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2233 Ergebnisse.
Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein
Health status of harbor seals in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, 71.822 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Als die am häufigsten vertretene Meeressäugerart in Schleswig-Holstein verursachen kranke oder tot aufgefundene Seehunde die meisten Einsätze der Seehundjäger*innen . In enger Zusammenarbeit mit diesen werden die Tiere für weiterführende Untersuchungen zum Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) in Büsum überführt. Zu diesen Untersuchungen zählen die komplette, standardisierte Obduktion ausgesuchter Tiere, weiterführende Untersuchungen wie Histologie, Bakteriologie, Virologie, Serologie und Parasitologie sowie die Aufnahme und Sicherung von Proben für spätere Analysen oder andere Forschungsprojekte. Die schlussendliche Einschätzung der Erkrankungs- und Todesursachen dient unter anderem der Erfassung von Risikofaktoren für die Seehund-Populationen in Schleswig-Holstein. Darüber hinaus werden mögliche menschliche (anthropogene) Einflüsse auf die Seehunde analysiert. Die Untersuchungen sollen aber auch überprüfen, welche Bedeutung die wachsenden Seehundbestände möglicherweise als Reservoir von Infektionskrankheiten haben und ob Viren zwischen den Wildtierbeständen hin- und herwechseln und damit Mutationen der Erreger möglich sind.
Da das Projekt auf einer engen Zusammenarbeit mit den Seehundjäger*innen fußt, sollen die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihre Arbeit einfließen. Unter anderem durch das ITAW werden die Seehundjäger*innen im Umgang mit marinen Säugern aber auch in der Erkennung von Infektionskrankheiten geschult. Für sie als erste Kontaktpersonen spielen die laufende Entwicklung und Überprüfung von Hygienemaßnahmen, Infektionskrankheiten und Dokumentationsmaterialien eine wichtige Rolle. Mikrobiologische Untersuchungen sind hier zum Beispiel wichtig, weil bei Seehunden in der Vergangenheit immer wieder Infektionserreger wie Seehundstaupevirus, Influenzaviren, Brucellen und Rotlauf nachgewiesen werden konnten, die sowohl für Seehunde gefährlich sein können als auch zum Teil zoonotisches (den Menschen infizierendes) Potential haben.
Darüber hinaus sind die Beobachtungen der Seehundjäger*innen sehr wertvoll für die Arbeit am Institut. Melden sie zum Beispiel Auffälligkeiten am Tier oder im Tierbestand, können die Untersuchungen am ITAW angepasst werden. Gerade in Anbetracht der aktuellen Vogelgrippeepidemie entlang der Küsten Schleswig-Holsteins, dem Nachweis des Übertritts des Vogelgrippe-Serotyps H5N8 auf Seehunde durch das ITAW im letzten Jahr und der weltweit bestehenden Corona-Pandemie sollen beispielsweise die virologischen Untersuchungen im laufenden Projektjahr noch einmal intensiviert werden.
Resultate:

Bericht (PDF) Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein im Jahr 2022

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2022.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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Neozoen22; Weiterführung des Forschungsprojektes zur Einschätzung der Auswirkung des Marderhundes und Waschbären auf heimische Arten
Neozoa22; continuation of the research project to assess the impact of the raccoon dog and raccoon on native species
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Jana Klink
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, 64.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Marderhunde und Waschbären sind Neozoen, invasive Arten die ursprünglich nicht in Deutschland beheimatet sind. Die beiden Spezies gelten als Infektionsreservoir verschiedener Krankheiten einschließlich Zoonosen und können als Prädatoren, aber auch als Nahrungskonkurrenten einen Einfluss auf heimische Tierarten haben.
In dem nun über 2 Jahre gehenden Projekt sollen die Auswirkungen und Gefahrenpotential der beiden Neozoen auf unsere heimischen Tierarten untersucht werden. Hierfür wird ihr Gesundheitsstatus erfasst und ihr Nahrungsspektrum ihr Nahrungsspektrum untersucht.
Insgesamt konnten bisher 140 Tiere untersucht werden, die Analysen sind bisher noch nicht vollständig abgeschlossen und im Anschluss kann dann die Auswertung der Ergebnisse erfolgen. Alle Tiere wurden einer ausführlichen Obduktion unterzogen und es erfolgen weiterführende histopathologische, bakteriologische, virologische, parasitologische und toxikologische Untersuchungen. Zusätzlich wird der Mageninhalt der Tiere untersucht und eine Altersbestimmung durchgeführt.
Die Ergebnisse sollen ermöglichen Aussagen zum Einfluss auf heimische Tierarten zu treffen, um darauf aufbauend Folgestudien zum langfristigen Management zu entwickeln.
Resultate:

Malicious Mites?Sarcoptes scabiei in Raccoon Dogs (Nyctereutes procyonoides) in Schleswig-Holstein, Germany

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Untersuchung von Schadstoffbelastung und Gehörschädigungen von Schweinswalen aus der schleswig-holsteinischen Nord- und Ostsee
Investigations of pollutants and hearing damage in harbour porpoises from the Schleswig-Holstein North Sea and Baltic Sea
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Maria Morell
Laufzeit: November 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein (MEKUN), 48.739 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind in den Gewässern der Nord- und Ostsee von Schleswig-Holstein die einzige heimische Walart. Der Lebensraum der Schweinswale ist zunehmend unter Druck wachsender menschlicher Aktivitäten, zu denen z.B. die Schifffahrt, Offshore-Konstruktionen, militärische und seismische Aktivitäten, die Fischerei, Veränderungen in der Nahrungsverfügbarkeit sowie Belastungen durch Umweltschadstoffe gehören. Neuere Untersuchungen haben nun gezeigt, dass das mittlere Sterbealter von Schweinswalweibchen aus der Ostsee bei 3,67 (+/-0,30) Jahren und aus der Nordsee bei 5,7 (+/-0,27) Jahren liegt und dies, obwohl Schweinswale über 20 Jahre alt werden können und erst mit 3-5 Jahren geschlechtsreif werden. Weiterhin haben die Zählungen der Schweinswale in der deutschen Nordsee gezeigt, dass die Anzahl der Tiere in diesen Gewässen abnimmt, auch in den Reproduktionsgebieten vor Sylt. Untersuchungen, die an 24 Schweinswalen aus der Ostsee nach Sprengungen von britischen Grundminen durchgeführt wurden, zeigten, dass 10 der Tiere charakteristische Explosionstraumata aufwiesen. Das vom Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, S.-H. (MEKUN) finanziert Totfundmonitoring zeigte auch im Jahr 2021 eine sehr hohe Anzahl von toten Schweinswalen in der Ostsee. Die Effekte durch die Belastung von Umweltschadstoffen in Gewässern Schleswig-Holsteins können bislang nicht bewertet werden, da die benötigte Datenlage zu gering ist. Chemische Analysen auf Schadstoffe in den Geweben der Tiere gehören bislang nicht zu den regulären Untersuchungen im Rahmen des Totfundmonitorings, konnten aber im Jahr 2021 im Rahmen einer Pilotstudie im Auftrag des MEKUN untersucht werden.
Um neue Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Gehörschäden und erhöhten Schadstoffbelastungen ziehen zu können sollen im Rahmen dieses Projektes Untersuchung auf spezifische Schadstoffe in Geweben von Schweinswalen und Untersuchungen am Gehörapparat tot aufgefundener Schweinswale vorgenommen werden.
Resultate:

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/untersuchungSchweinswale2022.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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ZooCAn - Zoonosen bei Companion Animals als Testfall der Tierethik
ZooCAn - Zoonoses in companion animals as a test case of animal ethics
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Persson, Kirsten
Laufzeit: Januar 2022 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: BMBF, 45.234 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Mittelpunkt steht die Problematik, dass wir nach Menschenmaß Tiere klassifizieren, etwa die wir lieben und die wir bekämpfen. Der Schutz des Menschen vor Krankheitien, die aus dem Tierreich kommen, verlangt Maßnahmen, die maximal zu Lasten von Tieren gehen. Die Klausurwochen stellt die Begegnung mit aktueller und umstrittener Forschung zu Zoonosen in den Mittelpunkt, Ethik und Moralphilosophie müssen Antwort geben auch auf die Fage, was für selbt bei diesen schwierigen Entscheidungen an Grenzen zu ziehen ist und welche Kriterien wir dem zugrunde legen. Die Ergebnisse sollen zu einem Modell gebündelt werden und kann gleichermaßen als Muster für die Fragestellungen in der Scientific Community gebraucht werden, wie als Probierstein für die akademischen Diskurse um ein adäquates Verhältnis zum "Tier"
Resultate:

Ausgelöst durch COVID-19 rückten Zoonosen ins Rampenlicht des öffentlichen Interesses.

Besonders in der Zoonose-Forschung gilt es, zwischen potentiellem Nutzen für den Menschen und tatsächlichen Schäden für das Versuchstier abzuwägen.

Im Rahmen einer Klausurwoche erörterten und erstellten Fachleute hilfreiche Beiträge zu Konflikten aus dem Themenfeld "Zoonoseforschung an Companion Animals". Anhand realer Fallkonstellationen wurde ein argumentativer Weg durch die zahlreichen Wertungswidersprüche aufgezeigt, der eine extreme Verdichtung tierethischer Fundamentalkonflikte anhand realer, konkreter Szenarios darstellt.

