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2048 Ergebnisse.
Neuronale Regeneration im olfaktorischen System der Heuschrecke
Neuronal regeneration in the locust olfactory system
Projektverantwortliche: PD Dr. Michael Stern; Hannah Wasser, MSc
Laufzeit: 2012 bis Mitte 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Regenerationsvorgänge im Nervensystem nach einer Schädigung sind abhängig von fördernden und hindernden molekularen Faktoren. Wichtige inhibitorische Faktoren fehlen bei Evertebraten, so dass dort positive Faktoren einfacher zu untersuchen sind. Darum soll hier Regeneration an einem Wirbellosen-Modellsystem untersucht werden, dem olfaktorischen System der Heuschrecke. Die ca. 50000 Riechsinneszellen einer Antenne verlaufen durch den Antennennerv ins Gehirn und enden im glomerulär organisierten Antennallobus, von wo aus Geruchsinformation zur Weiterverarbeitung in die Pilzkörper geleitet wird. In einem multidisziplinären Ansatz soll in diesem Projekt untersucht werden, ob dieses System nach Quetschung eines Antennennervs funktionell regeneriert. Dazu werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Quetschung quantitative neuroanatomische, immunzytologische, elektrophysiologische und Verhaltens-Messungen durchgeführt, um zu testen wann auf welcher Verarbeitungsebene wann wieder Information aus der geschädigten Antenne verarbeitet werden kann. Als innovative Technik soll dabei eine Weiterentwicklung der optischen Projektionstomographie eingesetzt werden, die es erlaubt die Volumenänderungen in den betroffenen Hirnarealen einfach und schnell zu messen.
Resultate:

Die Ergebnisse sind in den folgenden fünf Publikationen zu finden:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/cne.22770

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0041236

https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00441-016-2560-1

https://link.springer.com/article/10.1007/s00359-017-1199-z

https://doi.org/10.3389/fphys.2020.608661

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Untersuchungen zur Initiierung der Spermatogenese und deren Einfluss auf die Populationsdynamik beim Wilschwein.
Initiation of spermatogenesis in the wild boar and its role in the observed dynamics of wild boar population
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Hendrik Ahlers; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: 2012 bis 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Bei diesem Projekt handelt es sich um die externe Bachelor-Arbeit von Herrn Hendrik Ahlers (Universität Göttingen). Es wird untersucht, wann die Spermatogenese bei jungen Keilern beginnt, von welchen Faktoren diese abhängt und ob dies möglicherweise einen Einfluss auf die aktuelle Zunahme der Wildschweinpopulation in verschiedenen Teilen Deutschlands hat.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. Bertram Brenig, Tierärztliches Institut der Fakultät für Agrarwissenschaften, Universität Göttingen

