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2227 Ergebnisse.
Verteilungsmuster pathogener und apathogener Borrelien in ihren natürlichen Vektoren Ixodes ricinus in der Region Hannover: Nachweisverfahren auf PCR-Basis,
Distribution of pathogenic and apathogenic Borrelia spp. In natural vector Ixodes ricinus in the Hannover region: Detection with PCR
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder; Dr. M. Beyerbach; Prof. Dr. Kreienbrock
Laufzeit: 2005 bis 2009
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Nach methodischer Vorbereitung imHerbst 2004 wurde in 2005 die epidemiologische Studie im Stadtgebiet Hannover realisiert, in deren Verlauf er insgesamt ca. 8000 Zecken aus 12 Beprobungsflächen im Stadtgebiet Hannover gesammelt wurden. In diesem Feldteil sind alle vorher mit den Epidemiologen im Probenplan definierten Orte jeweils achtmal im Verlauf der Vegetationsperiode zwischen März und Oktober besucht worden. Neben statistischer und epidemiologischer Auswertung wird der laufende Projektabschnitt als methodischen Vergleich zur klassischen mikroskopischen Diagnostik, die während der Feldphase bereits durchgeführt wurde, die vergleichende molekularbiologische Borreliendiagnostik beinhalten. Dazu werden ca. 3000 Zecken mit einer vorher im Institut validierten speziesdifferenzierenden PCR untersucht. Diesem für diese Probenmenge angesetzten Zeitraum von 6 Monaten folgt dann schließlich die zusammenfassende Auswertung, in deren Rahmen auch die Dissertationsschrift angefertigt werden wird.
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Untersuchungen zur Pathogenese und zum Vererbungsmodus von Epidermolysis bullosa bei Schafen.
Investigations on pathogenesis and on genetic of Epidermolysis bullosa in sheep.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein; Prof. Dr. O. Distl; TÄ A. Kerkmann
Laufzeit: 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In den Jahren 2003 und 2004 traten unabhängig voneinander in 2 Betrieben gehäuft Erkrankungen der Haut und der Klauen auf, indem es zu Dekubitalstellen und zum Ausschuhen kam. Die histologische Untersuchung ergab das Bild wie bei Epidermolysis bullosa. Durch gezielte Anpaarung von Müttern und Vätern von Merkmalsträgern soll versucht werden, das Krankheitsbild zu reproduzieren. Es soll überprüft werden, welche Kollagene in ihrer Produktion gestört sind und über RNA- und DNA-Analyse soll der zugrunde liegende Gendefekt aufgeklärt werden.
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Resistenzen von Magen-Darm-Strongyliden gegenüber Anthelminthika beim Schaf
Resistance of parasitic nematoces against anthelmintics in parasitic nematodes in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Prof. Dr. G. von Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: April 2005 bis Oktober 2009
Drittmittelprojekt: ohne Drittmittelfinanzierung
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Befall der Schafe mit Magen-Darm-Strongyliden (MDS) stellt eines der größten Probleme bei der Weidehaltung dar und führt jedes Jahr zu zahlreichen Tierverlusten und finanziellen Einbußen. Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffgruppen der Anthelminthika (AH) wie auch Mehrfachresistenzen sind weltweit beschrieben und machen in verschiedenen Regionen der Welt die Lämmeraufzucht auf der Weide nahezu unmöglich. In Deutschland ist eine weite Verbreitung von Resistenzen der MDS gegen Benzimidazole (BZ) durch mehrere regional begrenzte Untersuchungen bereits nachgewiesen. Bei eigenen Untersuchungen in Niedersachsen konnte bei 2/3 der Bestände mittels Eizahlreduktionstest nachgewiesen werden. In einer Folgeuntersuchung zur Resistenzsituation gegenüber makrozyklischen Laktonen wurde bei 9 von 53 untersuchten Betrieben aus verschiedenen Bundesländern eine verminderte Wirksamkeit von Moxidectin festgestellt.
Weiter Untersuchungen zur Resistenzsituation von Magen-Darm-Strongyliden der Schafe gegenüber Levamisol sind in Vorbereitung
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/perbixc_ws08.pdf

