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2048 Ergebnisse.
Einfluss der Oberflächenglykoproteine eines fledertier-assoziierten Mumpsvirus auf Viruseintritt, Replikationsfähigkeit, Tropismus und Virulenz
Influence of the viral surface glycoproteins of a bat-derived mumpsvirus on viral entry, replication, tropism and virulence
Projektverantwortliche: PD Krüger, Nadine, PhD
Laufzeit: Juni 2016 bis September 2020
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn, 238.350 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Fledertiere gelten als das natürliche Reservoir einer Vielzahl von Viren. In den letzten Jahren wurden vermehrt Vertreter der Familie Paramyxoviridae in Fledertieren detektiert. Zu den bekanntesten Paramyxoviren, die ihr Wirtsreservoir in Flughunden haben, zählen die zoonotischen Henipaviren Nipah- und Hendravirus. Neben Henipaviren wurden jedoch auch Vertreter der Genera Rubula- und Morbillivirus in Fledertieren nachgewiesen. Obwohl in vielen Fledertierproben virale RNS-Segmente und/oder neutralisierende Antikörper gegen verschiedene Paramyxoviren nachgewiesen werden, stellt die Isolierung infektiöser Viren in den meisten Fällen weiterhin eine große Herausforderung dar. Solange nur Virussequenzen und keine infektiösen Virusisolate verfügbar sind, kann das zoonotische Potential dieser Viren nur schwer beurteilt werden.Ein Vertreter des Genus Rubulavirus, dessen RNS-Genom in afrikanischen Flughunden detektiert wurde, ist das fledertier-assoziierte Mumpsvirus (batMuV). Dieses Virus ist von besonderem Interesse, da das RNS-Genom identisch zu dem Genom humaner Mumpsviren (MuV) aufgebaut ist. Zusätzlich weist die Aminosäuresequenz der viralen Proteine im Vergleich zu humanen MuV Stämmen eine sehr hohe Konservierung auf. Neben dieser phylogenetischen Verwandtschaft besteht auch eine serologische Verwandtschaft des batMuV zum humanen MuV. Da kein infektiöses batMuV-Isolat verfügbar ist, erfolgte eine erste funktionelle Charakterisierung der Oberflächenglykoproteine, des Fusions- (F) und des Hämagglutinin-Neuraminidase-Proteins (HN), durch die Expression der Proteine in Zellkulturen. Dadurch konnte gezeigt werden, dass die batMuV Glykoproteine funktionell aktiv sind und Zell-Zellfusion vermitteln können. Ziel dieses Projekts ist es, die Rolle der viralen Glykoproteine hinsichtlich Viruseintritts, Tropismus, Replikation und Virulenz zu untersuchen. Dazu werden rekombinante MuV, in denen die Glykoproteine F und HN eines humanen MuV Isolats durch die entsprechenden Proteine des batMuV ersetzt werden, hergestellt und für die Infektion von immortalisierten Zelllinien verwendet. Es werden sowohl Zelllinien von Fledertieren, die derselben Familie wie die Wirtsspezies des batMuV angehören, als auch verschiedene Säugetierzelllinien verwendet. Durch die Infektionsversuche wird zum einen Kenntnis darüber gewonnen, ob sich die Replikationsfähigkeit der rekombinanten Viren in Fleder- und Säugetierzellen unterscheidet. Zum anderen werden Faktoren, die eine entscheidende Rolle beim Viruseintritt spielen, untersucht. Dazu zählt z.B. die Bindung viraler Partikel an zelluläre Rezeptoren. Die Eigenschaften der rekombinanten MuV, die Proteine des batMuV exprimieren, werden mit denen der rekombinanten Viren, die ausschließlich humane Proteine exprimieren, verglichen. Durch die neu gewonnenen Ergebnisse wird eine Grundlage geschaffen, um den Replikationszyklus des batMuV zu verstehen und damit eine Analyse des Wirtswechsels und des zoonotischen Potentials zu ermöglichen.
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Rolle neutrophiler extrazellulärer Netze bei Streptococcus suis Infektionen
Neutrophil extracellular trap formation in the Streptococcus suis infected cerebrospinal fluid compartment
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Nicole de Buhr, PhD; Marita Meurer; Silke Akhdar
Laufzeit: September 2016 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: DFG-KO 3552/7-1 , 163 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Streptococcus (S.) suis is one of the most important pathogens in pigs and also an emerging zoonotic agent, causing meningitis and various other pathologies. The pathogenesis of S. suis infections is highly complex and still only poorly understood. Infiltrations with high numbers of neutrophils are typical for S. suis diseases. Neutrophil extracellular traps (NETs) are an important defence mechanism against different pathogens, but its role during S. suis infections and also during meningitis in general, has not been studied so far. Therefore, the goal of the proposed project is to explore the role of NETs in the pathogenesis of S. suis meningitis focussed on the cerebrospinal fluid compartment. Preliminary experiments revealed that S. suis can induce NET-formation in porcine and human blood-derived neutrophils. On the other hand, S. suis also exhibited the ability to evade entrapment by NETs using the DNases SsnA and EndAsuis to degrade NETs. Thus, this project is designed to investigate the role of NETs in the pathogenesis of S. suis meningitis. Human and porcine models of the blood-cerebrospinal fluid barrier as well as in vivo studies using the pig as natural host will be used to elucidate the impact of NET-formation and NET degradation on the host cell-pathogen interaction in the cerebrospinal fluid compartment. The cooperation of both partners, C. Baums (Leipzig) and M. von Köckritz-Blickwede, with their expertise in S. suis pathogenesis and NET-formation, respectively, provides an excellent condition for the realization of this project.
Resultate:

