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2048 Ergebnisse.
Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien (DRIVE)
Development and evaluation of a system tailored to dengue virus for immunogenicity studies
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: Dezember 2018 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BmBF, 331.351 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien
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Rolle der Darmintegrität und des Darmmikrobioms bei Enterokokkeninfektionen von Masthähnchen
Role of intestinal integrity and intestinal microbiome on Enterococcus infections in broilers
Projektverantwortliche: Arne Jung; Gerhard Breves
Laufzeit: Dezember 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Ziele des Forschungsprojektes sind
-die Untersuchung des Einflusses der Bebrütungs- und Haltungstemperaturen auf die Translokation von Enterococcus cecorum aus dem Darm
-die Untersuchung des Einflusses des Mikrobioms auf die Entstehung von Enterokokkeninfektionen
Es gibt bisher keine Daten zu möglichen Interaktionen zwischen Haltungstemperatur, Darmintegrität und EC-Infektion bzw. Darmmikrobiom, Lincomycin/Spectinomycin-Behandlung und EC-Infektion. In dieser Studie sollen diese Zusammenhänge erstmals systematisch untersucht werden. Die Ergebnisse sollen helfen, Erkrankungen durch Enterokokken bei Masthähnchen besser zu verstehen und dadurch besser vorbeugen zu können.
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Auswirkungen von Campylobacter jejuni auf die Tiergesundheit von Legehennen.
Effects of Campylobacter jejuni on the animal health of laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Mai 2018 bis April 2021
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 50.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Promotionsstipendium
In Feld- und Laborstudien wird die Beteiligung unterschiedlicher Campylobacter Spezies an Leberveränderungen bei Legehennen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Steffen Weigend: Friedrich-Loeffler-Institut

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Verbesserung der Diagnostik und Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung des Hundes
Improvement of diagnostics and therapy in dogs with chronic enteropathies in dogs
Projektverantwortliche: Dr. Johanna Rieder; Dr. Jan-Peter Bach; Prof. Dr. I. Nolte; Prof. Dr. Hewicker-Trautwein; Inken Münch, Eva Packeiser, Julia Treese, Dr. Lisa Harder
Laufzeit: September 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind häufige Ursachen für chronische gastrointestinale Beschwerden wie Erbrechen, Diarrhoe und Inappetenz bei Hunden. Es existiert zum aktuellen Zeitpunkt kein einzelner Test zum Nachweis des Vorliegens einer chronisch-entzündlicher Darmerkrankung. Vielmehr setzt sich die Diagnostik aus einer umfangreichen Ausschlussdiagnostik und der Untersuchung aus dem Darm entnommener Biopsien zusammen. Auch nach Durchführung dieser Diagnostik muss die geeignete Therapie noch im Rahmen von Therapieversuchen ermittelt werden.
Trotz umfangreicher Studien zur Diagnostik von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gibt es bisher keine diagnostischen Tests, die eine Differenzierung der verschiedenen Formen der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen des Hundes erlauben.
Ein Ziel der geplanten Studie soll eine Verbesserung der Diagnostik der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen des Hundes unter Einsatz neuer diagnostischer Methoden wie der Molekulargenetik sein. Hierzu sollen geeignete molekulargenetische und biochemischer Marke (aus Gewebe oder Blut) identifiziert werden, die die Diagnose des Vorliegens einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung ermöglichen. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob anhand dieser Marker eine Differenzierung der verschiedenen Krankheitsformen (Futtermittel-responsiv, Antibiotika-responsiv, Immunsuppressiva-responsiv) ohne die Durchführung langwieriger Therapieversuche möglich ist. Ebenfalls sollen verschiedene Methoden der Probennahme für eine zytologische Untersuchung (Tupfen endoskopisch entnommener Biopsien, endoskopisch gewonnene Feinnadelaspirations- und Zytobrush-Proben) als Ergänzung zur Diagnostik mittels Histopathologie untersucht werden.
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Computertomographische Charakterisierung von Nebennieren und Pankreas heranwachsender Hunde
Characterization of the adrenal glands and the pancreas of young dogs in computed tomographic imaging
Projektverantwortliche: Dr. L. Harder; Prof. Dr. I. Nolte; Dr. M. Lüpke; G. Büttelmann
Laufzeit: Mai 2018 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Pankreas und Nebenniere sind endokrine Organe die häufig im Fokus der bildgebenden Diagnostik stehen. Im Rahmen einer Studie sollen Abgrenzbarkeit, Attenuation und Volumen dieser Organe beim heranwachsenden Hund ermittelt werden um Normwerte für eine Untersuchung zu etablieren. Weiterhin soll untersucht werden ob rassespezifische Unterschiede in der computertomographischen Darstellung von Nebenniere und Pankreas beim adulten, gesunden Hund vorliegen. Eine Validierung der Daten ist durch eine Beurteilung verblindeter, randomisierter Datensätze durch mehrere Gutachter vorgesehen.
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Beratungsteam Tierwohl im praktischen Einsatz. Fütterung und Beschäftigung auf dem Prüfstand für mehr Tierwohl in der Jung- und Legehennenhaltung.
Consultation team Animal welfare in practical use. Feeding and employment under scrutiny for more animal welfare in the housing of pullets and laying hens
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Riedel, Anna; Kemper, Nicole
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Bundesanstaltung für Landwirtschaft und Ernährung, 111.930 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Vorhabens ist es über das "Beratungsteam Tierwohl (HACCP-Team)"" die langjährigen Erfahrungen aus der fachlichen Beratung und Wissenschaft auf Praxisbetriebe mit Jung- und Legehennenhaltung zu übertragen und praktisch umzusetzen, zu evaluieren und zu optimieren. Bisherige Erfahrungen haben zeigen können, dass der Fokus noch mehr als bisher auf die Optimierung der Junghennenaufzucht gelegt werden muss. Hier ist die Futteroptimierung ebenso wie das Angebot von Beschäftigungsmaterial essentiell, um Verhaltensstörungen im Legebetrieb zu minimieren und die Tiergesundheit aufrecht zu erhalten. Damit soll eine wesentliche Verbesserung des Tierwohls auf den beteiligten Betrieben unter Berücksichtigung des Bedarfs und der Bedürfnisse der Tiere mit ungekürzten Schnäbeln in allen Altersstufen erreicht werden. Die Erfahrungen und Ergebnisse der Projektbetriebe sollen dem breiten Fachpublikum und der Praxis weitergegeben werden. Das etablierte ""Beratungsteam Tierwohl"" besteht aus dem Tierwohlberater (LWK) der in Kooperation mit einem Fachtierarzt der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), eine gemeinsame beratende Basis für das Projekt erarbeitet. Das Team besitzt Kompetenz und stellt eine nachhaltige, innovative Wissensvermittlung dar. Das Team bildet die Grundlage für das zukünftige HACCP-Beraterteam. "
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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LoKUS - Lenkung des Kot- und Urinabsatzes bei Schweinen in Gruppenhaltung mittels operanter Konditionierung: Ein Ansatz für tiergerechte und umweltschonende Haltungssysteme.
Separation of areas for defecation and urination by operant conditioning in pigs: An approach for animal and environmentally friendly housing systems.
Projektverantwortliche: Tillmanns, Michelle; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Tönnies Forschung, 165.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Schweine mittels (automatisierter) operanter Konditionierung darauf trainiert, Kot- und Urinabsatz in separaten Stallbereichen auszuführen. Ziel dabei ist eine Reduzierung der Ammoniakkonzentrationen im Tierbereich sowie eine Verbesserung des Tierwohls durch kognitive Umweltanreicherung.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/12/1/113

