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2228 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Einsatz einer mikrobiell synthetisierten Lipase in Kombination mit einem pankreatischen Multienzymprodukt porciner Herkunft auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe (praecaecal / gesamt) bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on effects of combination of a microbial lipase and a porcine pancreatic multienzyme product on nutrient digestibility (prececal / total) by using pancreatic duct ligated minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ K. Kalla
Laufzeit: Ende 2007 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exocrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Dies wird insbesondere unter den Aspekten der Produktsicherheit, Produktionssicherheit und dem Verzicht auf Verwendung tierischer Produkte forciert. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Insbesondere das -im Multienzymprodukten porciner Herkunft produktionsbedingte- feste Verhältnis von Lipasen zu Proteasen und Amylasen wirft diesbezüglich Limitierungen der Therapiemöglichkeiten auf.
Ziel der Untersuchungen ist die Überprüfung des Effektes der Kombination einer mikrobiellen Lipase mit einem etablierten Multienzymprodukt porciner Herkunft. Zur Überprüfung möglicher additiver Effekte werden dabei neben der Kombination der beiden Produkte auch die beiden Enzymprodukte isoliert bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft.
Als weiterer Schwerpunkt dieses Projektes ist die nähere Charakterisierung der Fettsäuren in Chymus und Kot der Tiere und mögliche Effekte des Enzymzusatzes auf das Fettsäurenmuster zu nennen. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse dienen unter anderem der näheren Charakterisierung der Wirkungsweise der Enzyme und ermöglichen eine Einschätzung der Verdauungskapazität der Tiere mit exokriner Pankreasinsuffizienz für die verschiedenen mittel- und langkettigen Fettsäuren.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Auswirkungen von Futtermitteln verschiedener Vermahlungsgrade und verschiedener Konfektionierung auf Magenschleimhaut und Milieubedingungen im Magen von Schweinen
Effect of grinding intensity and physical form of the diet (pelleted / mash) of compound feed (identical in chemical and botanical composition) on milieu of gastric content in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ S. Köttendorf
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind hohe wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten vor allem die verminderten Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Fälle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades als auch der Konfektionierung des Futters (bei identischer Zusammensetzung) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens zu untersuchen. Besonderes Interesse liegt dabei neben dem pH-Wert der Ingesta vor allem auf den Parametern Trockensubstanzgehalt und Chlorid-Konzentration, um ein besseres Verständnis der Genese von Magenulzera, die insbesondere im Zusammenhang mit einer sehr feinen "Struktur" des eingesetzten Mischfuttermittels beobachtet werden, zu ermöglichen.
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Transkriptom Analyse von Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus
Transcriptome analysis of developmental stages of Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Schnieder; Christina Strube, PhD
Laufzeit: Januar 2007 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Transkripte frei lebender und parasitischer Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus werden charakterisiert. Schlüsselmoleküle des Stoffwechsels werden untersucht.
Kooperationspartner:

Molecular Parasitology, University of Melbourne

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Veränderungen auf Transkriptebene im Zuge der fortschreitenden Entwicklung freilebender Lungenwurmlarven
Transcriptional changes during progressive development of free-living lungworm larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus, der Verursacher der parasitären Bronchopneumonie, durchläuft vor seiner definitiven Entwicklung als Parasit im Wirt drei Stadien als frei in der Außenwelt lebende Larve. Unter den in Mitteleuropa herrschenden klimatischen Bedingungen ist die Entwicklung der L1 über die L2 zur L3 in der Regel in der für einen parasitischen Nematoden kurzen Zeit von nur 4 - 7 Tagen abgeschlossen.
Ein Vergleich des Transkriptoms erster und dritter Lungenwurmlarven mittels einer subtraktiven Hybridisierungstechnik (Suppression Subtractive Hybridization, SSH) soll aufzeigen, welche Gene auf Transkriptebene stadienspezifisch auf- bzw. abreguliert werden. Hierdurch sollen Informationen über solche Gene gewonnen werden, die essentiell sind, um die sehr schnell voranschreitende Entwicklung frei lebender D. viviparus-Larven in ungestörter Form zu gewährleisten.
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Eliminations- und Expressionskinetik von intratumoral injizierter minimalistischer linearer DNA kodierend für equines Interleukin-12 in equinen Melanomen
Elimination and expression kinetics of linear minimalistic immunological-defined gene expression vectors coding for equine interleukin-12 injected intratumorally in equine melanomas
Projektverantwortliche: Professor K. Feige; J. Müller, Tierärztin
Laufzeit: Mitte 2007 bis September 2009
Drittmittelprojekt: Vontobelstiftung
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist es, pharmakokinetische und -dynamische Untersuchungen an linearer DNA (kodierend für equines Interleukin 12) an equinen Melanomen nach intratumoraler Injektion in vivo durchzuführen. Es wird sowohl die intratumorale Eliminationskinetik wie auch die biologische Aktivität der Plasmide im Gewebe untersucht um das bestehende Therapieprotokoll weiter zu optimieren und die Kinetiken gegen die eines intratumoral injizierten Plasmides zu vergleichen.
Kooperationspartner:

Dr. C. Juhls, Mologen AG, Berlin

Dr. M. Meli, Universität Zürich, Zentrum für klinische Studien

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Entwicklung einer Vektorvakzine auf der Basis eines replikationsdefekten Virus der vesikulären Stomatitis für Geflügel zum Schutz vor aviärer Influenza
Generation and evaluation of a single-cycle vector based on vesicular stomatitis virus for vaccination of poultry against avian influenza A virus
Projektverantwortliche: Gert Zimmer; Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2007 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Zur Zeit ist die Impfung von Geflügel gegen die aviäre Influenza (AIV) EU-weit grundsätzlich untersagt, da eine Unterscheidung zwischen geimpften und infizierten Tieren nicht möglich ist und die üblichen Totimpfstoffe eine Ausscheidung des Feldvirus nicht vollständig unterbinden. Ziel dieses Projektes ist die Herstellung und Erprobung einer neuartigen Markervakzine, die Geflügel vor aviärer Influenza schützen soll. Die Vakzine basiert auf einem replikationsdefizienten Virus der vesikulären Stomatitis (VSV), mit dessen Hilfe verschiedene Antigene eines hochvirulenten Influenzavirus (H7N1) exprimiert werden.
Resultate:

https://reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S0264410X08017519?token=F9482ECB4DCF48AAB58A7DA17F8FE4328E8519DB1AB2716E5E13EB96369F2296965E5AEC71D2B7F864238A2459A24AFC&originRegion=eu-west-1&originCreation

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Untersuchungen zur Bedeutung der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion
Investigation of the role of cell-mediated immunity in protection against avian Metapneumovirus-Infection
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Dennis Rubbenstroth
Laufzeit: Februar 2007 bis Januar 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Mechanismen der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion bei der Pute sind nur unzureichend bekannt. Es besteht Bedarf, insbesondere die Rolle der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen aMPV zu untersuchen und neue Vakzinationsstrategien zu entwickeln.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0145305X09002754?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Helle Juul-Madsen, Danish Institute of Agriculultural Sciences

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Beurteilung verschiedener Haltungssysteme für Legehennen aus Sicht des Arbeits- und Umweltschutzes / Projekt 05 HS 012
Evaluation of different housing systems for laying hens for occupational and environmental health and safety purposes
Projektverantwortliche: Springorum, Annette; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis April 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Ermittlung von Umfang und Höhe der wichtigsten luftbelastenden Stoffe in alternativen Haltungssystemen für Legehennen. Identifizierung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Stall zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sowie Erarbeitung von persönlichen Arbeitschutzmaßnahmen bei den in der Legehennenhaltung beschäftigten Menschen.
Kooperationspartner:

Private Universität Witten/Herdecke GmbH

Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)