1. Identification of a novel DNase of Streptococcus suis (EndAsuis) important for neutrophil extracellular trap degradation during exponential growth.

de Buhr N, Stehr M, Neumann A, Naim HY, Valentin-Weigand P, von Köckritz-Blickwede M, Baums CG.

Microbiology. 2015 Apr;161(Pt 4):838-50. doi: 10.1099/mic.0.000040. Epub 2015 Feb 9.

PMID: 25667008

 

2. Streptococcus suis DNase SsnA contributes to degradation of neutrophil extracellular traps (NETs) and evasion of NET-mediated antimicrobial activity.

de Buhr N, Neumann A, Jerjomiceva N, von Köckritz-Blickwede M, Baums CG.

Microbiology. 2014 Feb;160(Pt 2):385-95. doi: 10.1099/mic.0.072199-0. Epub 2013 Nov 12.

PMID: 24222615

 

3.de Buhr N, Reuner F, Neumann A, Stump-Guthier C, Tenenbaum T, Schroten H, Ishikawa H, Müller K, Beineke A, Hennig-Pauka I, Gutsmann T, Valentin-Weigand P, Baums CG, von Köckritz-Blickwede M. Neutrophil extracellular trap formation in the Streptococcus suis-infected cerebrospinal fluid compartment. Cell Microbiol. 2017 Feb;19(2). doi: 10.1111/cmi.12649.

 

Comparing Cathelicidin Susceptibility of the Meningitis Pathogens Streptococcus suis and Escherichia coli in Culture Medium in Contrast to Porcine or Human Cerebrospinal Fluid.

Meurer M, de Buhr N, Unger LM, Bonilla MC, Seele J, Nau R, Baums CG, Gutsmann T, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M.

Front Microbiol. 2020 Jan 14;10:2911. doi: 10.3389/fmicb.2019.02911. eCollection 2019.

 

Analysis of Porcine Pro- and Anti-Inflammatory Cytokine Induction by S. suis In Vivo and In Vitro.

Hohnstein FS, Meurer M, de Buhr N, von Köckritz-Blickwede M, Baums CG, Alber G, Schütze N.

Pathogens. 2020 Jan 3;9(1). pii: E40. doi: 10.3390/pathogens9010040.

 

Survival of Streptococcus suis in porcine blood is limited by the antibody- and complement- dependent oxidative burst response of granulocytes.

