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2227 Ergebnisse.
Milchserologische Verlaufsuntersuchung zum Lungenwurmbefall des Rindes
Sequential patterns of milk antibodies against lungworms in dairy cattle
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Um die Epidemiologie des Lungenwurmbefalls bei Milchkühen und den damit verbundenen jahreszeitlichen Verlauf des Antikörpertiters gegen den Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus zu untersuchen, soll eine 12-monatige Probennahme bei 15 Milchviehbetrieben in Niedersachen durchgeführt werden. Dabei handelt es sich bei 10 Herden um solche mit nachgewiesenem Lungenwurmbefall im Vorjahr, wohingegen sich die restlichen 5 als lungenwurmfrei erwiesen. Auf diesen Betrieben sollen von März 2009 bis Februar 2010 monatlich Einzeltiermilchproben sowie Tankmilchproben genommen und dann serologisch auf Antikörper gegen D. viviparus untersucht werden. Dies soll mittels des im Hause entwickelten ELISAs auf Basis eines rekombinant exprimierten Antigens, nämlich des Major Sperm Proteins (MSP), erfolgen.
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Differentielle Transkriptomanalyse hypobiotischer und nicht hypobiotischer parasitischer Dictyocaulus viviparus-Larven
Differential transcript analysis of hypobiotic and non hypobiotic parasitic Dictyocaulus viviparus larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Diktyokaulose, verursacht durch den bovinen Lungenwurm Dictyocaulus viviparus, zählt zu den wichtigsten parasitären Erkrankungen der Weiderinder. Die durch diesen Nematoden verursachte Bronchopneumonie geht mit Entwicklungsstörungen bis hin zum Tod betroffener Tiere einher. Trotz vielfältiger Bekämpfungsmöglichkeiten verzeichnen landwirtschaftliche Betriebe in Endemiegebieten deutliche Produktionseinbußen. Dabei spielt die Fähigkeit des Parasiten, seine Entwicklung unter ungünstigen Umweltbedingungen im Wirt zu unterbrechen (Hypobiose), eine große epidemiologische Rolle. Die genetische Regulation dieser Entwicklungshemmung ist jedoch derzeit nur ansatzweise untersucht. In dieser Forschungsarbeit soll die Transkriptebene (mRNA) hypobiotischer präadulter fünfter Larven mit der nicht entwicklungsgehemmter mittels Suppression Subtractive Hybridization (SSH) verglichen werden, um differentielle Gentranskripte, die für die Hypobiose von Bedeutung sind, zu identifizieren. Diese sollen anschließend sequenziert, auf molekularer Ebene charakterisiert und schließlich auf ihre Funktionalität überprüft werden. Um die als differentiell ermittelten Gene dann chromosomal lokalisieren zu können, soll die Technik der Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) angewendet werden. Hierbei soll zudem auch die Anzahl der Chromosomen von D. viviparus bestimmt werden, da diese gegenwärtig noch nicht bekannt ist.
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Etablierung eines in vitro Modells zur Hautwanderung von Ancylostoma caninum Larven <
Establishment of an in vitro model fort he percutaneous migration of Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Anfang 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum können aktiv in die Haut eines Hundes, aber auch in die Haut von Fehl- oder Stapelwirten eindringen. Da auch der Mensch zum Fehlwirt von Hautwanderlarven (Larva migrans cutanea) werden kann, handelt es sich bei der perkutanen Infektion mit A. caninum um eine Zoonose. Im aktuellen Projekt werden modifizierte Franz-Kammern (percutaneous migration chambers, kurz PERL-Kammern) verwendet, in denen die Wanderfähigkeit infektiöser A. caninum Larven durch ein Stück isolierte Haut untersucht werden kann. Derzeit werden die optimalen Bedingungen für die Wanderung durch Hundehaut evaluiert, anschließend sollen verschiedene Parameter verändert und ihr Einfluss auf die Wanderungsrate überprüft werden. Neben der Untersuchung der Einflüsse verschiedener Substanzen wie Proteasehemmer und Anthelminthika auf die Migrationsrate ist geplant, den Einfluss der Wirtsspezies zu untersuchen. Für diese Untersuchungen stehen bereits eingefrorene Häute verschiedener Tierarten zur Verfügung. Weiterhin werden mehrere Isolate von A. caninum auf Unterschiede in ihrer Wanderfähigkeit untersucht.
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Untersuchung von potenziellen Neuropeptid-amidierenden Enzymen in Ancylostoma caninum
Investigations in potential neuropeptide amidating enzymes in Ancylostoma caninum
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Viele Neuropeptide besitzen eine für ihre Funktionalität notwendige carboxyterminale Amidgruppe. Diese Amidgruppe wird posttranslational durch zwei aufeinander folgende Reaktionen angehängt. Für diese Reaktionen sind zwei Enzyme vonnöten, PHM (Peptidylglycin-&#945;-hydroxylierende Monooxygenase) und PAL (Peptidylamidoglycolat-Lyase). Im Menschen und anderen Eukaryoten werden diese beiden Enzyme als ein Polypeptid (PAM; Peptidylglycin-&#945;-amidierende Monooxygenase) synthetisiert, werden aber zum Teil posttranslational voneinander getrennt. In verschiedenen Invertebraten sind Gene für einzeln transkribierte PHM und PAL bekannt. In cDNA von Ancylostoma caninum wurden drei Transkripte identifiziert, von denen eines für ein bifunktionales Enzym codiert (PAM). Die anderen beiden codieren jeweils für eine monofunktionale PHM bzw. PAL. Alle drei Enzyme sollen rekombinant exprimiert werden und auf ihre Funktionalität in vitro hin untersucht werden.
