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2048 Ergebnisse.
"Biobusiness"" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatic monitoring of pig aggression (sows and fattening pigs)"
"Biobusiness"" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatische Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen"
Projektverantwortliche: Sonoda, Lília; Fels, Michaela; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2009 bis November 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist es, in diesem europaweiten Forschungsvorhaben im Bereich der Bio-Wissenschaften die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Veterinärmedizin und technologischer Forschung zu fördern und auf diesem Wege marktfähige Produkte zur automatischen Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen zu entwickeln. Durch enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sollen dabei jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem internationalen Umfeld aus unterschiedlichen Forschungsbereichen Kompetenzen in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung bis hin zur praktischen Anwendung und Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse vermittelt werden.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter:
http://www.bio-business.eu
Kooperationspartner:

Katholieke Universiteit Leuven, Belgium

The Royal Veterinary College, United Kingdom

Agence Francaise de Securite Sanitaire des Aliments, France

ASG Veehouderij BV, The Netherlands

The Agricultural Research Organization of Israel

Universita degli Studi di Milano

DeLaval International AB, Sweden

Fancom B.V., The Netherlands

Petersime N.V., Belgium

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Alternative Möglichkeiten zur Spermienkonversierung im Hinblick auf seltene Tierarten
Alternative possibilities for sperm perservation in relation to endangered species
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Umaporn Rungroekrit
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Es werden verschiedene, von Laborgerätschaften unabhängige Methoden zur Spermienkonservierung im porcinen Modell untersucht(Kälte- und Hitzekonservierung). Die Befruchtungsfähigkeit der so konservierten Spermien wird nach ICSI getestet.
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Klimafolgenforschung (KLIFF): Auswirkungen klimatisch bedingter Vegetationsänderungen auf Ernährung und Stoffwechsel von Wiederkäuern
Effects of climate changes on nutrition and metabolism of ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. H. Bollwein; Prof.Dr. G von Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 251.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Zuge des prognostizierten Klimawandels werden die CO2-Gehalte in der Atmosphäre ansteigen und Trockenperioden zunehmen. Die Bedeutung dieser klimatischen Veränderungen auf Wachstum und Stoffwechsel von Pflanzen, die bei Nutztieren als Futterkomponenten eingesetzt werden, ist ein aktuelles Forschungsgebiet. So wurden für Mais Veränderungen in den Photosyntheseleistungen sowie im Gesamtertrag von Trockensubstanz und Getreidekorn diagnostiziert, die in Bezug auf den Gehalt an Rohnährstoffe und die Zusammensetzung der Faserfraktionen zu Unterschieden geführt haben. Aus einem kontrollierten Versuch, in dem Trockenstress und erhöhter CO2-Gehalt entsprechend der Prognosen zu klimatischen Veränderungen in Mitteleuropa an Maispflanzen (Zea mays L., cv. Romario) simuliert wurden, stand pflanzliches Material zur Verfügung, das im Hinblick auf seine mikrobielle Fermentierbarkeit in einem kontinuierlichen Pansensimulationsmodell (RUSITEC) in der ersten Phase dieses Projektes untersucht werden konnte.
In der zweiten Phase dieses Projektes wurden jeweils trockengestresste Varianten und Kontrollvarianten der Gräser Lolium perenne und Dactylis glomerata sowie der Leguminosen Lotus corniculatus, Medicago lupulina, Medicago falcata, Trifolium repens Onobrychis viciifolia und Lotus uliginosus verwendet und mit der Pansensimulationstechnik mögliche Einflüsse auf die Nährstoffzusammensetzung, die Substratabbaubarkeiten, die chemischen Fermentationsparameter sowie die Zusammensetzung der mikrobiellen Population im Pansen von Wiederkäuern in vitro untersucht. Durch das Erfassen verschiedener Gräser- und Leguminosenarten konnte zusätzlich zum Trockenstresseinfluss auch ermittelt werden, ob und inwiefern sich die Trockenstresseffekte zwischen verschiedenen Gräser- und Leguminosenarten unterscheiden.