Rungelrath V, Öhlmann S, Alber G, Schrödl W, von Köckritz-Blickwede M, de Buhr N, Martens A, Baums CG, Schütze N.

Infect Immun. 2019 Dec 16. pii: IAI.00598-19. doi: 10.1128/IAI.00598-19. [Epub ahead of print]

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Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchkuhbetrieben - eine Prävalenzstudie (PraeRi)
Animal health, hygiene and biosecurity in German dairy cow operations - a prevalence study (PraeRi)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Dr. Amely Campe
Laufzeit: Mitte 2016 bis Anfang 2020
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Trägerschaft der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) , 2.055.017 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Eine in Norddeutschland in Milchkuhbetrieben durchgeführte Fall-Kontroll-Studie zur Bedeutung von Clostridium botulinum bei chronischen Krankheitsgeschehen (FKZ 2810HS005)ergab, dass Mängel in den Bereichen Haltung, Hygiene, Fütterung und Management als Risikofaktoren für das Auftreten von chronischen, meist unspezifischen Krankheitsgeschehen in Frage kommen. Es steht zu befürchten, dass die festgestellten Defizite nicht nur in Norddeutschland sondern bundesweit bestehen. Daher wird eine deutschlandweite repräsentative Prävalenzstudie in Milchkuhbetrieben zum Status Quo der Tiergesundheit bei Kälbern, weiblichen Jungtieren und Kühen sowie der Haltung, Fütterung, Hygiene, Management und Biosicherheit in drei milchkuhintensiven Gebieten in Deutschland (Nord, Ost,Süd) durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen werden Handlungsoptionen für die in Milchkuhbetrieben tätigen Berufsgruppen erstellt, die auch als Diskussionsgrundlage für Entscheidungsträger in der Politik dienen sollen.
Resultate:

https://ibei.tiho-hannover.de/praeri/pages/69

https://ibei.tiho-hannover.de/praeri/pages/1

Kooperationspartner:

Klinik für Klauentiere, Freie Universität Berlin

Klinik für Wiederkäuer mit Ambulanz und Bestandsbetreuung der Ludwig-Maximilian-Universität München

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Möglichkeiten der Beurteilung der Spermienproduktion und -qualität nach Katheterisierung der Urethra oder perkutaner Hodenbiopsie beim Bullen
Possibilities for the evaluation of Spermproduction and -quality after catheterisation of the urethra or percutaneous testicular biopsy in bulls
Projektverantwortliche: Bajcsy, Árpád Csaba; Rode, Kristina
Laufzeit: März 2016 bis März 2020
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomieforschung e.V., 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die experimentelle Erprobung und Bewertung alternativer Methoden zur Beurteilung der Spermienproduktion und -qualität des Bullen. Die während der Anfangsphase durchgeführte Voruntersuchungen haben gezeigt, dass die Ausrichtung des Projektes zu Gunsten der testikulären Biopsie gegenüber der Katheterisierung der Urethra verschoben werden sollte. Das endgültige Forschungsziel wurde die Beurteilung der perkutanen Hodenbiopsie als minimalinvasives diagnostisches Mittel in der andrologischen Untersuchung mit dem Hauptziel ihrer Bewertung hinsichtlich der diagnostischen Aussagekraft in Bezug auf die Konsequenzen für die Spermatogenese und damit auf eine prospektive Spermienproduktion.
Resultate:

Insgesamt wurden an der Klinik für Rinder der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover 6 Bullen untersucht, die alle die Entnahme der Hodenbiopsie gut vertragen haben und wiesen nur eine geringe Belastung während des Eingriffs auf, die mit dem Verbringen in die Seitenlage zusammenhing. Die drei Einstichkanäle konnten mittels Ultraschalluntersuchungen innerhalb von zwei Wochen nach der Biopsie bei allen 6 Bullen als hyperechogene Bereiche detektiert werden, die vermutlich Kalzifizierungen darstellten. Eine leichte bzw. mittelgradige Hämatombildung trat bei drei Bullen auf, die sich jedoch in einem Fall innerhalb von zwei Wochen und in den anderen beiden Fällen innherhalb von 11 Wochen zurückgebildet hat. Die Ejakulatvolumina und die Spermiengesamtzahl zeigten eine steigende Tendenz ab Woche 8 nach der Biopsie. Die Spermaqualität hat sich zeitlich ebenfalls verbessert, aber interindividuelle Unterschiede waren für alle Parameter erkennbar. In den Wochen 1-4 nach der Biopsie lag der Anteil durchflusszytometrisch intakt gemessenen Spermien (AI (%), PI-/PNA-) über den Werten vor der Biopsie, fiel dann in den Wochen 5-8 ab und stieg ab Woche 9 wieder auf ursprüngliche Werte an. Die Auswertung zeigte diesen Wocheneffekt signifikant (P=0,022). Der Inkubationszeiteffekt mit Anwendung des Tyrode-Verdünners zeigte auch einen signifikanten Unterschied (P<0,001) bei dem Anteil intakter Spermien, und lag bei Stunde 0 in fast allen Wochen größer als bei Stunde 3. Die Werte der beschädigten Spermien (PMAI (%), PI+/PNA-, PI+/PNA+, PI-/PNA+) verhielten sich entsprechend umgekehrt. Die histologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Lokalisation der Entnahme von Gewebeproben keine wichtige Rolle bei einer gesunden, nicht veränderten Hodenstruktur spielt, um eine repräsentative Stelle des gesamten Hodens zur Probenentnahme zu gewährleisten.

Die perkutane Hodenbiopsie könnte beim Bullen ein ergänzendes, auch unter Praxisbedingungen durchführbares, diagnotisches Verfahren sein, um Aussagen über zugrundeliegende Störungen einer Subfertilität zu erstellen. Das Risiko, dass bleibende Schäden zurückbleiben, ist bei sorgfältiger Durchführung gering. Die Spermaqualität ist nach 8 Wochen nach der Biopsie wieder hergestellt. Die Biopsie hat zwar nicht die Aussagekraft einer histologischen Aufarbeitung einer en bloc gewonnenen Gewebeprobe, könnte aber ergänzende Hinweise auf Hintergründe von Fertilitätsstörungen liefern. Sie hat dabei den Vorteil, dass das Tier nicht kastriert werden muss und damit für den weiteren Zuchteinsatz zur Verfügung stünde.

Kooperationspartner:

TA Otzen, Henning, PhD: von Projektanfang (März 2016) bis sein Weggang von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Projektleiter, danach ab 1. Februar 2018 praktizierender Tierarzt mit Sitz in Diepholz, und ab Mitte Dezember 2018 in Fahrdorf.

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eCULT+
eCompetence and Utilities for Learners and Teachers
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Oktober 2016 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre "Qualitätspakt Lehre""", 307.254 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
eCULT+ ist ein Verbundprojekt. Die Koordination des Verbundes liegt beim Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre (virtUOS) der Universität Osnabrück. Neben der Universität Osnabrück und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover gehören die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Leibniz Universität Hannover, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, die Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, die Technische Universität Braunschweig, die Technische Universität Clausthal, die Georg-August-Universität Göttingen, die Hochschule Hannover, die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, die Hochschule Osnabrück, die Universität Vechta, der ELAN e.V. (Oldenburg) und der Verein Stud.IP (Göttingen) dem Verbund an.