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Bestandsabschätzung und Reproduktionspotenzial von Wildschweinen in Niedersachsen
Population densities and reproduction of wild boar in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Gunter Sodeikat
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 339.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Schwarzwild ist die produktivste heimische Schalenwildart (etwa 200% oder mehr des Frühjahrsbestandes). Zur Prognostizierung der Bestandsentwicklung ist die jährliche Erfassung der Reproduktionsrate des weiblichen Schwarzwildes unabdingbar.
Insbesondere werden folgende Fragestellungen abgeklärt:
Wie groß ist der Anteil beschlagener Bachen im Untersuchungszeitraum? Wie stark ist die Reproduktionsleistung der Frischlinge, Überläuferbachen und mehrjährigen Bachen bzw. wie viele Früchte beinhalten im Mittel die einzelnen Trachten?
Mit welcher prozentualen Zuwachsleistung muss in der Sauenpopulation im Folgejahr gerechnet werden?
Die Notwendigkeit einer Abschätzung der Wilddichte wird durch die aktuelle Diskussion um Bestandshöhen und Schweinepest überdeutlich.
Die Ergebnisse der 5. Intern. Wildschwein-Fachtagung in Krakau/Polen (2004) zeigen deutlich, dass bislang probate Zählmethoden zur Erfassung der Sauenpopulation in den sehr unterschiedlichen Lebensräumen nur ansatzweise zur Verfügung stehen.
Aus diesem Wissensdefizit heraus ergibt sich die Notwendigkeit der Suche nach einer objektiven Methode bzw. nach einem praxistauglichen Wildschwein-Monitoring.

Methoden zur Erprobung:
Zählungen mit einer Wärmebildkamera
Anwendung des Losungszählverfahrens
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Elektrophysiologische Untersuchungen an peripheren Nerven und Muskelzellen bei Haustieren
electrophysiological examinations
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr. Henning Schenk; Prof. Dr. Jürgen Rehage
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Zur Untersuchung von Krankheitsbildern bei Kleintieren, die mit anstrengungsabhängiger Schwäche oder Spastizität einhergehen, wird eine Technik entwickelt, Ionenkanäle und Acetylcholinrezeptoren elektrophysiologisch zu untersuchen (patch clamp). Es ist bereits gelungen, Satellitenzellen von Hunden zu kultivieren und immunzytochemisch zu charakterisieren. Mit dieser in vitro Methode können auch therapeutische Verfahren ausgetestet werden.
Zur Abklärung von Erkrankungen der peripheren Nerven bei Wiederkäuern wurden Referenzwerte zur Nervleitungsgeschwindigkeit bei Kälbern erstellt und diese werden mit anderen Spezies verglichen. Da die Nervleitungsgeschwindigkeit bei Kälbern im Vergleich zu anderen Spezies "schnell" ist, wird der Myelinisierungsgrad der peripheren Nerven bei Kälbern evaluiert. Zusätzlich werden die elektrophysiologischen Daten mit morphometrischen verglichen.
Resultate:

Projekt abgeschlossen:

I.S. Kiesewetter, Andrea Tipold, D. Ragancokova, K. Krampfl und H.C. Schenk: "Quantitative Untersuchungen zur Kultivierung caniner Myoblasten". Berl. Münch. Tierärztl. Wochenschr. 123, 243-250, 2010.

Iris S. Kiesewetter, Andrea Tipold, W. Baumgärtner and H.C. Schenk: "Potassium-aggravated muscle stiffness in 12 cats." J. Am.Vet. Med. Assoc., 238, 1026 - 1031, 2011.

H.C. Schenk, K. Krampfl, W. Baumgärtner and A. Tipold: "Canine muscle cell culture and consecutive patch-clamp measurements - a new approach to characterize muscular diseases in dogs." BMC Vet Res 8 (1), 227 (1-10), 2012.

H.C. Schenk, K. Haastert-Talini, J. Jungnickel, C. Grothe, H. Meyer, J. Rehage, M. Fehr, J. Bokemeyer, C. Rohn and Andrea Tipold: "Morphometric Parameters of Peripheral Nerves in Calves Correlated with Conduction Velocity." J Vet Intern Med 28, 646-655, 2014.