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Untersuchung zur Diagnostik und Bekämpfung der Atypischen Pneumonie unter Beteiligung von Mycoplasma ovipneumoniae bei Schafen
Investigations into the diagnosis and prevention of Atypical Pneumonia induced by Mycoplasma ovipneumoniae in sheep
Projektverantwortliche: Ganter, Martin ; Meens, Jochen
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Framleidnisjodur landbunadarins, Island, 77.315 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Mycoplasma ovipneumoniae (Movi) verursacht eine atypische oder nicht progressive Pneumonie. In Australien und Neuseeland wird die Erkrankung aufgrund der saisonabhängigen Zunahme der Prävalenz auch als Sommer-Pneumonie bezeichnet. In Island ist die Infektion offenbar weit verbreitet und sorgt für massive wirtschaftliche Verluste. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass Mycoplasma ovipneumoniae als Wegbereiter für weitere virale (PI3) und bakterielle Erreger (Mannheimia haemolytica, Actinobacillus pleuropneumoniae biovar A) des Atemtraktes fungiert und den pathologischen Prozess verstärkt.
Entsprechend dem Wunsch des Isländischen Schafzuchtverbandes soll das Hauptziel des Forschungsprogrammes die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Movi, werden.
Daneben wäre wichtig, die Auswirkungen der Movi-Infektion auf die täglichen Zunahmen sowie auf die Reproduktionsleistung der weiblichen Zuchtlämmer zu untersuchen.
Inwiefern Mycoplasma ovipneumoniae zu einer erhöhten Empfänglichkeit gegenüber anderen Erregern von Atemwegserkrankungen führt, oder über die Störung der mukoziliären Clearance hinaus eine immunsuppressive Wirkung hat, wäre außerdem zu prüfen.
Außerdem sollen im Rahmen einer epidemiologischen Studie die Risikofaktoren untersucht werden, die eine Ausbreitung der Infektion in den Schafherden begünstigt. Hierzu sollen Untersuchung der Schafhaltung während der Stallhaltungsperiode im im Winter durchgeführt werden. Gemessen würde Temperatur, Feuchtigkeit, schädliche Gase, Belüftung und Besatzdichte per Quadratmeter etc.
A.Entwicklung eines ELISAs zum Nachweis der Antikörperaktivität gegen Myco-plasma ovipneumoniae.
a.Hierzu soll auf der Basis der bereits vorhandenen Isolate ein Test (ELISA) zum Nachweis von Antikörpern gegen Mycoplasma ovipneumoniae entwickelt werden. Dieser Test soll einerseits zum Nachweis der Serokonversion bei ge-impften und ungeimpften Tieren sowie zur Untersuchung auf den Infektions-status im Rahmen einer epidemiologischen Studie eingesetzt werden.
B.Interventionsstudie zu Überprüfung des Effekts von Impfstoffen verschiedener Isolate von Mycoplasma ovipneumoniae auf die Lungengesundheit bei Lämmern und Mutterschafen.

