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2233 Ergebnisse.
Wissenschaftliche Untersuchung von tierschutzgerecht erlösten Seehunden 2024
Scientific study of seals released in accordance with animal welfare regulations 2024
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Luca Aroha Schick
Laufzeit: Januar 2024 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV), 42.507 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Titel: Wissenschaftliche Untersuchung von tierschutzgerecht erlösten Seehunden v.A. in Hinblick auf Infektionskrankheiten & Zoonotische Potentiale sowie die wissenschaftliche Weiterbildung von Personal des Strandungsnetzes für die Nord- und Ostsee Schleswig-Holsteins
Der Seehund ist die häufigste Meeressäugerart in Schleswig-Holstein und verursacht die meisten Einsätze bei den Seehundjägern. Die Seehundbestände haben in den letzten drei Jahrzehnten mehrere große Seehundsterben durchlaufen, sind aber nachfolgend immer wieder in den Bestandsgrößen gewachsen. In den letzten Jahren wurde jedoch beobachtet, dass dieses Wachstum stagniert und vor allem jüngere Seehunde aus den Populationen verschwinden.
Seehunde können Träger von Infektionserregern wie dem Seehundstaupevirus, Influenzaviren, Brucellen und Rotlauf sein, die teils fatale Folgen für das Einzeltier oder die Population haben können. Diese Infektionserreger sind häufig zoonotischer Natur, und können sekundäre Infektionen mit weiteren Erregern, wie Bordetella bronchiseptica oder Toxoplasmose, begünstigen.
In diesem Projekt sollen neben umfassenden pathologischen Untersuchungen bei den Seehunden insbesondere auch mikrobiologische, virologische und parasitologische Untersuchungen durchgeführt werden.
Ein besonderes Augenmerk wird auf die Jungtiere gelegt, um zu überprüfen, ob es gesundheitliche Gründe für deren Rückgang geben können. Hierfür wird aus allen Seehunden, die von den Seehundjägern aus Nord- und Ostsee abgegeben werden, eine repräsentative Anzahl ausgewählt und komplett obduziert sowie weiterführenden Untersuchungen zugeführt.
Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen direkt in die Arbeit der Seehundjäger einfließen, die regelmäßig in der Erkennung von Krankheiten und im Umgang mit marinen Säugern geschult werden. Es sollen Hygienemaßnahmen und Dokumentationsmaterialien entwickelt und überprüft werden, sowie Unfallverhütung geschult werden. Hierfür findet im gesamten Forschungsprojektzeitraum ein wissenschaftlicher Austausch mit den Seehundjägern statt.
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Innovation plus 042
Innovation plus 042
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für wissenschaft und Kultur, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Studierenden der Tiermedizin soll eine Kategorisierungsstrategie für die Haltungsumgebung und Erkrankungen von Schweinen bereits in den ersten beiden Fachsemestern vermittelt werden, um in den späteren Semestern erworbenes Wissen zur Nutztiermedizin besser einordnen und damit besser lernen zu können. Damit wird auf fehlendes landwirtschaftliches Vorwissen der Studierenden und auf den Mangel an Nachwuchs für die Nutztiermedizin reagiert. Die Lehreinheit fokussiert sich auf die technischen Bedingungen in der Stallumgebung (z.B. Fütterungstechnik, Bodenbeschaffenheit), welche die Tiergesundheit maßgeblich beeinflussen. Diese bleiben den Studierenden bisher besonders fremd, sofern sie nicht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen sind. Es sollen dafür vier unterschiedliche Haltungssysteme für Schweine als 360°-Rundgänge gefilmt, für die interaktive Tourengestaltung vorbereitet und mit Informationsmaterial hinterlegt werden. Dazu wird jeweils ein klinischer Fall so aufgearbeitet, dass nur ein offener Blick sowie technischer und biologischer Grundverstand, der ab Studienbeginn vorausgesetzt werden kann, nötig sind, um die Arbeitsaufgabe im Sinne einer Schnitzeljagd zu lösen, bzw. das Grundproblem zu identifizieren. Alle Informationen, die darüberhinausgehend benötigt werden, um den Fall zu lösen, werden an Infopunkten zur Verfügung gestellt. Die Lernkontrolle erfolgt anhand eines weiteren Falls in einer der virtuellen Stallumgebungen ohne Infopunkte und wird asynchron durch den Lehrenden bewertet.
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Die genetischen Grundlagen der Polarität tierischer Zellen: Biomedizinische Studien am einfachsten Vielzelligen Tier in der Schwerelosigkeit
The genetic basics of polarity in animal cells: biomedical studies on the simplest multicellular animal in zero gravity
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater
Laufzeit: März 2023 bis Februar 2024
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Der erste Schritt der "Entartung" von Zellen, d.h. der Krebsentstehung, ist der Verlust der Polarität einer Zelle. Ohne polare Orientierung wuchern die Zellen ungeordnet in alle Richtungen und formen damit einen Tumor. Krebsforscher in aller Welt bemühen sich seit Jahren, die verantwortlichen Gene zu identifizieren. Bisher ohne Erfolg; die zugrunde liegende Genetik ist unbekannt und an genetisch hoch komplexen menschlichen Zellen schwer entschlüsselbar. Wir möchten das einfachste tierische Modellsystem, das Placozoon Trichoplax, nutzen, um die verantwortlichen Gene zu identifizieren. Diese "Plattentiere" besitzen keinerlei Organe oder Symmetrie, sie besitzen lediglich eine klare Polarität zwischen oben unten. Der Signalgeber für die Polarität ist die Schwerkraft. Diese können wir auf natürliche Art und Weise im Weltraum (Raketenflüge) bzw. im Labor künstlich ausschalten (mittels Klinostaten), um die Auswirkungen auf die Genexpression von Polaritätsgenen zu studieren. Mit den Plattentieren als Untersuchungsobjekt und genetischen Studien in der Schwerelosigkeit können wir jetzt einen neuen Weg der interdisziplinären experimentellen Krebsforschung beschreiten. Wir haben ein internationales Konsortium aus Krebsmedizinern, Weltraumforschern, Bioinformatikern, Genetikern und Evolutionsbiologen zusammengestellt, um diesen neuen Forschungsansatz auf den Weg zu bringen.
Kooperationspartner:

1) Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) Köln

2) LaTrobe University, Medical School, Melbourne, Australia

3) Yale University, Yale Genomics Center, New Haven, USA

4) Prof. Robert DeSalle; Sackler Institute for Comparative Genomics, AMNH, New York)

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AGRISKILLS- Etablierung eines Agricultural Skills Labs zur Verbesserung des Wissenstransfers und des Tierschutzes in der landwirtschaftlichen Ausbildung
AGRISKILLS- Establishment of an agricultural skills lab to improve knowledge transfer and animal welfare in agriculture training
Projektverantwortliche: Lena-Marie Sölter; Dr.Sandra Wissing
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 46.497 EUR
Kliniken/Institute:
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist es, erstmalig ein Agricultural Skills Lab zur Verbesserung der praktischen Fähigkeiten in der Ausbildung zu etablieren, um u.a. einen besseren Tierschutz in der Ausbildung zu fördern. Neue gesellschaftliche und politische Anforderungen in der Landwirtschaft, welche ggf. neue praktische Fertigkeiten erfordern, können im Skills Lab umgesetzt und in einer geschützten Lernumgebung erlernt und vertieft werden. Das zu etablierende Agricultural Skills Lab soll verschiedene Zielgruppen (Auszubildende zum Landwirt/Tierwirt, Fortzubildende zum Meister, Erlangung relevanter Zusatzqualifikationen (z.B. Besamungstechniker/-in) und Studierende der Agrarwissenschaft / Nutztierwissenschaft) ansprechen und den Austausch und das Lernen voneinander und miteinander zwischen den verschiedenen Zielgruppen verbessern.
Kooperationspartner:

Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein

Dr. Sophie Diers

Gutshof 1, 24327 Blekendorf

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Roggen in der praktischen Legenhennenfütterung
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. C. Hartung
Laufzeit: Juni 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: KWS Lochow GmbH, 61.988 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
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Mikroalgen in der Fütterung von Masthähnchen zum Erhalt der Tiergesundheit - ein Lösungsansatz zur Reduktion des Arzneimittelbedarfs
Microalgae in the feeding of broiler chickens to maintain animal health - a solution approach to reduce the need for drugs?
Projektverantwortliche: Prof Dr. C. Visscher; Dr. D. Schubert
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 110.319 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Nutztierhaltung insgesamt, aber auch in der Masthähnchenhaltung im Speziellen, besteht die dringende Notwendigkeit zur Reduktion des Arzneimitteleinsatzes vor dem Hintergrund der damit verbundenen Umweltbelastung. Durch den Einsatz von Mikroalgen soll eine präventive Förderung der Tiergesundheit erreicht werden. Mikroorganismen sind einzellige, pflanzliche Organismen, die über diverse phytogene Inhaltsstoffe mit antiinflammatorischen, immunstimulierenden oder antioxidativen Wirkungen verfügen. In diesem Projekt sollen die Effekte ausgewählter Mikroalgen auf Leistung und Tiergesundheit sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Masthähnchenhaltung untersucht werden.
Kooperationspartner:

Microganic GmbH, Melle

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EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2023 und 2024
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever - Work programme 2023-2024
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: EU Commission, 724.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

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How does altered FSH signaling affect spermatogonial stem cells and their niche in the dog?
How does altered FSH signaling affect spermatogonial stem cells and their niche in the dog?
Projektverantwortliche: Anastasiia Vasetska; Hanna Körber (PhD); Dr. Eva Packeiser; Prof. Dr. Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Philipp Schwartz-Initiative, Alexander von Humboldt Foundation, 38.600 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
The aim of project is to gain deeper insights into how altered FSH secretion due to GnRH agonist SRI treatment affects FSHR expression, but also how it affects SSC self-renewal, differentiation and proliferation using the dog as a model.
SSC are crucial for male fertility as they sustain spermatogenesis, the continuous process of sperm production, ensuring the maintenance of reproductive function and genetic diversity. Understanding their regulation is essential for addressing fertility issues and reproductive medicine. Besides, the aim is to investigate to what extent the SSC niche is altered, namely how RA and RA generating enzymes are affected by altered peripheral FSH secretion.
For the current project dogs were treated over 5 months with a GnRH slow release implant (SRI); after 5 months the SRI was removed and groups of dogs were surgically castrated at the time of implant removal (week 0) and 3, 6, 9, 12 and 24 weeks later, respectively representing either downregulated/arrested spermatogenesis or restart of spermatogenesis at various time points. Besides, untreated healthy male and 2 month-old juvenile dogs served as controls. All samples have been previously characterised in detail within earlier projects.
As FSH is significantly reduced during downregulation and fully restored rapidly after SRI removal, these testicular samples collected during downregulation and subsequent recovery seem to be a promisining model to study effects of altered FSH signaling on SSCs and their niche in a non-rodent model.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39631561/