Bei den Maisvarianten konnte gezeigt werden, dass die höheren CO2-Gehalte zu höheren Ammoniakgehalten und die Trockenstressvarianten zusätzlich zu höheren pH-Werten in der Pansenflüssigkeit führten. Alle weiteren Parameter des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels (Redoxpotentiale, Produktionsraten an kurzkettigen Fettsäuren und ihre molaren Anteile, Produktionsraten und Anteile der Fermentationsgase, Dichte der Protozoen sowie die qualitative Zusammensetzung der mikrobiellen Gemeinschaft) wiesen im Vergleich der Trockenstress- und CO2-Varianten keine statistisch absicherbaren Unterschiede auf. Diese Befunde unterstreichen die hohe Adaptationsfähigkeit der mikrobiellen Gemeinschaft bei der Fermentation von Mais, der unter unterschiedlichen Klimafaktoren aufgewachsen ist.
Bei den untersuchten Gräsern und Leguminosen konnte gezeigt werden, dass sich Trockenstress auf die Nährstoffzusammensetzung der Pflanzen (OS, Rp, NDF, ADF, ADL und die Restfraktion (EE + NFC)) bei den verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlich auswirkte. Die Differenzen zwischen den Arten waren stärker ausgeprägt als die Unterschiede zwischen Trockenstress- und den jeweiligen Kontrollvarianten. Auch auf die Substratabbaubarkeiten (OS, Rp, NDF, ADF) und die untersuchten Fermentationsparameter (Redoxpotential, pH, SCFA-Produktion, molare Anteile der SCFA, CH4-Produktion) hatte Trockenstress variable Auswirkungen. Statt reiner Trockenstresseffekte dominierten Effekte der Pflanzenart sowie Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren Trockenstress und Pflanzenart. Dies bedeutet, dass sich Trockenstress bei den verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlich auf die untersuchten Parameter auswirkte. Es zeigte sich außerdem, dass die Messparameter bei der Fermentation der Leguminosen grundsätzlich häufiger und stärker von den Faktoren Trockenstress und Pflanzenart beeinflusst waren als bei der Fermentation der Gräser. Auf die qualitative Zusammensetzung der mikrobiellen Population hatte Trockenstress bei der Fermentation der Gräser keinen Einfluss. Hier traten ausschließlich Unterschiede zwischen beiden Gräserarten auf. Bei der Fermentation der Leguminosen hingegen zeigten sich Wechselwirkungen zwischen Trockenstress und Leguminosenart. Bei einigen Leguminosenarten unterschied sich demnach die Zusammensetzung der Mikroorganismenpopulationen zwischen beiden Varianten einer Art, bei anderen Arten zeigte sich aufgrund von Trockenstress kein Effekt.
Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die im Rahmen des Klimawandels entwickelnde verstärkte Sommertrockenheit auf heimische Gräser und Leguminosen auswirken wird. In der Folge werden auch Wiederkäuer, als Konsumenten dieser Pflanzen, durch diese Klimaveränderung betroffen sein, da Einflüsse auf Kenndaten des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels festgestellt wurden. Aufgrund der unregelmäßigen Ergebnisse können jedoch keiner der untersuchten Pflanzenarten besondere Vor- oder Nachteile als Futtermittel unter Trockenstressbedingungen in Bezug auf den Vormagenstoffwechsel zugesprochen werden. Um den Einfluss auf das Gesamttier abzuschätzen, müssen, vor allem im Hinblick auf die Tierernährung, In-vivo-Fütterungsversuche folgen, wodurch Aussagen zu Futteraufnahme, Verdaulichkeiten und Absorption der Nährstoffe gemacht werden können. Derartige tierexperimentelle Studien konnten im Rahmen dieses Teilprojektes nicht durchgeführt werden, da die Verfügbarkeit der jeweiligen pflanzlichen Varianten unter quantitativen Gesichtspunkten nicht ausreichend war, um Wiederkäuer in entsprechenden Fütterungsexperimenten an diese Futterquellen zu adaptieren. Die vorliegenden Ergebnisse aus den durchgeführten In-vitro-Studien sind jedoch eine essenzielle Grundlage für kontrollierte In-vivo-Studien.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23082822