Das Projekt befasste sich dabei zunächst mit der Begriffsklärung: was macht ein Tier zum Labortier, was macht es zum Haustier? Wo überlappen sich die Begriffe, wie sieht die Rechtslage in unterschiedlichen Ländern aus?

Die Besonderheit von Companion Animals im Kontext von Zoonosen konnten ethisch und naturwissenschaftlich gewinnbringend ausgelotet werden. Besonders jüngere Forschende sahen sich erstmalig mit dem ethischen Aspekt der Zoonoseforschung konfrontiert und empfanden einen ethisch begleitenden Austausch zu dem Thema als sehr hilfreich.

Die Ergebnisse des Projektes wurden in dem im Herbst 2023 erschienen Special Issue des Journal of Applied Animal Ethics Research dokumentiert und bietet eine gute Grundlage für ein verfeinertes Modell für zukünftige interdisziplinäre Schreibprojekte. Eine Fortsetzung des Projektes ab Sommer 2024 in Form Europäischer Summer-Schools ist geplant.

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Entwicklung eines multifunktionalen Stallkonzeptes zur tiergerechten Haltung von Zweinutzungshühnern und Bruderhähnen vom Küken bis zum Lebensmittel
Development of a multifunctional barn concept for the animal-friendly keeping of dual-purpose chickens and brother cocks from chicks to food
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Januar 2022 bis Juni 2022
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL); Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 7.975 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Entwicklung eines multifunktionalen Stallkonzeptes zur tiergerechten Haltung von Zweinutzungshühnern und Bruderhähnen vom Küken bis zum Lebensmittel
Kooperationspartner:

Hochschule Osnabrück, Tierhaltung und Tierprodukte (Prof. Dr. R. Andersson)

Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft, Prof. Dr. M. Mergenthaler

Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Dr. I. Tiemann

Universität Bonn, Verfahrenstechnik in der Tierischen Erzeugung, Prof. Dr. W. Büscher

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Untersuchungen der Auswirkung von Solanum glaucophyllum Rohextrakt (SG-Rohextrakt) auf die Zellviabilität von Caco-2 Zellen als Modell des Dünndarms
Investigation of the effect of Solanum glaucophyllum crude extract (SG crude extract) on cell viability of Caco-2 cells as a model of the small intestine.
Projektverantwortliche: Pascal Hoffmann; Nadine Schnepel
Laufzeit: Dezember 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: Herbonis Animal Health GmbH Rheinstrasse 30 4302 Augst BL, Schweiz, 4.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Solanum glaucophyllum (wachsblättriger Nachtschatten) ist eine der wenigen Pflanzen, die natürlicherweise 1,25-Dihydroxycholecalciferol-Glykoside (1,25(OH)2D3-gly) produziert. In der Literatur wird erwähnt, dass die Glykoside vor der Absorption abgespalten werden und somit nur das Aglykon vom Körper aufgenommen wird. Es sind bis jetzt allerdings keine Daten bekannt, welche diese Annahme analytisch bestätigen. In einem mehrstufigen Ansatz soll diese Frage in vitro geklärt werden. Dazu müssen allerdings zunächst einige Vorversuche getätigt werden, unter anderem zur möglichen Zelltoxizität. Da die Zelltoxizität von 1,25(OH)2D3-gly nur bedingt aus den Daten für synthetisches 1,25(OH)2D3 extrapoliert werden kann, dient dieser Versuch dazu, die maximal mögliche Dosis zu bestimmen.
Kooperationspartner:

Herbonis Animal Health GmbH

Rheinstrasse 30

4302 Augst BL, Schweiz

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Resistenzentwicklung von Actinobacillus pleuropneumoniae Isolaten aus der Rotinediagnostik seit 2006 sowie an der Erkrankung beteiligte Koinfektionserreger
Development of antimicrobial resistance of Actinobacillus-pleuropneumoniae-isolates from routine diagnostics since 2006 and coinfecting agents involved in disease pathogenesis
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Lothar Kreienbrock; Maria Hartmann; Jörg Merkel
Laufzeit: Januar 2021 bis Mai 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Häufigkeiten gegen die unterschiedlichen antibiotischen Wirkstoffklassen resistente Actinobacillus pleuropneumoniae Isolate werden über die Jahre 2006-2021 verglichen. Die Häufigkeiten von Koinfektionserregern werden ermittelt.
Resultate:

doi: 10.3389/fvets.2021.802570

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Ernährung der Zukunft: Insekten und alternative Proteinquellen - eine Lösung für kommende gesellschaftliche Herausforderungen? (InZukunft)
Nutrition of the future: insects and alternative protein sources - a solution for upcoming societal challenges?
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Nils Grabowski; Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Nadine Sudhaus; Tanja Kaul
Laufzeit: Juni 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 119.900 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit verschiedenen Interessensgruppen in den Diskurs treten, um die Akzeptanz potentieller Alternativen zu herkömmlichen Proteinquellen zu erfragen, da diese für den späteren Einsatz als Lebensmittel von entscheidender Bedeutung ist. Der Fokus wird hierbei auf Insekten liegen, da deren Verzehr wahrscheinlich eine größere Herausforderung darstellt als der pflanzlicher Proteine. Ziel des Projekts ist es, die Verbraucherwünsche und -erwartungen sowie die Einstellungen gegenüber neuartigen Lebensmitteln besser zu verstehen und einzuordnen.
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Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri)- WaterSafe
Watersafe
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Tobias Handt
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Projektförderung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ANBest-ELER 2021, Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri), 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Suboptimale Wasserverfügbarkeit, -qualität und Tränkwasserleitungshygiene in der Schweinehaltung führen zu Problemen bezüglich Tierwohl und Tiergesundheit. Eine unzureichende Wasseraufnahme aufgrund technischer Mängel, geringer Schmackhaftigkeit durch z.B. Biofilmbildung in den Leitungen oder eines restriktiven Wasserangebotes stellen einen massiven Stressor für die Tiere dar und können zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen, die anderen Krankheiten Vorschub leisten (z.B. Ohr- und Schwanzveränderungen, Durchfall).
In diesem Projekt soll ein neues Tränkwasserleitungsreinigungskonzept für Ferkelaufzuchtbetriebe in zwei Aufzuchtställen etabliert und für die Praxis getestet werden. Das System, das in einem Gemeinschaftsprojekt entwickelt und unter Laborbedingungen erprobt wurde, soll dazu genutzt werden, mit Belägen behaftete Wasserleitungen zu reinigen, Salmonellenreservoire in den Leitungen zu zerstören und eine mögliche Endotoxinbelastung des Tränkwassers soweit zu reduzieren, dass Ohr- und Schwanzveränderungen verschwinden, sofern sie mit Endotoxinen im Zusammenhang stehen. Nach technischen, chemischen und mikrobiologischen Analysen, sowie Untersuchungen der Ferkel wird eine Tränkwasserleitungsreinigung auf den Betrieben durchgeführt. Zum Einsatz kommen eine neu entwickelte, mobile Spüleinrichtung und eine neue Substanz aus Weinsäure und katalytischen Additiven, die eine hohe Wirksamkeit gegen Biofilme aufweist und auch die Erbsubstanz von Erregern zerstört. Die Effekte des Konzeptes werden in drei Durchgängen gemessen und bewertet.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftliche Betriebe

Aumann Hygienetechnik

ConVet GmbH&Co. KG

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QS-Tiergesundheitsdatenbank: Übergreifende Analyse von Datenstrukturen zur interdisziplinären Bewertung der Tiergesundheit
QS-Animal Health Database: comprehensive data analysis for interdisciplinary eval-uatin of animal health
Projektverantwortliche: Betty Rehberg; Julia Große-Kleimann; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: Mai 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, vertreten durch Qualität und Sicherheit GmbH, Bonn, 39.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Tierwohl und Tiergesundheit haben in den letzten Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert auf allen Stufen der Produktionskette von Nutztieren eingenommen. So wird in vielen Bereichen eine zentrale Tiergesundheitsdatenbank gefordert. Zwar ist in verschiedenen Bereichen der Tiergesundheit eine standardisierte Erfas-sung von Daten gesetzlich vorgeschrieben bzw. durch private Unternehmen abge-deckt, jedoch erfolgt bisher keine zentrale und vor allem keine gesamthafte Aus-wertung, die die Wechselwirkungen der Informationen berücksichtigt.
In diesem Projekt werden Daten von Mastschwein haltenden Mitgliedsbetrieben der Qualität und Sicherheit GmbH aus drei Jahren ausgewertet. Dabei werden verschiedene Gesundheitsvariablen aus den Bereichen Antibiotikaeinsatz, Salmo-nellenmonitoring, Schlachtbefunde und Biosicherheit miteinander verknüpft und sowohl deskriptiv als auch in statistischen Modellen ausgewertet, um strukturelle Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erkennen. Der Erkenntnisgewinn kann als Entscheidungsmatrix zur Identifikation von Betrieben genutzt werden, die bei rein kumulativer Betrachtung einzelner Merkmale nicht auffällig sind, aber den-noch eine spezifische Option zur Verbesserung der Tiergesundheit besitzen (z.B. Betriebe mit geringem Antibiotikaeinsatz bei gleichzeitiger gesundheitlicher Problematik).
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