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2233 Ergebnisse.
Zukunftsdiskurse: "Wie Menschen über Tiere streiten"
Future discourses: "How to argue about food animals"
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Nelke, Andrea; Weber, Tabea Sabrina
Laufzeit: Mai 2020 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 97.745 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der anhaltende Streit um die Zukunft der Nutztiere hat in einem Land wie Niedersachsen enorme wirtschaftliche Relevanz; in den viehdichten Regionen gewinnt das Thema auch soziale Sprengkraft. Das Thema treibt die Gesellschaft um.
Ziel des Projektes ist es, die Debatte zu versachlichen und zu einem vertieften Verständnis der Positionen beizutragen. Das Kernstück des Projektes besteht darin, Inhalte und Positionen der Tierhaltung zu analysieren und sie mit ihrer eigenen Diskursfähigkeit in Beziehung zu setzen.
Resultate:

Das Projekt lokalisiert und analysiert Gründe für Momente des Scheiterns und der Eskalation des Nutztierdiskurses. Gleichzeitig werden Perspektiven für dessen Verbesserung aufgezeigt, um mögliche Wendepunkte in Richtung einer friedlicheren, respektvolleren und konstruktiveren Diskussion um sog. Nutztiere aufzuzeigen.

Hauptergebnisse des Projektes sind ein Diskurspfad als Gliederungsvorschlag sowie ein Flyer mit Gesprächsregeln, die über die Website https://wiemenschenuebertierestreiten.jimdofree.com/ einsehbar sind.

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Alternativen zum Tierversuch: Grundlagen, Beispiele und ethische Abwägung
Alternatives to animal experimentation: basics, examples and ethical consideration
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard; Nordmann, Christian; Gruber, Christian; Schaper, Elisabeth
Laufzeit: November 2020 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 89.827 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des Verbundprojektes zwischen der TiHo und der MHH ist die Initiierung einer OER-Sammlung zum Thema "Tierschutz und Ethik" auf der niedersächsischen OER-Plattform. Aufgrund von Vorarbeiten in den vergangenen drei Jahren wird für den Aufbau dieser Sammlung mit OER's zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" begonnen.
Resultate:

Im Rahmen des Projektes wurde eine OER-Sammlung zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" mit folgenden OER-Beiträgen erstellt:

(1) Diskutieren zu ethischen Themen

(2) Was ist ein Tierversuch?

(3) 3R International: USA

(4) 3R International: Israel

(5) Tierinteressen- und Tierrechtspositionen

(6) Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus?

(7) Der moralische Status von Tieren (mit Untertitel)

(8) Der moralische Status von Tieren (ohne Untertitel)

(9) Tierversuchsethik: eine Einführung

(10) Das 3R-Konzept

(11) Der epiCS-Test (mit Untertitel)

(12) Der epiCS-Test (ohne Untertitel)

(13) Der LDH-Test (mit Untertitel)

(14) Der LDH-Test (ohne Untertitel)

(15) EU RL 20210/63, Tierschutzgesetz, Tierschutzversuchstierverordnung

Kooperationspartner:

Medizinische Hochschule Hannover

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Tierwohl als Dimension von Nachhaltigkeit (TiDiNa)
Animal welfare as a dimension of sustainability
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Weber, Tabea Sabrina; Nelke, Andrea
Laufzeit: Februar 2020 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Kernfrage des Projektes lautet, ob, warum und auf welche Weise das Wohlergehen (animal welfare) von Tieren in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung mit dem Ge danken der Nachhaltigkeit verwoben ist und ob tierliche Interessen in der aktuellen Debatte um Nachhaltigkeit (sustainability) verortet sind.
Resultate:

In aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten werden Tiere und Tierwohl nur indirekt stellenweise aufgegriffen, obgleich in dieser Vorstudie herausgearbeitet werden konnte, dass deren Inklusion gesellschaftlich erwünscht oder sogar gefordert wird. Inwieweit die anthropozentrisch ausgerichteten Nachhaltigkeitsziele und das Wohl von Nutztieren miteinander sinnvoll verknüpft werden können, soll Gegenstand eines Folgeprojektes werden.

