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2233 Ergebnisse.
Feststellen der klinischen Effizienz von Ondansetron bei der Behandlung von Nausea bei privat gehaltenen Hunden mit Vestibularsyndrom
Efficacy of Ondansetron for the therapy of nausea in canine vestibular disease
Projektverantwortliche: Holger Volk; Sarah Foth; Sebastian Meller
Laufzeit: April 2020 bis April 2022
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für kynologische Forschung, 25.596 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ziel der Studie ist es, über den Therapienotstand in der Behandlung von Übelkeit als Symptom des Vestibularsyndroms des Hundes hinwegzuhelfen. Während es gute medikamentöse Behandlungsstrategien gegen Erbrechen gibt, wird die damit zusammenhängende Übelkeit häufig übersehen und bleibt unbehandelt. In unserer Studie testen wir daher ein neues Medikament gegen Übelkeit und etablieren einen Biomarker, um sie besser erkennen und objektiv evaluieren zu können.
Resultate:

https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12917-021-02931-9

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Psychobots gegen Epilepsie (Hund)
Psychobots against canine epilepsy
Projektverantwortliche: Holger Volk; Teresa Schmidt; Sebastian Seller
Laufzeit: März 2020 bis Oktober 2022
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Wir untersuchen den Einfluss von Darm-Organismen auf die Symptome und Komorbiditäten der Epilepsie. Es gibt stets mehr Hinweise darauf, dass die Darm-Hirn-Achse eine wichtige Rolle für die Hirngesundheit spielt. Zur Therapie wird ergänzend einmal tgl. ein Probiotikum gegeben, welches die Lebensqualität verbessern und ggf. Anfälle reduzieren soll, die pharmakologisch nur schlecht kontrollierbar sind.
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Feldstudie zur Schafbeweidung von Grünland mit Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea) aus tiergesundheitlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Observational field study with sheep on pastures with common ragwort (Senecio jacobaea L.) from an animal health and nature conservation perspective
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Aboling ; TÄ S. Ohlsen
Laufzeit: März 2020 bis März 2022
Drittmittelprojekt: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein (StN); Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND); Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg (BUE), 109.436 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Das Ziel des Projektes besteht darin, unter artgemäßen Bedingungen auf einer Weide festzustellen, welchen Einfluss die Schafbeweidung einer Dauergrünlandfläche mit einem hohen Anteil an Jakobs-Greiskraut auf die Vegetationszusammensetzung hat, inwieweit Greiskraut von den Schafen aufgenommen wird und inwieweit diese Aufnahme einen Einfluss auf die Tiergesundheit hat.
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Modell- und Demonstrationsvor­haben Tierschutz im Bereich Wissen-Dialog-Praxis für das Vorhaben: Verbesserung des Tierwohls in der Masthühnerhaltung durch Umweltameicherung und Digitalisierung der Tierüberwachung in 'real time'
...
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Prof. Dr. S. Rautenschlein; Dr. M. Auerbach; Dr. C. Sürie; Prof. Dr. C. Visscher
Laufzeit: April 2020 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 669.373 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, bereits vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse und Verfahren zur Verbesserung des Tierschutzes in der Masthühnerhaltung in die Praxis zu übertragen, deren Praxistauglichkeit zu prüfen und die Erfahrungen durch neuartige Formen und Medien für ein breites Fachpublikum aufzuarbeiten und zu demonstrieren.
Im Projekt soll geprüft werden, ob durch ein neuartiges kontinuierlich arbeitendes digitales System die Betreuung der Tierbestände unterstützt und verbessert werden kann. Ungewöhnliches Tierverhalten, Identifikation toter Tiere, feuchter Einstreu, tropfender Tränken und Grenzwertüberschreitungen wichtiger Parameter (Temperatur, Luftfeuchte, CO2, etc.) werden direkt an den Tierbetreuer gemeldet, so dass dieser zeitnahe und zielgerichtete Maßnahmen ergreifen kann. Außerdem sollen durch das System die auszuprobierenden innovativen Stallmodifikationen (Aufbaummöglichkeiten, Sandgabe) zur Verbesserung des Tierschutzes evaluiert werden.

