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2233 Ergebnisse.
Lokale Behandlung chronisch-bakterieller Endometritiden mit Ozonbegasung bei der Stute
Local treatment of chronic bacterial endometritis via ozone insufflation in the mare
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Tierärztin Lisa Hofbauer; Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR
Laufzeit: Anfang 2021 bis September 2022
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist die Ozonbegasung als alternative Behandlungsmethode zur herkömmlichen Antibiotikatherapie der bakteriellen Endometritis bei der Stute zu untersuchen. Bei festgestellter Eignung könnte die Etablierung dieser Therapiemethode den Antibiotikaeinsatz in der Fortpflanzungsmedizin beim Pferd senken.
Kooperationspartner:

Pferdeklinik Mühlen

Institut für Veterinär-Pathologie, Universität Leipzig

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Tierwohl und Tierschutz beim Schwein - wie bewerten Landwirte in fachspezifischen Foren und Blogs die aktuelle Anforderungen
Animal welfare in pigs - how do farmers evaluate recent requirements in specific blogs and internet platforms
Projektverantwortliche: Elisabeth große Beilage; Amely Campe
Laufzeit: Juni 2020 bis Dezember 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Für die Haltung und das Management von Schweinen werden aktuell diverse Anpassungen hinsichtlich des Tierwohls allgemein, die Kastration,das Kupieren von Schwänzen und die Unterbringung in Kastenständen diskutiert. Landwirte äußern sich zu diesen Themen in einschlägigen Fachforen und Blogs. Um das Fachwisssen der Berufsgruppe der Landwirte zu den genannten Themenbereichen zu erfassen und mit dem aktuellen, evidenzbasierten Wissensstand abzugleichen, werden Internetforen und Blogs nach fachlichen Aussagen durchsucht. Die Analyse anhand von Äußerungen im Internet wird in diesem Projekt dem klassischen Interview vorgezogen, da die Projektverantwortlichen davon ausgehen, dass sich Personen im Internet freier äußern, als in einer Interviewsituation. Das Projekt soll prüfen ob und in wie weit Differenzen zwischen dem aktuellen Stand des Wissens und der im Internet vertretenen fachlichen Auffassung Differenzen bestehen um so Hinweise auf die Notwendigkeit von Fort-/Weiterbildungsmaßnahmen zu bekommen.
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Ergebnisvergleich von zwei molekularbiologischen Serotypisierungsmethoden für Actinobacillus pleuropneumoniae (App)sowie Prüfung der Korrelation beider Methoden mit der Infrarotspektroskopie
Comparison of two molecular serotyping methods for Actinobacillus pleuropneumoniae (App)and correlation of these methods with infrared spectroscopy.
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Methodenvergleich für die Typisierung von App
Kooperationspartner:

Henning Lindhaus

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Etablierung eines selektiven bakteriellen Nachweises von Actinobacillus pleuropneumoniae aus Tonsillen von Schweinen
Establishment of selective bacterial detection of Actinobacillus pleuropneumoniae from porcine tonsils
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Nicole de Buhr
Laufzeit: Mai 2020 bis Dezember 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Persistenz von Actinobacillus pleuropneumoniae (App)auf den Tonsillen ist maßgeblich für die Verbreitung des Erregers in der Schweinepopulation verantwortlich. Der mikrobiologisch-kulturelle Nachweis des Erregers aus Tonsillen erweist sich als schwierig, da durch die vielfältige kommensale Besiedelung durch andere Bakterien (z.B. Streptococcus suis) App bei der Anzucht häufig überwuchert wird. Es hat sich herausgestellt, dass der Einsatz von Selektivmedien zu höherer Sensitivität der bakteriologischen Diagnostik führt, aber trotzdem ist die Erfolgsrate im Vergleich zu molekularbiologischen Untersuchungen (PCR) bislang nicht zufriedenstellend.
Zumeist kommt es nach einer Phase der Persistenz von App auf den Tonsillen unter dem Einfluss von Triggerfaktoren zu akuten Ausbrüchen der porzinen Pleuropneumonie. In vitro soll der Einfluss von Stresshormonen, wie Cortisol und Catecholaminen auf das Wachstumsverhalten des Erregers untersucht werden. Möglicherweise können Catecholamine und Cortisol unter in vitro Bedingungen genutzt werden, um das Wachstumsverhalten von A. pleuropneumoniae zu verbessern.
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Gabe immunmodulierender Substanzen im Futter zur Schwanzbeißprävention
Immunomodulating feed components to prevent tail biting
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die präventive Wirkung eines präbiotischen Ergänzungsfuttermittels auf das Auftreten von Schwanzbeißen bei Schweinen wird untersucht. Situationen, in denen Schwanzbeißen auftritt, werden hinsichtlich der klinischen Ausprägung, der Kolostrumversorgung in der vorangegangenen Lebensphase und der Konzentration von Entzündungs- und Stressparametern in Blut und Speichel in der Aufzuchtphase charakterisiert. Ziel der Studie ist die Abklärung, ob eine verbesserte Darmgesundheit durch Fütterung präbiotische Substanzen eine präventive Wirkung gegenüber Schwanzbeißen besitzt und ob die Summe aller seit der Geburt erfahrenen Gesundheitsbeeinträchtigungen und Stressoren, die sich möglicherweise auch in labordiagnostischen Parametern (Akute-Phase-Proteine, Stressmarker) widerspiegeln, nach Überschreitung einer bisher nicht definierten Schwelle zum Auftreten von Schwanzbeißen führen.
Kooperationspartner:

Jakob Aundrup, Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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Erprobung und Implementierung von Managementmaßnahmen zur bedarfsgerechten Schaffung einer Robben-Exklusionszone im Schwimmbereich der Helgoländer Düne
Test and implementation of specific management measures to create a seal exclusion zone in the swimming area on Helgoland
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: Mai 2020 bis Juli 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 225.774 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach ihrer Unterschutzstellung und der darauf folgenden Rekolonisierung des Wattenmeers entwickeln sich die Bestände der heimischen Kegelrobben (Halichoerus grypus) zunehmend positiv. Aus Sicht des Managements bringt die positive Entwicklung der Bestände durchaus auch Herausforderungen mit sich. So besteht ein zunehmender Bedarf an geeignetem Lebensraum, welcher zumeist mit gesteigertem Konfliktpotential einhergeht. Eine besondere Form des Konflikts besteht auf der Helgoländer Düne, der größten Kegelrobbenkolonie in deutschen Gewässern. Durch die räumliche Enge und dem stetigen dichten Kontakt zwischen Mensch und Tier haben sich einzelne Tiere an die Präsenz des Menschen gewöhnt und zeigen nicht mehr den zu erwartenden Fluchtreflex. Dies birgt besonders im Wasser ein erhöhtes Gefährdungspotential für Badegäste.
Die hier durchgeführte Studie hat zum Ziel, spezifische Managementmaßnahmen zur Schaffung eines für Badegäste sicheren Schwimmbereichs zu testen und bei Erfolg in der Praxis zu implementieren. Dafür soll eine noch nicht für diesen Zweck genutzte akustische Methodik basierend auf dem s.g. "startle Reflex", (Auslösung des Schreckreflexes) erprobt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen akustischen Geräten zur unspezifischen Vergrämung von Robben, wird hier ein sehr spezifisches Signal genutzt, welches in der Theorie keine weitreichenden negativen Effekte auf die Ziel sowie auf nicht-ziel Spezies hat. Es soll untersucht werden ob die Nutzung des Systems in diesem speziellen Kontext die gewünschte Effektivität besitzt und nachweislich keine negativen Effekte erzeugt.
Resultate:

Im Rahmen der bereits durchgeführten Projektarbeiten konnten die angestrebten Ziele noch nicht erreicht werden, da unerwartete Probleme bei der Datenerhebung im Feld aufgetreten sind. Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit dieses Systems für die Gemeinde Helgoland, sowie auch für die Akzeptanz der Kegelrobben durch die Bewohner und Gäste von Helgoland, wäre es wichtig, diesen begonnenen Versuch abzuschließen. Durch eine angestrebte Projektverlängerung soll eine objektiv auswertbare Datengrundlage geschaffen, mit der das akustische Vergrämungssystem evaluiert werden kann

