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2048 Ergebnisse.
Auslegung, Herstellung von bioresorbierbaren Implantaten und Überprüfung des Einwachsverhaltens von Interferenzschrauben aus boviner Knochenkompakta und kommerziellen Polylaktidschrauben für die orthopädische Chirurgie
Design and production of bioresorbable screws and biomechanical comparison between interference screws made of polylactides and bovine cortical bone for human orthopedic surgery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; TA A. Andreae
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In der orthopädischen Chirurgie werden biodegradable Nichteisen-Implantate regelmäßig in der Kreuzbandchirurgie verwendet, da diese neben dem Verzicht auf einen Sekundäreingriff eine artefaktfreie Darstellung im Nativröntgenbild, CT und MRT ermöglichen. So genannte Interferenzschrauben aus Polyglykolid oder Polylaktid sind in vielen Zentren das Standardimplantat. Fremdkörperreaktionen auf diese Materialien werden allerdings in der Literatur mit bis zu 23% Wahrscheinlichkeit angegeben.
Ziel dieses Projektes ist die Auslegung und reproduzierbare Fertigung einer Schraube aus Knochenmaterial für die Kniechirurgie, welche in ihrem Einwachsverhalten und ihren biomechanischen Eigenschaften denen der herkömmlich eingesetzten Polymer-Schrauben überlegen ist. Hierbei werden die zu testenden Schrauben aus Rinderknochen mit einem neuartigen nichtspanenden Wasserabrasivstrahlverfahren hergestellt und anschließend in einem anerkannten Verfahren Erregerfrei aufbereitet und im Schweinemodell getestet.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Fr.-W. Bach, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr.-Ing. Hans-Georg Jacob, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr. S. Besdo, Leibniz Universität Hannover, Institut für Mehrphasenprozesse

Dipl. Ing. Chr. Biskup, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde

Dr. med. S. Schmolke, Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Annastift

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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Etablierung einer Lehrplattform in HI-Tier mit repräsentativen Testbetrieben
Design of a teaching platform in HI-Tier with representative test farms
Projektverantwortliche: Dr. A. Campe; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 26. September 1999 sind alle Rinder in Deutschland gemäß § 24f der Viehverkehrsverordnung zu erfassen. Sie werden in einer elektronischen Datenbank zentral registriert (http://www.hi-tier.de/). Die Datenbank ist Teil des Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere (HI-Tier). Ziel ist es, den Markt für Rindfleisch durch verbesserte Transparenz der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen zu stabilisieren.
Zugriff auf die Daten in der Datenbank haben jeweils für ihren eigenen Datenbereich alle meldepflichtigen Rinderhalter, Schlachtbetriebe, Veterinärbehörden, beauftragte Regionalstellen, etc.
Um den zugreifenden Institutionen wie Veterinärämtern und praktischen Tierärzten den Zugriff zu erleichtern, finden Schulungen statt. Dazu wurde ein Testserver mit verschiedenen Testbetrieben eingerichtet. Auf diesen greifen Schulungen derzeit zurück. Mit fortschreitender Nutzung ist hier nun eine Betriebsstruktur entstanden, die nicht mehr mit der Realität vergleichbar ist.
Aus diesem Grund haben die Autoren Testbetriebe konzipiert, deren Betriebsstruktur die empirische Situation in 4 Regionen Deutschlands widerspiegeln. Die Regionen wurden entsprechend der 4 Lehrstandorte ausgewählt, in denen HI-Tier-Schulungen stattfinden.
Es wurden möglichst repräsentative Betriebe entsprechend der unterschiedlichen Regionen erstellt.
Kooperationspartner:

Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere, Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten

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Bovine subklinische Mastitisätiologie durch coryneforme Bakterien (Corynebacterium bovis)
Role of coryneform bacteria (Corynebacterium bovis) in the aetiology of subclinical bovine mastitis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Thomas Dillmann
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Aufgrund der unsicheren Zuordnung von cornyneformen Bakterien, die sich in der Weiterdifferenzierung i.d.R. als Corynebacterium bovis identifizieren lassen, als mastitisverursachendem Agens in der Routinediagnostik, werden neben der üblicherweise bestimmten Zellzahl andere Entzündungsparameter wie die NAGase und das Milchzelldifferentialbild als diagnostisches Kriterium untersucht.
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Methodenentwicklung für die Bouillonmikrodilution und Bestimmung der minimalen Hemmstoffkonzentration (MHK) gegen Corynebacterium bovis
Development of a bouillon microdilution assay and determination of minimal inhibitory concentrations against Corynebacterium bovis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Gitta Buhr
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Corynebacterium bovis wird häufig aus Milchproben isoliert. Neben der Problematik der Einordnung als mastitisverursachendes Agens gibt es für Erregerisolate aus Milchproben keine detaillierten Untersuchungen über MHK-Werte, die mittels der Bouillonmikrodilution festgestellt wurden Ziel der Studie ist daher die Entwicklung einer Methode für die Bouillonmikrodilution für C. bovis sowie der Bestimmung von MHK-Werten für verschiedene Antibiotika gegenüber C. bovis.
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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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Milchserologische Verlaufsuntersuchung zum Lungenwurmbefall des Rindes
Sequential patterns of milk antibodies against lungworms in dairy cattle
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Um die Epidemiologie des Lungenwurmbefalls bei Milchkühen und den damit verbundenen jahreszeitlichen Verlauf des Antikörpertiters gegen den Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus zu untersuchen, soll eine 12-monatige Probennahme bei 15 Milchviehbetrieben in Niedersachen durchgeführt werden. Dabei handelt es sich bei 10 Herden um solche mit nachgewiesenem Lungenwurmbefall im Vorjahr, wohingegen sich die restlichen 5 als lungenwurmfrei erwiesen. Auf diesen Betrieben sollen von März 2009 bis Februar 2010 monatlich Einzeltiermilchproben sowie Tankmilchproben genommen und dann serologisch auf Antikörper gegen D. viviparus untersucht werden. Dies soll mittels des im Hause entwickelten ELISAs auf Basis eines rekombinant exprimierten Antigens, nämlich des Major Sperm Proteins (MSP), erfolgen.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Doppelblinde randomisierte klinische Studie zur therapeutischen DNA-Vakzinierung von Schimmeln mit Melanomen
Double blind randomized clinical study on therapeutic DNA vaccination of grey horses with naturally occuring melanoma
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Cavalleri; Prof. Joachim Schuberth; Kathrin Mählmann; Prof. Karsten Feige
Laufzeit: November 2008 bis November 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Verwaltung
Projektdetails:
Das Melanom ist ein bei Pferden, vorwiegend bei Schimmeln, häufig vorkommender Hauttumor. Durch Metastasen aber auch durch den Primärtumor können aufgrund von Lokalisation und Größe der Neoplasie Organfunktionen eingeschränkt werden.
Die bisher erprobten Therapien wie die chirurgische Exstirpation, die Kryotherapie, die systemische Behandlung mit Cimetidin und die lokale Behandlung mit Cisplatin, wiesen noch keine ausreichende Wirksamkeit auf.
In Studien an Mäusen und Hunden wurde bereits gezeigt, dass die immunologische Therapie ein Erfolg versprechender Therapieansatz ist.
Hierbei konnte durch die Applikation von speziesspezifischer DNA in Form eines Plasmidvektors, codierend für Interleukin 12 (Heinzerling et al. 2002) und 18 (Nagai et al. 2002), die zur Steigerung der zellulären Abwehr führte, eine Tumorregression erreicht werden.
Intratumoral injizierte xenogene humane DNA, codierend für die tumorassoziierten Antigene gp 100 (Hawkins et al. 2000) und Tyrosinase (Liao et al. 2006), soll eine verbesserte Registrierung der neoplastischen Zellen durch das Immunsystem erzielen und somit in Kombination mit den Interleukinen eine gesteigerte Immunantwort bewirken.
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Klinische und ökonomische Bewertung der gynäkologischen Ultraschalluntersuchung beim Rind
Clinical and economic evaluation of gynecological ultrasound examination in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Julia Bollwein
Laufzeit: April 2008 bis Dezember 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand verschiedener Themenkomplexe (puerperale Endometritis, Ovarialzysten, Brunstinduktion bei anöstrischen Tieren, Trächtigkeitsuntersuchung) wird der mögliche positive Effekt einer rektalen Ultraschalluntersuchung zusätzlich zur routinemäßig durchgeführten klinischen Untersuchung untersucht. Folgende Hypothese wird getestet: Die zusätzliche Ultraschalluntersuchung ermöglicht frühzeitigere und präzisere Diagnosen und Maßnahmen, die zu einer Verbesserung der Fruchtbarkeitsleistung und wirtschaftlichen Vorteilen im Vergleich zu einer Routineuntersuchung führen.
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