Das Ziel dieses E-Learning-Projekts ist es, die an den niedersächsischen Hochschulen unterschiedlich vorhandenen Erfahrungen und Kompetenzen im Einsatz von digitalen Lerntechnologien auszutauschen und zu verbessern.
Resultate:

SCHAPER E: eCompetence and Utilities for Learners and Teachers (eCULT+): Schlussbericht eCULT+

https://doi.org/10.2314/KXP:1817306820

http://www.ecult.me

Kooperationspartner:

Universität Osnabrück, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Leibniz Universität Hannover, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Clausthal, Georg-August-Universität Göttingen, Hochschule Hannover, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Hochschule Osnabrück, Universität Vechta, ELAN e.V. (Oldenburg), Stud.IP e.V. (Göttingen)

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Zelluläre und molekularbiologische Charakterisierung caniner Zelllinien aus Prostata-Adenocarzinomen, Übergangszellkarzinomen und Metastasen
Cellular and molecularbiologic characterization of canine prostate adenocarcinoma and transitional cell carcinoma cell lines derived from primary tumor tissues as well as metastasis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. H. Murua Escobar; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein; Dr. J. Junginger, H. Thiemeyer, J.T. Schille; E.-M. Packeiser
Laufzeit: Mai 2016 bis Ende 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das kanine Prostatakarzinom ist eine maligne Tumorerkrankung, zu dessen Therapie bisher kaum wirksame Ansätze beschrieben sind. Zelllinien sind wichtige Modellsysteme in der präklinischen Forschung, an denen neue therapeutische Strategien entwickelt und getestet werden können. Es ist jedoch bekannt, dass sich Zelllinien durch den Prozess der Kultivierung in bestimmten Eigenschaften vom Ursprungstumor entfernen können. Bisher stehen wenige canine Prostatakarzinomzelllinien für die Forschung zur Verfügung. Durch eine umfassende zelluläre und molekularbiologische Charakterisierung von neun caninen Prosta- und Harnblasenkarzinomzelllinien, zu denen auch zwei Zelllinien aus Metastasen gehören, soll die individuelle Eignung jeder einzelnen Zelllinie für spezifische Fragestellungen ermittelt werden. In einem unmittelbaren Vergleich der Zelllinien mit dem jeweiligen Tumorursprungsgewebe sollen konstant erhaltene Eigenschaften und durch den Kultivierungsprozess induzierte oder selektierte Unterschiede herausgearbeitet werden.
Kooperationspartner:

Prof. L. Taher, TU Graz

Dr. M. Ernst

Dr. J. Beck, Chronix Biomedical, Göttingen

Prof. B. Brenig, Universität Göttingen

Prof. E. Schütz, Chronix Biomedical, Göttingen

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Sicherung der Spermaqualität und Steigerung der Produktionseffizienz in Schweinebesamungsstationen
Strategies for improvement of boar sperm quality and production efficiency in AI stations
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mitte 2016 bis Mitte 2020
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomie Forschung e.V., 136.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel ist es, Strategien zur Sicherung der Spermaqualität und Maßnahmen zur Steigerung der Produktionseffizienz in Schweinebesamungsstationen zu entwickeln. In verschiedenen Teilprojekten werden moderne spermatologische Diagnostika etabliert und auf ihr fertilitätsdiagnostisches Potential an Tiermodellen getestet. In vitro-Konservierungseffekte werden bei gelagerten Eberspermien erfasst und Strategien zur Verbesserung der Konservierungsfähigkeit entwickelt. Konzepte zur Qualitätssicherung in der Spermaproduktionskette in Schweinebesamungsstationen werden entwickelt und geprüft.Schwerpunkt des aktuellen Projektjahres ist die Untersuchung des Einfluss' verschiedener Verdünnungsgrade auf die Qualität flüssigkonservierter Eberspermien.
Resultate:

Schulze M, Dathe M, Waberski D, Müller K. (2016): Liquid storage of boar semen: Current and future perspectives on the use of cationic antimicrobial peptides to replace antibiotics in semen extenders. Theriogenology 85:39-46

 

Schulze M, Ammon C, Schaefer J, Luther AM, Jung M, Waberski D. (2017):Impact of different dilution techniques on boar sperm quality and sperm distribution of the extended ejaculate. Anim Reprod Sci. 2017 Jul;182:138-145

 

Schäfer J, Waberski D, Jung M, Schulze M. (2017):

Impact of holding and equilibration time on post-thaw quality of shipped boar semen.

