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2048 Ergebnisse.
Verbesserung der Produkteigenschaften von Rohpökelwaren durch Hochdruckbehandlung
Improvement of quality parameter of meat products by high pressure technique
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Lebensmitteln ist eine moderne Lebensmiteltechnologie, die immer neue Anwendungsgebiete findet. Insbesondere die Abtötung von pathogenen Keimen durch die HPP ist hierbei erwünscht, dabei muss jedoch auch der Einfluss der hohen Drücke auf die Ultrastrukturen der behandelten Gewebe berücksichtigt werden. In dem Projekt soll untersucht werden, ob diese Einflüsse auch auf die Produktqualität positiv genutzt werden können.
Kooperationspartner:

DIL, Quakenbrück; Industriebetriebe

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Effekte der subakuten Pansenazidose auf Parameter des Energiestoffwechsels bei hochleistenden Milchkühen
Effects of subacute ruminal acidosis on energy metabolism in high yielding dairy cows
Projektverantwortliche: TÄ Asako Kinoshita; Dr. M. Höltershinken; Dr. H. Meyer, Dr. A. Starke; Prof. Dr. C. Wrencycki; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die subakute Pansenazidose (SARA) als Folge übermäßiger Verfütterung leichtverdaulicher Kohlenhydrate stellt eine häufige Störung der ruminalen Fermentation bei hochleistenden Kühen dar. Aus klinischen und epidemiologischen Studien ist bekannt, dass Kühe mit SARA trotz energiedichter Fütterung Körpergewicht verlieren. In dieser Studie werden über einen Zeitraum von etwa 150 Tagen Kühe mit einer energiedichten oder einer rohfaserreichen Ration gefüttert. In dieser Zeit werden wiederholt Bioptate aus Leber, Muskulatur sowie Fettgewebe entnommen. Diese werden mittels quantitativer PCR sowie Proteinchemie auf Glucosetransporter und Insulinrezeptoren untersucht. Darüber hinaus werden die hormonsensitive Lipase und die hepatische CPT1, Schlüsselenzyme der Gluconeogenese, Ketogenese sowie Fettsäureoxidation geprüft. Ferner werden klassische Parameter des ruminalen Stoffwechsels sowie im Blut Parameter der Energiestoffwechsls erfasst. Das Fettsäuremuster zellulärer Phospholipide, der Blutlipide sowie Milchlipde wird analysiert.
Kooperationspartner:

FLI Braunschweig (Prof. Flachowsky, PD Dr. Dänicke, Dr. Meyer)

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Biologie und Verbreitung des Aal Herpesvirus
Presence of Eel Herpesvirus in Eel Populatons from Northern German Waters
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Amt für ländliche Räume, Kiel, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Das Aal Herpesvirus (AHV) wird seit 1999 in europäischen Aalbständen diagnostiziert. Infektionen verursachen in Aalfarmen bei Aalen aller Altersgruppen schwere Erkrankungen mit zum Teil erheblichen Verlusten. In Aalbeständen aus freien Gewässern wurden symtomlose Infektionen bei Aalen aus dem Einzugsbereich des Rheins und der Mosel sowie aus bayerischen Seen unf Flüssen nachgewiesen. In dem vorliegenden Vorhaben werden Aalbestände in Gewässern Schleswig-Holsteins mittels kulturell-virologischen und molekularbiologischen Methoden auf die Verbreitung der Infektion mit den AHV untersucht.
In Laborversuchen werden zudem Studien zur Pathogenese des Virus, zur Ausbildung von latenten Infektionen und zur Stabliltät des Virus unternommen.
Resultate:

Aale aus verschiedenen Gewässern Norddeutschlands wurden mittels PCR auf den Befall mit dem Aal-Herpesvirus (HVA) und dem EVEX-Virus untersucht. Für diese Untersuchungen wurde eine real time PCR zum Nachweis des HVA etabliert. Mit dieser PCR wurde das HVA in geringer Prävalenz in Aalen aus den untersuchten Gewässern nachgewiesen. Die Ergebnisse sind publiziert in:

 

Jakob E, Neuhaus H, Steinhagen D, Luckhardt B, Hanel R.: (2009) Monitoring of Herpesvirus anguillae (HVA) infections in European eel in northern Germany. Journal of Fish Diseases 32:557-561