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Haustiere als potenzielle Vektoren für die Übertragung von SARS-CoV-2 (ANI-CoV)
Domestic animals as potential vectors for SARS-CoV-2 transmission ANI-CoV)
Projektverantwortliche: W. Baumgärtner
Laufzeit: Juni 2020 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BMBF, 101.062 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In dem Projekt ANI-CoV soll untersucht werden, welche Haus- und Nutztierarten für das SARS-CoV-2 empfänglich sind und möglicherweise dieses Virus auf den Menschen oder weitere Tierspezies übertragen können. Während sich bereits erste Studien mit der Suche nach dem Reservoirwirt und der Identifizierung von möglichen Überträgern im Rahmen des Ausbruchs in Wuhan, China befassen, fehlen bisher Informationen darüber, ob weitere Tierspezies SARS-CoV-2 verbreiten können. Dieses Projekt befasst sich daher mit der Fragestellung, ob Haustiere wie Katzen, Hunde und Frettchen und Nutztiere, insbesondere Rinder und Schweine, potentielle Überträgerwirte darstellen. Die Relevanz den Fokus auf Haus- und Nutztiere zu legen, ist durch den regelmäßigen und engen Kontakt des Menschen mit diesen Tieren zu erklären. Für die Untersuchungen werden verschiedene Zellkultursysteme (Lungen-Präzisionsschnitte, Explantate der Nasenschleimhaut, Air-liquid-interface Kulturen) hergestellt und infiziert. Neben der Empfänglichkeit einzelner Tierspezies soll auch der Einfluss der SARS-CoV-2 Infektion auf die Morphologie und Funktion der infizierten Zellen untersucht werden. Ein weiterer Fokus soll hierbei auf SARS-CoV-2 induzierter und veränderter Zilienmorphologie und -Aktivität gelegt werden.
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FarmSkills4Vets - Der virtuelle Milchkuhbetrieb - Selbstgesteuertes Erlernen von Bestandstiermedizin
FarmSkills4Vets - The virtual dairy cow farm - Self-directed learning of integrated veterinary herd health medicine
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Linda Dachrodt; Heidi Arndt; Svenja Woudstra
Laufzeit: Juli 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), 49.976 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ein neuartiges virtuelles Lehrmodul zum selbstgesteuerten Erlernen von Bestandstiermedizin auf Milchkuhbetrieben wird für Studierende der Veterinärmedizin der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover entwickelt und erprobt. Auf dem virtuellen Milchkuhbetrieb werden die Studierenden in der Rolle des bestandsbetreuenden Tierarztes mit Hilfe von Learning Nuggets (Mikrolearning-Formaten) wichtige Grundlagen der Bestandstiermedizin aus den Kernthemenbereichen Haltung, Fütterung, Tiergesundheit und betriebliches Management erlernen können, um praxisrelevante Fragestellungen zu lösen.
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Untersuchung zu Digitalisierungsstrategien in der universitären Lehre in Pandemiezeiten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigation of digitization strategies in university teaching in pandemic times at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Miriam Kanwischer; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Andrea Tipold
Laufzeit: Mai 2020 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Untersuchung soll die Digitalisierungsstrategie in Bezug auf die universitäre Lehre an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover während der COVID-19-Pandemie, ihre Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit auf vergleichbare Situationen untersucht werden.
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Zukunftsdiskurse Neozoen - Wie gehen wir mit eingewanderten Tierarten um - und wie wollen wir mit Ihnen umgehen?
Future Discourses Neozoen - How do we deal with immigrant species - and how do we want to deal with them?
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. U. Siebert; Dr. Friederike Gethöffer; Franziska Schöttes
Laufzeit: Juni 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 116.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Neozoen bezeichnen gebietsfremde oder nichtheimische Tierarten, die vom Menschen direkt oder indirekt in einen neuen Lebensraum eingeschleppt wurden. Das beabsichtigte und das unabsichtliche Einschleppen gefährden weltweit die biologische Vielfalt. Ein prominentes Beispiel ist der Waschbär. Dieses Problem ist bekannt und wird in Deutschland beispielsweise im Bundesnaturschutzgesetz oder in der Nationalen Biodiversitätsstrategie berücksichtigt. Wie mit eingeschleppten Tierarten umgegangen werden soll, ist allerdings häufig unklar. An oberster Stelle steht die Prävention. Es soll verhindert werden, dass neue Arten eingeschleppt werden und sich ausbreiten. Je nach Tierart und der Invasivitätsbewertung durch das Bundesamt für Naturschutz werden Tiere aber auch entnommen und getötet. Hier kommt es zum Konflikt zwischen Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz. Obwohl Tiere betreffende Themen in der Regel sehr emotional diskutiert werden, ist diese Problematik in der Öffentlichkeit bisher nur partiell angekommen. Darum soll dieses Konfliktfeld während des Projektes thematisiert und mit unterschiedlichen Interessensgruppen diskutiert werden. Im Zentrum sollen zwei Projekte des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover stehen, bei denen es um die Einschleppung der ursprünglich aus Südamerika stammenden Nutria geht.
Resultate:

Gethöffer, F.; Kirberg, S.; Schöttes, F.; Siebert, U. Der Umgang mit Neozoen: ein gesellschaftlicher Diskurs. Naturschutz und Landschaftsplanung 2022, 54 (6), 30-36. https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03.

https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03

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Gänseökologie - Analyse von Senderdaten
Goose ecology: analysis of transmitter data
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 65.660 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es die bestehenden und weiterhin anfallenden Senderdaten, wie Bewegungsmuster und Wanderverhalten der drei Gänsearten Graugans, Blässgans und Nonnengans auszuwerten und somit zur Verbesserung der biologischen Verständnisses dieser Arten beizutragen. Insbesondere die Zug- und Überwinterungsökologie sollen hier im Fokus stehen.
Folgende Fragestellungen sollen mit dem vorliegenden Untersuchungskonzept verfolgt werden:
a.Darstellung der Zugwege und Mauserzüge (GG, NG, BG) (vergl. Kruckenberg 2019)
b.Berechnung der Wiederkehrraten
-in das Überwinterungsgebiet bei BG und NG
-in die Brut- und Mausergebiete bei GG (Brutortstreue)
c.Berechnung der jährlichen Überlebensraten aller drei Arten
d.Aufenthaltsdauer in den Rastgebieten in Niedersachsen und angrenzenden Regionen (BG, NG)
e.Darstellung der Raumnutzung: Streifgebietsgrößen, Bewegungsmuster, Bewegungshäufigkeiten, Länger der Tagesflugstrecken
-im Überwinterungsgebiet (GG, BG, NG)
-zur Brutzeit (GG, ggf. BG und NG)
f.Überprüfung der Management-Units (Bacon et al. 2019) bei GG
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Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Projektverantwortliche: Prof.in von Köckritz Blickwede; Prof. Osterhaus; Prof. Rimmelzwaan
Laufzeit: Oktober 2020 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: LUH, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Es wird ein effizientes, kostengünstiges Testsystem etabliert, um eine hohe Anzahl von Personen möglichst schnell
(> 1.000/Tag) zu screenen. In drei Prozessschritten werden i) Proben in mobilen Testzentren entnommen
(Rachenabstrich nach Standard des Robert-Koch-Instituts), ii) aufgearbeitet (RNA-Isolation) und iii) mittels PCRAnalytik nach dem Protokoll der Charité Berlin1 ausgewertet. Positive Ergebnisse aus dem Screening werden
diagnostisch über zertifizierte Labore bestätigt und dem lokalen Gesundheitsamt gemeldet. Die mobilen Stationen
werden auf Basis von flexibel aufstellbaren Schiffscontainern aufgebaut und sowohl für die Abstrichentnahme
als auch die Aufreinigung eingerichtet. Auf diese Weise wird eine strikte Trennung zwischen der Entnahme und
der Aufarbeitung potentiell infektiösen Materials im mobilen Container und der anschließenden Analytik der
nicht-infektiösen RNA-Proben in separaten Laboren sichergestellt.
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Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Projektverantwortliche: Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2020 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Verbände, 7.013 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
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