Auf Island sollen Herden kleiner Wiederkäuer bei denen Atypische Pneumonie diagnostiziert wurde im Rahmen einer Doppelblindstudie geimpft werden.
Zur Herstellung des Islandspezifischen Movi-Impfstoffes (Ismovi vacc) werden die-jenigen 5 Isolate (6, 29, 41, 65, 69) eingesetzt, die genetisch die 5 nachgewiesenen Verwandschaftsgruppen repräsentieren. Dieser Impfstoff wird von der Fa. Vaccinova hergestellt.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Leibold, ehemals Arbeitsgruppe Immunologie, TiHo

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Bestimmung von Schilddrüsenparametern bei gesunden Meerschweinchen (Cavia porcellus)
Reference values for thyroid hormones in healthy guinea pigs (Cavia porcellus)
Projektverantwortliche: Dr. Tina Brezina; Dr. Ina Leiter; Prof.Dr. Marion Schmicke; Prof.Dr. Mischke, Prof. Fehr
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Erstellung von Referenzwerten für Schilddrüsenparameter (T4, fT4, T3, fT3) bei gesunden Heimtiermeerschweinchen. Es werden 85 gesunde Meerschweinchen, die für Vorsorgeuntersuchungen oder Kastrationen vorgestellt werden, beprobt. Zur Feststellung der Gesundheit werden die Ergebnisse der Allgemeinuntersuchung, Röntgenuntersuchung und Blutuntersuchung (Differentialblutbild, Kreatinin, GLDH, Albumin und Glukose) herangezogen. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel und der reproduktionsmedizinischen Einheit der Kliniken Abteilung Endokrinologie der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover statt.
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Einfluss von Stress in der Aufzucht von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbulle
Influence of stress during weaning of bull calves on the sperm production as adult bull
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Anfang 2021
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) e.V., 60.010.024 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der enorme Zuchtfortschritt in der Holsteinzucht in Deutschland basiert vor allem auf der Nutzung der künstlichen Besamung von Kühen und Färsen mit Sperma von genetisch wertvollen Zuchtbullen.
Essenziell für die Eignung eines Bullen als Besamungsbulle ist eine gute Spermaqualität, Libido sowie gute Trächtigkeitserfolge nach KB mit dem entsprechenden Sperma (DeJarnette et al. 2010).
In der vorgeschlagenen Studie soll untersucht werden welchen Einfluss eine geringe oder hohe Stressbelastung gemessen anhand von Stresshormonleveln in der Aufzuchtphase von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbullen hat. Ursachen für Stress in der Jungtieraufzucht sind vor allem Haltungsmängel, vielfaches Umstallen, Rangordnungskämpfe, zu frühes Absetzen, das genutzte Trankeregim sowie natürlich der Ablauf der Kalbung, die Versorgung jedes einzelnen Kalbes mit Kollostralmilch und die daraus resultierende Immunkompetenz wie auch das Auftreten von klassichen Jungtiererkrankungen (Hubert und Moisá 2015). Grundlage für die Projektidee ist unter anderem, dass von Besamungsstationen immer wieder berichtet wird, dass die angekauften Bullenkälber in sehr unterschiedlicher körperlicher Konstitution angeliefert werden. Daher stellt sich vielfach die Frage, ob diese varierende körperliche Entwicklung, die massgeblich durch verschiede Stresslevel und Unterschiede in der Aufzucht mitbestimmt sein könnte, Einfluss auf die spätere Zuchttauglichkeit hat.
Um dies zu evaluieren sollen zum einen Kurz- und ein potentieller Langzeit-Stressparameter im Blut und Speichel der Kälber und später Bullen untersucht werden. Zum anderen ist geplant auch die Haltungsbedingungen, Erkrankungsraten und Managementfaktoren in den Aufzuchtbetrieben der jeweiligen männlichen Kälber zu erfassen. Nach der Einstallung der Tiere im Alter zwischen 3-6 Monaten in eine Besamungsstation sollen die Spermaqualität, die Libido und wenn möglich auch die resultieren Trächtigkeitserfolge der Bullen bewertet werden.
Das Ziel des Projektes ist es die Auswirkungen von Stress bei männlichen Kälbern durch verschiedene Aufzuchtregieme auf die spätere Eignung als Besamungsbulle zu analysieren und somit negativen Einflussen vorbeugen zu können.
Kooperationspartner:

IFN Schönow e.v.

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