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Einfluss von Wasserangeboten (Duschen und modifizierte Plassontränken) für Pekingenten unter intensiven Stallhaltungsbedingungen auf Gesundheit und Wohlbefinden mit besonderer Berücksichtigung der Haltungs- und Lufthygiene.
The effect of water supply (showers and modified plasson bell drinkers) for pekin ducks under intensive stable conditions on animal health and animal welfare with particular consideration of hygienic aspects and air quality.
Projektverantwortliche: Friedrichs, Jasmin; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Empfehlung des ständigen Ausschusses des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von landwirtschaftlichen Nutztieren sieht vor, dass Pekingenten (Anas platyrhynchos) zur Ausübung arttypischen Verhaltens Badewasser zur Verfügung stehen muss.
Vor diesem Hintergrund ist die Niedersächsische Vereinbarung über Mindestanforderungen an die Haltung von Mastpekingenten formuliert worden. Ziel des Vorhabens ist es, Pekingenten in geeigneter Weise Wasser anzubieten. Dies soll einerseits die Ausübung arttypischen Verhaltens erlauben, andererseits unter intensiven Mastbedingungen praktikabel sein und dabei hygienische Belange hinreichend berücksichtigen.
Mit Hilfe von Wahlversuchen zwischen Duschplätzen und modifizierten Plassontränken soll ermittelt werden, welches Wasserangebot von den Enten präferiert wird. Desweiteren sollen die hygienischen Parameter der verschiedenen Wasserangebote verglichen werden und die Auswirkung auf Tiergesundheit, Mastleistung und Schlachtkörperqualität erfasst werden.
Kooperationspartner:

Mastbetriebe der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft

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Zoonoses in Pork Production (ZiPP II) - Prävalenzstudie zum Vorkommen von Zoonoseerregern in deutschen Schlachtschweinebeständen (Hauptuntersuchung)
Epidemiological Study of the Prevalence of Zoonotic Pathogens in German Fattening Pigs (main investigation)
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann
Laufzeit: 2007 bis 2009
Drittmittelprojekt: Die Förderung der Studie erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Durch die in der Voruntersuchung (ZiPP I aus dem Jahr 2004) parallel durchgeführten bakteriologischen und serologischen Untersuchungen an Mastschweinen über das Vor¬kommen von Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica konnten die Vorteile der serologischen Untersuchung zur Identifikation mit den Zoonoseerregern infizierter Schweine im Bestand aufgezeigt werden. Obwohl sich beide Bakterienarten fäkal-oral zwischen den Tieren verbreiten und die Erreger im Kot der Tiere nachgewiesen werden konnten, wurden in einer ersten statistischen Auswertung der anhand eines Fragebogens erfassten Betriebsdaten keine auffälligen Gemeinsamkeiten in Bezug auf Faktoren, die das Vorkommen der Erreger beeinflussen könnten, nachgewiesen. Die Analyse der Risikofaktoren von insgesamt 30 untersuchten Betrieben ergab lediglich erste Hinweise auf mögliche Einflussfaktoren auf die Prävalenz.
Mit der Ergänzung der Daten der Voruntersuchung durch die Untersuchung weiterer 50 Bestände sollen nun statistisch belegbare Risikofaktoren für das Auftreten subklinischer Infektionen mit Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica in den Schweinemastbeständen bestimmt werden. Zusätzliche Informationen über den Salmonellenstatus der Bestände können eine Übertragung der Erkenntnisse ermöglichen und so die Grundlage für eine gemeinsame Bekämpfungsstrategie der drei für den Menschen bedeutendsten Zoonoseerreger in den Schweinemastbeständen bilden.
Die isolierten Bakterienstämme werden nach der Differenzierung einer Resistenzuntersuchung unterzogen. Damit wird ein Überblick über die Resistenzsituation von Yersinia enterocolitica und Campylobacter spp. gegenüber Antibiotika/Chemotherapeutika geschaffen.
Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelhygiene, Universität Leipzig

Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

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