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2048 Ergebnisse.
Inter- und intraindividuelle Variationen im Rahmen von der Beurteilung röntgenologischer Darstellungen der Gliedmaßen vom Pferd.
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Karl Rohn
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des Kaufgeschehens beim Pferd entsteht eine Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten, insbesondere aufgrund unterschiedlicher Beurteilungen von Röntgenbildern durch verschiedene Tierärzte.

Im Gegensatz zur Humanmedizin existieren in der Pferdemedizin nur wenig Untersuchungen zur Sicherheit der Interpretation von Röntgenbildern. Deshalb soll nach einer bereits erfolgten Pilotstudie, die die Tendenzen aufzeigte eine multizentrische Erhebung von Daten zur Beurteilung digitaler Röntgenbilder erstellt werden. Dazu werden Tierärzte von Pferdekliniken in ganz Deutschland angeschrieben und um Teilnahme an der Studie gebeten. Bei ausreichender Teilnahmebereitschaft werden die Tierärzte vor Ort in ihrer heimischen Klinik oder Praxis gebeten, 50 Röntgenbilder mit Hilfe eines standardisierten Beurteilungssystems (Software Bildschirm) zu befunden und nach dem Röntgenleitfaden 2007 zu beurteilen. Für eine eventuelle intraindividuelle Variation erfolgen wiederholte Befundungen und Beurteilungen derselben Röntgenbilder in festgelegten Zeitabständen. Schließlich wird mit üblichen statistischen Methoden die inter- sowie die intraindividuelle Variation, insbesondere in Bezug auf die Ziffern der 286 Röntgenbefunde des Röntgenleitfadens, der Verbalisierung der Befunde und der Einteilung in die Röntgenklassen analysiert.
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Untersuchungen zur mikrobiologischen Besiedlung verschiedener Organsysteme bei Reptilien
Investigations of microbiological flora of various organs in different reptiles
Projektverantwortliche: Dr. Karina Mathes; Prof. Dr. Michael Fehr; Prof. Dr. Jutta Verspohl; TÄ Pascale Günther; TÄ Henriette Otto
Laufzeit: April 2010 bis 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Über die physiologische Flora speziell auf Schleimhäuten diverser Reptilien herrschen noch große Kontroversen, da nur wenige Reihenuntersuchungen bei klinisch gesunden Tieren verschiedener Spezies vorliegen. Daher werden Reihenuntersuchung zur mikrobiologischen Zusammensetzung der Schleimhautflora der Nasenhöhlen bei Schildkröten und der Maulhöhle und Trachea bei Bartagamen vorgenommen. Diese sollen in einem späteren Schritt als Basis zur Untersuchung erkrankter Tiere und der Interpretation der dort erhobenen Befunde dienen.
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Leberamyloidose bei Serumpferden
liver amyloidosis in serum producing horses
Projektverantwortliche: Dr Jessika Cavalleri; Prof Andreas Beineke
Laufzeit: Mitte 2010 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
klinische, sonografische und histologische Untersuchung
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Therapie von natürlich vorkommenden Sehnenerkrankungen beim Pferd mit autologem konditioniertem Serum (ORTHOKIN/IRAP®) - klinische, bildgebende und pathohistologische Untersuchungen.
Treatment of equine naturally occuring tendinopathies with autologous condtioned serum (ORTHOKIN/IRAP®)- clinical, ultrasonographic and histologic examinations.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. F. Geburek; Prof. Dr. A. Beineke; TÄ M. Lietzau
Laufzeit: August 2009 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Sehnenerkrankungen kommen bei Sportpferden häufig vor. Die Sehnenheilung erfolgt langsam (6-12 Monate), und auch nach Abschluss des Heilungsprozesses bleibt die Sehne prädisponiert für erneute Schäden, da das Narbengewebe im Gegensatz zum hohen Gehalt an Kollagen I in nicht erkranktem Sehnengewebe vielfach in hohem Maße unelastisches Kollagen Typ III enthält.
Herkömmliche Therapieverfahren verbessern die Qualiät des Ersatzgewebes und damit die Rezidivrate nach Sehnenerkrankungen nicht ausreichend. In einer Studie an Achillessehnen von Ratten wurde eine Verbesserung der Qualität des Ersatzgewebes nach Behandlung von Sehnenschäden mit autologem konditioniertem Serum (ORTHOKIN/IRAP®) nachgewiesen (MAJEWSKI et al. 2009) Über den Einsatz dieses Substarts bei equinen Sehnenerkrankungen liegen allerdings bislang nur Erfahrungsberichte vor.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen einer intraläsionalen Therapie mit autologem konditioniertem Serum auf die Qulität des Ersatzgewebes an natürlich vorkommenden Sehnenerkrankungen von Pferden mit Hilfe von klinischen, bildgebenden, pathohistologischen und immunhistochemischen Untersuchungen zu überprüfen. Dazu soll unter anderem ein immunhistochemischer Nachweis der Kollagen Typen I und III in Sehnenbioptaten erfolgen.
Resultate:

6.Geburek, F., Lietzau, M., Beineke, A., Rohn, K., Stadler, P.M. Effect of a single injection of autologous conditioned serum (ACS) on tendon healing in equine naturally occurring tendinopathies. Stem Cell Res. Ther. 2015, 26. Juni.; 6: 126.

https://stemcellres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13287-015-0115-0

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Untersuchungen zur Anwendbarkeit der Herzfrequenzvariabilitätsanalyse (HRV) zur Überwachung der Suppression autonomer Reflexe als Indikator der Anästhesietiefe, und Nozizeption im Vergleich zum verarbeiteten EEG.
Investigations on heart rate variability (HRV) as indicator of autonomic tone and anaesthetic depth- comparison to EEG monitoring.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Andrea Tipold; A. Kulka; C. Bergfeld; J Raue
Laufzeit: Juni 2009 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für kynologische Forschung, Industrie, 17.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Herzfrequenzvariabilitätanalyse wird in einer Vielzahl von Disziplinen als nicht invasive Methode zur Beurteilung des Funktionszustandes des autonomen Nervensystems verwendet. Das Auftreten von autonomen Reflexen ist in der Beurteilung der Anästhesietiefe beim Tier häufiger ein besserer Indikator für die Anästhesietiefe als EEG Veränderungen. Unter standardisierten Anästhesiebedingungen sollen gegeignete Parameter der HRV Analyse bezüglich der Anästhesietiefenverändeurngen im Vergleich zum verarbeiteten EEG selektiert und evaluiert werden.
Resultate:

A. M. Kulka, K. A. Otto, C. Bergfeld, M. Beyerbach, S. B. R. Kästner (2012) Effects of isoflurane anesthesia with and without dexmedetomidine or remifentanil on quantitative electroencephalographic variables before and after nociceptive stimulation in dogs. Am J Vet Res 73(5):602-609

 

A. M. Voigt, C. Bergfeld, M. Beyerbach, S. B. R. Kästner (2013) Effects of isoflurane with and without dexmedetomidine or remifentanil on heart rate variability before and after nociceptive stimulation at different multiples of minimum alveolar concentration in dogs. Am J Vet Res 74: 665

 

C. Bergfeld, M. Beyerbach, A. M. Voigt , S. B. R. Kästner (2015) Evaluation der Herzratenvariabilität als Narkosetiefenmonitoring beim Hund - Untersuchung anhand total intravenöser Anästhesie mit Propofol, Dexmedetomidin und Remifentanil. Tierärztliche Praxis (K), 43: 5-14. ISSN 1434-1220

Kooperationspartner:

Prof. K. Otto Medizinische Hochschule Hannover

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Ausprägung und Entwicklung von Asymmetrien im Verhalten und in der akustischen Wahrnehmung der Hauskatze (Felis silvestris catus)
Auditory perception and paw usage in domestic cats: effects of sex, age and experience
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann; Prof. Dr. Elke Zimmermann ꝉ
Laufzeit: September 2009 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: PhD-fellowship to WK (Konrad-Adenauer-Stiftung)
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
About 90% of humans are right handed. This asymmetry is based on a predominance of the left hemisphere (i.e. laterality) for manual functions. The left hemisphere was also found to be predominant in the perception of speech. These findings lead to the hypothesis that manual functions and speech perception coevolved in humans, a hypothesis that has recently been addressed in primates. To gain a better understanding on how asymmetries of hemispheric functions might have evolved, it is important to also look at non-primate species. Contrary to primate research, several issues regarding asymmetric functions have not yet been addressed in non-primate mammals, such as the domestic cat, an established non-primate model species in medical and physiological research. Cats show skilled paw-movements for capturing and holding prey and have a high auditory sensitivity and an elaborated vocal repertoire. Studies on paw preferences revealed contradictory results concerning lateralization of manual functions, most likely because of a lack of standardized tasks. Although the domestic cat has been a model species in auditory research for many years, only little is known on how cats perceive species-specific communication calls. Yet, nothing is known about potential asymmetries in the processing of auditory stimuli. The major aim of the project is to investigate if paw usage and auditory perception are lateralized and linked to each other in the domestic cat. Therefore behavioural tests established for laterality research in primates will be adjusted to the domestic cat, to allow direct comparison. Supplementary, neurophysiological analyses (e.g. EEG) will be used to link them to the behavioural results.
Resultate:

e.g.