Anim Reprod Sci. 2017 Dec;187:109-115

 

Schulze M, Schäfer J, Jung M, Waberski D. (2017): Reproduktionsforschung - Neue Wege zur Sicherung der Spermaqualität in der Schweinebesamung. Züchtungskunde 89 81), 22-28

 

Amann RP, Saacke RG, Barbato GF, Waberski D. (2018): Measuring Male-to-Male Differences in Fertility or Effects of Semen Treatments. Annu Rev Anim Biosci. 2018 Feb 15;6:255-286

 

Waberski D, Riesenbeck A, Schulze M, Weitze KF, Johnson L (2019): Application of preserved boar semen: past, presence, future challenges. Theriogenology 137, 2-7

Kooperationspartner:

Dr. Heiko Henning, Utrecht University, NL

PD Dr. Martin Schulze, IFN Schönow

Details anzeigen
Entwicklung der Gesundheit und Ökologie mariner Säugetiere unter verschiedenen klimatischen Bedingungen
Development of marine mammal health and ecology in different climate conditions
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Kristina Lehnert
Laufzeit: September 2015 bis März 2020
Drittmittelprojekt: Volkswagen Stiftung, 509.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale (Phocoena phocoena), Seehunde (Phoca vitulina) und Kegelrobben (Halichoerus grypus) sind in der Nordsee und in geringerer Zahl auch in der Ostsee heimisch. Alle drei Arten sind zunehmend gefährdet. Zwar haben sie in ihrem Lebensraum keine natürlichen Feinde, aber verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Schadstoffbelastung, die Befischung der Meere, die globale Erwärmung und die zunehmende Nutzung des Ökosystems durch den Menschen können die Tiere beeinträchtigen. Diese Faktoren können ernste Folgen für die Gesundheit der Säugetiere haben. In diesem Kooperationsprojekt sollen Veränderungen im Gesundheitszustand der marinen Säugetiere über die vergangenen Jahrzehnte untersucht werden. Hierfür sollen an Präparaten aus mehreren Jahrzehnten die Knochendichte und die Knochenstruktur verglichen und Knochen und Fell auf Spurenelemente und Schwermetalle, wie Quecksilber, Blei, und Selenium untersucht werden. Weiter sollen Veränderungen im Nahrungsspektrum analysiert und nach Stressmarkern gesucht werden, um zu sehen, ob sich die Umweltbedingungen im Laufe der Zeit geändert haben. Auch auf Krankheitserreger und Parasiten werden die Präparate untersucht.

Ziel des Projektes ist Parameter herauszuarbeiten, die sich gut eignen, um den Gesundheitszustand mariner Säugetiere über eine lange Zeitspanne zu beschreiben.
Resultate:

Stokholm, I.; Härkonen, T.; Harding, K.; Lehnert, K.; Siebert, U.; Dietz, R.; Teilmann, J.; Galatius, A.; Worsøe Havmøller, L.; Carroll, E.; Hall, A.; Tange Olsen, M.:

Origin and spread of Phocine Distemper Virus (PDV) causing the 1988 and 2002 epidemics in harbour seals.

 

In: Poster, abstract book 31st Annual Conference of the European Cetacean Society, Middelfart, Denmark, 29. April-03. Mai; 2017, S. 229

http://europeancetaceansociety.eu/sites/default/files/AbstractBook_0.pdf

Kooperationspartner:

Zoologische Institut Universität Hamburg

Zoologische Museum der Universität Hamburg

Deutsches Meeresmuseum in Stralsund

Zoologisches Institut und Museum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Universität Hildesheim