Kooperationspartner:

PD Dr. Krampfl, MHH; Prof. Dr. Grothe, MHH,

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Kontrolle des Wachstums von Yersinia enterocolitica 4/O:3 in Schweinehackfleisch durch Verpackung mit modifizierter Atmosphäre
Control of Yersinia enterocolitica 4/O:3 in minced meat from pork by modified atmosphere packaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; PD. Dr. B. Nowak; Chr. Strotmann
Laufzeit: Anfang 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hackfleisch nimmt, u.a. auch durch die Verzehrsgewohnheiten in Deutschland (z.T. Rohverzehr) und der teilweise sorglosen Handhabung der Verbraucher von SB-verpackten Waren, bei der Übertragung der Keime auf den Menschen eine herausragende Stellung ein. Häufigste Verursacher von durch Hackfleisch bedingten Infektionen des Menschen sind Salmonellen, aber auch über Kontaminationen mit Yersinien, die durch infizierte Schweinebestände eingetragen werden, wird zunehmend berichtet. Neben den lebensmittelliefernden Tieren und deren Schlachtung gelten vor allem die Zubereitung und die Lagerung von Hackfleisch als mikrobiologisch sensible Bereiche. In bezug auf die Produkthaftung muß damit für den Hersteller von verpacktem Hackfleisch eine möglichst hohe Risikoabsicherung erreicht werden, bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen Fristen für das Inverkehrbringen des Produktes. Es werden daher am Beispiel des Schweinehackfleisches in SB-Verpackungen verschiedene technologische Strategien unter Berücksichtigung des europäischen Zusatzstoffrechts (z.B. modifizierte Schutzgase, Genußsäuren, Mischtechniken u.ä.) entwickelt und deren mikrobielle und sensorische Wirkung kritisch anhand kultureller Beimpfungsfversuche (Salmonella Typhimurium, Yersinia enterocolitica) bzw. Farb- und Texturmessungen bewertet. Dabei wird insbesondere beurteilt, inwieweit sich ein Ausschluß dieser Keime in verpacktem Hackfleisch erreichen läßt, um die hohen Zielvorstellungen an die gesundheitliche Sicherheit und Risikoabschätzung dieser Produkte in Übereinstimmung zu bringen. Die Handhabung des Verbrauchers (Unterbrechung der Kühlkette) wird zusätzlich in einem "worst-case"-Szenario in den Untersuchungen berücksichtigt. Dieses Forschungsvorhaben ist in das Arbeitsgebiet der Fleischtechnologie mit spezieller Ausrichtung auf die Technologie der Convenience-Produkte und deren Verpackungstechnologie einzustufen. Der Einsatz neuer Zutaten, die den technologischen Wünschen der Hersteller an Farbstabilität und Konsistenz genauer entsprechen und modifizierter Verpackungstechnologien (Modified Atmospere Packaging), die die Haltbarkeit schonender verlängern können, leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Genuß-, Gebrauchs- und Gesundheitswertes von Schweinehackfleisch in SB-Verpackungen. Die sensorische Produktqualität zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit tritt dabei verstärkt in den Mittelpunkt der geplanten technologischen Innovationsprozesse.
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Optimierung der Bildqualität bei der Magnetresonanztomographie der Nase des Hundes
Optimisation of image quality for magnetic resonance tomography of the nose of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Davina Wolf
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Bei der Diagnostik von Nasenerkrankungen des Hundes kann eine definitive Diagnose zurzeit meistens nur durch die Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden gestellt werden. Kernspintomographische Untersuchungen werden als sinnvoll bei der Diagnostik nasaler Erkrankungen des Hundes erachtet. Bisher gibt es jedoch keine systematischen Untersuchungen zur Bildqualität bei der MRT der Hundenase. Insbesondere ist bisher nicht untersucht worden, welche MRT-Sequenzen am besten für die Darstellung der Hundenase geeignet und welche anatomischen Details bzw. pathologischen Veränderungen erkennbar sind.
Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

Dr. med. Christian R. Habermann, Radiologisches Zentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Erck Elolf, Neurochirurgische Klinik, Klinikum Hannover Nordstadt

