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2227 Ergebnisse.
Effekte von Monensin und essential oils auf den Energiestoffwechsel von Milchkühen in der Transitperiode
Effects of monensin and essential oils on energy metabolism in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Dr. C. Raschka; Dr. J. Szura; TA S. Küskens; Prof. Dr. G. Breves
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Kühe in der Transitperiode werden mit dem Ionophor Monensin oder mit Essential oils supplementiert. Beide Supplemente sollen die ruminale Produktion von Propionat und damit die hepatische Gluconeogenese begünstigen. Neben allgemeinen Produktionsparametern (Trockenmassenaufnahme, Milchleistung, Energiebilanz) werden sonographisch quantitativ die Mobilisation subkutaner und abdominaler Fettdepots sowie im Blut Parameter des Energiestoffwechsels und Surrogate insulin sensitivity indices erfasst. Ferner werden Leitkeime im Kot der Kühe auf die Entwicklung einer Makrolidresistenz als Folge der Supplementation untersucht.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+monensin

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke (Institut für Tierernährung des FLI Braunschweig)

Dr. A. Käsbohrer, Dr. A. Tenhagen(Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin)

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Kontrolle der Mikrobiologie in Aquakultur-Rezirkulationsanlagen zur Sicherung einer nachhaltigen Garnelenproduktion
Monitoring of the bacterial microflora in recirculation aquaculture systems for a sustainable shrimp production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Dr Verena Jung-Schroers; Felix Teitge
Laufzeit: August 2013 bis Januar 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, 62.500 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Die mikrobielle Lebensgemeinschaft in Aquakultur - Kreislaufanlagen ist trotz ihrer elementaren Bedeutung für die Gesundheit der aquatischen Organismen und der Qualität und der Sicherheit daraus gewonnener Lebensmittel bisher wenig erforscht. Insbesondere die Zusammensetzung der bakteriellen Mikroflora bestimmt maßgeblich die Wirksamkeit der biologischen Wasseraufbereitung und somit die Wasserqualität und das Wohlergehen der Aquakulturorganismen. Zudem stellt sie potenziell ein Reservoir für bakterielle Pathogene für die Organismen in der Aquakultur und eine Quelle für bakterielle Verunreinigungen der daraus gewonnenen Lebensmittel dar.

In diesem Kooperationsvorhaben steht daher die bakterielle Mikrobiologie in Kreislaufanlagen für Garnelen im Fokus. Es soll die Entwicklung der Mikroflora im Wasser, in den Biofilmen von Becken und auf dem Panzer von Garnelen aus den Zuchtbecken von Kreislaufanlagen untersucht werden. Ein Schwerpunkt ist der Diagnostik einzelner und für die Tiergesundheit relevanter Arten gewidmet. Insbesondere die Identifizierung von Bakterien der Gattung Vibrio, die im Seewasser eine weite Verbreitung finden, soll mit unterschiedlichen Methoden vorgenommen und standardisiert werden. Des weiteren soll geprüft werden, ob in den Anlagen Vibrio-Arten vorkommen, die über eine gesteigerte Pathogenität gegenüber Garnelen verfügen.

In einem weiteren Schwerpunkt untersuchen die Partner Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und das Ingenieurbüro Polyplan GmbH, Bremen die Wechselwirkung zwischen der bakteriellen Mikroflora und den Betriebs-Bedingungen in einer Kreislaufanlage, um Steuerungsmöglichkeiten für die Zusammensetzung der bakteriellen Gemeinschaft zu definieren. Dabei steht besonders der Einfluss von unterschiedlichen Desinfektionsmaßnahmen, wie sie regelmäßig in Aquakulturen eingesetzt werden, im Vordergrund.
Kooperationspartner:

Polyplan GmBH, Bremen

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Nutzen und Risiken von Silber und Silberverbindungen in Folien mit Lebensmittelkontakt hinsichtlich der Hygiene und Beschaffenheit von verpacktem Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch sowie von Schnittkäse (Edamer, Mozzarella)
Advantages and disadvantages of silver compounds in foils with food contact with reference to hygiene and quality of packaged pork, beef and poultry products as well as cheese (Edam cheese, Mozzarella)
Projektverantwortliche: Prof. C. Kehrenberg; Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2013 bis Anfang 2016
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung,Industrie, 136.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In den letzten Jahren ist es zu einem Anstieg der Abgabe von Fleisch in Fertigpackungen gekommen. Wird das Fleisch dabei unter Schutzgasatmosphäre verpackt, so wird eine Verlängerung der Haltbarkeit erzielt. In jüngster Zeit wurden Folien als Bedarfsgegenstände zur Verpackung entwickelt, die mit Silber in nanoskaliger Form (Nanosilber) versetzt sind. Durch diese Silberverbindungen soll eine Verbesserung der Hygiene und somit eine weitere Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln erzielt werden. Erste Untersuchungen verschiedener Autoren bestätigten dabei den keimreduzierenden Effekt der Silberfolien. Weitere Untersuchungen zum Nutzen dieser Folien müssen aber noch durchgeführt werden. Daher soll im Rahmen des Projektes Fleisch der Tierarten Schwein, Rind, Huhn und Pute sowie Käse unter Schutzgas verpackt und während der Lagerzeit untersucht werden. In Ergänzung zu handelsüblichen Folien werden dabei silberbeschichtete Folien vergleichend eingesetzt. Neben der Beeinflussung der Fleischfarbe werden biochemisch-oxidative- sowie Fleischbeschaffenheitsparameter (z.B. Kochverlust, pH, Leitfähigkeit) in festgelegten Abständen analysiert und die mikrobiologisch-hygienische Beschaffenheit des Fleisches untersucht. Auch der Einfluss dieser Folien auf pathogene Keime wird erfasst, um die Möglichkeit einer Keimreduktion zu ermitteln.
Resultate:

Deus D., C. Kehrenberg, D. Schaudien, G. Klein, C. Krischek* (2017):

Effect of a nano-silver coating on the quality of fresh turkey meat during storage after modified atmosphere or vacuum packaging.

Poultry Science, 96, 449-457, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579119311265?via%3Dihub

 

Deus D., C. Krischek, Y. Pfeifer, A.R. Sharifi, U. Fiegen, G. Klein, C. Kehrenberg* (2017)

Comparative analysis of the susceptibility to siocides and heavy metals of extended-spectrum β-lactamase-producing Escherichia coli isolates of human and avian origin, Germany.

Diagnostic Microbiology and Infectious Disease, 88, 88-92, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0732889317300421?via%3Dihub

 

Kernberger-Fischer I., C. Kehrenberg, G. Klein, D. Schaudien, C. Krischek* (2017):

Influence of modified atmosphere and vacuum packaging with and without nanosilver-coated layers on different quality parameters of pork.

Journal of Food Science and Technology, 54 (10), 3251-3259, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs13197-017-2768-4

 

Kernberger-Fischer I., C. Krischek, B. Strommenger, U. Fiegen, M. Beyerbach, L. Kreienbrock, G. Klein, C. Kehrenberg* (2018):

Susceptibility of Methicillin-Resistant and -Susceptible Staphylococcus aureus-Isolates of Various Clonal Lineages from Germany to Eight Biocides.

Applied and Environmental Microbiology, 84, 799-818, https://journals.asm.org/doi/10.1128/AEM.00799-18

