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2235 Ergebnisse.
COFONI- 2LZF23- Typ-I-Interferon-Signalübertragung und mitochondriale Dysfunktion im Herzen bei akuter und lang andauernder Covid-Krankheit.
COFONI- 2LZF23- Type I interferon signaling and mitochondrial dysfunction in the heart acute and long-Covid disease.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: MWK via UMG (COFONI), 86.260 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Typ-I-Interferon-Signalübertragung und mitochondriale Dysfunktion im Herzen bei akuter und lang andauernder Covid-Krankheit.
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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Vorkommen von Zoonoseerregern bei invasiven jagdbaren Wirbeltierarten
Zoonotic agents - Occurrence of zoonotic agents in invasive huntable vertebrate species
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz , 133.410 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel der Studie ist der Beginn einer Erfassung des zoonotischen Potentials von Marderhund-, Nutria- und Waschbärpopulationen in Niedersachsen unter Berücksichtigung der Verteilung dieser und weiterer empfänglicher Tierarten in der Region. Hierfür werden in geringem Umfang Tiere aus der Jagdstrecke beprobt und obduziert. Diese Studie wird mit Mitteln der Jagdabgabe des MELV gefördert.
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De novo- Bestimmung von Referenzintervallen für ausgewählte Blutparameter unter Berücksichtigung präanalytischer Faktoren beim Rind
De novo determination of reference intervals for selected bovine blood parameters considering pre-analytical factors
Projektverantwortliche: Marion Schmicke
Laufzeit: Mai 2023 bis Mai 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Eine Blutuntersuchung ermöglicht Einblicke in den physiologischen bzw. pathologischen Status eines Tieres. In der Tiermedizin ist ein weiterer Fokus auch die Überprüfung der Nährstoffversorgung eines Patienten. Die durch Beprobung und entsprechende Analyseverfahren gewonnenen Ergebnisse des Patienten werden mit zuvor erstellten RI einer gesunden Referenzpopulation eingeordnet. Die Laborbefunde liefern dabei wichtige Informationen für die Diagnostik und Prognose eines erkrankten Tieres. Dabei setzt die Zuverlässigkeit von Laborresultaten neben einer korrekten Analytik eine qualitätsgesicherte Präanalytik sowie geeignete und evidenzbasierte RI voraus. Auch präzise Messergebnisse können zu einer falschen Diagnose und Therapie führen, wenn die Probe zur Zeit der Analyse so verändert ist, dass sie nicht mehr der Grundgesamtheit der zuvor benutzten Referenzpopulation entspricht. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen die Qualität der Proben in der präanalytischen, sowie die Bewertungsgrundlagen in der postanalytischen Phase. Daher ist Ziel dieses Projektes erstmals deutlich mehr Fokus auf präanalytische Faktoren bei der Erstellung von RI zu legen. Um Fehler in der Diagnostik zu vermeiden, sollten daher insbesondere präanalytische Arbeitsabläufe weitestgehend standardisiert werden. Nach eingehender Literaturrecherche sind vor allem die RI der folgenden Parameter deutlich voneinander abweichend und sollen daher in dieser Arbeit gezielt anhand einer Referenzpopulation neu erstellt werden. Dies insbesondere mit sehr klar definierten präanalytische Gegebenheiten. Aus der klinischen Chemie werden Aspartat-Aminotransferase (AST), Alanin-Aminotransferase (ALT), Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT), Glutamat-Dehydrogenase (GLDH), Kreatinkinase (CK), Gesamteiweiß (GEW), Albumin, Gesamtbilirubin, Harnstoff, Beta-Hydroxybutyrat (ß-HBS), freie Fettsäuren (FFS) und Cholesterin und verschiedene Mineralstoffe berücksichtigt.
Ziel ist es weiterhin Empfehlungen zu erarbeiten und etablieren, die im Praxis- und Laboralltag der Rindermedizin umsetzbar sind, auf aktueller und qualitätsgesicherte RI für Milchkühe aus Deutschland basieren und zu aussagekräftigen Laborergebnissen führen.
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Immun-endokrine Modulation am Hepatozyten in vitro: Einfluss von Zytokinen auf die Expression von Insulin-like Growth-Factor Binding Proteins
Immun-endocrine modulation on hepatocytes in vitro: Impact of cytokines on the expression of Insulin-like Growth-Factor Binding Proteins
Projektverantwortliche: Marion Schmicke; Schiffers, Christina; Schnieders, Christina
Laufzeit: Mitte 2023 bis Mitte 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Arbeit soll der Effekt verschiedener, in der frühen Gravidität des Rindes relevanter Zytokine auf die Genexpression in kultivierten primären bovinen Hepatozyten untersucht werden. Mittels PCR wird analysiert, inwiefern sich unter dem Einfluss dieser Zytokine in verschiedenen Konzentrationen die Expression der IGFBPs verändert. Dadurch soll der Zusammenhang zwischen immunologischen und endokrinen Veränderungen im frühträchtigen Rind aufgezeigt werden. Dabei wird besonders das embryonale Trächtigkeitssignal der Wiederkäuer, IFNτ, betrachtet.
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Differenzierung von bovinen embryonalen Stammzellen zu Hepatozyten-ähnlichen Zellen und Charakterisierung dieser auf physiologische Leberzellfunktionen
Differentiation of bovine embryonic stem cells to hepatocyte like cells and characterization with regard to physiological liver cell functions
Projektverantwortliche: Marion Schmicke
Laufzeit: Juli 2023 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: Schaumann Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Leber des Milchkuh ist aufgrund der hohen Milchleistung der Tiere ein wichtiges Stoffwechselorgan. Um detallierte Mechanismen erforschen zu können, soll in diesem Projekt bovine embryonale Zellen zu Hepatozyten differenziert werden. Der große Vorteil stammzellbasierter Hepatozytenmodelle ist, dass man nicht abhängig von gesunden Spenderorganismen ist, aus denen funktionsfähige primäre Hepatozyten isoliert werden können. Im