Es ist vorgesehen das Vorhaben auf dem Lehr- und Versuchsgut Ruthe und auf insgesamt fünf bundesweit verteilten Praxisbetrieben durchzuführen.
Regelmäßige Projektreffen und digitale Medien werden zum Informationsaustausch und zur Vernetzung der teilnehmenden Landwirte genutzt. Außerdem sind Vorführungen und Schulungen sowie Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Internetauftritte sowie Teilnahmen an Tagungen zum Wissenstransfer vorgesehen.
Das Vorhaben ist Teil eines Verbundes. Das Verbundprojekt wird in Zusammenarbeit mit masthühnerhaltenden Praxisbetrieben durchgeführt. Für die Koordination ist die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover federführend verantwortlich (Koordination: Prof. Dr. Distl).
Zum Projektende werden alle Ergebnisse frei zur Verfügung gestellt und auch auf dieser Homepage der MuD Tierschutz veröffentlicht. Zudem wird am Ende der Projektlaufzeit eine Abschlussveranstaltung zur Verbreitung der Ergebnisse stattfinden.
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Roggen in der Geflügelfütterung
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. V. Wilke
Laufzeit: März 2020 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: KWS Lochow GmbH, 82.107 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
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Feldstudie zur Schafbeweidung von Grünland mit Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea) aus tiergesundheitlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Field study on sheep grazing in grasslands with common ragwort (Senecio jacobaea) from point of view of animal health and nature conservation
Projektverantwortliche: Sabine Aboling; Martin Ganter
Laufzeit: April 2020 bis März 2022
Drittmittelprojekt: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein Eschenbrook 4 24113 Molfsee Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Neuenfelder Straße 19 21109 Hamburg Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND) Mercatorstr. 3 24106 Kiel, 156.504 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Artenreiche Weiden enthalten natürlicherweise potenziell toxische Pflanzen wie das Jakobs-Kreuzkraut (JKK, Senecio jacobaea L.). Dessen Pyrrolizidinalkaloide (PAs) stellen ein potenzielles Risiko für Nutztiere dar. Die Kontrolle und das Management von JKK kann daher eine wichtige Aufgabe sein, insbesondere auf Grünlandflächen, deren Aufwuchs als Tierfutter genutzt werden soll. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das JKK zu bekämpfen. Dabei ist ein gutes Grünlandmanagement mit dem Ziel, eine lückenlose und konkurrenzfähige Grasnarbe zu erreichen, der beste Schutz gegen JKK. Da dieses Ziel kaum landesweit erreichbar und aus ökologischer Sicht auch nicht erwünscht ist, werden andere Bekämpfungsmechanismen eingesetzt wie z. B. die mechanische oder manuelle Entfernung, die chemische Bekämpfung sowie die biologische Bekämpfung durch Insekten wie den Jakobs-Kreuzkrautbär (Tyria jacobaeae), den Jakobs-Kreuzkrautflohkäfer (Longitarsus jacobaeae) und die Jakobs-Kreuzkrautblumenfliege (Pegohylemyia seneciella). Der Einsatz von Herbiziden sowie der Umbruch der betreffenden Flächen sind ebenfalls wirksame Bekämpfungsmaßnahmen, führen aber schlagartig zu einem weitgehenden Verlust an Artenvielfalt. Daher ist auch ein an-gemessenes Grünlandmanagement, etwa das Vermeiden einer Überweidung oder eine Narbenpflege, unerlässlich.
Eine weitere Option zur Reduktion des JKK sind Schafe. Diese Tierart scheint aufgrund der hohen Entgiftungskapazität durch verschiedene Organe und hepatischen mikrosomalen Enzymaktivität, welche die Hydrolyse von Senecio-PAs umfassend katalysiert, weniger empfindlich oder gar immun gegen PAs zu sein. Da es hierzulande keine Daten aus der Praxis gibt, die zeigen, ob Schafe JKK reduzieren können oder nicht, haben wir im Rahmen einer zweijährigen Feldstudie das Fressverhalten von Schafen und dessen Auswirkungen auf die Vegetation und die Tiergesundheit auf JKK-dominierten Weiden untersucht.
Resultate:

