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2048 Ergebnisse.
Entwicklung eines neuen, synthetisch-biologischen Verfahrens zur Schnellerkennung von Salmonellen und Salmonellen-Antigenen unter 60 min.
Development of an innovative, synthetic-biological diagnostic method for detecting Salmonella and/or the according antigen within a time period of 60 minutes.
Projektverantwortliche: Meemken, Diana; Blaha, Thomas; Müller, Mareike; Düneglhoef, Andrea
Laufzeit: September 2011 bis August 2014
Drittmittelprojekt: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
BioBricks? sind austauschbare, standardisierte DNA-Bausteine, die vom MIT entwickelt wurden. Hierbei handelt es sich um DNA-Sequenzen, die für bestimmte zelluläre Funktionen kodieren und so als genetische Bausteine fungieren. Solche Funktionen können z.B. die Synthese eines Proteins (kodierende Gensequenz) oder die Regulation von Genen sein (Promotor). Sie sind frei miteinander kombinierbar und können in eine Zielzelle eingebracht werden. Ein zentraler Vorteil dieser Technologie ist, dass bereits eine umfangreiche Sammlung von BioBricks? existiert, auf die man unter http://Parts-Registry.org zugreifen kann. Diese lassen sich mit Hilfe einer standardisierten Klonierungstechnik frei miteinander zu genetischen Systemen kombinieren, die dann eine bestimmte komplexere biologische Funktion erfüllen.
Sie bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Ein mittels BioBrick?-Technologie entwickelter Prototyp-Salmonellenindikatorstamm könnte zum Beispiel individuell hinsichtlich seines Ausgabesignals mit relativ geringem Aufwand verändert werden. Umgekehrt kann bei einem Indikatorstamm mit einem gut funktionierenden Ausgabesignal das Salmonellen erkennende BioBrick? gegen ein BioBrick? ausgetauscht werden, welches beispielsweise für einen Rezeptor kodiert, der andere Krankheitserreger spezifisch erkennen kann. Das von uns entwickelte Produkt würde somit vielfältige Perspektiven für einen wachsenden Markt bieten.
Kooperationspartner:

Quh-Lab Lebensmittelsicherheit, Siegen

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Vergleichende Untersuchung funktioneller Herzparameter beim Hund mittels Magnetresonanztomographie, Computertomographie und Echokardiographie
Comparative investigation of functional heart parameters by means of magnetic resonance imaging, computed tomography and echocardiagraphy
Projektverantwortliche: Stephan Hungerbühler; Anne Sieslack; Judith Meyer; Patrick Wefstaedt, Peter Dziallas, Davina Wolf; Ingo Nolte
Laufzeit: Anfang 2011 bis 2014
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Goldstandard für die exakte Ermittlung kardialer Funktionsparameter ist in der Humanmedizin die Magnetresonanztomopgraphie. In der Veterinärmedizin beim Hund fehlen bisher vergleichende Erkenntnisse zur Wertigkeit der Untersuchungsverfahren CT, MRT und Echokardiographie für die kardiale Funktionsdiagnostik. Neben der Durchführung dieses Vergleiches ist ein weiteres Ziel dieses Forschungsprojektes auch den Einfluß der im Rahmen der Durchführung kardialer Funktionsprüfungen mittels MRT und CT erforderlichen Narkose im Vergleich zur Echokardiographie mit und ohne Narkose zu untersuchen.
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Resorbierbare Magnesiumstrukturen für biologische Aortenprothesen
Absorbable magnesium structures using for biological aotic prothesis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Zur Stabilisierung biologischer Prothesen als Aortenersatz beim Schaf sollen diese mit einem resorbierbaren Magnesiumgerüst umgeben werden.
Resultate:

https://doi.org/10.1002/ccd.20727

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. h.c. A. Haverich, HTTG, Medizinische Hochschule Hannover