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Digitalisierungsmaßnahmen im Geschäftsbereich des MWK Open Educational Resources (OER)-Portal Niedersachsen. Hier: Open Educational Resources (OER)-Portal Niedersachsen-Alternativen zum Tierversuch
Open Educational Resources (OER)- Portal Lower Saxony: Alternatives to animal testing
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard
Laufzeit: November 2020 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: MWK über Technischen Informationsbibliothek (TIB), 89.827 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Initiierung einre OER-Sammlung zum Thema "Tierschutz und Ethik"
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Landwirtschaftsberaterinnen und Landwirtschaftsberater als Schlüsselakteure für Tierschutz und Tierwohl; Forschungsvorhaben zur Bestimmung des Verantwortungsraumes und Entwicklung eines Fortbildungsangebotes
The range of responsibilities of consultants will be defined, recommendations shall be given how responsible consultation can be put into practice. Concepts and material for further training courses will be developed, which on one hand clarify the responsibility of consultants and on the other hand also convey the aspects of animal ethics in counselling.
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Bollmeier, Tobias
Laufzeit: Juni 2020 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 166.732 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der Verantwortungsraum von Berater/Innen wird bestimmt und Empfehlungen an die Hand gegeben, wie eine verantwortungsbewusste Beratung konkret umgesetzt werden kann. Es werden Konzept und Material für Fortbildungsangebote entwickelt, die zum einen Verantwortung von Berater/innen verdeutlichen und zum anderen auch die tierethischen Aspekte in der Beratung vermitteln.
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Untersuchungen zur Praktikabilität und Verlässlichkeit einer Testmethode zur Überprüfung der Funktionalität der absteigenden inhibitorischen Schmerzbahnen (DNIC: diffuse noxious inhibitory control) beim Hund.
Validity and utility of conditioned pain modulation in dogs.
Projektverantwortliche: Schütter; Kästner
Laufzeit: Anfang 2020 bis Ende 2022
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Vom zentralen Nervensystem absteigende inhibitorische Schmerzbahnen sind ein Teil des körpereigenen Systems zur Schmerzmodulation. Wird dieses System stimuliert, werden nachfolgende, schmerzhafte Reize als weniger schmerzhaft wahrgenommen, im englischen Sprachgebrauch wird das als "Diffuse noxious inhibitory control (DNIC)" bezeichnet. In der humanmedizinischen Forschung wird zur Evaluation der DNIC ein standardisierter, konditionierender Stimulus (CPM= conditioned pain modulation) eingesetzt, bevor der eigentliche Teststimulus erfolgt. Ist die DNIC intakt, wird der Teststimulus nach CPM als weniger schmerzhaft als vor/ ohne CPM wahrgenommen.
Für Labornager und in der Humanmedizin konnte gezeigt werden, dass die DNIC bei Individuen mit chronischen Schmerzen weniger stark ausgeprägt eiterhin ist für die Humanmedizin beschrieben, dass Patienten, die vor einer Operation niedrigere Werte im DNIC-Test aufweisen ein erhöhtes Risiko besitzen postoperativ an chronischen Schmerzen zu leiden
Für den Hund ist eine Technik zur Evaluierung der DNIC beschrieben. Eine systematische Evaluierung dieser Testmethodik, bezüglich Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit beim Hund wurde bisher allerdings nicht durchgeführt.
Die Überprüfung der DNIC kann zu einer besseren Typisierung des vorliegenden Schmerzphenotypes und damit zu einer besseren Anpassung einer effektiven Schmerztherapie beitragen.

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll eine standardisierte Methode zur Untersuchung der absteigenden inhibitorischen Schmerzbahnen beim Hund erarbeitet und kritisch evaluiert werden.
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Histomonosis bei der Pute: Epidemiologische Untersuchungen zur Ermittlung von Eintragsursachen und krankheitsbegünstigenden Faktoren
Histomonosis in turkeys: epidemiological investigations to determine possible ways of introduction and multifactorial influences on diseases development
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein; PD Dr. Amely Campe
Laufzeit: April 2020 bis März 2022
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH QS Wissenschaftsfonds, 70.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Epidemiologische Untersuchungen zu Ausbrüchen der Histomonosis bei Puten in Deutschland zur Ermittlung von Eintragsursachen und krankheitsbegünstigenden Faktoren.
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