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Herstellung eines neuartigen Schweinefleischerzeugnisses unter Anwendung der Hochdrucktechnologie
New pork meat product by application of high pressure processing
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein
Laufzeit: Anfang 2013 bis April 2016
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 92.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Bei der Herstellung des Schweinefleischerzeugnisses Kochschinken wird immer ein Erhitzungsprozess des Produktes durchgeführt. Diese Hitzeeinwirkung hat mehrere positive Effekte. Sie bewirkt eine Verringerung der mikrobiologischen Belastung, sie denaturiert die Proteine für einen besseren Scheibenzusammenhalt, es bilden sich Aromastoffe und die Pökelfarbe stabilisiert sich. Leider werden bei der Hitzebehandlung auch viele wichtige Inhaltsstoffe (z. B. Vitamine) zerstört. Durch den Einsatz der Hochdrucktechnologie könnte der Erhitzungsprozess mit niedrigeren Temperaturen durchgeführt oder eventuell sogar ersetzt werden.
Die Hochdrucktechnologie ist ein physikalisches Verfahren, welches auf hohen hydrostatischen Drücken von bis zu 1000 MPa beruht. Sie ist eine Technologie, die nachweislich bakterizid wirkt. Neben der Verringerung der mikrobiellen Belastung des Produktes schont die Technologie die wertvollen Inhaltsstoffe (z.B. Vitamine). Bei hohem Druck verändert sich, wie auch beim Kochprozess, die Struktur der Proteine im Ausgangsmaterial (getumbeltes Fleisch sowie Muskelabrieb) und ein Zusammenhalt des Produktes könnte gewährleistet werden. Bei hochdruckbehandelten Produkten wurde zusätzlich eine positiver Effekt auf die Zartheit eines Produktes festgestellt. Die Hochdrucktechnologie könnte somit dazu beitragen, ein besonders hochwertiges, gesundes und sicheres neuartiges Schweinefleischerzeugnis zu entwickeln.
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PhD-Programm Erreger-Wirt-Interaktionen bei Zoonosen (EWI-Zoonosen)(Sprecher sowie Teilprojekte zu den Themen "S. suis", "Enteropathogene Yersinien" und "Mykobakterien")
PhD-Program Host-pathogen interactions on Zoonoses (EWI-Zoonosen)(Speaker and project PI of projects on Streptococcus suis, Enteropathogenic Yersinia and Mycobacteria)
Projektverantwortliche: Peter Valentin-Weigand; Ralph Goethe
Laufzeit: Oktober 2012 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen (Georg-Lichtenberg-Programm), 680.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Virologie
Projektdetails:
PhD-Programm Erreger-Wirt-Interaktionen bei Zoonosen (EWI-Zoonosen)"
(Sprecher sowie Teilprojekte zu den Themen "S. suis", "Enteropathogene Yersinien")
Details anzeigen
Erfassung des Kegelrobbenbestandes im Niedersächsischen Wattenmeer
Assessment of the abundance of grey seals in the Lower Saxony Wadden Sea
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: November 2012 bis August 2016
Drittmittelprojekt: Nationalparkverwaltung "Nieders. Wattenmeer", Wilhelmshaven, 93.048 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die jährliche Bestandserfassung von Kegelrobben im Niedersächsischen Wattenmeer während der Geburtssaison.
An trilateral abgestimmten Terminen werden fluggestützte Surveys mit einmotorigen Maschinen durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotographiert. Zur Ermittlung des Gesamtbestandes, der Verteilung und Anzahl an Jungtieren werden die aufgenommenen Fotos ausgewertet.
Die ermittelten Bestandszahlen und Verteilung sollen dem Auftraggeber als Grundlage zur Erstellung von Verteilungskarten der Kegelrobben dienen.
Resultate:

http://www.nationalpark-wattenmeer.de/nds/service/publikationen/1128_kegelrobben-von-borkum-bis-cuxhaven-gis-daten

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Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of fermentative digestion in the forestomach of ruminants to produce biogas from cellulose-based substrates
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dr. S. Riede
Laufzeit: September 2012 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e.V., 264.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Gesamt-Ziel des Projekts ist die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Substraten (cbS). Es soll eine signifikante Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Biogasproduktion erreicht und die zunehmende Flächenkonkurrenz zwischen Energie- und Nahrungsmittelpflanzen entschärft werden. Der Einsatz von cbS als Energieträger zur Biogasproduktion ist derzeit nicht rentabel, da die Raum-Zeit-Ausbeute eingeschränkt und der spezifische Methanertrag zu niedrig ist. Wiederkäuer mit ruminaler Biozönose nutzen cbS hingegen als Hauptenergiequelle. Vergleichende Berechnungen und eigene vielversprechende Voruntersuchungen zeigen, dass der Wiederkäuer die Biogasanlage bezuglich der Raum-Zeit-Ausbeute deutlich übertrifft und sich durch eine höhere Effizienz hinsichtlich des Substrataufschlusses auszeichnet. In diesem Projekt wird die Nutzung der ruminalen Biozönose zur Umsetzung von cbS untersucht, ebenso werden relevante Aspekte der Wiederkäuerphysiologie in das Design einer neuartigen Biogasanlage implementiert.
Kooperationspartner:

Dr. D. Weichgrebe

Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik

Universität Hannover

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Vergleichende ultrasonographische, thermographische sowie morphologische Untersuchungen des gesunden sowie des durch Mastitis veränderten Gesäuges bei Sauen.
Ultrasonographical , thermographical and morphological investigations of the udder of sows without and with mastitis.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Dr. Alexandra von Altrock; Prof. Dr. Hermann Seifert; Dipl.-Ing. Carsten Siewert; Florian und Sebastian Spiegel
Laufzeit: Oktober 2012 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
In der Studie soll untersucht werden, ob die klinische Mastitis-Diagnostik bei der Sau durch die Anwendung bildgebender Verfahren (Thermographie und Ultraschall) verbessert werden kann. Dabei sollen diese Verfahren vergleichend gegenüber der klassischen Diagnostik (Adspektion, Palpation) betrachtet und die Diagnosestellung durch begleitende Untersuchungen (Mikrobiologie, Pathohistolgie) verifiziert werden.
Resultate:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1696-3952