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Beteiligung eosinophiler und neutrophiler Granulozyten an der Entzündungsreaktion nach intestinaler Ischämie und Reperfusion
Response of eosinophilic and neutrophilic granulocytes to equine intestinal ischemia and reperfusion
Projektverantwortliche: Dr. Anna Rötting; Prof. Dr. Karsten Feige; Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: 2012 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Dissertation Dr. Stefanie Franz:
Darmwandschädigungen durch Ischämie und Reperfusion treten häufig bei Pferden auf und können lebensbedrohlich sein. Während der Reperfusionsphase schreitet die Schädigung der Darmwand zunächst fort. In der Darmwand kommt es zu einer entzündlichen Reaktion. Obwohl der eosinophile Granulozyt ein Teil der normalen Zellpopulation in der Darmwand ist und Entzündungsreaktionen initiieren und aufrechterhalten kann, wurden seine Funktionen bisher hauptsächlich im Zusammenhang mit parasitäten oder immunologischen Erkrankungen untersucht. Ziel der vorliegenden Projekte ist es, eine Beteiligung eosinophiler Granulozyten and der Entzündungsreaktion nach intestinaler Ischämie und Reperfusion sowie den zeitlichen Ablauf zwischen der Migration und Ansammlung der gewebeständigen eosinophilen Granulozyten und den aus dem Blutkreislauf stammenden neutrophilen Granulozyten zu bestimmen. Diese Erkenntnisse können mittelfristig zu neuen Therapieansätzen bei der Versorgung equiner Kolikpatienten mit intestinalen Strangulationen führen.
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Untersuchungen zur genetischen Diversität von Dülmener-Wildbahn-, Dülmener-, Liebenthaler- und Przewalski-Pferden im Vergleich zu Hauspferderassen
Investigations on Dülmen feral, Dülmen, Liebenthal and Przewalski horses in comparison to domestic horse breeds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Dr. J. Metzger; Silke Duderstadt
Laufzeit: September 2012 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: private Personen, 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In Deutschland existieren verschiedene Pferdepopulationen, die in der Wildbahn gehalten werden. Hauptinteresse liegt in dieser Arbeit auf dem Dülmener-Wildbahn-, Liebenthaler- und Dülmener Pferd. Es sollen deren genetische Diversität sowie deren Ursprünge (MRCAs, most recent common ancestors) erforscht werden. Das Dülmener-Wildbahnpferd und das Liebenthaler Pferd wurden bisher noch nicht mittels molekulargenetischen Methoden untersucht.
Resultate:

Runs of homozygosity reveal signatures of positive selection for reproduction traits in breed and non-breed horses.

Metzger J, Karwath M, Tonda R, Beltran S, Águeda L, Gut M, Gut IG, Distl O.

BMC Genomics. 2015 Oct 9;16(1):764. doi: 10.1186/s12864-015-1977-3.

Kooperationspartner:

Gestüte

Pferdezüchter

Verbände

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Effekt von selektiven und nichtselektiven nichtsteroidalen Antiphlogistika auf die Entzündungsreaktion des durch Ischämie geschädigten equinen Jejunums
Effects of flunixin meglumine and meloxicam in the treatment of post operative equine colic patients
Projektverantwortliche: Dr. Anna Rötting; Prof. Dr. Karsten Feige; Anna Greve, Doktorandin; Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Dissertation Anna Wagner (geb. Greve):
Mit Meloxicam steht ein selektiver COX2-Inhibitor für die Behandlung postoperativer equiner Kolikpatienten zur Verfügung, und sowohl Meloxicam als auch Flunixin Meglumin werden in der Praxis regelmäßig für die Therappie dieser Patienten eingesetzt. Vor allem bei Pferden mit Dünndarmläsionen kann der Einsatz von selektiven COX2-Inhibitoren die Darmschleimhaut schützen. In der Tierärzteschaft wird der Einsatz von Meloxicam beim postoperativen Kolikpatienten kontrovers diskutiert, vor allem in Bezug auf die analgetische Wirkung und das Auftreten anderer möglicher Komplikation wie eine mögliche Wirkung auf die intestinale Motilität. Ziel dieses Projektes ist ein klinischer Vergleich der Wirkung dieser beiden häufig eingesetzten Medikamente im etablierten Ischämie/Reperfusionsmodell.
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Vergleichende Untersuchung des Managements der Trockensteh- und Transitphase von Milchkühen in Boxenlaufställen in Niedersachsen
Comparative investigation on the management of the dry and transition period in dairy cows in free stalls in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Pamela Oetting-Neumann
Laufzeit: Mai 2011 bis März 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Charakterisierung der Trockenstehphase von primiparen und pluriparen Milchrindern in Boxenlaufställen in Niedersachsen sowie Erfassung möglicher Einflüsse des Managements auf ausgewählte Parameter der Tiergesundheit.
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Virus-induzierte Interferon-Reaktionen von Karpfen auf Infektion mit dem Cypriniden Herpesvirus 3
Virus induced interferon responses of carp under infection with the cyprinid herpesvirus 3
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen; Mikolaj Adamek
Laufzeit: Mitte 2011 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 233.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Infektionen mit dem Cypriniden Herpesvirus 3 (CyHV-3), auch bekannt als Koi Herpesvirus, können bei Karpfen zu schweren Erkrankungen mit hohen Verlustraten führen. Im Fokus dieses Vorhabens steht die Rolle des virus-induzierten Interferon- Systems (IFN Typ 1) von Karpfen bei der Abwehr der Infektion. Hierfür werden zunächst unterschiedliche Gene aus dem IFN-Typ-1 Reaktionsweg identifziert, wie Rezeptoren, Interferon-Typ 1 Proteine, IFN -Regulatoren und IFN induzierte Proteine mit anti-viraler Wirkung. Dieses Panel von Gene wird im Rahmen einer Transkriptom-Analyse eingesetzt, um die Regulation dieses Reaktionsweges in Karpfenzellen und Gewebe von Karpfen unter Infektion mit dem CyHV-3 zu untersuchen. Ziel der Forschung ist zu analysieren, ob eine unterschiedliche Regulierung von IFN-Typ 1 Reaktionen den Ausgang der Infektion beeinflussen kann.
Resultate:

Erste Ergebnisse sind publiziert in:

 

Adamek M, Rakus K Ł, Chyb J, Brogden G, Huebner A, Irnazarow I, Steinhagen D. (2012) Interferon type I responses to virus infection in carp cells: in vitro studies on Cyprinid herpesvirus 3 and Rhabdovirus carpio infections. Fish and Shellfish Immunology 33: 482-493

 

Adamek M, Steinhagen D, Irnazarow I, Hikima Ji, Jung TS, Aoki T (2014). Biology and host response to Cyprind herpesvirus 3 infection in common carp. Developmental and Comparative Immunology 43:151-159 (http://dx.doi.org/10.1016/j.dci.2013.08.015)

 

Adamek M, Rakus K Ł, Brogden G, Matras M, Chyb J, Hirono I, Kondo H, Aoki T, Irnazarow I, Steinhagen D. (2014) Interaction between type I interferon and Cyprinid herpesvirus 3 in different genetic lines of common carp (Cyprinus carpio L.). Diseases of Aquatic Organisms 111: 107-118

 

Miest J, Adamek M, Pionnier N, Harris S, Matras M, Rakus KŁ, Irnazarow I, Steinhagen D, Hoole, D. (2015) Differential effects of Alloherpesvirus CyHV-3 and Rhabdovirus SVCV on apoptosis in fish cells. Veterinary Microbiology 176, 19-31 doi:10.1016/j.vetmic.2014.12.012

 

Brogden G, Adamek M, Proepsting MJ, Ulrich R, Naim HY, Steinhagen D. (2015) Cholesterol rich lipid rafts play an important role in cyprinid herpesvirus 3 replication cycle. Veterinary Microbiology 179: 204-212 (10.1016/j.vetmic.2015.05.024)

Kooperationspartner:

Polish Academy of Sciences, Polish National Veterinary Institute in Pulawy

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Antinozizeption versus anästhetikumsparende Effekte von Metamizol und mögliche Synergie mit einer Opioidanalgesie beim Hund
Anti-nociception versus anaesthetic sparing effects of metamizol and possible synergistic effects with opioids in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Alexandra Schütter; Natascha Spitmann; Julia Tünsmeyer
Laufzeit: April 2011 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Metamizol wird in der Schmerztherapie beim Menschen und verschiedenen Tierspezies seit langer Zeit erfolgreich eingesetzt. Der Einfluss auf den intraoperativen Anästhetikum Bedarf ist jedoch fraglich.
Mithilfe in der Arbeitsgruppe Anästhesiologie etablierter Methoden der thermischen und mechanischen Reaktionschwellenbestimmung zur Beurteilung von Antinozizeption/Analgesie und der Bestimmung der minimalen alveolären Konzentration (MAC) von Inhalationsanästhetika mithilfe elektrischer Stimmulation sollen akut antinozizeptive und MAC sparende Effekte von Metamizol gegenübergestellt werden.
In weiteren Studiens sollen mögliche synergisitische oder potenzierende Effekte von Metamizol und Opioiden untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/schuettera_ws13.pdf