In einer über zwei Jahre angelegten Feldstudie mit 70 Schafen auf einer JKK-reichen Weide wurde dokumentiert, in welchem Umfang Schafe das JKK freiwillig fressen und welche Auswirkungen die Aufnahme des JKK auf die Vegetation und die Tiergesund-heit hat. Die Studie wurde über zwei Weidesaisons (Mai bis Oktober 2020 und 2021) auf einer 5,25 ha großen Weidefläche im Naturschutzgebiet "Stellmoorer Tunneltal" in Hamburg durchgeführt. Die Gesamtfläche wurde in neun gleichgroße Teilflächen unter-teilt, auf denen jeweils neun Dauerflächen (sechs Verbissplots und drei Botanikplots) eingerichtet wurden. Auf den Verbissplots wurde im Zweiwochenrhythmus das Fressverhalten der Schafe sowie die Aufnahme der JKK-Biomasse durch Zählen (zeitweise auch Schätzen der verbliebenen Biomasse) aufgenommener Blätter, Blütenknospen, Triebe und Stängel dokumentiert. Auf den Botanikplots wurden im sechswöchigen Rhythmus Vegetationsaufnahmen durchgeführt, Blühhorizonte abgeschätzt und die Ertragsanteile der Gräser, Kräuter und des JKK ermittelt. Proben von Vegetation und JKK für das Labor dienten dazu, die Futtermittelqualität (Faser-, Protein- und Zuckergehalt) analytisch zu bestimmen. Einmal pro Weidesaison erfolgte eine Analyse der Makro- und Mikroelemente im Aufwuchs. Zu Projektbeginn wurden sieben zufällig ausgewählte Schafe als Kontrollgruppe geschlachtet und die übrigen 63 Tiere auf die Versuchsfläche gebracht. Alle sechs Wochen wurden weitere sieben zufällig ausgewählte Tiere geschlachtet. Am Ende der ersten Weidesaison wurden die verbliebenen 35 Schafe von der Versuchsfläche auf eine JKK-freie Winterweide gebracht. Zu Beginn der zweiten Weidesaison wurde wiederum eine Kontrollgruppe von sieben Tieren geschlachtet und die Beweidung der Versuchsfläche mit den verbleibenden 28 Schafen fortgesetzt. Parallel zu jeder Tierentnahme wurde die Projektfläche um eine Teilfläche verkleinert, um eine konstante Besatzdichte von 12 Schafen/ha zu erhalten. Bei jeder Schlachtung wurden Blut- und Lebergewebeproben entnommen. Im Blut wurden hämatologische Parameter und die Enzymaktivitäten, im Lebergewebe der Kupfergehalt bestimmt. Das Lebergewebe wurde zusätzlich histopa-thologisch untersucht. Die Schafe wurden während der gesamten Versuchsdauer täglich kontrolliert und wöchentlich einem tierärztlichen Check-up unterzogen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Schafe kontinuierlich erhebliche Mengen an frischem JKK aufnahmen, obschon auf der Weide zu jeder Zeit ein ausreichendes Alternativangebot vorhanden war: Der Ertragsanteil anderer Kräuter und Gräser lag in beiden Jahren über dem des JKK, und den Tieren stand zusätzlich durchgehend eine Raufe mit JKK-freiem Heu ad libitum zur Verfügung. Die aufgenommene JKK-Menge korrelierte positiv mit der vom JKK gebildeten Biomasse und dessen Zuckergehalt. Zucker ist offenbar die entscheidende Variable für die Attraktivität des JKK; im zweiten Jahr wurde diese möglicherweise durch einen erhöhten Proteingehalt verstärkt. Insbesondere im Hochsommer, wenn der übrige Weideaufwuchs trocken wurde, erwies sich das JKK als nähr-stoffreiches und wertvolles Futtermittel für die Schafe.

