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2048 Ergebnisse.
Einsatz von Argon-Gasgemischen bei der CO2-Betäubung von Schlachtschweinen zur Verbesserung von Fleischqualität und Tierschutz.
Using mixtures of argon - gas for gas stunning pigs to improve the quality of meat and the animal welfare and behaviour.
Projektverantwortliche: Dold, Claudia; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: März 2000 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Betäubung mit Kohlendioxidgas (CO2) hat bei der Schweineschlachtung in Deutschland in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden. Sie gilt als schonender für die Tiere und soll die Fleischqualität weniger beeinträchtigen als dies bei der Elektrobetäubung der Fall ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Anwendung von CO2 als alleinigem Betäubungsgas wird in der verzögerten Betäubungswirkung bei den Tieren gesehen, was meist mit erheblichen Bewegungsaktivitäten der Tiere in den ersten etwa 15 bis 30 Sekunden nach Eintauchen in die CO2-Atmosphäre verbunden ist. Dies führt häufig zu erheblichen Lautäußerungen, die mit Angstzuständen der Tiere in der ungewohnten Situation, aber auch mit Schleimhautreizungen durch das Kohlendioxid begründet werden. Eine außerordentlich hohe Ausschüttung an Katecholaminen, die bis zum Faktor 1000 und mehr betragen kann, scheint diese Vermutung zu unterstützen.
Durch die Zumischung von Argon wird eine halluzinogene Wirkung erwartet, die das Exzitationsstadium der Tiere mildern und verkürzen soll. Aus den bisher noch nicht sehr zahlreich vorliegenden Erfahrungen sind durch den Einsatz von Argon sowohl Verbesserungen beim Tierschutz, durch eine schonendere Betäubung, als auch Vorteile für die Fleischqualität zu erwarten. Unbekannt ist jedoch, bei welchen Gasmischungsverhältnissen optimale Betäubungsbedingungen beim Schwein erreicht werden können. Ziel der Untersuchungen ist es daher, die Belastungsreaktionen von Schweinen in einem kontrollierten Laborversuch auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse zu prüfen.
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Darstellung des Impfschutzes bei Junghennen nach Impfung mit einer rekombinanten Vakzine gegen eine Belastungsinfektion mit hochvirulenten Infektiöse Bursitis Viren
Induction of protective immunity in layers vaccinated with a recombinant vaccine against challenge with very virulent infectious bursal disease virus
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Arne Jung
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe)
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie wurde eine neue rekombinante Vakzine gegen das Infektiöse Bursitis Virus mit einer herkömmlichen Lebendvakzine verglichen. Kommerziellen Junghennen wurden unter Feldbedingungen geimpft und anschließend einer experimentellen Belastungsinfektion mit einem hochvirulenten Infektiöse Bursitis Virus ausgesetzt. Die Induktion der humoralen Immunität sowie der Impfschutz wurden vergleichend ausgewertet.
Resultate:

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03079457.2015.1127891

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Einsatz von Bakteriophagen zur Bekämpfung von Salmonelleninfektionen beim Schwein.
Bacteriophages for treatment of Salmonella infections in pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt ; Dr. Jutta Verspohl
Laufzeit: 2007 bis 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bekämpfung einer experimentellen Salmonella-derby-Infektion durch orale Verabreichung spezifisch gegen S. derby gerichteter Bakteriophagen anhand von bakteriologischer Kotuntersuchungen und Untersuchungen von Tonsille, Darm und Darmlymphknoten.
Kooperationspartner:

Dr. med. Nodar Danelia

D&D Pharma

Bad Pyrmont

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Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf die Kot- und Harnqualität von Hunden
Effects of different sulphur sources and intakes on faeces and urine quality as well as its composition in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ M. Janczikowski
Laufzeit: Juni 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Schwefel und seine Verbindungen, vor allem Cystein und Methionin, werden als ansäuernde Substanzen bei der Hypocalcämieprophylaxe (DCAB- Konzept bei Milchkühen) sowie bei der MMA-Prophylaxe (Sauen) eingesetzt. Bei Fleischfressern finden sie im Rahmen der Prophylaxe, aber auch Therapie von Struvitsteinen im Harntrakt der Tiere Anwendung.
Während bei den Nutztieren bereits detailliertere Untersuchungen bezüglich dieser Effekte durchgeführt wurden, liegen bei Fleischfressern bisher wenige Untersuchungen zum Stoffwechsel des Schwefels vor.
Neben dem ansäuernden Effekt wird dem Schwefel bzw. den Schwefelverbindungen zudem eine laxierende Wirkung nachgesagt, welche beim Fleischfresser zu einer nachteiligen Kotqualität führen könnte. Auch hierzu liegen jedoch bisher keine systematischen Untersuchungen vor.
Ziel der Arbeit sind daher Aussagen zum Stoffwechsel des Schwefels wie auch zu Einflüssen verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf Harn- und Kotparameter beim Hund.
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Effekte von Futtervermahlungsgrad, Konfektionierung und Zusatz von Lignocellulose auf die Gesundheit der Magenschleimhaut beim Schwein
Effects of grinding intensity, pelleting and added lignocellulose on the gastric mucosa of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. V. Taube; Dr. V. Große Liesner
Laufzeit: Februar 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Magenulcera stellen sowohl in der Schweinemast wie auch bei der Haltung von Sauen ein Problem dar. Mit der vorliegenden Arbeit soll geprüft werden, ob sich bei feiner/grober Vermahlung der Futterkomponenten ein Zusatz von Lignocellulose positiv auf die Gesundheit der Magenschleimhaut von Absetzferkeln auswirkt und ob die Art der Futtermittel-Konfektionierung (mehlförmig/pelletiert) einen Einfluss auf die Beschaffenheit der Magenschleimhaut hat. Die Erkenntnisse können dann genutzt werden, um durch eine Anpassung der Fütterung die Inzidenz von Magenulcera zu senken.
In der geplanten Untersuchung sollen in mehreren Durchgängen mit insgesamt 40 Absetzferkeln je fünf Versuchsvarianten mit folgenden Mischfuttermitteln geprüft werden:
I - grob vermahlen, geschrotet (d.h. nicht pelletiert);
II - grob vermahlen, pelletiert;
III - grob vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose;
IV - fein vermahlen, pelletiert (konventionell);
V - fein vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose
Die Futteraufnahmen und die Körpermassezunahmen werden ermittelt sowie der Futteraufwand berechnet. Am Versuchsende werden die Tiere einer Sektion zugeführt; hierbei steht im Mittelpunkt des Interesses die pathologisch-anatomisch bzw. histologische Charakterisierung der Magenschleimhaut. Dazu werden Gewebeproben verschiedener Lokali-sationen entnommen und Formalin-fixiert. Die HE-gefärbten Schnitte werden hinsichtlich Anzeichen von Keratinisierung, Erosion, Ulzeration und Entzündung beurteilt. Außerdem werden im Magen-Darm-Trakt der Füllungszustand sowie die Milieubedingungen bestimmt.
Kooperationspartner:

Firma J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG, Rosenberg

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Das Vorkommen von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus in Schweine und beruflich zu landwirtschaftlichen Nutztieren exponierte Personen in Nordwestdeutschland
Occurence of MRSA in pigs and occupational exposed persons in the Northwest of Germany
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2008
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Schweine, die aus diagnostischen Gründen zur Sektion an die Außenstelle für Epidemiologie gesendet wurden, wurden auf eine nasale Besiedelung mit MRSA untersucht. Beruflich exponierte Personen(Tierärzte und amtliche Fachassistenten an Schweine- und Geflügelschlachthöfen) wurden ebenfalls auf eine nasale Besiedelung untersucht.
Kooperationspartner:

Robert Koch-Institut in Wernigerode

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Quantitativer Nachweis von Lawsonia intracellularis mittels real-time PCR in Kotproben von Schweinen
Quantitative detection of Lawsonia intracellularis by real-time PCR in faecal samples from pigs
Projektverantwortliche: PD Dr. E. große Beilage; Dr. H. Nathues; K. Holthaus
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die vorliegende Untersuchung wurde mit dem Ziel durchgeführt, eine real-time PCR zum Nachweis spezifischer Genomfragmente von L. intracellularis zu etablieren. Die Methode soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, die Erregermenge im Probenmaterial zu quantifizieren. Im Gegensatz zu konventionellen PCR-Verfahren, die auf einer Analyse der PCR-Produkte mittels Gelelektrophorese basieren und sich nur sehr bedingt für eine Quantifizierung eignen, werden mittels real-time PCR präzise Mess-werte einer metrischen Skala ermittelt. Anhand des Messwertes kann unter Verwendung von Standards die Menge eines Genomfragments in der ursprünglichen Probe berechnet werden. Neben diesem Vorteil gegenüber konventionellen PCR-Verfahren zeichnen sich real-time PCR-Verfahren durch eine höhere Sensitivität aus, weil das Messsignal nicht vom menschlichen Auge, sondern von einem optischen Sensor erfasst wird.
Im zweiten Abschnitt wurde das etablierte Testsystem einer kritischen Validierung unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Guidelines unterzogen. Die Notwendigkeit einer intensiven und strukturierten Validierung ergibt sich aus den zu-nehmenden Forderungen nach Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Veterinär-diagnostik. Diese Maßnahmen müssen im Besonderen von akkreditierten Untersuchungseinrichtungen erfüllt werden.
Die möglichen Einflüsse der Probenlagerung und der Probenvorbereitung auf einen quantitativen Nachweis spezifischer Genomfragmente von L. intracellularis in Kotproben von Schweinen wurden im dritten Abschnitt der vorliegenden Untersuchung überprüft.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit stallspezifischer Vakzinen gegen <em>Staphylococcus aureus</em>-Mastitiden bei Ziegen.
Investigation of effectivness of autgenous vaccines against <em>Staphylococcus aureus</em> mastitis in goats.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Dr. F. Reinecke
Laufzeit: Februar 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
<em>Staphylococcus aureus</em> ist der wichtigste Mastitiserreger beid er Ziege und stellt gleichzeitig einen Lebensmittelvergifter dar, der insbesondere bei der Herstellung von Rohmilchkäse humanmedizinisch relevant wird. Durch Vakzination mit stallspezifischen <em>St.-aureus</em>-Impfstoffen (subkutan oder intra zisternal) soll versucht werden, die Ausscheidung des Erregers zu reduzieren bzw. die lokale Antikörperproduktion zu erhöhen.
Kooperationspartner:

WDT Garbsen

Serumwerk Memsen

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Beurteilung der Wirksamkeit und wirtschaftlichen Auswirkung der Behandlung von Ebern mit Improvac(R) unter kommerziellen Feldbedingungen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
To evaluate the efficacy and economic impact of Improvac(R) inmale pigs raised under commercial field conditions in Lower-Saxony and Saxony-Anhalt, Germany
Projektverantwortliche: PD Dr. E. große Beilage; Prof. Dr. G. Klein; Dr. H. Nathues; T. Fuchs
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2008
Drittmittelprojekt: Pfizer Ltd., UK
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Evaluation von Wirksamkeit und ökonomischen Auswirkungen der Anwendung von Improvac bei männlichen Schweinen, die unter kommerziellen Feldbedingungen in Deutschland aufgezogen werden.
Konkreter: Evaluation der Auswirkungen von Improvac auf Ebergeruch und Hodengröße und vergleich der durchschnittlichen täglichen Gewichtszunahme, der Futterverwertung und der Qualität der Schlachtkörper von Improvac-behandeltern und chirurgisch kastrierten Ebern. Ein weiteres Ziel der Studie besteht in der gemeinsam mit dem Schlachthof durchgeführten Feststellung, welche Veränderungen hinsichtlich der gegenwärtigen Praktiken die Einführung von Improvac erforderlich machen wird.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. N. Parvizi, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Institut für Tierzucht, Funktionelle Genetik und Bioregulation, Neustadt

Prof. Dr. R. Thun, Vetsuisse Fakultät, Department für Nutztiere, Klinik für Fortpflanzungsmedizin, Zürich, Schweiz

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Vorkommen und medizinische Bedeutung von Leptospiren beim Wildschwein
Prevalence and medical relevance of Leptospira in wild boars
Projektverantwortliche: Christoph Baums; Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: September 2007 bis August 2008
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Leptospiren gehören weltweit zu den wichtigsten Zoonoseerregern. Für die Verbreitung von pathogenen Leptospiren spielen Trägertiere eine Schlüsselrolle. Diese Trägertiere erkranken nicht, scheiden den Erreger aber im Harn über einen längere Zeitraum aus. Wildschweine kommen vor allem als Trägertiere der Leptospiren-Serovare Pomona, Tarassovi und Bratislava in Betracht. Das Aufbrechen von Schwarzwild ist grundsätzlich eine potentielle Infektionsquelle für diese Serovare (Infektion über die Schleimhäute oder Schnittverletzungen). In dem Forschungsvorhaben wird das Vorkommen von Leptospiren beim Schwarzwild in Niedersachsen untersucht, um dieses Infektionsrisiko besser bewerten zu können. Im Gegensatz zu bereits publizierten Arbeiten beinhaltet dieses Forschungsvorhaben nicht nur serologische Untersuchungen sondern auch unterschiedliche Nachweisverfahren des Erregers (Kultur und PCR). Nach der kulturellen Isolierung der Leptospiren werden molekularbiologische Charakterisierungen eingeleitet, die, wie das bereits durchgeführte Streptococcus suis-Wildschwein-Projekt (Baums et al., 2007), wichtige Erkenntnisse über die pathogene Bedeutung dieser Isolate aufzeigen können.
Kooperationspartner:

Dr. Matrin Strutzberg-Minder, IVD GmbH, Hannover

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