungen zur Zytotoxizität verschiedener Stoffe (Fluorchinolone), die im Verdacht einer augenschädigenden Wirkung stehen, sowie Untersuchungen zur Rolle von Transportproteinen bezüglich einer möglichen Wirkstoffanreicherung im Auge durchgeführt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000086

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Zerebrale Glucosestoffwechsel-Veränderungen als Biomarker für Epileptogenese und therapeutisches Target zur Epilepsie-Prävention
Alterations in cerebral glucose metabolism as biomarker and therapeutic target for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Bankstahl; Ina Leiter
Laufzeit: 2015 bis 2017
Drittmittelprojekt: Konrad-Adenauer-Stiftung (Promotionsstipendium), 37.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Nach Hirninsulten, wie z.B. einem Schädel-Hirn-Trauma oder einer zerebralen Infektion, kann es bei einem Teil der Patienten zur Entwicklung einer symptomatischen Epilepsie kommen. Es ist bisher weder möglich, Risikopatienten zu identifizieren, noch die Entstehung der Erkrankung zu verhindern. Daher sind weitergehende Erkenntnisse über die der Epileptogenese zugrunde liegenden Mechanismen und mögliche Behandlungsstrategien zur Epilepsieprävention ein wichtiges medizinisches Ziel. Präklinische und klinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass Veränderungen im zerebralen Glukosemetabolismus eine Rolle bei der Entwicklung von Epilepsien spielen. Diese können mittels moderner Bildgebungsverfahren, wie der Positronen-Emissions-Tomographie (PET), in vivo sichtbar gemacht werden. In diesem Projekt werden Veränderungen des zerebralen Glukosemetabolismus in Nagermodellen für Epileptogenese charakterisiert und verschiedene Behandlungsstrategien zur Beeinflussung dieser Veränderungen auf ihre Eignung zur Epilepsie-Prävention oder -Modifikation überprüft.
Kooperationspartner:

J. Bankstahl, PhD, Präklinische Molekulare Bildgebung, Klinik für Nuklearmedizin, MHH; Prof. Dr. W. Härtig,Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig

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Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen in einer optimierten Umgebung, die über die Vorgaben die Tierschutzlabels hinausgeht
Housing of pig in an optimised and enriched environment
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: August 2015 bis Juli 2017
Drittmittelprojekt: Niedersächsiches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 550.165 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es mit einer umfassenden Evaluierung der Produktionsbedingungen und einer weitmöglichen Optimierung der Umgebungsbedingungen, des Managements und der Tiergesundheit die Aufzucht und Mast von Schweinen mit intakten Schwänzen in konventionell wirtschaftenden Betrieben erfolgreich zu realisieren. Verbesserungen der Haltungsbedingungen werden durch die Produktion nach den Kriterien des Tierschutzlabels "Für mehr Tierschutz" des Deutschen Tierschutzbundes erzielt. Die beteiligten Mastbetriebe sind bereits vollständig auf die Kriterien der Einstiegsstufe des Tierschutzlabels umgestellt. Die Umstellung der Aufzucht soll im Rahmen dieses Projekts erfolgen.
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Vergleichende Untersuchung zur histologischen Beschaffenheit der Schleimhaut der Sinus paranasales des Pferdes unter Berücksichtigung topographischer und altersabhängiger Unterschiede
Comparative studies on the histological characteristics of the equine paranasal sinus mucosa, considering topographic and age-related differences
Projektverantwortliche: Prof. B. Ohnesorge; Prof. C. Pfarrer; Dr. E. Engelke; Dr. A. Bienert-Zeit; TA A. Schwieder
Laufzeit: September 2015 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Dissertation sollen neue detaillierte Erkenntnisse über den Aufbau der Sinusschleimhaut des Pferdes erlangt werden, wobei mögliche topographische sowie altersabhängige Differenzen aufgedeckt werden sollen.
Erkrankungen im Bereich der Sinus paranasales sind von hoher Relevanz in der Pferdemedizin. Neben sekundären Sinusitiden, die meist auf Erkrankungen der Oberkieferbackenzähne zurückzuführen sind, finden viele Krankheitsbilder ihren direkten Ursprung im Bereich der Nasennebenhöhlenschleimhaut. Primäre Sinusitiden, Schleimhautzysten und progressive ethmoidale Hämatome gehören ebenso wie neoplastische Entartungen zu den häufiger vorkommenden Krankheitsbildern. Wegen ihrer klinischen Relevanz waren die Sinus paranasales in der Vergangenheit schon häufiger Grundlage von wissenschaftlichen Projekten. Eine vergleichende Untersuchung der Sinusschleimhaut ist jedoch beim Pferd bisher nicht vorgenommen worden.
Für die gezielte Pharmakotherapie sowie die histopathologische Beurteilung von intra vitam gewonnenen Schleimhautproben bei erkrankten Pferden ist die Kenntnis der physiologischen histologischen Verhältnisse von großer Bedeutung.
In dieser Dissertation werden histologische Präparate von sieben definierten Lokalisationen des paranasalen Sinussystems des Pferdes angefertigt. Die Untersuchungen werden an Schädelpräparaten (n=12) von je vier Schlachtpferden pro Altersgruppe (0-5, 6-15 und >16 Jahre) durchgeführt. Mittels lichtmikroskopischer Technik werden die histologischen Verhältnisse qualitativ und semiquantitativ erfasst, wobei in der Auswertung die erhobenen Befunde der einzelnen Lokalisationen und der verschiedenen Altersgruppen miteinander verglichen werden.
Die erwarteten neuen Erkenntnisse sollen nach Möglichkeit als Grundlage für die gezielte Pharmakotherapie von sinunasalen Erkrankungen beim Pferd dienen, sowie als Referenz in der Beurteilung von pathologischen Veränderungen der Sinusschleimhaut in Betracht kommen.
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experimental infection and immune protection in horses infected with NPHV
experimental infection and immune protection in horses infected with NPHV
Projektverantwortliche: PD Dr. Jessika-M. Cavalleri
Laufzeit: Anfang 2015 bis Anfang 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pathologie
Institut für Virologie
Projektdetails:
Untersuchung der Infektiösität NPHV-positiven Plasmas sowie des Immunschutzes nach überstandener Infektion gegen eine homologe oder heterologe Reinfektion
Kooperationspartner:

Twincore Centre

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Management und Effekte der Gefangenschaft auf Nasenfrösche
Management and effects of captive breeding on Darwin?s frogs (Rhinoderma darwinii)
Projektverantwortliche: Dr. Johara Bourke; Prof. Dr. Heike Pröhl
Laufzeit: Anfang 2015 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Chester Zoo
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Amphibian populations have been declining globally over the past few decades. Currently, almost half of all known amphibians of the world are threatened with extinction. Under the rapid loss of species worldwide, long-term maintenance of captive populations has become a common approach to species conservation. But saving species from extinction through captive breeding and reintroduction is a high-profile yet controversial conservation tool. Previous research has shown a low success of reintroduction programs of captive-born populations in comparison with wild-born translocations. Although captive breeding programmes aim to resemble wild populations as closely as possible both in behaviour and genetics, individuals can experience a number of difficulties in captive breeding that can affect the survival of a captive population and the success of a reintroduction programme. For these reasons the main goal of this research is to discover the factors that could affect captive individuals that could impact Rhinoderma darwinii reintroduction success. To achieve this, we will analyse Darwin?s frog breeding success, behaviour, phenotypic variation and genetic structure in captive populations and wild ones. We hope that the understanding of differences between wild and captive individuals will increase reintroduction success of the endangered Darwin?s frog, as well as other animals.
Kooperationspartner:

Dr. Juan Carlos Ortiz, University of Concepcion, Chile

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Zum Futterwert von Sojaprodukten als Proteinquelle in Abhängigkeit von der Vermahlungsintensität (übliche vs. feinste Vermahlung)
Nutritive value of soybean products as protein source depending on particles' size and physical form?
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. M. Kölln; TÄ A. Heuermann
Laufzeit: Mai 2015 bis Juni 2017
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 28.050 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Primäres Ziel des Projektes ist die Prüfung des Wertes von Sojaprodukten (Sojaextraktionsschrot/SES, High-Pro/HP-SES und Sojaprotein-konzentrat/SPK) als Proteinquelle in Abhängigkeit von der Vermahlungsintensität/Feinstvermahlung.
Dank einer neuen Vermahlungstechnik sind o. g. Sojaprodukte heute in einer Partikelgröße zu erstellen, wie sie in der Feinheit bislang nicht produziert werden konnten.
Mit der intensiveren Vermahlung soll die Verdaulichkeit des Proteins und der Aminosäuren erheblich gefördert werden, was insbesondere in der Jungtierphase genutzt werden könnte, und zwar im Sinne eines höheren Futterwertes und einer besseren Verträglichkeit (Kotqualität u. ä.).
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Einfluss von einer ad libitum angebotenen Rohfaserkombination (ante partum und peripartal) und einem Laktationsfutter (post partal) auf die peripartale Darmtätigkeit, den Geburtsverlauf bei Sauen sowie die Ferkelentwicklung
Effects of a high fibre diet around parturition in combination with an ad libitum feeding regime on the performance of sows and piglets
Projektverantwortliche: Jun. Prof. Dr. C. Visscher; TÄ M. Leurs
Laufzeit: Februar 2015 bis Juni 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ziel des Versuchsvorhabens ist es, durch einen ad libitum zur Verfügung gestellten Rohfasermix im Abferkelstall im geburtsnahen Zeitraum eine optimale Futteraufnahme der Sau zusammen mit einem möglichst komplikationslosen Geburtsablauf zu erreichen. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass ein erhöhter Einsatz von voluminösen Rohfaserkomponenten zu einem häufigeren Kotabsatz (LEE u. CLOSE 1987) und einer gesteigerten Wasseraufnahme führt (OLIVIERO et al. 2009), was sich wiederum positiv auf die Milchproduktion und den Wurfzuwachs auswirkt. Desweiteren soll die peripartale Darmtätigkeit gefördert und somit die Gefahr einer möglichen Verstopfung der Sau mit nachfolgender Schädigung der Darmwand rund um den Geburtszeitpunkt minimiert werden. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil durch die Darmwandschäden Endotoxine ins Blut gelangen (KAMPHUES et al. 1998) und zu Erkrankungen wie dem Mastistis- Metritis- Agalaktie Komplex (MMA) führen können.
Neben diesen oben beschriebenen Verbesserungen des Gesundheitszustandes von Sau und Ferkeln soll auch das Wohlergehen der Tiere durch ein permanentes Sättigungsgefühl positiv beeinflusst werden.
Die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Wurfgrößen (Ferkelzahlen je Wurf und Jahr) zwingen dazu, die Futteraufnahme der Sau in der Laktation zu maximieren, damit die Sauen bei der heute üblichen hohen Milchleistung möglichst wenig Körpermasse in der Laktation verlieren. Die Regelung der Futtermenge kann einerseits über den Menschen erfolgen (Zuteilung), andererseits auch durch das Tier selbst (ad libitum Fütterungssysteme - wie im Versuchsvorhaben auch für die weitere Laktation angedacht).
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