Trotz der intensiven und kontinuierlichen JKK-Aufnahme wurden keine gesundheitlichen Auswirkungen festgestellt. Das Verhalten und die Körperkonstitution der Schafe blieben unabhängig von der Dauer der JKK-Exposition unverändert, und der Körper-konditionsindex (Body Condition Score, BCS) blieb während des Versuchsverlauf im Idealbereich und lag zum Versuchsende sogar an der oberen Grenze. Insbesondere zeigten die Schafe keine der in der Literatur beschriebenen typischen Anzeichen einer PA-Intoxikation wie z. B. das sinusoidale Obstruktionssyndrom (SOS), bei dem sich kleine Zweige der Lebervenen verschließen und zu Aszites, Ödemen, reduzierter Urinabgabe und schließlich auch zur Leberzirrhose und dem Tod führen können (2), oder andere typische Symptome wie akutes Leberversagen, Anorexie, Depression oder Ikterus. Auch für eine Photosensibilisierung, die als klassisches Symptom einer PA-Vergiftung bei Weidetieren gilt, fanden sich keine Anzeichen, obgleich bewusst weiße und entsprechend sensible Schafe für den Versuch ausgewählt wurden.

Die Schafbeweidung führte in beiden Jahren zu einer erheblichen Reduzierung des durchschnittlichen JKK-Ertragsanteils auf der Grünlandfläche: von rund 48 % auf 10 % in der ersten Weidesaison und von rund 37 % auf 7 % in der zweiten. Zudem reduzierte der kontinuierliche Verbiss des JKK die Ausbildung von Blüten und damit Früchten. Der Ertragsanteil der anderen Kräuter nahm hingegen vom ersten zum zweiten Versuchsjahr zu. Grundsätzlich könnte eine Beweidung mit Schafen auch aus ökologischer Sicht geeignet sein, JKK-Bestände auf Grünlandflächen zu regulieren, ohne einen negativen Einfluss auf die anderen krautigen Arten befürchten zu müssen. Der hier beschriebene Weideversuch ist somit aus tiergesundheitlicher und naturschutzfachlicher Sicht als vielversprechender Anfang zu werten. In weiteren Studien sollten die Auswirkungen einer längerfristigen und intensiveren Beweidung auf Tiergesundheit und Grasnarbe untersucht werden, um Tierhaltern eine praxistaugliche und umweltfreundliche Lösung für die unerwünschte Ausbreitung von JKK auf Wirtschaftsgrünland anbieten zu können. Aktuell gibt es noch offene Fragen zur Fertilität und zur möglichen Anreicherung von PAs oder deren Metaboliten im tierischen Gewebe. Weitere Studien sollten zudem andere Schafrassen und Standorte mit anderen naturräumlichen Ausstattungen umfassen.

Kooperationspartner:

Universität Hamburg

Abteilung Angewandte Pflanzenökologie

Ohnhorststr. 18

22609 Hamburg


Dr. Aiko Huckauf

Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein

Eschenbrook 4

24113 Molfsee

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Landwirtschaftsberaterinnen und Landwirtschaftsberater als Schlüsselakteure für Tierschutz und Tierwohl; Forschungsvorhaben zur Bestimmung des Verantwortungsraumes und Entwicklung eines Fortbildungsangebotes
The range of responsibilities of consultants will be defined, recommendations shall be give how responsible consultation can be put into practice. Concepts and material for further training courses will be developed, which on one hand clarify the responsibility of consultants and on the other hand also convey the aspects of animal ethics in counselling.
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Bollmeier, Tobias
Laufzeit: Juni 2020 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 166.732 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der Verantwortungsraum von Berater/Innen wird bestimmt und Empfehlungen an die Hand gegeben, wie eine verantwortungsbewusste Beratung konkret umgesetzt werden kann. Es werden Konzept und Material für Fortbildungsangebote entwickelt, die zum einen Verantwortung von Berater/innen verdeutlichen und zum anderen auch die tierethischen Aspekte in der Beratung vermitteln.
Resultate:

Die Beratung landwirtschaftlicher Betriebe spielt eine bedeutende Rolle bei der Etablierung von Tierwohlmaßnahmen in der Nutztierhaltung. Ziel des Projekts war es unter anderem, die Verantwortungszusammenhänge in der Beratung aufzuzeigen. Hierzu wurden zunächst die Verantwortungsräume bestimmt, z.B. bei der Gestaltung des Beratungsprozesses oder bei der Entscheidung und Umsetzung bzgl. der Beratungsinhalte.