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2761.2009.01009.x/abstract

Kooperationspartner:

Institut für Meereskunde/ Geomar, Kiel (Prof. Hanel)

Institut für Binnenfischerei, Potsdam- Sarcow

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Konzeption, Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungsmodellen zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit in dynamisch konfigurierbaren Lieferketten für Lebensmittel tierischer Herkunft [IT FoodTrace - IT supported Food Traceability]
IT supported Food Traceability
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Juli 2006 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: Förderung durch BMBF
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des IT-Food Trace soll ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungskonzept exemplarisch für einen der wichtigsten Zoonoseerreger in der Geflügelfleischproduktion, Campylobacter spp., sowie stichprobenartig für einen ausgewählten abiotischen Faktor (Tetracycline) erstellt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Vermeidung und Reduzierung sowie auf der praktischen Anwendbarkeit für ein betriebliches HACCP-Konzept. Die Erfassung quantitativer u. qualitativer mikrobiologischer Daten zu Campylobacter auf den Be- und Verarbeitungsstufen tierischer Nahrungsmittel erfolgt im Bestand, nach Transport zum Schlachthof, an ausgewählten Schlachtbearbeitungs- u. Zerlegestufen und an für die Campylobacter-Reduktion kritischen Punkte sowie stichprobenartig für Tetracycline. Hygieneschwachstellen in der Primärproduktion, im Schlachthof und in der Verarbeitung können identifiziert, reduziert und somit die Anforderungen des Wettbewerbs wie auch des neuen EU-Rechts erfüllt werden.
Betriebseigene HACCP-Systeme können mit überbetrieblichen bestehenden QS-Systemen vernetzt werden. Ein Beitrag zur Rückverfolgbarkeit auch von Hygieneparametern kann so geleistet u. Verbrauchervertrauen gestärkt werden.
Kooperationspartner:

6 Partner wissenschaftlicher Einrichtungen und Industrieunternehmen in Deutschland

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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in Kleingruppenhaltung ( EV 1350 und EV 1350a) gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 1350 and EV 1350a)
Projektverantwortliche: Thum, Cornelia; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG sind die Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen festgeschrieben. Die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO (Legehennenhaltung) aus dem Jahre 2006 geht über die EU-Richtlinie hinaus und schreibt ab 2012 in allen deutschen Betrieben für die so genannte Kleingruppenhaltung 50 cm² mehr Fläche/Henne und 5 bzw. 15 cm mehr lichte Höhe im Käfig vor. Ebenso müssen die Kleingruppenhaltungen Sitzstangen, ein Sandbad, ein separates Legenest und Vorrichtungen zum Kürzen der Krallen enthalten. Mittels Videoaufzeichnung wird in diesen Käfigen das Verhalten der Legehennen insbesondere hinsichtlich der Raumnutzung und der Nutzung der Einrichtungselemente aufgezeichnet und untersucht, ob durch das größere Raumangebot und die enthaltenen Strukturelemente den Tieren die Ausübung arttypischen Verhaltens ermöglicht wird und wie sie den angebotenen zusätzlichen Raum nutzen. Weiter soll versucht werden, einen Vergleich hinsichtlich Verhalten und Raumnutzung zwischen dem deutschen und dem europäischen Haltungssystem vorzunehmen.
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Versuche zur Vitrifikation von Hengstsperma im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung unter Verwendung von Kryoprotektiva
Vitrification of stallion semen vs conventional freezing with the use of cryoprotectants
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TÄ Daphne Behrendt
Laufzeit: September 2006 bis März 2009
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Vitrifikation stellt im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung ein weniger aufwendiges Verfahren da. Die Effekte der Vitrifikation auf Spermatozoen hinsichtlich der Motilität, Morphologie und funktioneller Aspekte bei Warmbluthengsten im Vergleich zum herkömmlichen Tiefgefrierverfahren unter Verwendung von Kryoprotektiva sollen im Rahmen des Projektes überprüft werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in modernen ausgestalteten Käfigen (EV 625a EU-40 und EV 625a EU-60) mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung.
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 625a EU-40 and EV 625a EU-60).
Projektverantwortliche: Neff, Rebecca; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2005 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG ist, neben bestimmten Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen in ausgestalteten Käfigen, die Ausübung essentieller Verhaltensweisen gefordert. In einer erst seit kurzem auf dem Markt erhältlichen Käfigform "Eurovent"" wird untersucht, inwieweit die Strukturierung des Käfigs mit Sitzstangen, einem Sandband und einem separaten Legenest sowie durch das größere Raumangebot den Tieren die Möglichkeit gegeben wird, arttypisches Verhalten auszuüben. Mit Hilfe von Videoaufzeichnungen wird dabei besonders die Raumnutzung durch die Tiere erfasst und im Hinblick auf Tiergesundheit und Tierverhalten bewertet. Im Vordergrund steht die Frage, inwieweit die Tiere die Einrichtungen dieses modern ausgestalteten Käfigs und den in ihm vorhandenen Raum nutzen."
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Funktionelle und molekulargenetische Charakterisierung von Chloridkanälen im Darm von Schweinen verschiedener Altersstufen
Functional and molecular genetical characterisation of chloride channels in the gut of pigs of different ages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Chlorid ist aufgrund seiner osmotischen Wirkung ein wichtiges Stellglied des Flüssigkeitstransports an der Darmschleimhaut. Pathophysiologische Relevanz erlangt dieser Mechanismus bei der sekretorischen Diarrhöe, bei der exzessive Chloridsekretion zu einem massiven Wassereinstrom in den Darm führt. Jungtiere sind besonders häufig betroffen. Ziel der Untersuchungen ist es, die Beteiligung verschiedener Chloridkanäle an der physiologischen Sekretion in den Darm beim Schwein zu bestimmen und altersbedingte sowie segmentale Unterschiede entlang der Darmachse aufzudecken. Hierzu sollen Untersuchungen an Schweinen verschiedener Altersstufen durchgeführt werden. Zunächst soll der Chloridtransport an der Darmschleimhaut funktionell mit Hilfe der Ussingkammer charakterisiert werden. Nachfolgend soll die Expression des bekanntesten Chloridkanals, des Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator (CFTR), entlang der Darmachse erfasst und in Beziehung zu den funktionellen Ergebnissen gesetzt werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19488761