Rahmen verschiedener Projekte wurden bereits unterschiedliche Protokolle beschrieben, um nach einer in-vitro Differenzierung sowohl morphologisch als auch funktionell möglichst Hepatozyten-ähnliche Zellen ("Hepatocyte like-cells", HLC) zu generieren. Hierbei wurden Stammzellen von z.B. Mäusen nach der Isolation mit
verschiedenen Wachstumsfaktoren, Zytokinen und anderen Faktoren kultiviert. Unter anderem kommt bei der
Differenzierung von Stammzellen zu Hepatozyten-ähnlichen Zellen der Fibroblast Growth Factor 2 (FGF-2),
Aktivin A, Hepatocyte Growth Factor (HGF) und Dexamethason zum Einsatz. Als Qualitätsmerkmale für die
stammzellbasierten Hepatozyten-ähnlichen Zellen werden die zelluläre Morphologie, sowie die Gen- und
Proteinexpression als funktionelle Komponente herangezogen. So sind diese Zellen in der Lage z.B. Albumin zu
produzieren. Ein weiterer großer Vorteil
dieser stammzellbasierten Hepatozyten ist die deutlich längere Lebensdauer im Vergleich zu den primären
Hepatozyten, welche in Kultur frühzeitig phänotypische Altersanzeichen zeigen und generell nur eine kurze
Überlebensdauer haben.
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Charakterisierung des Hypoadrenokortizismus (Morbus Addison) und Hyperadrenokortizismus (Morbus Cushing) des Hundes als non-thyroidal Illness (NTI) mittels eines erweiterten Schilddrüsenhormonpanels
Characterization of hypoadrenocorticism and hyperadrenocorticism as non-thyroidal illness in dogs by using an advanced thyroid hormonone panel
Projektverantwortliche: Marion Schmicke
Laufzeit: Oktober 2023 bis Oktober 2025
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung kynologischer Forschung e.V., 11.520 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Charakterisierung zweier
häufiger caniner Endokrinopathien (Hypoadrenokortizismus, Hyperadrenokortizismus) und deren Auswirkungen auf die Schilddrüse im Sinne eines möglichen Non-Thyroidal-Illness-(NTI)-
Syndromes. Die Definition des NTI-Syndrom soll dabei auf einem erweitertem
Schilddrüsenpanel (TT3, fT3, T3Revers, TNF-alpha, IL-1 und IL-2) in caninem Serum erfolgen. Daraufhin könnten sowohl Rasseprädispositionen, die Periodenprävalenz des Morbus Addison
und Morbus Cushing sowie die Prävalenz des Auftretens eines NTIS durch die jeweiligen Endokrinopathien untersucht werden. Durch die Daten soll es ermöglicht werden, Marker zur Abgrenzung eines NTIS und der Hypothyreose des Hundes zu entwickeln um die Erniedrigung der T4-Konzentration endokrinologisch spezifischer abzugrenzen.
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Validierung der automatisierten Bestimmung des synovialen Zellgehaltes und entsprechender Referenzbereiche beim Rind
Validation of the automated analysis of synovial cell count and corresponding reference ranges in cattle
Projektverantwortliche: Marion Schmicke; Maike Heppelmann; Johanna Hoischen
Laufzeit: Juli 2023 bis Juli 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die automatisierte Bestimmung des Zellgehaltes mit dem Gerät ADVIA 2120i in boviner Synovia zu validieren. Hierbei werden entsprechende Referenzbereiche für klinisch unauffällige Gelenkpunktate erarbeitet, um diese von pathologischen Punktaten abzugrenzen. Zudem werden auch weiterführende Untersuchungen wie die Bestimmung des Eiweißgehaltes und eine mikrobiologische Untersuchung der Punktate durchgeführt, um zu analysieren, ob einzelne Parameter Hinweise zum klinischen Erscheinungsbild, zur Diagnostik oder zur Therapie geben können. Zur Untersuchung werden sowohl makroskopisch veränderte als auch unveränderte Punktate herangezogen.
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Klinische Vergleichsstudie zu unterschiedlichen Nahttechniken für die Jejunojejunostomie am equinen Dünndarm während der Kolikchirurgie
Comparison of suture patterns for small intestinal resection combined with histological characterisation of anastomoses in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; Dr. M. Grages; N. Verhaar, DVM, PhD; Prof. Dr. G. Mazzuoli-Weber; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Ziel dieser prospektiven, randomisierten klinischen Studie ist der Vergleich zwischen der fortlaufenden Lembert Nahttechnik und den Lembert Einzelheften für die Jejunojejunostomie anhand von post-operativen Verlaufsparametern. Des Weiteren wird eine histomorphologische und immunohistologische Untersuchung von den Resektionsenden vorgesehen, um mittels tiefgehender Charakterisierung dieses Gewebes weitere Faktoren für das Auftreten von postoperativen Dünndarmlähmungen oder Versagen der Anastomose zu identifizieren.
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Validierung und klinische Anwendung eines mit Drucksensoren und inertialer Meßeinheit ausgestatteten Hufschuhs bei Pferden
Validation and clinical application of a hoof boot equipped with pressure sensors and inertial measurement unit in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; J. Keller; A.K. Kopf; Prof. Dr. K. Jung
Laufzeit: Mai 2023 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: Industrie (Stalleinrichtung/Tierhaltungsbedarf), 196.665 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die Objektivierung von Lahmheiten und anderen Gangstörungen erfolgt bei Pferden zunehmend sensorgestützt. Die Erfassung der Bodenreaktionskräfte, die der Huf auf den Untergrund ausübt, bildet dabei den Goldstandard und ist bislang nur aufwendig erfassbar. Mit Hilfe eines Druckmessschuhs, der an den Hufen des Pferdes angebracht wird, sollen der Druck der Hufe auf den Untergrund und ihre Position im Raum in der Bewegung ermittelt werden. Es erfolgt dabei ein Vergleich mit etablierten kinetischen (Druckmessplatte) und kinematischen Verfahren (Equinosis Lameness LocatorTM).
Resultate:

Keller, J., Jung, K., Geburek, F. Equine Lameness Detection and Monitoring with an Instrumented Hoof Boot.

In: Proceedings of the 5th Scientific Meeting of the European College of Veterinary Sports Medicine and Rehabilitation, ECVSMR; Cordoba, Spain, October 16-18, 2024; in print

 

Geburek, F., Jung, K., Keller, J. Bewegungsanalyse mit instrumentierten Hufschuhen - was ist möglich?

In: Tagungsband des DVG-Vet-Congress 2024 - 7. Internationaler Kongress zur Pferdemedizin / Tagung der DVG-Fachgruppe Pferdekrankheiten, 1.- 2. November 2024, Berlin, Verlag der DVG Service GmbH, Gießen, ISBN 978-3-86345-736-5, S. 44-46

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Pharmakologische Alternativen zu Oxytetracyclin als potentielle Behandlungsmöglichkeit von Beugefehlstellungen bei Fohlen
Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Florian Geburek; TA Emmanuel M. Cardinaux; Prof. Dr. Andreas Beineke; Dr. Hilke Oltmanns; Prof. Dr. Jessica Meißner
Laufzeit: Anfang 2023 bis Mitte 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Beugefehlstellungen wie der Bockhuf und Sehnenstelzfuß kommen bei Fohlen häufig vor. Eine konservative Therapie durch systemische Verabreichung von Oxytetrazyklin (OTC) ist vielfach effektiv, birgt jedoch Risiken und bringt Nachteile mit sich. Ziel des Projektes ist die Überprüfung des potentiellen Effektes von pharmakologischen Alternativen auf Sehnengewebe ex vivo.
Resultate:

Cardinaux, E.M., Oltmanns, H., Beineke, A., Meißner, J., Geburek, F.

Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals: a preliminary in vitro cell viability and proliferation study. In: Proceedings of the 33rd Annual Scientific Meeting of the European College of Veterinary Surgeons, ECVS; Valencia, Spain, July 4-6, 2024, Vet. Surg. 2024, 53, O3.

DOI: 10.1111/vsu.14127

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/vsu.14127?msockid=3bbb10b1936a636d06e205cc92aa6203

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