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Molekulare Charakterisierung verschiedener Proteine des bovinen Lungenwurms (Dictyocaulus viviparus)
Molecular characterization of different proteins from the bovine lungworm (Dictyocaulus viviparus)
Projektverantwortliche: Christina Strube, Ph.D.; Prof. Dr. Thomas Schnieder; Prof. Dr. Georg v. Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: Januar 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industriepartner
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Proteine Paramyosin, Superoxiddismutase, Proteindissulfid-Isomerase und Phenylethanolamin-N-Methyltransferase des Rinderlungenwurms sollen auf Ebene von genomischer und cDNA sowie auf Proteinebene charakterisiert werden. Ferner ist vorgesehen, die Expressionsrate bei verschiedenen Entwicklungsstufen dieses Parasiten zu ermitteln. Die gewonnenen Erkenntnisse können unter anderen der Herstellung einer rekombinanten Vakzine gegen den bovinen Lungenwurm oder als Grundlage von Diagnostika dienen.
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Analyse der Druckverteilung unter den Klauen von Kühen der Rasse Deutsche Holsteins in Abhängigkeit von Klauenpflege, Euterentwicklung, Fortbewegungsmuster und Laktationsstadium
Analysis of the pressure distribution under the claws of German Holstein cows in dependence of hoof trimming udder development, location pattern and stage of lactation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ C. Bellmer
Laufzeit: Oktober 2004 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In diesem Projekt werden 30 Kühe aus der Milchviehherde des Lehr- und Forschungsgutes Ruthe in definierten Abständen zur Klauenpflege und zur Abkalbung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten untersucht. Dabei wird die Druckverteilung unter den Klauen gemessen und verschiedene Körper- und Klauenmaße ermittelt. Insbesondere soll untersucht werden, welche Faktoren zu der Überbelastung der Außenklaue der Hintergliedmaße beitragen. Hier werden Form und Größe des Euters, die Art der Fortbewegung sowie die Laktationsnummer als mögliche Einflussfaktoren auf die Druckverteilung zwischen den Klauen einer Hintergliedmaße in die Studie einbezogen.
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Spontane Kategorisierung von Sozialrufen mit spezifischem affektivem Gehalt beim Indischen Falschen Vampir, Megaderma lyra
Spontaneous categorisation of social calls of distinct affective content in the Indian False Vampire bat, Megaderma lyra
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt; Dr. Michael Grossbach; Tierärztin Viola Melchers
Laufzeit: August 2004 bis Februar 2009
Drittmittelprojekt: DFG und Eigenmittel
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Fledermausart Megaderma lyra besitzt ein umfangreiches Repertoire von Soziallauten, die in spezifischen Verhaltenskontexten Verwendung finden. Um zu untersuchen, ob eine spontane Kategorisierung von Sozialrufen allein aufgrund der Lautäußerung und unabhängig vom Verhaltensdisplay möglich ist, wird das von uns an Fledermäuse angepasste Habituations-Dishabituationsparadigma eingesetzt. Dabei habituiert das Tier zunächst auf eine Rufklasse, d.h. die Ausprägung der Hinwendungsreaktion der Fledermaus zum Lautsprecher nimmt während repetitiver Darbietung ab, bis sie nicht mehr wahrnehmbar ist. Zur Dishabituation wird dann ein Ruf einer anderen Klasse angeboten. Wird diese Rufklasse vom Tier spontan anders kategorisiert als die Klasse der Habituationsstimuli, erfolgt eine erneute und deutliche Hinwendungsreaktion. In unserem Projekt werden Rufpaare unterschiedlichen affektiven Gehalts reziprok getestet, z.B. Aggressionsrufe/Ventralkontaktlaute. Treten bei diesem reziproken Versuchsansatz unterschiedlich ausgeprägte Reaktionen auf die Dishabituation auf, ist das ein Hinweis darauf, dass die Tiere die Rufe nicht nur auf Grund ihrer unterschiedlichen akustischen Struktur verschieden kategorisieren, sondern auch affektiv bewerten.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sripathi, Dept. Of Animal Behaviour and Physiology, Madurai Kamaraj University, Madurai, Indien

Dr. W.B. Yapa, Dept. of Zoology, University of Colombo, Sri Lanka

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