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Gruber, Institut für Tier-Pathologie, Freie Universität Berlin

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Untersuchungen zur Pathogenese und zum Vererbungsmodus von Epidermolysis bullosa bei Schafen.
Investigations on pathogenesis and on genetic of Epidermolysis bullosa in sheep.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein; Prof. Dr. O. Distl; TÄ A. Kerkmann
Laufzeit: 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In den Jahren 2003 und 2004 traten unabhängig voneinander in 2 Betrieben gehäuft Erkrankungen der Haut und der Klauen auf, indem es zu Dekubitalstellen und zum Ausschuhen kam. Die histologische Untersuchung ergab das Bild wie bei Epidermolysis bullosa. Durch gezielte Anpaarung von Müttern und Vätern von Merkmalsträgern soll versucht werden, das Krankheitsbild zu reproduzieren. Es soll überprüft werden, welche Kollagene in ihrer Produktion gestört sind und über RNA- und DNA-Analyse soll der zugrunde liegende Gendefekt aufgeklärt werden.
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Die Stabilität des Spermienchromatins beim Rüden unter Berücksichtigung der Genitalgesundheit und Fertilität sowie verschiedener externer Einflussfaktoren
Stability of sperm chromatin structure in dogs under consideration of genital health and fertility as well as different external factors.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A.-R. Günzel-Apel; Marta Gosk
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Spermienchromatinstruktur als Parameter der Spermaanalyse wurde erstmals 1980 von Evenson et al. vorgestellt. Das dazu verwendete Testverfahren, der sogenannte Spermienchromatinstruktur Assay (SCSA) prüft die Anfälligkeit der Spermienkern-DNA gegenüber Denaturierung in-situ. Er wurde an Spermien von Mensch, Maus und Rind mittels Durchflusszytometrie durchgeführt. Der Anteil chromatininstabiler Spermien (%) charakterisiert unmittelbar die im Spermienkopf befindliche Kernsubstanz. Neben der Durchflusszytometrie hat sich die Fluoreszenzmikroskopie als Verfahren zur Erfassung chromatininstabiler Spermien von Mensch, verschiedenen Nagern und Rind bewährt.
Erste Untersuchungen an Hundespermien wurden mit Hilfe des von Acevedo (2001) entwickelten modifizierten fluoreszenzmikroskopischen SCSA durchgeführt (Biege 2004; Biege et al. 2005). Als Samenspender dienten neben neun institutseigene Beagle-Rüden sowie 31 Rüden anderer Rassen mit unterschiedlichem Fertilitätsstatus. Innerhalb der Beaglegruppe betrug der in schockgefrorenem Sperma untersuchte mittlere Anteil chromatininstabiler Spermien aus vier Ejakulaten pro Rüde 1,0 ±1,6 % bis 7,5 ±5,0 % bei einer Schwankungsbreite von 0,0 bis 15,0 %. Als international anerkanntes Verfahren zur Analyse der Spermienchromatinstruktur steht die Durchflusszytometrie im Vordergrund. Die beim Hund erhobenen, unveröffentlichten Daten beschränken sich derzeit auf eine Gruppe von 40 ca. einjährigen Beaglerüden mit normaler Beschaffenheit von Hoden und Nebenhoden sowie Normospermie. Bei diesen Tieren betrug der mittlere Anteil chromatininstabiler Spermien in insgesamt 70 schockgefrorenen Ejakulaten 2,7 % (Variationsbreite: 0,7 bis 8,1 %).