https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/C87062F52A37D22332BE6B8269898D63/S1751731112002352a.pdf/div-class-title-future-consequences-and-challenges-for-dairy-cow-product

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Gauly, GAU Göttingen

Dr. S. König, GAU Göttingen

Prof. V. Krömker, Fachhochschule Hannover

Prof. Dr. J. Isselstein, GAU Göttingen

Prof. Dr. G. Flachowsky, FLI Braunschweig

Prof. Dr. F. Isermeyer, von Thünen Institut Braunschweig

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Gastrointestinale Kalium-Resorption und Bedeutung von Kalium und Insulin für die Labmagenmotilität beim Wiederkäuer
Gastrointestinal potassium absorption and the role of potassium and insulin for abomasal motility in ruminants
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Leonhard-Marek
Laufzeit: 2008 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, 227.357 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Trotz eines hohen Kaliumgehaltes im Futter können bei Wiederkäuern Hypokaliämien auftreten, denen bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde. Der Kaliumhaushalt wird hormonell über Insulin, Adrenalin und Aldosteron geregelt, wobei bei Kühen besonders im peripartalen Zeitraum Hypokaliämien und Insulinimbalanzen beobachtet werden. Beide Abweichungen können mit einer gestörten Labmagenmotilität korreliert werden und könnten damit zur Pathogenese von Labmagenverlagerungen beitragen. Eine genauere Kenntnis der Kaliumflussraten über gastrointestinale Epithelien und der Bedeutung von Kalium und Insulin für die Muskulatur des Labmagens kann dazu beitragen, die (wirtschaftlich bedeutsame) Labmagenverlagerung ätiologisch besser zu beschreiben und ihr Auftreten zu reduzieren. Im Rahmen des geplanten Projektes sollen deshalb die Mechanismen und die hormonelle Regulation der Kalium-Aufnahme am Pansen-, Labmagen- und Darmepithel untersucht werden, sowie der Zusammenhang zwischen Kalium, Insulin und Labmagenmotilität charakterisiert werden.Hierbei werden Methoden der Elektro- und Transportphysiologie sowie der neuronalen Stimulation mit Motorikmessungen und klinischen Untersuchungen kombiniert.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2009-2968

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2012-5479

Kooperationspartner:

Dr. F. Stumpff, FU Berlin

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Interspezies-Übertragung animaler SARS-Coronaviren
Interspecies transmission of animal coronaviruses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler
Laufzeit: Oktober 2008 bis September 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung SARS: Ökologie und Pathologie einer archetypischen Zoonose, 550.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Nachdem es in der laufenden Förderperiode mit dem Pseudotypsystem gelungen ist, die infektionsvermittelnde Wirkung des S-Proteins eines Fledermaus-Coronavirus zu demonstrieren, soll dieses System genutzt werden, um folgende Aspekte der Virus Zellinteraktion zu untersuchen: (1) Charakterisierung des S-vermittelten Tropismus von Fledermausviren. Zu diesem Zweck werden S-Proteine verschiedener Fledermausviren getestet, ob sie die Infektion von Fledermauszellen unterschiedlicher Spezies bzw. unterschiedlicher Gattungen bewirken können. (2) Charakterisierung der Rezeptor-Bindungsstelle des S-Proteins. Durch Sequenzvergleich werden Kandidatenregionen für die Rezeptor-Bindungsstelle bestimmt, die dann durch Austauschmutagenese bzw. Punktmutationen eingegrenzt und bestätigt werden. (3) Identifizierung des Rezeptors für Fledermausviren und Charakterisierung der Rezeptor-Determinante. Durch Verwendung einer in der laufenden Förderperiode hergestellten löslichen Form eines S-Proteins eines Fledermaus-Coronavirus wird analog zur Identfizierung des Rezeptors für das SARS-CoV der Fledermausrezeptor identifiziert. Ähnlich wie unter Punkt 2 beschrieben, wird die vom S-Protein erkannte Region eingegrenzt und näher charakterisiert. (4) Analyse des Potentials des S- Proteins zum Wirtswechsel. Durch Austausch-Mutagensese wird untersucht, wie groß die minimalen Abschnitte des S-Proteins sind, die verändert werden müssen, damit ein Wirtswechsel von der Fledermaus zum Menschen möglich ist.
Kooperationspartner:

Prof. Christian Drosten, Uni Bonn

Prof. Stefan Pöhlmann, Primatenzentrum Göttingen

Prof. Heinz-Jürgen Thiel, Uni Gießen

Prof. Volker Thiel, Kantonsspital St. Gallen

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Thermographie als bildgebendes Verfahren zur Ergänzung der Schmerzdiagnostik beim Pferd
Thermography imaging as addition for pain diagnostic of horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Peter Stadler; Dipl.-Ing. Carsten Siewert; Dr. Maren Hellige; TÄ Nina Heuchert
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, Temperaturverteilungsmuster am Pferdekopf mittels einer Infrarotbildkamera aufzunehmen und mögliche Zusammenhänge mit am Pferdekopf lokalisierten oder peripheren Schmerzzuständen (z.B. Kolikschmerzen, postoperative Schmerzen, chronische Schmerzen) zu untersuchen. Weiterhin soll der Einfluss verschiedener externer Parameter untersucht werden. Außerdem wird die Beeinflussung des IR-Bildes durch patientenbezogene Parameter untersucht. Es sollen Beobachtungen zu Mimik und weiteren Kriterien des Verhaltens dokumentiert werden, um Rückschlüsse hinsichtlich unterschiedlicher Schmerzzustände ziehen zu können.
Kooperationspartner:

Polizei Hannover (Reiterstaffel)