Konerding, W.; Zimmermann, E.; Bleich, E.; Hedrich, H.-J.; Scheumann, M. (2017): The head turn paradigm to assess auditory laterality in cats: influence of ear position and repeated sound presentation. PeerJ 5:e3925

 

Konerding, W.; Zimmermann, E.; Bleich, E.; Hedrich, H.-J.; Scheumann, M. (2016): Female, cats, but not males, adjust responsiveness to arousal in the voice of kittens. BMC Evol. Biol. 16: 157

 

Zimmermann, E.; Leliveld, L.M.C.; Schehka, S. (2013): Toward the evolutionary roots of affective prosody in human acoustic communication: a comparative approach to mammalian voices. In: Altenmüller, E.; Schmidt, S.; Zimmermann, E. (eds.): Evolution of Emotional Communication: from Sounds in Nonhuman Mammals to Speech and Music in Man. Oxford University Press, Oxford, pp. 116-132.

 

Scheumann M, Roser A-E, Konerding W, Bleich E, Hedrich HJ, Zimmermann E (2012): Vocal correlates of sender-identity and arousal in the isolation calls of domestic kitten (Felis silvestris catus). Frontiers in Zoology 9:36 doi:10.1186/1742-9994-9-36

 

Konerding, W., Hedrich, H.-H., Bleich, E., Zimmermann, E. (2012): Paw preference is not affected by postural demand in a nonprimate mammal (Felis silvestris catus). Journal of Comparative Psychology, Vol 126(1), Feb 2012, 15-22 Doi: 10.1037/a0024638

Kooperationspartner:

Dr.rer.nat. Wiebke Konderding, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover

Univ.-Prof. A. Bleich, Univ.-Prof. H.-J. Hedrich, Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium der Medizinischen Hochschule Hannover

Prof. Dr. A. Kral, VIANNA, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover

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Akustische Kommunikation in Lärm: das Modell grauer Mausmaki (Microcebus murinus)
Acoustic communication in noise: the gray mouse lemur as a model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann; PD Dr. Sabine Schmidt; Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Julia Tünsmeyer
Laufzeit: Juni 2009 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Promotionsprogramm "Hören"" - Georg-Christoph-Lichtenberg-stipend, external"
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Each communicating animal is confronted with the problem of noise. Many different stimuli in the environment can interfere with the communication signal so that it blurs with the background. The problem of noise has especially been investigated in acoustic communication. In particular on human speech, bird song and marine mammal communication a lot of research has been done. Compared to that, the knowledge concerning the effects of noise on acoustic communication in primates and other terrestrial mammals is relatively poor. That is surprising considering the many studies on vocal communication especially in primates. The goal of this project is to explore for the first time the influence of noise on vocal communication of the gray mouse lemur (Microcebus murinus), to get first insight into vocal plasticity in basal primates. We conduced playback experiments in a sound attenuated room to test the influence of accurately defined noise on hearing and sound production. Furthermore the hearing sensitivity of mouse lemurs was measured by auditory evoked potentials.
Resultate:

e.g.

Schopf C., Zimmermann E., Tünsmeyer J., Kästner S.B.R., Hubka P., Kral A.: Hearing and Age-Related Changes in the Gray Mouse Lemur. Journal of the Association for Research in Otolaryngology; DOI 10.1007/s10162-014-0478-4;

F. Schütter, J. Tünsmeyer, C. Schopf, E. Zimmermann, A. Kral, S.B.R. Kästner Vergleich der kardiopulmonalen und anästhetische Merkmale einer Sevoflurananästhesie bei jungen und geriatrischen Mausmakis (Microcebus murinus) DVG Vet Congress Berlin, Germany 12.-14.11. 2015, ISBN 978-3-86345-280-3. FG VAINS p63.;

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Kral, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover

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Evaluierung der Wirksamkeit und Wirkdauer verschiedener Opioide mithilfe eines thermischen Stimulationstests beim Pferd
Evaluation of the analgesic effect and effect duration with thermal stimulation in the horse.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; JUlia Echelmeyer
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Bei gesunden adulten Pferden sollen verschiedene Opioide mithilfe einer ansteigenden Kontakthitzestimulation bezüglich Grad der Wirksamkeit und Wirkdauer untersucht werden, um darauf aufbauned Protokolle zur Schmerztherapie mit Dosierung und Dosierungsintervallen zu entwickeln.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Polly Taylor, Cambridge

Dr. M. Dixon, Cambridge

Prof. H. Potschka, LMU München

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Untersuchungen zur Wirksamkeit der Antikonvulsiva Gabapentin und Pregabalin als add-on Medikation zur perioperativen Therapie neuropathischer Schmerzen bei der Diskopathie des Hundes.
Efficacy of gabapentin and pregabalin as add-on medication in the perioperative treamtent of neuropathic pain in dogs suffering from intervertebral disc disease.
Projektverantwortliche: Prof.Sabine Kästner; Prof. Andrea Tipold; Prof. Wolfgang Löscher; Prof. Manfred Kietzmann; Philipp Schmierer
Laufzeit: Mitte 2008 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die Antikonvulsivam Gabapentin und Pregabalin haben beim Menschen in einer Reihe von Untersuchungen Wirksamkeit in der Therapie von Schmerzzuständen neuropatischen Ursprungs gezeigt. In 2 kontrollierten Doppelblindstudie wird an Hand von klinischen Patienten die Auswirkung einer, zusätzlich zu einer opiatbasierten Schmerztherapie angewendeten Gabapentin oder Pregabalinmedikation, auf den postoperativen Verlauf des Schmerzgrades und der neurologischen Funktion untersucht. Die analgetische Effektivität wird mithilfe verschiedener evaluierter verhaltensbasierter Schmerzbeurteilungssysteme und mechanischer Analgesiometrie untersucht.
Weiterhin werden anhand pharmakokinetischer Untersuchungen am Hund sinnvolle und umsetzbare Dosierungastrategien für den Hund erarbeitet.
Resultate:

S.A. Aghighi, A. Tipold, M. Piechotta, P. Lewczuk, S.B.R. Kästner (2012) Effects of gabapentin as add-on medication on pain after intervertebral disc surgery in dogs. Vet Anaesth Analg, 39(6):636-646. DOI: 10.1111/j.1467-2995.2012.00769.x

Kooperationspartner:

Prof.P. Lewczuk, Labor für klinische Neurochemie, Universitätsklinikum Erlangen

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Mechanismen und biologische Bedeutung der genetischen Variabilität von RNA-Viren
Mechanisms and Biological Significance of Genetic Variability of RNA Viruses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Juli 2008 bis März 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft; Heisenberg-Professur (bis 10/2012) und DFG-Sachbeihilfe BE 2333/2-1 und BE 2333/2-2, 1.260.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Genetische Veränderungen von Viren beeinflussen maßgeblich ihre biologischen Eigenschaften, einschließlich Virulenz und Anpassung an neue Wirte, und können zur Entstehung neuer Infektionskrankheiten führen. RNA-Viren sind Erreger zahlreicher wichtiger Krankheiten wie AIDS, Hepatitis C, SARS, Influenza sowie der durch Pestiviren bedingten Tierseuchen Klassische Schweinepest und Bovine Virusdiarrhö/Mucosal Disease. Die Variabilität von RNA-Viren ist hauptsächlich auf Punktmutationen und RNA-Rekombination zurückzuführen. Das übergeordnete Ziel des Forschungsvorhabens ist ein besseres Verständnis der molekularen Grundlagen und der biologischen Bedeutung der genetischen Variabilität von RNA-Viren, wobei Pestiviren als Modell dienen. Ein besonders interessantes Ergebnis unserer bisherigen Arbeiten ist die Beobachtung, dass RNA-Rekombination auch unabhängig von der viralen Replikation auftritt. Ein Schwerpunkt des Projektes sind Arbeiten zu den Mechanismen der RNA-Rekombination, die die Identifizierung und Charakterisierung von daran beteiligten RNA-Signalen sowie von zellulären und viralen Faktoren einschließen. Weiterhin sollen die Mechanismen der Genomreparatur sowie die molekularen Grundlagen von Änderungen der Zytopathogenität und Virulenz untersucht werden.
Kooperationspartner:

Georg Kochs (Universität Heidelberg)

Robert Silverman (Lerner Research Institute, Cleveland, USA)

Norbert Tautz (Universität Lübeck)

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