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Untersuchungen der Transkriptionsrate ausgewählter Gene von Ancylostoma caninum Larven während und nach der Wanderung durch Haut
Analysis of the transcription levels of selected genes in Ancylostoma caninum larvae during and after skin migration
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Modifizierte Franz-Kammern, sogenannte PERL-Kammern (percutaneous migration chambers), werden genutzt, um infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum durch isolierte Haut wandern zu lassen. Die so gewonnenen Larven haben definitionsgemäß die erste Hürde zum parasitischen Leben genommen und unterscheiden sich auch bereits phänotypisch von infektiösen Larven. In diesem Projekt soll die Transkriptionsrate ausgewählter Gene der beiden Larvenpopulationen mit Hilfe einer Real-Time PCR verglichen werden. Weiterhin sollen auch wandernde Larven in bestimmten zeitlichen Abständen aus der Haut gewonnen und untersucht werden. Neben der Etablierung von Referenzgenen soll beispielsweise die Metalloprotease I (MTP-1) untersucht werden. Die MTP-1 wurde für serumstimulierte Larven, die ein anderes Modell für den Beginn parasitischen Lebens darstellen, bereits als differenziell transkribiert beschrieben. Das Enzym wird von serumstimulierten Larven im Vergleich zu infektiösen Larven zwar vermehrt sezerniert, jedoch vermindert transkribiert. Erste Untersuchungen zeigen, dass in den nach einer Hautwanderung zurückgewonnenen Larven das Enzym vermehrt transkribiert wird. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Hautwandermodell ein früheres Stadium des parasitischen Lebens darstellt als die Serumstimulation.
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Präferenzen in Gruppen gehaltener Labormäuse für verschiedene Einstreustrukturen und -materilien
Preferences of group-housed laboratory mice for different bedding structures and materials
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Kirchner, Judith
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: ECLAM and ESLAV Foundation, 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
In der Haltung kleiner Versuchstiere ist die Art der Einstreu eine wichtige Umweltkomponente im Hinblick auf Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere. Zurzeit befinden sich diverse, in Ausgangsmaterial, Struktur und Partikelgröße unterschiedliche Einstreuprodukte auf den Markt. Unter Anwendung des im Institut für Tierschutz und Verhalten entwickelten DoubleCage-Systems sollen anhand von Wahlversuchen die Präferenzen in Gruppen gehaltener Mäuse für verschiedene Einstreumaterialien ermittelt werden. Zudem werden Nestbau-, Gesundheits- und Hygieneaspekte der Einstreuprodukte berücksichtigt.
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Entwicklung eines speziellen Ausbildungsprogrammes für den polizeilichen Vernehmungsbegleithund
Development of a specific training programme for police questioning assistance dogs
Projektverantwortliche: Schalke; Thiesen-Moussa
Laufzeit: April 2008 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Fa. Royal Canin, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel dieser Dissertation ist es, ein Trainingsprogramm für Vernehmungsbegleithunde zu entwickeln, mithilfe dessen die Hunde opfer- und tierschutzgerecht in Vernehmungen missbrauchter Kinder und Jugendliche eingesetzt werden können.
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Moderhinkebekämpfung mit reacre® agricura beim Schaf und Behandlung der Dermatitis digitalis (Mortellaro) beim Rind.
Treatment of footrot in sheep and Dermatitis digitalis in cattle by reacre(R)agricura
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; TÄ Kirsten Meyer
Laufzeit: Mitte 2008 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Landwirtschaft und Ernährung, 141.872 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit der biologischen Salbe reacre®agricura steht ein Präparat zur Verfügung, das biologisch abbaubar ist. Es handelt sich um ein Gel, das Oberflächen benetzt. Biologisch wirksam sind Tiefseebakterien, die anaerob und ohne Sonnenlicht Energie und Sauerstoff mit hohem Wirkungsgrad freisetzen.
Ziel der vorgestellten Untersuchungen ist die
- Untersuchung der Verträglichkeit bei lokaler Anwendung von reacre®agricura an den Klauen von Schafen und Rindern
- Untersuchung der Wirksamkeit von reacre®agricura gegenüber Moderhinke bei der Anwendung unter einem Verband beim Einzeltier. Vergleich zu den bereits veröffentlichten Ergebnissen bei der Digitalen Dermatitis des Rindes (Grönlund 2007)
- Verbesserung der Galenik, so dass reacre®agricura auch als Klauenbad oder einer anderen Methode zur effizienten Behandlung ganzer Herden eingesetzt werden kann
- Überprüfung der Verträglichkeit der neuen Galenik bei gesunden Schafen
- Wirksamkeitsprüfung der verbesserten Galenik gegenüber Moderhinke bei Schafen und Überprüfung der Untersuchungsergebnisse bei Rinderbeständen mit digitaler Dermatitis.
Kooperationspartner:

Fa. Inocre, Aying

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Einfluss einer experimentellen Infektion mit <em>Lawsonia intracellularis</em> auf die intestinale Mukosafunktion bei geimpften und nicht-geimpften Schweinen
Influence of an experimental infection with <em>Lawsonia intracellularis</em> on the function of the intestinal mucosa of vaccinated and non-vaccinated pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Katharina Meyer; Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Björn Jacobsen
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Fa. Boehringer-Ingelheim, 34.669 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
Personalrat
Projektdetails:
Etablierung einer experimentellen Infektion mit <em>Lawsonia intracellularis</em> bei Schweinen; Erregernachweis, Serologie, Histologie, Immunhistologie; Untersuchung der intestinalen Mukosafunktion in der Ussing-Kammer; Untersuchung der lokalen Immunreaktionen
Kooperationspartner:

Universität Hohenheim

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Auslegung, Herstellung von bioresorbierbaren Implantaten und Überprüfung des Einwachsverhaltens von Interferenzschrauben aus boviner Knochenkompakta und kommerziellen Polylaktidschrauben für die orthopädische Chirurgie
Design and production of bioresorbable screws and biomechanical comparison between interference screws made of polylactides and bovine cortical bone for human orthopedic surgery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; TA A. Andreae
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In der orthopädischen Chirurgie werden biodegradable Nichteisen-Implantate regelmäßig in der Kreuzbandchirurgie verwendet, da diese neben dem Verzicht auf einen Sekundäreingriff eine artefaktfreie Darstellung im Nativröntgenbild, CT und MRT ermöglichen. So genannte Interferenzschrauben aus Polyglykolid oder Polylaktid sind in vielen Zentren das Standardimplantat. Fremdkörperreaktionen auf diese Materialien werden allerdings in der Literatur mit bis zu 23% Wahrscheinlichkeit angegeben.
Ziel dieses Projektes ist die Auslegung und reproduzierbare Fertigung einer Schraube aus Knochenmaterial für die Kniechirurgie, welche in ihrem Einwachsverhalten und ihren biomechanischen Eigenschaften denen der herkömmlich eingesetzten Polymer-Schrauben überlegen ist. Hierbei werden die zu testenden Schrauben aus Rinderknochen mit einem neuartigen nichtspanenden Wasserabrasivstrahlverfahren hergestellt und anschließend in einem anerkannten Verfahren Erregerfrei aufbereitet und im Schweinemodell getestet.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Fr.-W. Bach, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr.-Ing. Hans-Georg Jacob, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr. S. Besdo, Leibniz Universität Hannover, Institut für Mehrphasenprozesse

Dipl. Ing. Chr. Biskup, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde

Dr. med. S. Schmolke, Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Annastift

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