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/spiegelf_ws16.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/spiegels_ws16.pdf

https://doi.org/10.3390/ani12192713

Details anzeigen
Erprobung des "Targeted seleceted Treatments" zur Endoparasitenbekämpfung bei Lämmern
Field trial of "Targeted selected Treatments" for antiparasitic strategy in lambs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Caroline Trapp; Julia Schöwerling; Prof. Dr. Christina Strube; Eva Roden
Laufzeit: April 2012 bis Oktober 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Resistenzen von Endoparasiten des Schafes gegen Anthelmintika sind inzwischen weit verbreitet. So konnte bereits Moritz im Jahre 2005 bei über 50% der Herden des Schaf- und Ziegengesundheitsdienstes Hannover Resistenzen gegen Benzimidazole nachweisen. Perbix (2008) fand bei 17% der deutschlandweit untersuchten Schafherden Magen-Darm-Strongyliden von Schafen, die resistent gegenüber makrozyklischen Laktonen waren. Kürzlich wies Voigt (2011) eine Multiresistenz in einem bayerischen Schafbestand gegen Benzimidazole, makrozyklische Laktone und Levamisol nach. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß ein wesentlicher Faktor bei der Etablierung von Anthelmintika-Resistenzen das "dose- and move system" ist, das lange Zeit empfohlen wurde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine ausreichende Besiedelung der Weidefläche mit Parasitenstadien, die keinem Selektionsdruck durch Behandlungen mit Anthelmintika unterliegen, die Ausbreitung von Resistenzen deutlich bremsen kann. Um dieses sog. Refugium (Anteil der Wurmpopulation welcher keinem Anthelminthika-Selektionsdruck unterliegt (z.B. freilebende Larven)) möglichst effektiv zu erhalten, hat es sich neben einem "move and dose"-System als günstig erwiesen, nur einen Teil der Tiere mit einer Endoparasitenbesiedelung zu entwurmen. Als Parameter, der es mit ausreichender Empfindlichkeit erlaubt die stärker mit Endoparasiten belasteten Lämmer zu erkennen, haben sich die täglichen Zunahmen erwiesen. (F.Kenyon et al., 2009). In einem Versuch sollen die männlichen und weiblichen Lämmer nach dem Absetzen von der Mutter auf jeweils gleich großen Weiden gehalten und alle 4 Wochen umgetrieben werden. Die Hälfte der Tiere wird alle 4 wochen anthelmitisch bewahndelt, während in der jeweiligen Vergleichsgruppe nur jeweils die 25% der Lämmer behandelt werden soll, die die schlechtesten Zunahmen haben. Das Prinzip des Targeted Selective Treatments soll über zwei Jahren mit zwei verschiedenen Anthelmintika unter deutschen Praxisbedingungenn überprüft werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/trappc_ss14.pdf

Kooperationspartner:

Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der FU Berlin

FLI, Institut für Nutztiergenetik, Mariensee

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PTT (KELDAT) - Entwicklung eines Progress Test für die Tiermedizin
PTT (KELDAT) - Development of a Progress Test in Veterinary Medicine
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Christin Kleinsorgen; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Februar 2012 bis August 2016
Drittmittelprojekt: Volkswagen Stiftung Stiftung Mercator
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Progress Test Tiermedizin (PTT) wird durch das Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin (KELDAT) zusammengestellt.
Der PTT wird allen deutschsprachigen veterinärmedizinischen Bildungsstätten (KELDAT-Kooperationspartnern) in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten. Der PTT erfasst den Stand und den Zuwachs an Fachwissen während des Studiums der Tiermedizin. Er ist nicht bestehensrelevant und wird nicht benotet. Der Test besteht aus Multiple Choice (MC) - Fragen in einer standardisierten Zusammensetzung (Blueprint).
Studierende bearbeiten nur die Fragen, die sie beantworten können. Für die übrigen wird eine "weiß nicht"-Option angeboten. Im Laufe des Studiums sollten immer mehr Fragen korrekt gelöst werden. Es soll untersucht werden, ob der PTT ein geeignetes Feedback-Instrument für die Studierenden ist und den Fortschritt (Progress) über die Studienzeit ausreichend dargestellen kann.
Gefördert im Rahmen des Förderprogramms "Bologna - Zukunft der Lehre"
Kooperationspartner:

Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin

Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig

Fachbereich Veterinärmedizin der JLU Gießen

Tierärztliche Fakultät der LMU München

Veterinärmedizinische Universität Wien

Vetsuisse Fakultät Bern und Zürich

IQuL GmbH

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