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2048 Ergebnisse.
Untersuchungen zu drei verschiedenen IBDV-Vakzinen in Legehennenküken
Comparison of three IBDV vaccines in layer pullets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
The performance and induction of humoral immunity against a variety of different commercial vaccines were investiged in layer pullets after vaccination with different IBDV vaccines.
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Untersuchung des Einflusses einer Muskelrelaxation durch Atracurium während der Vitrektomie bei Pferden auf die kardiovaskulären Parameter während der Allgemeinanästhesie und die post-operative Aufstehphase
Effekt of atracurium on cardiovascular variables and recovery in horses undergoing vitrectomy.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Bernd Ohnesorge; Dr. Klaus Hopster; Anja Krajewski
Laufzeit: April 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Operative Eingriffe am Auge erfordern einen zentral und ruhig liegenden Bulbus. Dies kann mit sehr tiefen Narkosestadien oder die Anwendung von peripheren Muskelrelaxantien erzielt werden. Beides ist risokobehaftet. Sehr tiefe Narkosestadien gehen beim Pferd mit einer starken Reduktion des Herzminutenvolumens und Reduktion der Muskelperfusion mit nachfolgenden Muskleschäden einher. Die Anwendung von peripheren Msueklrelaxantien birgt besonders beim Pferd die Gefahr einer Restrelaxation während der Aufstehphase. Beides kann zu katrastrophalem Aufstehverhalten mit Frakurisiko beim Pferd führen. In dieser Studie sollen die kardiosvaskulären Parameter mithilfe der Lithiumdilutionstechnik zwischen beiden Anästhesiemethoden verglichen werden und dem Risiko einer Restrelaxation durch Atrakurium durch elktrophysiologsiche Überwachung der Muskelrelaxierung gegenüber gestellt werden.
Resultate:

Hopster K, Ohnesorge B, von Borstel M, Rohn K, Kästner S.

[Influence of atracurium on cardiovascular parameters in horses undergoing vitrectomy during general anaesthesia, and on recovery duration and quality].Tierarztl Prax Ausg G Grosstiere Nutztiere. 2013;41(6):371-7.

]