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Erstellung eines Casus E-Learning Moduls zum Thema "Lebensmittelassoziierte Zoonosen beim Schwein"""
Development of the e-learning course "Food-borne zoonoses associated with pork meat and pork meat products"""
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der Tierärztlichen Hochschule Hannover (GdF), 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Wie die WHO bereits feststellte ist "die menschliche Gesundheit unauflöslich verknüpft mit der Tiergesundheit und Tierhaltung."" So sind laut WHO 75% aller neuen Erkrankungen beim Menschen Zoonosen. Zur Kontrolle der lebensmittelassoziierten Zoonosen müssen insbesondere die Tierärztinnen und Tierärzte, die im Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung tätig sind, geschult werden. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, diesen Tierärzten eine Fortbildungsmöglichkeit zu schaffen, die sie zeitlich und örtlich unabhängig absolvieren können. Hierzu soll das Modul ""Lebensmittelasoziierte Zoonosen beim Schwein"" einen wichtigen Beitrag leisten."
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Untersuchungen zu Wechselwirkungen zwischen Milch-, Ei- und Fleischproteinen zur Bildung mousseartiger feiner Fleischwaren
Effekt of proteins from milk, egg, and meat on quality of mousse-like meat specialties
Projektverantwortliche: Professor Dr. Waldemar Ternes; Martina Althaus-Fahjen
Laufzeit: Oktober 2011 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 35.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
-
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Reduzierung von Schwanzbeißen bei Mastschweinen: Verbreitung einer Management-Hilfe durch Schulungen und Interventionsstudie auf Praxisbetrieben (SchwIP)
Reduction of tail biting in fattening pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Dana Madey
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: B.C. Tönnies Forschung, Friedrich-Loeffler-Institut & Land Niedersachsen
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Schwanzbeißen ist ein häufiges Problem in der Mastschweinehaltung. Eine in Großbritannien entwickelte, Software gestützte Management-Hilfe zur Vermeidung des Schwanzbeißens wird an deutsche Verhältnisse
angepasst und im Rahmen einer Interventionsstudie evaluiert sowie über Schulungen der
breiten, interessierten Praxis angeboten. Die Hilfe umfasst eine detaillierte Erhebung von Management
und Haltungsumwelt mittels Interview und Direktbeobachtungen. Die Ergebnisse werden in
einem betriebsspezifischen Bericht mit Schwachstellenanalyse und Lösungsansätzen zusammengefasst,
die vom Tierhalter aufgegriffen werden können.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/madeyd_ws14.pdf

Kooperationspartner:

Dr. Lars Schrader, Institut für Tierschutz und Tierhaltung, FLI Celle

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Analytik von parasitären Fettsäuremustern mittels Gaschromatographie
Analyses of parasite fatty acid profiles by use of gas chromatography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Dr. N. Schebb; Prof. Dr. P. Steinberg
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Helminthen entwickeln sich über unterschiedliche Stadien und müssen sich unterschiedlichen Umgebungsgegebenheiten anpassen. Besonders der Übergang von der freilebenden zur parasitären Form stellt einen bedeutenden Wechsel der Lebensweise dar. In diesem Projekt sollen die Unterschiede und Anpassungen der verschiedenen Stadien hinsichtlich ihrer Fettsäuremuster untersucht werden. Des Weiteren soll untersucht werden, in wieweit die Umgebung (Kultivierungsbedingungen) die Muster der Fettsäuren beeinflussen und in welchem Maße die Parasiten zur Eigensynthese von Fetten in der Lage sind.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Parasitenstadien in Kinderspielplätzen im Stadtgebiet Hannovers
Occurence of parasitic stages on playgrounds in Hannover
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die mögliche Belastung von Kinderspielplätzen mit parasitären Stadien von Haus- oder Wildtieren ist von bedeutendem öffentlichem Interesse. Um Aussagen über ein potentielles Vorkommen von verschiedenen Wurmeiern auf Kinderspielplätzen im Stadtgebiet Hannovers treffen zu können, werden ca. 50 Spielplätze im monatlichen Abstand beprobt und auf parasitäre Stadien untersucht. Im Falle des Nachweises von Spulwurm- oder Taenia-Eiern, bei welchen eine morphologische Artbestimmung nicht sicher möglich ist, sollen sich molekulare Differenzierungsverfahren anschließen.
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Einfluss der Verpackungsbedingungen auf die Haltbarkeit von Mortadella versetzt mit Zitrusfasern sowie ätherischen Ölen aus Thymian oder Rosmarin
Influence of packaging with citrus fibre and etheric oils on shelf life of Mortadella
Projektverantwortliche: Prof. Dr. V. Atanassova; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2011 bis Mitte 2014
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Haltbarkeitsstudien von Mortadella mit Zusätzen von Zitrusfasern und ätherischen Ölen. Ziele dieses Projektes sind die Erweiterung der Kenntnisse zum Einfluss von Zitrusfasern sowie ätherischen Ölen aus Thymian oder Rosmarin auf die Haltbarkeit von Mortadella und die Einschätzung möglicher sensorischer Einflüsse auf das Produkt Mortadella.
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EMIDA ERA-­‐Net: iPUD - Integrierter systemischer Ansatz zur Verhinderung uteriner Erkrankungen beim Rind
EMIDA ERA-­‐Net: iPUD - Integrated systems approach for preventing uterine disease in dairy cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth; Dr. Anna Düvel
Laufzeit: April 2011 bis April 2014
Drittmittelprojekt: BMBF, 274.046 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Multibakterielle Infektionen des weiblichen Genitaltraktes stellen ein beträchtliches Problem in der Milchwirtschaft dar. Dabei spielt das, die Gebärmutter auskleidende lymphgewebefreie Endometrium, welches die erste Abwehrlinie gegenüber eindringenden Mikroorganismen darstellt, eine entscheidende Rolle. Es steht im Mittelpunkt der Untersuchungen. Ziel des Verbundvorhabens ist es, dass angeborene Immunsystem im Endometrium zu charakterisieren und daraus Strategien (Immunmodulation Endometrium, Impfungen respektive probiotische Ansätze) abzuleiten die zur Verminderung von uterinen Erkrankungen bei Rindern führen. Hierbei spielen Erkennungsmechanismen über sogenannte PAMPS (pathogen associated molecular patterns) und DAMPS (damage associated molecular patterns) und deren Rezeptoren eine wichtige Rolle, die letztendlich Immunreaktionen auslösen. Im Rahmen des Verbundvorhabens werden ex vivo und in vitro Modelle für endometriale Zellen und in vivo Tiermodelle entwickelt.
Ziel des von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover durchgeführten Projektes ist, die Untersuchung des angeborenen Immunsystems im bovinen Uterus, speziell der relevanten Immunzellen im Uterusgewebe. Es sollen in einer ersten Teilaufgabe (1) Protokolle zur Charakterisierung von infektionsrelevanten Immunzellantworten im Uterus etabliert werden (2) myeloide Zellen im bovinen Uterusgewebe charakterisiert werden (3) vergleichende Untersuchungen zellulärer Subpopulationen von Blutzellen durchgeführt werden und (4) in-vitro Zellmodelle zur Prüfung der Reaktion myeloider Zellen auf PAMPS und DAMPS entwickelt werden. Innerhalb der chronologisch nachfolgenenden Teilaufgabe 2 sollen entsprechende Targets mit Hilfe der zuvor entwickelten Modelle und Protokolle in in-vitro und ex-vivo Experimenten getestet werden. In einer nachfolgenden Teilaufgabe 3 sollen vorklinische Feldstudien mit den vielversprechendsten Targets in Kooperation mit einem Industriepartner durchgeführt werden.
Resultate:

In Work Package 1 (WP1), we refined underpinning knowledge about innate immunity and inflammation in the bovine endometrium and immune cells. We developed an ex vivo model to study bovine endometrium, and refined our in vitro culture systems for endometrial cells and immune cells. We sequenced several bacterial genomes and made important discoveries about the ecology and virulence factors of the microbes. We developed for the first time a robust and repeatable in vivo model of uterine disease in lactating cows, which is used for product development. We are finalising the diagnostic gene panels for healthy and diseased endometrium.Hannover established protocols to evaluate immune cell responses relevant to uterine infections and Standard Operating Procedures for ex vivo immune cell models, using neutrophils and monocytes/macrophages. Protocols were established for the following: the analysis of cell activation by calcium influx; the phenotypical characterization of bovine leukocyte subpopulations; the in situ characterization of bovine stromal cells by laser-assisted microdissection; the immunohistological characterization of bovine macrophage subsets in uterine tissues; and, inflammasome activation in bovine monocytes.

A completion report, knowledge transfer plans and Standard Operating Procedures were submitted to the Project Management Board in March 2012. Four main papers were published (Hussen et al 2012, Koy et al 2013, Hussen et al 2013, Duvel et al 2014), and several short reports were published as abstracts.

Kooperationspartner:

Prof. Martin Sheldon, Prof. David Smith, Prof. Olivier Sandra

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