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2234 Ergebnisse.
Einfluss einer onkolytischen Virusinfektion auf die Regression kaniner Tumoren
Influence of an oncolytic viral infection on the regression of canine tumors
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Neoplasien sind eine der Haupttodesursachen beim Menschen und bei Kleintieren [Proschowsky et al., 2003; Adams et al., 2010; Jemal et al., 2011]. Daraus folgt, dass eine genaue Kenntnis der molekularen Aspekte von Tumorwachstum, Invasion und Metastasierung ebenso wie neue Therapiemöglichkeiten für eine bessere Prognose und neue Behandlungsschemata benötigt werden. Häufig sind Störungen in der Regulation bzw. Ausführung des programmierten Zelltods (Apoptose / Autophagie) ursächlich für ein vermehrtes Tumorwachstum [Chang et al., 2011]. Desweiteren spielen die Regulation der extrazellulären Matrix und der Zellmigration eine wesentliche Rolle besonders bei Tumorzellmigration und Metastasierung. Verschiedene Studien zeigen den relevanten Einfluss von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs) auf die Tumorangiogenese, -invasion und -metastasierung. Dadurch rücken MMP-Inhibitoren wie "tissue inhibitors of MMPs" (TIMPs) und RECK als mögliche Kandidaten für eine Tumortherapie in den Fokus der Forschung.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit von malignen Tumoren könnte die Erforschung der onkolytischen Aktivität von Viren darstellen. Das kanine Staupevirus ist in der Lage eine Vielzahl von verschiedenen Zelltypen in vivo zu infizieren und führt in diesen Zellen zu einem veränderten MMP- und IMP-Expressionsmuster Aufgrund der wichtigen Rolle, die MMPs, TIMPs, RECK und Cortactin bei der Tumorinvasion, -angiogenese, und -metastasierung spielen, soll dieses Forschungsprojekt dazu beitragen, Veränderungen in der Expression dieser Gene in Staupevirus-infizierten kaninen Tumorzellen bzw. Tumoren in vitro und in vivo zu bestimmen, sowie deren funktionellen Einfluss zu prüfen. Des Weiteren soll der Einfluss auf Apoptose, Nekrose und Autophagie näher überprüft werden.
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Untersuchungen über die Rolle der extrazellulären Matrix in Gehirnläsionen nach Infektion mit dem kaninen Staupevirus
Investigations on the role of extracellular matrix molecules in brain lesions following canine distemper virus infection
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. V. Haist; Dr. F. Seehusen; Dr. R. Ulrich
Laufzeit: Juni 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Ziel der Studie ist die Charakterisierung der Zusammensetzung der extrazellulären Matrix (EZM) in Gehirnläsionen von Hunden nach natürlicher Infektion mit dem kaninen Staupevirus vergleichend zur Situation in gesunden Kontrolltieren.
Dabei werden ausgewählte EZM-Moleküle mit Hilfe histochemischer und immunhistologischer Verfahren untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sollen Einblicke in die Bedeutung der EZM für die immunpathologischen als auch für die regenerativen Prozesse im Rahmen einer Staupe-Infektion liefern. Außerdem kommt ihnen durch die vergleichbare Pathologie der Erkrankungen eine Bedeutung als Grundlage für Arbeiten in der Multiplen Sklerose-Forschung zu.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf astrozytär produzierte Proteoglykane und Glycoproteine gelegt, da sich die Virusinfektion als auch die histologisch sichtbaren Veränderungen in der Spätphase der Erkrankung vornehmlich in den Gliazellen und der weißen Substanz abspielen. Bisher wurde in Studien bei MS und EAE eine modifizierte Expression bestimmter Matrixmoleküle in den Läsionen nachgewiesen, was wiederum die Bildung von Glianarben und eine verstärkte Extravasation von Entzündungszellen begünstigte.
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In vitro und in vivo Untersuchungen über den Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren bei kaninen histiozytären Sarkomzellen
In vitro and in vivo evaluation of the impact of a canine distemper virus infection on the expression of matrix metalloproteinases and their inhibitors in canine histiocytic sarcoma cells
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner, PhD
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die extrazelluläre Matrix stellt sowohl bei physiologischen als auch bei pathologischen Vorgängen einen wichtigen Faktor der Gewebsintegrität und -homöostase dar. Die Regulation erfolgt unter anderem durch ein balanciertes System verschiedener Enzyme und ihrer Inhibitoren, wie beispielsweise Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren. Bei Tumoren ist die Regulation der extrazellulären Matrix ein wichtiger Faktor, der einerseits die Ausbreitung, Invasion und Metastasierung der Tumorzellen beeinflusst, andererseits jedoch auch einen Einfluss auf die Invasion körpereigener Immunzellen hat. Histiozytäre Sarkome sind maligne Tumoren, die sehr selten beim Menschen, deutlich häufiger jedoch bei Hunden beobachtet werden und eine schlechte Prognose aufweisen. Diese Neoplasien können sowohl lokalisiert als auch disseminiert auftreten und bislang stehen nur wenige Therapieoptionen zur Verfügung, die oftmals nicht zu einer deutlichen Verlängerung der Überlebenszeit führen. Daher stellt die virale Onkolyse einen interessanten Ansatzpunkt für neuartige Behandlungsschemata dar.
Ziel dieses Projektes ist es die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren bei kaninen histiozytären Sarkomzellen (i) in vitro, (ii) in einem murinen Xenotransplantationsmodell und bei (iii) spontanen, kaninen, histiozytären Sarkomen zu analysieren. Darüber hinaus soll untersucht werden, welchen Einfluss eine Staupevirusinfektion auf die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren (i) in vitro und (ii) in einem murinen Xenotransplantationsmodell hat.
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Evaluierung des biometrischen Teils der Antragstellung von Tierversuchen
Evaluation of the Biometrical Part of the Application Procedure for Animal Experiments
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Tierversuche stellen einen wesentlichen Teil im Prozess des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns in Biologie und Medizin dar. Die Anforderungen an ein Versuchsvorhaben sind im Tierschutzgesetz (TierSchG) festgeschrieben und in allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Durchführung des Tierschutzgesetzes (AVV), die eine bundesweit einheitliche Gesetzesanwendung gewährleisten sollen, näher erläutert. Der für die genehmigungspflichtigen Tierversuche schriftlich zu stellender Antrag beinhaltet in seiner aktuellen Fassung u. a. Angaben zur vorgesehenen Anzahl der Tiere einschließlich biometrischen Planung (biometrischer Abschnitt).