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Welche Rolle spielen die Sertoli-Zellen bei Rüden mit chronischer autoimmuner Orchitis?
What role do Sertoli cells play in male dogs with chronic autoimmune orchitis?
Projektverantwortliche: Pauline Rehder; Hanna Körber (PhD); Dr. Eva Packeiser; Prof. Dr. Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Oktober 2023 bis 2024
Drittmittelprojekt: GkF-Promotionsstipendium, EVSSAR Grant, 4.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die erworbene Unfruchtbarkeit aufgrund von nicht-obstruktiver Azoospermie stellt die Hauptursache für die chronische asymptomatische Orchitis (CAO) dar, eine sehr häufige Diagnose beim infertilen Rüden, aber auch beim Menschen. CAO assoziiert sind hochgradige histologische Veränderungen, wie ein Arrest der Spermatogenese sowie eine signifikante Infiltration mit Immunzellen. Die auslösende Noxe ist in der Regel unbekannt, eine Vorstellung des Patienten erfolgt meist spät und Therapiemöglichkeiten bestehen bislang nicht. Neben der Identifizierung der Immunzellen und Charakterisierung der exprimierten Entzündungsmarker konnten mittlerweile in der AG auch die Existenz resilienter Stammzellen in Hoden von an CAO leidenden azoospermen Rüden nachgewiesen werden. Es erscheint naheliegend, dass im Zusammenhang mit der CAO auch die Sertolizellfunktion gestört ist - oder möglicherweise die Störung der Funktion kausal zu sehen ist. Sertolizellen spielen eine wichtige Rolle für das Hodenmikromilieu und somit die funktionierende Spermatogenese. Um die Entwicklung, Anzahl und Funktion der Sertoli-Zellen zu untersuchen, wird die Expression verschiedener Marker in gesunden und von CAO betroffenen Hoden ausgewertet. Grundsätzlich soll mithilfe dieses Projekts ein weiterer Störungspunkt im CAO betroffenen Hoden aufzeigt und definiert werden, um zukünftige therapeutische Ansätze in den Sertoli-Zellen für die Wiederaufnahme der Spermatogenese zu ermöglichen.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00009673

https://www.mdpi.com/1422-0067/26/3/1108

Details anzeigen
Erfasssung des Schwarzwildbestandes im NSG Voslapper Groden Süd 2023/24
Survey of the wild boar population in the NSG Voslapper Groden South 2023/24
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: Dezember 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Stadt Wilhelmshaven, 10.667 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das Natur- und Europäische Vogelschutzgebiet "Voslapper Groden Süd" (NSG WE 246) ist wichtiges Brutgebiet für bodenbrütende Vögel. Laut Aussage der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Wilhelmshaven befindet sich dort Schwarzwild Sus scrofa in hoher Stückzahl. Der Bruterfolg der Bodenbrüter war im Frühjahr 2018 "gleich Null".

Daher wurden im Herbst 2018 die Bestandszahlen des Schwarzwildes erfasst und die Stadt Wilhelmshaven fachlich zum Management des Schwarzwildes beraten. Nach einer gerichtlichen Feststellung im Oktober 2019 konnte keine Verfügung zur Eliminierung des Schwarzwildes ausgesprochen werden, bevor das NSG nicht komplett eingezäunt ist und der Bestand anschließend neu erfasst wurde. Daraufhin wurden die Bestandzahlen im Herbst 2019 zur Kontrolle erfasst.

Nach Fertigstellung des Südzaunes hat die UNB WHV das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover am 16.08.2022 sowie am 10.10.2023 mit zwei weiteren Gutachten zum Wildbestand im NSG WE 246 beauftragt.
Resultate:

Aufgabe des aktuellen Auftrages war es eine Bestandserfassung sowie fachliche Beratung zum Management des Schwarzwildbestandes und eine Bewertung der bisherigen Maßnahmen im VSG Voslapper Groden Süd erneut durchzuführen. Hierzu wurden Anwesenheit, Altersklassenzusammensetzung, Dichte sowie raum-zeitliche Verteilung des Schwarzwildes bestimmt. Zusätzlich wurden jagdliche Einrichtungen, die gebietseingrenzenden Zäune sowie weitere Faktoren, welche für das Management von Relevanz sind, betrachtet. Des Weiteren wurden Anwesenheit und Dichten anderer Säugetierarten erfasst.

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