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Entwicklung einer umweltschonenden Technologie in der Aquakultur zur Entnahme von Stickstoff und Mikropartikeln in Kreislaufanlagen
Developement of a sustainable technology for the reduction of nitrogen and micro particles in recirculating aquaculture systems
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen; Julia Meder
Laufzeit: September 2010 bis August 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 136.500 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Zur Einsparung von Wasser und zur Reduzierung von für Gewässer schädlichen Emissionen aus Fischzuchten wird das Haltungswasser für Fische in einem biologischen Filter gereinigt und im Kreislauf wieder zurückgeführt. Ziel dieser Kreislaufanlagen ist eine nachhaltige Erzeugung von Fisch unter möglichst sparsamem Verbrauch von Ressourcen und geringer Freisetzung von Emissionen, möglichst ohne Einsatz von Medikamenten und mit ökonomisch vertretbarem Aufwand zu erreichen. Dazu ist eine Optimierung der Wasseraufbereitung erforderlich, weil die Wasserqualität für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Fische von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Projekt wird ein biologisches Verfahren zur Elimination von Nitrat aus dem Wasser mit einer Mikrofiltration über eine Membrantechnologie kombiniert, was zusätzlich erlaubt, Mikropartikel aus dem Haltungswasser zu entfernen. Durch diese Aufbereitungstechnologie kann eine erhebliche Wassereinsparung sowie eine Verbesserung des Tierwohls in der Anlage erreicht werden. In einer ersten Phase des Projektes werden die technologische Durchführbarkeit und die Auswirkung der Technologie auf Gesundheit und Tierwohl in Aquarienversuchen geprüft. In einer zweiten Phase werden die technologische Funktionalität des Reaktors sowie der Einfluss der Wasseraufbereitung auf die bakterielle Mikroflora in Becken und auf Fischen analysiert. In einer dritten Projektphase wird die Technologie in kommerziellen Fischzuchten eingesetzt und ihre Auswirkung auf den Betrieb der Anlagen sowie auf das Tierwohl untersucht.
Resultate:

https://www.dbu.de/OPAC/ab/DBU-Abschlussbericht-AZ-28092-02.pdf

Kooperationspartner:

MMF: MaxFlow Membran Filtration GmbH, Gelsenkirchen,

Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft,

Fischzucht Röhnforelle, Marjoss

Aqua-Schwarz, Göttingen

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Untersuchung möglicher Ursachen für eine funktionelle Spermatogenese in einzelnen Samenkanälchen von homozygoten SCCx43KO-/--Mäusen
Elucidation of possible causes for functional spermatogenesis in single tubules of homozygous SCCx43KO-/--mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Dr. Kristina Rode; Erika Hilbold
Laufzeit: August 2010 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Kogge-Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es handelte sich um die Dissertationsarbeit von Frau Dr. Joanna Nölke. Der Fokus des Projekts liegt auf der Untersuchung der wenigen "normalen"" Keimtubuli im SCCx43KO-Mausmodell, um die Frage zu beantworten, warum es dort, trotz Fehlen beider Cx43-Allele in den Sertoli Zellen, zu einer residualen Spermatogenese kommt. Denkbar wäre dabei eine eventuell vorhandene Kompensation von Cx43 durch andere im Hoden vorkommende Cx. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass eine funktionelle Spermatogenese ganz ohne Cx und somit ohne direkte Zell-zu-Zell-Kommunikation stattfinden könnte, was einen völlig neuen Mechanismus in der Regulation der männlichen Keimzellbildung darstellt."
Resultate:

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00441-015-2126-7

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