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2048 Ergebnisse.
Synergetische Erhebung von akustischen Registrierungen von Schweinswalen und Lärmeinflüssen
Combining acoustic registration rates of harbour porpoise and noise influences
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Ole Meyer-Klaeden
Laufzeit: Juni 2013 bis Oktober 2013
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 19.216 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den letzten Jahrzenten hat sich der Druck auf die marine Flora und Fauna durch anthropogene Einwirkungen insbesondere auch auf Schweinswale verstärkt. Das Sylter Außenriff ist zwar nur ein kleiner Teil des Lebensraumes von Schweinswalen im Nordseeraum, es weist jedoch eine hohe Schweinswaldichte auf. Dementsprechend ist hier ein hoher Anteil der Schweinswale, die sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) aufhalten, zu finden. Außerdem ist das Sylter Außenriff als bekanntes Kalbungs- und Aufzuchtgebiet für die Schweinswalpopulation der Nordsee von hoher Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt für die Abschätzung kumulativer Auswirkungen auf das Verhalten von Schweinswalen ist, welche natürlichen Faktoren unter ungestörten Bedingungen wirken und inwiefern Schallereignisse Abweichungen von diesem natürlichen Verhalten hervorrufen. 2013 wurde im Rahmen des BfN-Clusterprojektes 7 "Unterwasserschall"" eine Erprobung von Schallerfassungsgeräten in Nord- und Ostsee durchgeführt. Hierbei stand die reine Erfassung des Unterwasserschalls im Vordergrund. Hierbei wurde im Schutzgebiet vor Sylt an zehn Messpunkten der Hintergrundschall über einen Zeitraum von zwei Monaten gemessen. Um zeitgleich, möglichst zu ungestörten Zeitpunkten, die Schweinswalvorkommen zu erforschen, wurden CPODs (Klickdetektoren für Schweinswalechoortungslaute) innerhalb von diesem Vorhaben ausgebracht."
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Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn - Zwischenfinanzierung
Causes of decline in partridge and pheasant - interim financing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Januar 2013 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer des Instituts für Wildtierforschung e. V., 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbeständen im nordwestlichen Niedersachsen und NRW wurde zum Anlass genommen, der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Beständen nachzugehen. Nach eingehender Literaturrecherche wurde ein Untersuchungskonzept erstellt, das der Fragestellung bereits teilweise nachgekommen ist. Mithilfe mehrerer Kooperationspartner ist der serologische Nachweis von Erkrankungen, insbesondere AEV und IBV sowie H. meleagridis, im niedersächsischen Untersuchungsgebiet gelungen. Diese Ergebnisse lassen den Verdacht auf das Vorkommen eines Jungtierkrankheitsgeschehens in den Beständen zu. Da es sich aufgrund geringer Probenzahlen in der als Vorstudie konzipierten Untersuchung um Vermutungen handelt, wird eine dreijährige Studie zur Klärung der Thematik empfohlen.
Bis zum Start einer solchen Studie wird es als notwendig erachtet, im Frühjahr 2013 Jungtiere zu beproben, um einen Erregernachweis zu ermöglichen. Hierzu sind die Kosten für die Projektdurchführung und den Fang sowie die sofortige Sektion der Tiere zu tragen. Für die weiterführenden Untersuchungen kann das Probenmaterial bis zum Beginn einer mehrjährigen Studie asserviert werden.
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Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie eines Impfstoffes gegen Schmallenberg-Virusinfektionen bei Ziegen in Deutschland
A clinical safety and efficacy study with a vaccine against Schmallenberg Virus in Goats in Germany
Projektverantwortliche: Ganter, Martin
Laufzeit: Januar 2013 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 55.729 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
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Untersuchungen zur Induktion lokaler Immunreaktionen nach Impfung mit einem Newcastle Disease Virus Impfstoff