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Untersuchungen zu Effekten einer bedarfsüberschreitenden Zufuhr von Zink und Biotin (isoliert/kombiniert) auf Vorkommen und Ausprägung der Fußballenentzündung bei Masthähnchen
Effects of high dietary zinc and biotin levels (pure/combined) on occurrence and severity of food pad dermatitis in broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab
Laufzeit: Oktober 2011 bis Juli 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die FPD ist ein weit verbreitetes Problem kommerziell gehaltener Broiler und Puten, bei denen es am Fußballen zu harten, schuppigen, geschwollenen und nekrotischen Veränderungen kommt. Insbesondere aus Tierschutzgründen sind Lösungen erforderlich, die zu einer Entschärfung des Problems führen. Die Ursache der FPD ist sehr komplex, wobei viele Faktoren, wie Futter und Feuchtigkeit der Einstreu diskutiert werden. Es hat sich gezeigt, dass eine feuchte Einstreu zu den Hauptursachen für eine Pododermatitis bei Puten gehört. Bereits eine nur vierstündige Exposition auf kritisch feuchter Einstreu (35% Wasser) hatte eine signifikant stärkere Ausprägung der FPD zur Folge.
In dem Projekt wird an Masthähnchen parallel der Einfluss verschiedener Zinkverbindungen (Zink-Oxid oder Zink-Methionin) sowie einer hohen Biotinversorgung (im Vergleich zur üblichen Biotinergänzung) im Hinblick auf das Auftreten der FPD geprüft, und zwar unter Haltungsbedingungen, die für Fußballenveränderungen disponieren, d.h. bei einer Einstreufeuchte im "kritischen Bereich"" von ca. 35%. "
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Alternatives Probenentnahmeverfahren als Benchmarking für eine risikoorientierte Rückstandsuntersuchung an Schlachtschweinen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Blaha; Prof. Dr. Günter Klein; Dr. Verena Gotter; Dr. Diana Meemken
Laufzeit: Januar 2011 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es soll die wissenschaftliche Grundlage für die Umstellung der seit vielen Jahren unverändert durchgeführte Methode der Probenentnahme für den NRKP von der zufälligen Beprobung z.B. durch Festlegung eines bestimmten Intervalls am Schlachtband, d.h. Auswahl von "anonymen"" einzelnen Schlachtkörpern, auf die informationsbasierte, risikoorientierte Auswahl von Schlachtkörpern von Tierbeständen für die ein erhöhtes Rückstandsrisiko erkennbar ist, erarbeitet werden. Es gilt, einen Prototyp der risikoorientierten Probenentnahme für den NRKP zu entwickeln, der als technische Anleitung für das amtliche Überwachungspersonal zur effizienten, auf die Herkunftsbestände von Schlachtschweinen bezogene amtliche Rückstandsüberwachung an allen deutschen Schlachthöfen Verwendung finden kann. Durch das gezielte Beprobungsverfahren wird die Findungsrate von unzulässigen Rückständen auf Tierbestandsbasis erhöht, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit von Fleisch und Fleischprodukten sowie zur Senkung der Entstehung von antimikrobiellen Resistenzen von Bakterien in der Lebensmittelkette geleistet wird."
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Untersuchungen zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Mastputen, Teilprojekt - LFG Ruthe -
Investigation how to abandon beak trimming of female fattening turkeys. Subproject carried out on the experimental farm Ruthe.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Schulze Hillert, Marlene; Hartung, Jörg; Kamphues, Josef
Laufzeit: Oktober 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Federpicken und Kannibalismus sind ein verbreitetes Tierschutzproblem in Putenherden. Als Ursachen für diese schädigenden und verlustreichen Verhaltensstörungen wird eine Vielzahl von Einflussfaktoren diskutiert. Dazu gehört auch die Zusammensetzung des Futters. In Praxiskreisen wird häufig die Meinung vertreten, dass das moderne Putenfutter zu wenig tierisches Protein enthalte (meist durch Soja ersetzt) und dieser Mangel das gegenseitige Bepicken auslöse. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird geprüft, ob eine Anreicherung des Putenfutters mit tierischem Eiweiß das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus zu reduzieren vermag. Dazu werden auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover unter praxisnahen aber kontrollierten Bedingungen in mehreren Gruppen sowohl schnabelgekürzte als auch nicht schnabelgekürzte Putenhennen gehalten. Dabei erfolgt die Versorgung der Tiergruppen mit konventionellem Futter auf pflanzlicher Basis und alternativ mit einem Futter, in dem ein Teil des Sojaextraktionsschrotes durch tierische Eiweißquellen ersetzt worden ist. Neben der Erhebung von Daten zur Tierleistung, zum Management und zur Haltungsumwelt liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf der Dokumentation von Federpicken und Kannibalismus mit Hilfe regelmäßiger Tierbeurteilungen und videogestützter Verhaltensbeobachtungen. Von dem Vorhaben wird erwartet, dass es Aufschluss darüber gibt, ob eine Erhöhung des Anteils an tierischem Protein im Futter Federpicken und Kannibalismus mindern oder verhindern kann. Die gewonnenen Erfahrungen sollen im Erfolgsfalle in einem zweiten Schritt auf die Praxis übertragen werden, so dass künftig möglicherweise auf das Schnabelkürzen bei Mastputen verzichtet werden kann.
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GrainUp: Untersuchungen zu Effekten einer unterschiedlichen Futterstruktur (Vermahlung, Konfektionierung) auf die Mikroflora im Magen-Darm-Trakt und Parameter der Chymuszusammensetzung beim Geflügel
GrainUp - Effects of a differing feed structure (grinding, compaction) on the gastrointestinal microflora and ingesta composition in poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Benedikt Üffing; Dr. Saara Sander
Laufzeit: April 2011 bis September 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp"" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungsinstitute. Im Rahmen dieses Projektes werden im hiesigen Institut Effekte der Futterstruktur unter Verwendung weizenbasierter Mischfuttermittel in der Mast von Broilern geprüft. Hierbei kommen vier unterschiedlich vermahlene und konfektionierte Mischfutter (Vermahlung in der Hammermühle/auf dem Weizenstuhl/ganze Getreidekörner im Pellet, Angebot als Pellet/Expandat) mit identischer botanischer und chemischer Zusammensetzung zum Einsatz. Es wird zum einen die Anzahl von Indikatorkeimen (Leitkeime einer normalen Flora), zum anderen aber auch die Zahl an Keimen mit einem zoonotischen Potenzial an unterschiedlichen Lokalisationen des Gastrointestinaltraktes ermittelt, um Vergleiche zwischen den verschiedenen Mischfutter-Gruppen ziehen zu können. Zudem werden Parameter wie Trockensubstanzgehalte, pH - Werte und die Konzentrationen kurzkettiger Fettsäuren im Chymus bestimmt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Fütterungskonzeptes, basierend auf einer Optimierung von Getreidebearbeitung und Mischfutterkonfektionierung, das bei günstigster Verwertung der aus dem Getreide stammenden Energie (Stärke) und Nährstoffe (insb. Protein) die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts mit berücksichtigt. Es soll also eine günstige Futterverwertung bei höchstmöglichem Gesundheitsstatus gefunden werden, was sowohl unter dem Aspekt des Tierschutzes als auch des Verbraucherschutzes (Lebensmittelsicherheit) gegenüber den etablierten Praktiken erhebliche Vorteile brächte."
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Untersuchungen zur Verdaulichkeit von Futterfetten bei Mastputen in Abhängigkeit vom Alter der Tiere sowie der Fettqualität (Triglyceride und/oder Fettsäuren) und vom Fettgehalt im Futter
Studies on the digestibility of fat in fattening turkeys related to animals? age, composition of dietary fat (triglycerides / fatty acids) and fat content of diets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Michaela Schulte
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Mischfutter für die Putenmast wird in erheblichem Umfang Fett zur Erreichung höherer Energiedichten eingesetzt, und das nicht nur zum Mastende, sondern durchaus auch schon in der Aufzucht. Teils wird dies sogar dann noch praktiziert, wenn die Kosten der Energie aus Fett die der Energie aus Getreide übersteigen.
Andererseits zeigt sich in nicht wenigen Studien (Feldversuche; experimentelle Fütterungsversuche unter standardisierten Bedingungen) ein unerwartet hoher Fettgehalt in den Exkrementen von Mastputen (bis über 10 % in der Trockenmasse), so dass sich die Frage nach den Ursachen stellt (Liegt es an der Qualität des Fettes oder handelt es sich um infektiös bedingte Verdauungsstörungen?).
Vor diesem Hintergrund werden in entsprechenden Verdaulichkeitsstudien (mit jeweils 3 - 5 Puten) in Abhängigkeit vom Tieralter (4 / 8 / 12 Wochen) und Fettgehalt im Futter (5 / 7,5 / 10 %) drei unterschiedliche Fettqualitäten (Triglyceride / Fettsäuren; isoliert bzw. zu je 50 %) hinsichtlich der Verdaulichkeit geprüft.
Die Fettbestimmung in den Exkrementen erfolgt sowohl mit als auch ohne Säureaufschluss (eine eventuelle Differenz wäre durch eine Seifenbildung bedingt).
Ziel der Untersuchungen ist also eine dem Verdauungsvermögen von Mastputen angepasste Verwendung von Fett im Futter, was sowohl aus ökonomischen als auch ernährungsphysiologischen Gründen geboten ist. Aus tierärztlicher Sicht ist schließlich von Interesse, ob höhere Fettgehalte in den Exkrementen evtl. Indikatoren für bestimmte Infektionen des Magen-Darm-Trakts sein könnten.
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Identifizierung von Lungenwurm- und Leberegelrisikogebieten mit Hilfe geogrophischer Informationssysteme (GIS)
Identification of lungworm und fluke risk areas with geographic information systems (GIS)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen von ca. 20.000 Tankmilkproben soll versucht werden, mit Hilfe von GIS-Daten ein Risikovorhersagemodell bezüglich einer Lungenwurm- bzw. Leberegelinfektion bei Rindern zu erstellen.
Kooperationspartner:

PD Dr. Franz Conraths, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

Dr. Christoph Staubach, Friedrich-Loeffler-Institut Wusterhausen

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Untersuchungen zur lokalen Immunität nach Impfung gegen die Newcastle Krankheit beim Huhn
Investigations on the induction of local immunitiy following vaccination against Newcastle Disease
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Juni 2011 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
The induction of local immune reactions following vaccination of chickens with a commercial live and/or a new generation recombinant Newcastle disease vaccine will be compared. A specific focus will be on the cell-mediated immune response in the upper respiratory tract.
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Orale Applikation von 25OHD3 und Ca-Homöostase bei Schweinen
Oral application of 25OHD3 and Ca homeostasis in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: 2011 bis 2012
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Untersucht werden die Wirkungen einer oralen Applikation von 25OHD3 auf den renalen und intestinalen, trans- und parazellulären Transport von Calcium und Phosphat beim wachsenden Schwein.
Resultate:

Plasma 25-OHD3 concentrations were clearly increased with higher Hy-D treatment. However, with the exception of renal calbindin-D28k RNA expression, for none of the recorded parameters of Ca and P homeostasis a significant effect of increasing Hy-D doses was observed.

 

For the discussion of this finding, it now would be very helpful to examine whether plasma calcitriol levels were really stimulated by the higher 25-OHD3 concentrations. On the other hand, at least partly, the relative low number of animals per group could also be a reason for the lack of significant results, i.e. in case of active Ca absorption in the jejunum.

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