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Die Bedeutung des Hämagglutinins bei der Adaptation von Influenzaviren an das respiratorische Epithel neuer Wirte
Importance of the haemagglutinin in the adaptation of influenza viruses to the respiratory epithelium of new hosts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler; Dr. Christel Schwegmann-Weßels; Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Januar 2008 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung Konsortium: FluResearchNet, 582.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In proposal for the second period we want to analyze the cellular side of the virus-host interaction, i.e. the cellular surface structures recognized by influenza viruses in the intial stage of infection. Influenza viruses use sialic acid residues of cell surface components as receptor determinant to attach to the cell surface. The two commercially available plant lectins with specificity for sialic acid (MAA and SNA) are not sufficient to characterize the cellular ligands for the various influenza vi-ruses. Therefore, we plan to generate soluble haemagglutinins from influenza viruses of the H1, H3, H7, and H9 subtype. Using these tools as lectins we will characterize the potential binding sites on both homologous and heterologous cells. In this way we will get information how difficult it is for influenza viruses on the receptor level to transmit infection to a new host and for what reason are the mutations determined in the first funding period required. In this way we will provide a fun-damental contribution to the understanding of the host tropism and the zoonotic potential of influ-enza viruses which is a fundamental aspect of the subject tackled by this consortium.
Kooperationspartner:

Prof. Stephan Ludwig, Uni Münster,

Prof. Stephan Pleschka, Uni Gießen

Dr. Thorsten Wolff, Robert-Koch-Insitut Berlin

Dr. Roland Zell und Dr. Michaela Schmidtke, Uni Jena

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Einfluss von Verdünnerkomponenten auf die Flüssig- und Tiefgefrierkonservierung von Hengstsperma
Effect of extender components on preservation properties of stallion semen
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TÄ Stephanie Volker; Prof K.-F. Weitze; Dr Le Thi Xujen
Laufzeit: September 2008 bis März 2013
Drittmittelprojekt: Minitüb GmbH Tiefenbach
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Untersuchungen zur Optimierung der Verdünnerkomposition für die Flüssig- und Tiefgefriersamenkonservierung unter besonderer Berücksichtigung der protektiven Eigenschaften von Caseinen und Fraktionen des Eidotters.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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In-vitro-Untersuchungen zur Wirkung von Fumarsäure auf die Methanemission, mikrobielle Fermentation und Populationsstruktur der Archaeen-Gemeinschaft im Rinderpansen
In vitro studies about effects of fumaric acid on methane emission, microbial fermentation and structure of Archaea population in bovine rumen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dipl. Biol. S. Becker
Laufzeit: November 2008 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 4.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die mikrobielle Methanproduktion im Wiederkäuer-Pansen wird weltweit als wichtiger Faktor für den Gesamteintrag an Methan in die Atmosphäre angesehen. Ernährungsstrategien und bestimmte Futterzusätze werden diskutiert, um die Methanemission zu senken. Im Rahmen dieser Diskussion wird der Fumarsäure eine reduzierende Wirkung auf die mikrobielle Methanproduktion zugesprochen. Die Auswirkungen einer diätetischen Fumarsäurezufuhr auf die Funktion und Struktur der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen sind aber weitgehend unbekannt. Ziel diese Studie ist es, in einem Pansen-Simulationssystem (RUSITEC) die Effekte der Fumarsäure auf Stoffwechselleistung und Proteinsynthese boviner Pansenmikroorganismen zu erfassen. Die Populationsstruktur besonders der methanogenen Archaeen soll mittels molekularbiologischer Methoden (SSCP) charakterisiert werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23971537

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Rodehutscord, Institut für Tierernährung, Universität Stuttgart-Hohenheim

Prof. Dr. G. Flachowsky, Institut für Tierernährung, Friedrich-Löffler-Institut, Brauchschweig

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Gemeinsame Auswertung von Daten für einen ganzheitlichen Bewertungsansatz für das ökologische Effekt-Monitoring am Testfeld "alpha ventus"" - Marine Säugetiere"
Comparative study of longterm research projects and Environmental Impact Assessments for marine mammals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Juni 2008 bis August 2013
Drittmittelprojekt: BMU/BSH, 369.801 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Innerhalb von Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) werden derzeit intensive Untersuchungen in den Planungsgebieten von potentiellen Offshore-Windenergiestandorten durchgeführt. Diese Untersuchungen werden z.T. auch nach Projektgenehmigung im Bau- und Betriebsmonitoring weitergeführt. Um die Daten dieser Untersuchungen direkt vergleichen zu können, Studien zu standardisieren und einen besseren Überblick über das Vorkommen von Schweinswalen in Nord- und Ostsee zu gewinnen, sollen die Erhebungen in einer gemeinsamen Datenbank zusammengeführt werden. Zudem werden auch großräumige, mehrjährige Untersuchungen wie das MINOS-Projekt und die Untersuchungen zum Effekt-Monitoring des aktuellen StUkplus Projektes in die Datenbank einfließen.

Zur Erfassung der marinen Säugetiere werden derzeit Flug- und Schiffszählungen sowie Untersuchungen mit akustischen Datenloggern zur Aufnahme der Echoortung von Schweinswalen genutzt.
Kooperationspartner:

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

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