Investigations on the induction of local immune reactions in chickens following vaccination with a new generation Newcastle disease virus vaccine
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2012 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Induktion von lokalen und systemischen Immunreaktionen sowie die Protektion gegen eine Belastungsinfektion werden nach Impfung mit einem neue-Generationsimpfstoff gegen die Newcastle Krankheit im spezifisch Pathogen-freien Huhn sowie Broiler untersucht.
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Auswirkungen einer genetischen Variation auf die Fruchtbarkeit sowie die Herdengesundheit bei Milchkühen
Influcence of differences in genetic variation on herd health and fertility in dairy cows
Projektverantwortliche: Piechotta, Marion; Distl, Ottmar
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das größte Risiko der Milchkuh an einer sogenannten Produktionserkrankung zu erkranken besteht in der so genannten Transitperiode (DRACKLEY 1999; DEGARIS u. LEAN 2008; F. J. MULLIGAN u. DOHERTY 2008b) welche den Zeitraum von drei Wochen vor bis drei Wochen nach Geburt bei der Kuh umfasst (GRUMMER 1995).
Für diesen Zeitraum werden Erkrankungsraten von etwa 65% beschrieben (FLEISCHER et al. 2001; PIECHOTTA et al. 2012) und für Problembetriebe zudem eine Merzungsrate von bis zu 35% dargelegt (J. W. SMITH et al. 2000; RAJALA-SCHULTZ u. FRAZER 2003). Dieser Umstand ist zum einen aus finanziellen Gründen bedeutsam, da durch die Therapie der Erkrankung selbst sowie durch Milchverluste Kosten entstehen und außerdem der Ersatz einer Kuh durch ein anderes Rind bis zu 20% der Kosten eines Milchviehbetriebes ausmacht (GROHN et al. 2003). Zum anderen sind diese Erkrankungsraten aufgrund eines geringeren Wohlbefindens erkrankter Tiere (F. J. MULLIGAN et al. 2006; F. MULLIGAN u. DOHERTY 2008a) und insbesondere die Merzungsraten bei Milchkühen unter dem Gesichtspunkt des Tierschutzes kritisch zu bewerten (BOOGAARD B.K. 2006; VANHONACKER F. 2007).
Als ein diagnostischer Parameter, mit dem bei Holstein Milchkühen mit einem höheren Risiko für eine Produktionserkrankung bereits zu Beginn der Transit Periode erkannt werden, erwies sich die Plasma Konzentration an Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor (Insulin-like Growth Factor, IGF-I) als geeignet. Kühe, die in der Transit Phase erkrankten, wiesen bereits drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin niedrigere IGF-I Konzentrationen auf (PIECHOTTA et al. 2012).
Die IGF-I Produktion wird über die Bindung von hypophysär ausgeschüttetem Wachstumshormon an Wachstumshormonrezeptoren, deren Anzahl in der Leber am höchsten ist, entsprechend zu 80% in der Leber gebildet (FRAGO u. CHOWEN 2005). Außerdem ist von Bedeutung das 95% des IGF-I an Bindungsproteine (IGFBP) gebunden vorliegt (ETHERTON 2004) da diese über ihre Bindung für ein Verbleiben des IGF-I in den Gefäßen sorgen, die Rezeptor abhängigen Wirkungen des IGF-I modulieren und über ihre eigene Bindung an Zelloberflächen ebenso eine vermehrte IGF-I Freisetzung hervorrufen können (Jones und Clemmons 1995).
Es ist derzeit wenig über den Zusammenhang niedriger antpartaler IGF-I und IGFBP Werte und dem Auftreten einzelner Produktionserkrankungen und im Speziellen der metabolischen Erkrankung der Milchkuh, wie beispielweise der Ketose, bekannt. Auch bei der Ketose spielt die Leber welche nicht mehr in der Lage ist, im Überschuss anfallendes Acetyl Co in den Citratzyklus einzuschleusen, eine zentrale Bedeutung (T. F. DUFFIELD et al. 2009).
Allerdings liegen sowohl für IGF-I (SPICER et al. 1993; LUCY 2000; KAWASHIMA et al. 2007) als auch IGFBP2 und IGFBP3 (M. L. RHOADS et al. 2008; RODRIGUEZ et al. 2011) bereits Studien über ihre konzentrationsabhängigen Wirkungen am Ovar des Rindes vor. Aus diesen Gründen soll in der vorliegenden Arbeit die Eignung des Insulin-like Growth Factor I Systems zur Prognose der Gesundheit und Fertilität bei pluriparen Milchkühen untersucht werden.
Kooperationspartner:

Prof. Akio Miyamoto, Graduate School of Animal and Food Hygiene, Obihiro University of Agriculture and Veterinary Medicine, Inada-machi, Obihiro, Hokkaido, 080-8555, Japan

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Lernzielentwicklung in der Veterinärneurologie für das Grund- und Postgraduiertenstudium
Development of a European Catalog of Learning Objectives for Veterinary Neurology
Projektverantwortliche: Yu-Wei Lin; Dr. Jan P. Ehlers; Prof. Dr. A. Tipold
Laufzeit: Februar 2012 bis Juli 2013
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit dem ECVN und der ESVN wird in einer modifizierten Delphistudie ein Lernzielkatalog für die Aus- und Weiterbildung erstellt
Kooperationspartner:

ECVN

ESVN

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Untersuchung zu Vorkommen und Übertragungsmechanismen des Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern
Investigations about the prevalence and transmission of the Schmallenberg Virus (SBV) in sheep and goats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Dr. Regina Eibach; Carina Helmer
Laufzeit: April 2012 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Landwirtschaft und Ernährung, 108.242 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
By four different approaches it is planned to investigate the prevalence and transmission of the SBV. In a first step the time of introduction of SBV into the population will be estimated by investigating frozen serum samples taken in 2010 and 2011 from 15 sheep and goats flocks where lambs were born with the Arthrogryposis-Hydranencephaly-Syndrom (AHS) in the lambing season 2011/2012.
A prevalence study in the spring and early summer of 2012 should reveal the flock prevalence and the intra flock prevalence of antibodies against SBV. By a short interview in about 75 sheep and goat flocks the losses and malformations in lambs and secondary losses will be evaluated. This study should also reveal information about the vulnerable phase of pregnancy for induction of AHS during SBV infections.
Parallel to a study in cattle and sheep performed by the FLI and different federal states it is planned to perform a case control study in goat flocks in cooperation with the FLI and with the local veterinary officers. The case control study should reveal risk factors as well as protective factors for SBV infections in goat flocks.
A consecutive monitoring in two SBV positive flocks in 2012 should give information about the persistence of SBV antibodies and the propagation of the SBV infection within these positive flocks. The monitoring of 10 SBV negative sheep and goat flocks should give close information about the progression of the SBV infections in 2012 and 2013.
The prevalence study will be carried on in 2013
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/helmerc_ws13.pdf

Kooperationspartner:

FLI, Institut für Epidemiologie

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Prüfung der dickdarmkrebserregenden Wirkung von hochdosiertem und oral verabreichtem L-Carnitin in Ratten
Analysis of the colon cancer inducing effect of high-dosed and orally administered L-carnitine to rats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Februar 2012 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
L-Carnitin wird mittlerweile in einer Größenordnung von mehreren Gramm pro Tag von einer Vielzahl von Menschen mit dem Ziel der Fettverbrennung und/oder der körperlichen Leistungssteigerung eingenommen. Allerdings nimmt die Bioverfügbarkeit des L-Carnitins, wenn es in sehr hohen Mengen eingenommen wird, stark ab, wodurch relativ hohe Mengen
L-Carnitin im Dickdarm auftreten können. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll untersucht werden, ob die Fütterung von Ratten mit sehr hohen Mengen an L-Carnitin langfristig zur Entstehung von präneoplastischen und neoplastischen Läsionen im Dickdarm von Ratten führen kann.
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Einfluss der Frühträchtigkeit auf die metabolische Adaptation bei Milchkühen mit besonderer Bedeutung des Wachstumshormons und Insulinähnlichen Wachstumsfaktors
Influence of early pregnancy in on the metabolic adaption with special regard to the somatotropic axis in dairy cows
Projektverantwortliche: Piechotta, Marion; Hoedemaker, Martina
Laufzeit: Mitte 2012 bis Ende 2013
Drittmittelprojekt: Pfizer Animal Health
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Das Insulin-like Growth Factor System setzt sich zusammen aus den Liganden Insulin, IGF-I und IGF-II, den korrespondierenden Rezeptoren (IGF-IR, IGF-IIR, Insulin-R), sowie den bisher entdeckten sieben hochaffinen Bindungsproteinen (IGFBP-1 bis -7)(Gibson et al., 1999; Baumrucker und Erondu,2000).
Der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor (IGF-I) wird vor allem unter Wachstumshormoneinfluss in der Leber gebildet und wirkt insbesondere als Mediator für Wachstum, Entwicklung und Differenzierung von Zellen, kann aber auch deren Apoptose verhindern (Baumrucker und Erondu, 2000). Die Synthese von IGF-I wird sowohl vom Wachstumshormon (GH) als auch von Prolaktin und anderen Zytokinen reguliert (Sara und Hall, 1990). Zahlreiche wachstumsfördernde Effekte des GH werden durch IGF-I vermittelt (Coleman et al., 1994), wobei allerdings auch eine negative Rückkopplung zwischen IGF-I und der GH-Ausschüttung in der Adenohypophyse (Elsaesser und Parvizi, 1996) besteht. IGF-I besitzt eine ähnliche metabolische Wirkung wie das Insulin. Es fördert die Glukoseaufnahme und senkt die Glukoseproduktion in den Hepatozyten (Sjöberg et al., 1994).
Zwar ist der Hauptsyntheseort des IGF-I die Leber, daneben wird es aber in fast allen Geweben des Körpers produziert. Bei frühtragenden Milchkühen ist nicht nur das Endometrium ein entscheidendes Gewebe für die IGF-I-Synthese, denn auch der Throphoblast und der Embryo selbst produzieren IGF-I, und tragen somit entscheidend zur Etablierung der Frühträchtigkeit bei (Lynch et al. 2010). Zur lokalen Wirkung von IGF-I sind die Bindungsproteine von ausschlaggebender Bedeutung. So wurde beispielweise bereits nachgewiesen, dass das Endometrium vor allem IGFBP-2 und wenig IGFBP-3 produziert. Auch konnte gezeigt werden, dass tragende Tiere im Vergleich zu nicht tragenden Tieren viel mehr IGF-I mRNA im Endometrium besitzen. Es ist bisher hingegen nicht bekannt, inwieweit auch in der Leber Änderungen im GH-IGF-I System bei Tieren auftreten, die an Tag 7 einen Embryo übertragen bekommen und die Trächtigkeit aufrechterhalten, im Vergleich zu Tieren, die durch diesen Transfer nicht tragend werden. Nicht bekannt ist weiterhin, inwieweit bereits bestehende Unterschiede in der GH-IGF-I Achse prädiktiv für die Etablierung einer Trächtigkeit nach einem Embryotransfer sind.
Kooperationspartner:

Olivier Sandra, INRA, UMR1198 Biologie du Développement et Reproduction, F-78352 Jouy-en-Josas, France


Martin Sheldon, Institute of Life Science, School of Medicine, Swansea University, Singleton Park, Swansea SA2 8PP, United Kingdom

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In-vitro-Untersuchungen zum Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln auf mikrobielle Stoffwechselprozesse und die Diversität der mikrobiellen Population in den Vormägen von Wiederkäuern unter besonderer Berücksichtigung der Clostridien sowie In-vivo-Messungen zur Aufnahme, renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei Kühen
In vitro experiments on influences of a glyphosatbased herbicide on rumen microbial metabolism and diversity of the microbial population in the rumen with special regard to uptake, renal and fecal excretion of glyphosate in cows.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: Dezember 2012 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, 24.750 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Glyphosat ist als Wirkstoff in zahlreichen seit ca. 30 Jahren weltweit und in großem Umfang eingesetzten Breitbandherbiziden enthalten. Nach einem enzymatischen Prinzip hemmt der Wirkstoff die Synthese aromatischer Aminosäuren und verursacht auf diese Weise das Absterben von Pflanzen. In transgenen Pflanzen der neuen Generation wird die gentechnisch induzierte Toleranz gegenüber Glyphosat mittlerweile häufig genutzt, um den Wirkungsgrad der Herbizide gegenüber den unerwünschten Pflanzen zu erhöhen. Während im Vergleich mit anderen herbiziden Wirkstoffen dem Glyphosat über lange Zeit eine geringe Toxizität bei hoher Umweltverträglichkeit zugeschrieben wurde, werden in jüngster Zeit Konzepte entwickelt und über die Medien kommuniziert, nach denen Rückstände von Glyphosat-haltigen PSM bei Wiederkäuern nach oraler Aufnahme Veränderungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels verursachen könnten. Dies soll über die Stimulation von Wachstum und Vermehrung potenziell pathogener Clostridien in den Vormägen induziert werden, was zu Erkrankungen bei Rindern führen könnte, woraus in der Lebensmittelkette ein erhebliches Gefährdungspotenzial für den Menschen entstehen könnte. Der Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln auf mikrobielle Stoffwechselprozesse und die Diversität der mikrobiellen Population in den Vormägen von Wiederkäuern unter besonderer Berücksichtigung der Clostridien wurde mit Hilfe der semi-kontinuierlichen Rumen-Simulationstechnik (RUSITEC) in vitro untersucht. Darüber hinaus erfolgten In-vivo-Messungen zur Aufnahme und renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei Kühen. Die Untersuchung wurde in drei Versuche gegliedert. In Versuch 1 wurde der Einfluss eines glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittels auf biochemische Parameter des Vormagenstoffwechsels und mikrobielle Diversität untersucht, in Versuch 2 der Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittels auf Wachstum und Vermehrung von C. botulinum (bzw. Surrogat C. sporogenes)und in Versuch 3 die quantitative Bestimmungen zur Aufnahme, renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei laktierenden Kühen.
Resultate:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jam.13190/pdf

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