Natural History Museum in Dänemark

Swedish Museum of Natural History

Details anzeigen
Monitoring von Meeressäugerfunden
Monitoring of marine mammals findings
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert ; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: April 2015 bis März 2020
Drittmittelprojekt: LKN Tönning, 35.343 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Forschung an marinen Säugern wurde in Büsum nach dem ersten Seehundsterben in den Jahren 1988/89 aufgenommen. Ziel der WissenschaftlerInnen ist es, die Ökologie und Physiologie der marinen Säuger zu erforschen und die Einflüsse des Menschen auf die Tiere, ihrer Gesundheit und ihren Bestand zu beurteilen. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf die gesamten deutschen Gewässer der Nord- und Ostsee. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte konzentrieren sich auf Untersuchungen zur Gesundheit (z.B. Infektionskrankheiten und Zoonosen), zum Verhalten, zur Habitatnutzung (z.B. Telemetrie und akustisches Monitoring), zu den Bestandsentwicklungen (z.B. Flugzählungen) sowie zu den Auswirkungen anthropogener Eingriffe auf marine Säuger. Im Rahmen von Forschungsprojekten und Monitoringprogrammen werden Untersuchungen an toten und lebenden Meeressäugern vorgenommen und es besteht ein direkter Kontakt zum Strandungsnetz und den Seehundjägern. Anhand der Obduktion aufgefundener Tiere kann die Qualität der von den Seehundjägern abgegebene Meldebögen verifiziert und weiterentwickelt werden.

Im Rahmen dieses Projektes sollen die bisher nicht aufgenommenen Meldebögen der Seehundjäger digitalisiert und in eine Datenbank überführt werden, um sie mit den standardmäßig im Totfundmonitoring aufgenommenen Daten zu verknüpfen. So wird eine umfassendere und objektivere Bewertung der Situation der heimischen marine Säugerpopulation ermöglicht. Dazu können komplexere wissenschaftliche Evaluationen als bisher vorgenommen werden und die daraus resultierenden Ergebnisse können direkt durch zuständige Behörden für die Weiterentwicklung bestehender Managementpläne genutzt werden.
Resultate:

In den jährlichen an den Auftraggeber übergebenen Berichten werden die Daten zur Einsatzanzahl und Art der Einsätze zusammengefasst und interpretiert. Somit lässt sich nicht nur der getätigte Aufwand quantifizieren sondern auch untersuchen in wie weit eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Tieren gefunden wurde. Dies lässt Rückschlüsse auf den Zustand der Bestände der drei heimischen marinen Säuger zu und das Hinzuziehen von zusätzlichen Daten ermöglicht eine fundierte Interpretation der Trends in den Mortalitätsraten.

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Synaptische Mechanismen der zeitlich präzisen Informationsverarbeitung im VNLL
Synaptic mechanisms underlying temporally precise information processing in the VNLL
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Felix Felmy
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juli 2020
Drittmittelprojekt: DFG, 179.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Neurons in the ventral part of the ventral nucleus of the lateral lemniscus (VNLL) show highly precise temporal discharge patterns with high firing rates and low latencies upon monaural (contralateral) stimulation with amplitude-modulated sounds. Therefore, they are believed to play an important role in the processing of conspecific vocalization such as human speech. In this project we evaluate the hypothesis that the markedly biphasic shape of these neurons' excitatory synaptic currents is a key feature in understanding their response properties. To this end, we will quantitatively describe the synaptic dynamics of the afferent synapses and study the supra-threshold integration of these currents using a combination of electrophysiological recordings and a computational model of these neurons. Finally, we will quantify the information transfer and stimulus discriminability of the response patterns using conductance trains derived from human speech signals in experiments and model.
Resultate:

Kladisios N., Fischer L., Jenzen F., Rebhan M., Leibold C., Felmy F.: Synaptic Mechanisms underlying Temporally Precise Information Processing in the VNLL, an auditory brainstem nucleus. Journal of Neuroscience, 2022, Vol., 42, 6536-50

 

Felmy F., Meyer E.M.M.: Lateral lemniscus. The Senses, 2nd Edition, Chapter 2.27

 

Felmy F.: The nuclei of the lateral lemniscus. The Oxford Handbook of auditory brainstem. Edited by Karl Kandler. 2019

 

Fischer L., Leibold C., Felmy F.: Resonance Properties in Auditory Brainstem Neurons. Front Cell Neurosci. 2018 Jan 24; 12:8.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Christian Leibold, LMU-München

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