Da Werte den Beratungsprozess beeinflussen können, ist es in jedem Fall wichtig, dass sich Berater*innen über ihre Werte im Klaren sind, wobei es hierbei auch gilt zwischen eigenen Werten und denen des Arbeitgebers zu unterscheiden. Ein wichtiges Werkzeug hierfür ist die kritische Reflektion. Hier konnten im Rahmen des Projektes bedeutende Werte identifiziert werden.

Auch in Bezug auf Tierwohl/Tierschutz konnte ein Rahmen erstellt werden, welcher die Verantwortung von Berater*innen aufzeigt. Im Zuge dessen konnte skizziert werden, welche Ansätze eine Tierwohlberatung verfolgen muss, um die Anforderungen an eine gute Beratung zu erfüllen und nachhaltige Ansätze für mehr Tierwohl bereitstellen zu können.

Wenn über Tierwohl/Tierschutz diskutiert wird, kommt es immer wieder dazu, dass Zielkonflikte auftreten.

Für den Erfolg einer Beratung ist es von großer Bedeutung, dass diese Zielkonflikte identifiziert werden. Abhilfe soll hier eine im Projekt entwickelte Entscheidungskaskade schaffen, welche entlang der Beratungstätigkeit zum reflektieren anregen soll.

Im Projekt wurde ein Fortbildungsprogramm entwickelt, welches bereits erfolgreich in der Praxis erprobt wurde. Es behandelte die Themenblöcke mit den Titeln "Beratung im Wissenssystem der Landwirtschaft", "Grundlagen der Tierethik", "Verantwortung und Verantwortungsraum in der Beratung", "Werte und Anforderungen an eine im ethischen Sinne "gute" Beratung", "Tierwohl und Tierschutz in der Beratung" und "Zielkonflikte und Entscheidungskaskade".

Die überaus zahlreiche Teilnahme von Beratern und Beraterinnen aus der Offizialberatung sowie aus der privaten Beratung zeigte bereits im Vorfeld der Veranstaltung das große Interesse an diesem Thema und damit auch den Bedarf für die Ansprache dessen bei den Berater*innen.

In dem Projekt ist es somit gelungen, den Verantwortungsraum von BeraterInnen zu bestimmen und ihnen Empfehlungen an die Hand zu geben, wie eine verantwortungsbewusste Beratung umgesetzt werden kann. Das Fortbildungsprogramm verdeutlicht die Verantwortung von BeraterInnen und stellt die Bedeutung von Beratung für das Tierwohl und den Tierschutz heraus.

Details anzeigen
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Naturherdsuche in Niedersachsen
Identification of natural tick-borne encephalitis (TBE) foci in Lower Saxony, Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Dr. A. Springer
Laufzeit: Mitte 2020 bis Anfang 2022
Drittmittelprojekt: Pfizer, 54.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gilt als eine der wichtigsten Zecken-übertragenen Viruserkrankungen des Menschen. Die Krankheit kann zum Tod oder zu bleibenden Behinderungen aufgrund schwerer neurologischer Schäden führen, und stellt somit eine erhebliche Belastung für die öffentliche Gesundheit dar. In den letzten Jahren wurde in Deutschland eine deutliche geografische Ausbreitung der FSME festgestellt, so dass das Robert-Koch-Institut Anfang 2019 einen Landkreis im nördlichen Niedersachsen zum offiziellen Risikogebiet erklärt hat. Allerdings sind die meist sehr kleinen FSME-Virusverbreitungsgebiete (sog. Naturherde) in Niedersachsen noch wenig bekannt. Ziel dieser Studie ist es daher, bislang noch unbekannte Naturherde zu identifizieren, indem die Bewegungsmuster und mögliche Quellen der Zeckenexposition von FSME-Patienten verfolgt werden. Die erhoffte Identifikation neuer FSME-Naturherde in Niedersachsen wird dazu beitragen, klinische Krankheitsfälle zu verhindern, da zu erwarten ist, dass entsprechende Naturherd-Bereiche künftig gemieden werden und die Impfbereitschaft der Bevölkerung steigt.
Resultate:

Topp, A.-K., Springer, A., Dobler, G., Bestehorn-Willmann, M., Monazahian, M., Strube, C. (2022) New and confirmed foci of tick-borne encephalitis virus (TEBV) in Northern Germany determined by TEBV detection in ticks. Pathogens 11, 126

https://www.mdpi.com/2076-0817/11/2/126

Kooperationspartner:

Dr. M. Monazahian, Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Hannover

Prof. Dr. Gerhard Dobler, Nationales Konsiliarlabor für FSME, München

Details anzeigen
TBENAGER II - Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in Deutschland
TBENAGER II - Tick-Borne EncephAlitis in Germany
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Oktober 2020 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 124.297 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das Gesamtziel des Vorhabens wird in der ebenfalls vorliegenden Verbundvorhabenbeschreibung von TBENAGER ausführlich dargestellt. In diesem Teilprojekt (TP6) soll das Infektionsmodell mit Zecken aus FSME Naturherden und Kontrollgebieten und verschiedenen FSME Virusisolaten etabliert werden. Das FSME Virus zirkuliert in der Natur in einem enzootische Übertragungszyklus zwischen Ixodes ricinus Zecken und verschiedenen Wirtstieren. Ixodes ricinus Zecken wie auch verschiedenen Wirtstieren sind Zentral-und Mitteleuropa nahezu flächendeckend verbreitet. Im Gegensatz dazu weißt die Verbreitung des FSME Virus gerade in Deutschland eine extrem fokale Herde auf. Zumeist wir das Virus in sehr begrenzenden Gebieten nachgewiesen wohingegen in umliegende Bereiche zwar Zecken jedoch kein FSME Virus gefunden wird. Daher stellt sich die Frage welche Faktoren die Verbreitung des FSME Virus begrenzen. Zur Beantwortung dieser Frage soll diesem Projekt ein Infektionsmodel erstellt werden welches Zecken aus verschiedenen FSME Naturherden und Rötelmäuse nutzt um die Interaktion von FSME Virusstämmen mit den jeweiligen Zeckenpopulationen unter Miteinbeziehung des natürlichen Reservoir Wirtes untersucht
Kooperationspartner:

PD Dr. Gerhard Dobler, Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, München;Dr. Merle Böhmer, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim; Dr. Christiane Wagner-Wiening, Landesgesundheitsamt, Stuttgart; Dr. Wiebke Hellenbrand, Robert-Koch-Institut, Berlin; Prof. Ute Mackenstedt, Institut für Zoologie, Universität Hohenheim; Prof. Martin Pfeffer, Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Leipzig; Prof. Ralph Kühn, Lehrstuhl Zoologie, Technische Universität München, Weihenstephan; Prof. Martin Beer, Institut für Virusdiagnostik, Insel Riems; Prof. Andrea Kröger, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Magdeburg;

