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2228 Ergebnisse.
4FT21 COFONI Fast-Treck - In-vivo-Testung humaner monoklonaler Antikörper in einem Hamstermodell
4FT21 COFONI Fast-Treck - In vivo testing of human monoclonal antibodies in a hamster model
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: August 2021 bis April 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 44.446 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
Details anzeigen
6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2-Antigenkartographie für die zukünftige COVID-19-Impfstoffzusammensetzung
6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2 antigenic cartography for future COVID-19 vaccine composition
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Dr. Steffen
Laufzeit: September 2021 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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10FT21 COFONI Fast-Treck - Validierung von der FDA zugelassenen Kandidaten für kleinmolekulare Kinase-Inhibitoren (SMKI) als SARS-CoV-2-Therapeutika in einem menschlichen Ex-vivo-System.
10FT21 COFONI Fast-Treck - Validation of FDA-approved small molecule kinase inhibitor (SMKI) candidates as SARS-CoV-2 therapeutics in a human ex vivo system.
Projektverantwortliche: Prof. Guus Rimmelzwaan; Husni Elbahesh, PhD
Laufzeit: September 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 34.750 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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5FT21 COFONI Fast-Track - Spürhunde als Erstlinien-Screening-Methode für eine SARS-CoV-2-Infektion
5FT21 COFONI Fast-Track - Detection Dogs as firstline screening method for SARS-CoV-2 Infection
Projektverantwortliche: Dr. Schulz
Laufzeit: August 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 29.847 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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SprinD: Anwendung für Challenge - Antivirale Wirkstoffe CRISPR/Cas13-vermittelte antivirale Therapie
SprinD: Application for Challenge ? Antiviral Agents CRISPR/Cas13-mediated antiviral therapy
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Prof. Gerold
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: SprinD GmbH, 263.866 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das virale Genom eines RNA-Virus wird in die Zelle freigesetzt, wo das virale Genom amplifiziert und seine Transkripte in Proteine übersetzt werden, um weitere Kopien des Virus zu bilden. CRISPR/Cas13-Enzyme spalten verschiedene Stellen des viralen Genoms und seiner Transkripte durch eine Kombination von crRNAs. Die Vermehrung des Virus wird blockiert und die Transkripte, die in virale Proteine übersetzt werden sollen, werden reduziert.
Kooperationspartner:

Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Prof. Elisabeth Zeisberg

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Opern Educational Resources (OER) Portal Niedersachsen- Digitalisierung von Lerneinheiten für Biologen und Veterinärmediziner
Opern Educational Resources (OER) Portal lower saxony- Digitization of learning units for biologists and veterinarians
Projektverantwortliche: Frau Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2021 bis Januar 2022
Drittmittelprojekt: Leibniz-Informationszentrum, Technik und Naturwissenschaften, Technische Universitätsbibliothek (TIB), Hannover, 3.560 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Um den Studierenden einen Blick über den Tellerrand zu ermöglichen, soll das an der TiHo bereits bestehende Angebot an
Lehr-/Lernvideos erweitert werden. Geplant sind Filmsequenzen, die grundsätzliche Informationen zu den am ITAW erforschten aquatisch und terrestrisch lebenden Tierarten beinhalten, mit Lerneinheiten zu ihren anatomischen und physiologischen
Besonderheiten. Filmsequenzen zu Obduktionen der entsprechenden Tierarten sollen die Lerninhalte weiter vertiefen und die Tätigkeitsfelder der Tierärztinnen am ITAW veranschaulichen.
Der Ansatz ist fächerübergreifend und kann sowohl
Tiermedizin- und Biologiestudierenden als auch anderen Interessierten Einblicke in anatomische, physiologische und pathologische Kontexte bieten. Die Grundlagen
hierfür sind vorhanden und können von einer technisch versierten Hilfskraft zu einem online-Modul von ca. 90 minütiger Dauer verarbeitet werden.
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Infektion von Darmzellen durch SARS-CoV2 und Auswirkungen auf die Darmfunktion
Infection of intestinal cells by SARS-CoV2 and its effects on intestinal function
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim
Laufzeit: April 2021 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn plus ein Doktorandenstipendium (HGNI, 1 Jahr, je 1300 ?), 75.850 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
CoVid-19 is characterized by infection of the airways by SARS-CoV-2. Apart from the respiratory tract, other organs are also involved, e.g. the intestinal tract. The importance of the intestinal infection is increasingly recognized. In a large proportion of pediatric patients, virus was detected in rectal swabs and virus shedding from the intestine was found even when oral swabs had become negative. Therefore, prolonged virus shedding and fecal-oral transmission have to be considered. This notion is supported by detection of the virus in wastewater.
The aim of this short project is to apply intestinal cell cultures to characterize the infection of differentiated intestinal epithelial cells by SARS-CoV-2 and thereafter intestinal orgranoids.
This in vitro infection approach will target the following aims:
1. Characterization of the replication efficiency of SARS-CoV-2 (virus yield, virus exit, virus entry, apical, basolateral).
2. Localization of the cellular receptor(s) in human intestinal Caco-2 cells
3. Investigation of the trafficking of the cellular receptor(s), determination and subsequent modulation of their mode of interaction with membrane microdomains (lipid rafts, LRs)
4. Effects of glycosylation modulators on the spike glycoprotein and its interaction with intestinal cells
5. Implication of virus infection on the trafficking and function of crucial enzymes of the intestinal physiology (APN, SI, LPH, DPP4).
This project will provide substantial information on the replication of SARS-CoV-2 in intestinal epithelial cells, evaluate its effects on the intestinal function and provide solid hypotheses on the molecular and biochemical basis for the symptoms elicited by SARS-CoV-2 infections. These hypotheses can be then examined at a later stage in intestinal organoids. Further, unravelling the biosynthetic pathway, glycosylation pattern and mode of interaction of the SARS-CoV-2 receptors and its modulation could constitute exquisite targets for potential therapy.
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Immunthrombose bei zerebrovaskulären Komplikationen im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Infektion und der impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie (ISI-VITT)
Immunothrombosis in cerebrovascular complications related to SARS-CoV-2 infection and vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (ISI-VITT)
Projektverantwortliche: PD Nicole de Buhr, PhD
Laufzeit: August 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: This work was supported by COVID-19 Research Network of the State of Lower Saxony (COFONI) with funding from the Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, Germany (14-76403-184) and by PRACTIS?Clinician Scientist Program of Hannover Medical School, funded by the German Research Foundation (DFG-ME3696/3-1)., 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Die Impfung ist eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Es gab jedoch Bedenken hinsichtlich der Pharmakovigilanz, da nach der Anwendung des ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoffs eine sehr seltene, aber potenziell katastrophale Komplikation festgestellt wurde, nämlich eine zerebrale Sinusthrombose, aber auch weitere thrombotische Komplikationen einschließlich eines ischämischen Schlaganfalls. Inzwischen wurde als wahrscheinlichster Mechanismus die durch Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vermittelte immunthrombotische Thrombozytopenie identifiziert, ein Mechanismus, der bereits von der Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) bekannt ist. Interessanterweise wurde vermutet, dass NETs auch in der HIT-Pathophysiologie für die Thrombusbildung entscheidend sind. Marker der NETose wurden in thrombozytenreichen Thromben in der Lunge von Mäusen mit HIT beobachtet. Daher könnten NETs auch an durch Impfstoffe induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) vermittelte thrombotische Komplikationen beteiligt sein und könnten daher ein gemeinsamer Auslöser in der Pathogenese von COVID-19 und durch Impfstoffe induzierten Komplikationen sein. Darüber hinaus könnten Biomarker, die die Belastung durch NETs im Blutkreislauf und in Gewebeproben (z. B. zerebrale Thromben) widerspiegeln, als diagnostische, therapeutische oder prognostische Ziele bei thrombotischen Erkrankungen geeignet sein. Vor allem aber besteht ein enormer Bedarf an der Identifizierung von Patienten, bei denen ein Risiko für zerebrovaskuläre Komplikationen aufgrund von COVID-19 und VITT besteht. Das vorgeschlagene Projekt ISI-VITT soll dazu beitragen, diese Frage zu klären.
Kooperationspartner:

Cerebrovascular Research Group (Head: Prof. Dr. Karin Weissenborn), Deptartment of Neurology, Medical School Hannover: Dr. Ramona Schuppner & Dr. Gerrit M. Grosse


Prof. Dr. Christine Falk, Institute for Transplantation Immunology, Medical School Hannover

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Bewerbung für Challenge - Antivirale Wirkstoffe CRISPR/Cas13-vermittelte antivirale Therapie
Application for Challenge ? Antiviral Agents CRISPR/Cas13-mediated antiviral therapy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Albert Osterhaus; Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: SprinD, 684.523 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Derzeitige antivirale Wirkstoffe zielen hauptsächlich auf Stadien des viralen Lebenszyklus ab, wie die Anheftung des Virus an die Wirtszelle oder die Replikation der viralen RNA und DNA. Die meisten der verfügbaren antiviralen Mittel sind nur gegen sich replizierende Viren wirksam, und aufgrund der mangelnden Spezifität haben viele von ihnen unerwünschte Nebenwirkungen. Insbesondere bei endemischen und pandemischen Krankheitsausbrüchen besteht eine zusätzliche Herausforderung in der Virusmutagenese und der Entwicklung von Virusvarianten. Daher sind Ansätze, die auf verschiedene Virusvarianten abzielen, dringend erforderlich. Die derzeitigen Paradigmen in der antiviralen Behandlung beinhalten die Verwendung von kleinen Molekülen und/oder therapeutischen Antikörpern. Kleine Moleküle haben oft sekundäre Ziele und können daher Nebenwirkungen verursachen. Antikörper sind teuer, ihre Verabreichung ist meist auf den klinischen Bereich beschränkt, und auch sie sind von Mutationen betroffen. In einer endemischen oder pandemischen Situation sind Therapien besonders wertvoll, die eine breite Abdeckung innerhalb der Virusfamilien bieten, die Übertragung verhindern und während leichter und mittelschwerer Erkrankungen sicher angewendet werden können.

Unser neuartiger Ansatz zielt darauf ab, diesen Bedarf durch den Einsatz von CRISPR/Cas13 zu decken, einem Enzym aus Bakterien, das RNA, einschließlich des viralen Genoms (von RNA-Viren) und der viralen mRNA, schneidet und dadurch die virale Replikation und die Bildung viraler Proteine blockiert. Unsere therapeutische Strategie hat keine sekundären Ziele und kann kostengünstig auf GMP-Niveau hergestellt werden. Durch eine spezifische Kombination von so genannten crRNAs wird Cas13 auf verschiedene virale mRNAs und auf verschiedene Stellen im viralen Genom gelenkt. Die crRNAs werden so ausgewählt, dass keine menschliche RNA angegriffen wird und daher keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten sind. Diese Technologie kann leicht für jedes einzelsträngige RNA-Virus angepasst werden. Durch die Ausrichtung auf unterschiedliche und hochkonservierte Regionen bekämpft dieser Ansatz auch neu entstehende Varianten des ursprünglichen Virus.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Elisabeth Zeisberg, Universitätsmedizin Göttingen

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Detection Dogs as first line screening method for SARS-CoV-2-infections
Detection Dogs as first line screening method for SARS-CoV-2-infections
Projektverantwortliche: Holger Volk; Friederike Twele; Claudia Schulz
Laufzeit: September 2021 bis September 2022
Drittmittelprojekt: COVID 19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen COFONI, 48.638 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Resultate:

https://doi.org/10.3389/fmed.2021.749588

Kooperationspartner:

Medizinische Hochschule Hannover

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