Im Gegensatz zu den Nutztierarten Rind und Schwein, bei welchen die zur Zucht verwendeten Vatertiere aus Gründen der Wirtschaftlichkeit seit Jahrzehnten im Hinblick auf ihre Fruchtbarkeit selektiert werden und somit ausschließlich hoch fertile Tiere zur Zucht eingesetzt werden, deren Sperma sich zudem für die Samenkonservierung, beim Rind die Tiefgefrierkonservierung eignet, wird der Fruchtbarkeit bei der Tierart Hund keine oder allenfalls nachrangige Bedeutung bei der Auswahl ihrer Zuchttiere beigemessen. Aufgrund dessen sind vielfältige Erkrankungen der Hoden, Nebenhoden und Prostata zu finden, die sich auf unterschiedlichste Weise auf die Fruchtbarkeit auswirken. Der Status des Hundes als Individualtier und der daraus resultierende hohe ideelle Wert für die Besitzer von Zuchtrüden bedingen die Notwendigkeit einer weitgehenden Diagnostik. Sie beinhaltet neben der Andrologischen Grunduntersuchung mit Adspektion und Palpation der Genitalorgane, der Prüfung der Begattungsfähigkeit und der biologischen Samenuntersuchung in annähernd allen Fällen die sonographische Untersuchung der Hoden, Nebenhoden und der Prostata. Auf diese Weise können auch Befunde erhoben werden, die der Palpation nicht zugänglich sind (z.B. kleine Hodentumore und -zysten, Prostatazysten, -abszesse und -tumore) oder im Rahmen der klinischen Untersuchung nur unzureichend erfasst werden können. Darüber hinaus werden mikrobiologische Untersuchungen (bakteriologisch, virologisch) zur Feststellung der Krankheitsätiologie eingeleitet.
Von der Einbeziehung des Spermienchromatinstrukturassays in die andrologische Diagnostik beim Hund sind wertvolle zusätzliche Informationen über ursächliche Hintergründe einer Sub- oder Infertilität zu erwarten. Hierzu bedarf es jedoch zunächst der Erarbeitung von Referenzwerten bei geschlechtsgesunden, fertilen Tieren sowie der Klärung folgender Fragestellungen:
Besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Erkrankungen von Hoden, Nebenhoden und Prostata (z.B. Orchitis/Epididymiditis, Hodentumor, Prostatitits, benigne Prostatahyperplasie) und der Stabilität des Spermienchromatins?
Welche der üblichen spermatologischen Parameter stehen in Beziehung zur Stabilität des Spermienchromatins? Haben hohe Außentemperaturen einen Einfluss auf die Chromatinstruktur von Hundespermien? Wird die Chromatinstruktur von Hundespermien durch eine hohe Samenentnahmefrequenz verändert?
Resultate:

Gosk M, Eschricht F, Knoche I, Waberski D, Bollwein H, Günzel-Apel AR. Chromatin status of dog spermatozoa with regard to semen quality. Reprod Dom Anim 2007; 42: 70-71 (Abstr. OC4A), 11th Annual Conference of the European Society for Domestic Animal Reproduction (ESDAR) am 21./22. September 2007 in Celle, Germany

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