Details anzeigen
Entwicklung und Testung präventiver und therapeutischer Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 am experimentellen Tiermodell Frettchen, Kaninchen, Hamster und am Primatenmodell
Development and testing of preventive and therapeutic measures against SARS-CoV-2 on experimental animal model ferrets, rabbits, hamsters and on the primate model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Ab Osterhaus; Prof. Dr. Guus Rimmelzwaan; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Prof. Dr. Stefan Pöhlmann
Laufzeit: Mai 2020 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: MWK, 4.000.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das im letzten Jahr neu entdeckte Coronavirus SARS-CoV-2 (Betacoronavirus, Coronavirdae) verursacht
aktuell eine globale Pandemie. Die Todesrate wird aufgrund aktueller Berechnungen zwischen 0,25 %
und 12% geschätzt (Wilson et al. 2020, Mizumoto et al. 2020). Bisher gibt es keine Prophylaxe oder
Therapie gegen die durch SARS-CoV-2 verursachte Erkrankung "COVID-19". Die Herkunft von SARS-CoV2 ist bisher unbekannt, allerdings werden Fledermäuse und Schuppentiere aktuell als Überträger
diskutiert (Tsan-Yuk Lam et al. 2020). Daher sind experimentelle Tiermodelle eine effiziente, sichere,
schnelle und somit unabdingbare Basis für die Entwicklung und Testung von präventiven und
therapeutischen Maßnahmen gegen SARS-CoV-2-Infektionen beim Menschen.
Frettchen gelten als geeignete Testmodelle für die Erforschung der Pathogenese und Entwicklung von
Impfstoffen gegen das 2003 entdeckte SARS-CoV-1. SARS-CoV-1 und -2 nutzen über das virale spike (S)
Protein den Wirtszellrezeptor ACE2 (Hoffmann et al. 2020), um Wirtszellen zu infizieren. Daher werden
Frettchen bereits für die Erforschung von SARS-CoV-2 eingesetzt (Callaway 2020). Phylogenetische
Analysen des ACE2 Rezeptors (Abb. 1, Anhang 1) zeigen, dass eine enge genetische Verwandtschaft
zwischen dem ACE2 Rezeptor von Menschen und Kaninchen vorliegt, und sich somit Frettchen und
insbesondere auch Kaninchen deutlich besser für die Forschung zum SARS-CoV-2 eignen als z.B. das
häufig eingesetzte Mausmodell. Zusätzlich werden Hamster als geeignetes Modell angesehen (Cohen,
2020). Darüber hinaus sind nicht-menschliche Primaten (NHP) für die Testung von Impfstoffen von
zentraler Bedeutung, da sie die Immunantwort des Menschen am besten widerspiegeln. Ausgewählte
Wirkstoffe und Impfstoffe, die sich als geeignet und sicher in den oben genannten Tiermodellen
erwiesen haben, sollen zur abschließenden Bewertung in NHP-Modellen getestet werden.
Beim Testen von Impfstoffkandidaten und Antikörperpräparaten in Humanstudien besteht wie bei
anderen Coronaviren das Risiko einer erhöhten Anfälligkeit für SARS-CoV-2-Infektionen, was bei einer
natürlichen Infektion zu einer schwerwiegenderen Erkrankung führt. Dies kann durch eine
antikörperabhängige Verstärkung, durch verzerrte Immunantworten (z.B. durch T-Zellen) oder durch
eine Kombination solcher Mechanismen verursacht werden. Hinweise für eine solche Verstärkung
wurden bereits für Impfstoffe gegen SARS und MERS erhalten und es muss sichergestellt werden, dass
eine vergleichbare Problematik nicht bei einem Impfstoff auftritt, der zur Bekämpfung der COVID-19-
Pandemie eingesetzt wird. Daher ist es von größter Bedeutung, Tiermodelle zu etablieren, die den normale und den therapeutisch
verbesserten Krankheitsverlauf von COVID-19 für eine optimale Risikominimierung nachbilden. Daher
sollen hier schnellstmöglich ab sofort experimentelle Testmodelle im Frettchen, Kaninchen und Hamster
in den BSL-3-Laboren und auch Tierstallungen am Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
(RIZ), sowie mit nicht-menschliche Primaten (NHP) am Primatenzentrum in Göttingen etabliert werden,
um diese Modelle für die unmittelbare Testung von neuen antiviralen Strategien und
Impfstoffentwicklungen einzusetzen. Für die Durchführung dieser Tierversuche ist ein höchstmöglicher
Standard im Sinne des Tierschutzes und der Biosicherheit erforderlich. Die beteiligten Einrichtungen
verfügen über die fachliche Expertise und auch institutionelle Voraussetzung mit modernster
Gebäudetechnologien, um diesen Standards gerecht zu werden. Damit können diese Einrichtungen mit
der Etablierung dieser Tiermodelle eine Plattform für die regionale, aber auch nationale und
internationale Forschung liefern, um schnellstmöglich die Testung von Wirkstoffen und Impfstoffen
umzusetzen.
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