In der für die Bearbeitung des Antrags zuständigen Behörde (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - LAVES) sowie auch in der diese Behörde unterstützenden Tierschutzkommission nach § 15 TierSchG hat dieser Abschnitt des Antrags in den letzten Jahren häufig Fragen an den Antragsteller aufgeworfen.
Daher hat die Tierschutzkommission vorgeschlagen, diesen Abschnitt zu verbessern und das bestehende Verfahren zu modifizieren.

Im Rahmen des Vorhabens wurde sämtliche Anträge auf Durchführung von Tierversuchen im Bereich der Tierschutzkommission Hannover evaluiert und typisiert. Diese Typisierung erfolgte streng vertraulich unter Wahrung der einschlägigen Datenschutzbedingungen. Anhand dieser Typen von Anträgen wurde ein neues Formblatt entwickelt, das in einer Abfrageform bis zu 90% aller Anträge abdecken sollte. Anschließend wurde dieses neue Formblatt in der Form eines persönlichen Gesprächs evaluiert.
Kooperationspartner:

- Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), Oldenburg

- Tierschutzkommission Hannover

- DKFZ, Heidelberg

- Universiät Ulm

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Tierschutzgerechtes Betäuben und Schlachten von Fischen
Humane Stunning and killing of fish
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dieter Steinhagen ; Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke; PD Dr. Karl-Heinz Esser; Dr. Karina Retter
Laufzeit: März 2006 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Mecklenburg-Vorpommern, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Institut für Zoologie
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Zum Schlachten von Fischen ist eine tierschutzgerechte, humane Tötungsmethode erforderlich. In diesem Vorhaben werden unterschiedliche Methoden zur Betäubung von Speisefischen im Hinblick auf den Tierschutz analysiert. Außerdem soll der Einfluss der Vorbereitung auf die Schlachtung sowie die Schlachtung auf die Qualität des Filets untersucht, und es sollen praxistaugliche Verfahren erarbeitet werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz, Task Force Veterinärwesen, Fachdienst Fischseuchenbekämpfung

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Expression von Wachstumsfaktoren in der Pferdeplazenta
Expression of growth factors in the horse placenta
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Prof. Dr. Harald Sieme; Dr. Jan-Dirk Häger
Laufzeit: Mitte 2005 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Analyse der Expression und der Verteilungsmuster von Mitgliedern der VEGF (vascular endothelial growth factor) und FGF (fibroblast growth factor) Wachstumsfaktorenfamilie im Verlauf der equinen Gravidität mittel Immunhistochemie und in situ Hybridisierung
Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. R. Allen, Newmarket, UK

Prof. Dr. M. Abd-Elnaeim, Assiut University, Ägypten

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Klinische und weiterführende Untersuchungen zur Differentialdiagnostik bei Erkrankungen synovialer Einrichtung im Bereich der distalen Zehe der Vordergliedmaße des Pferdes
Value of the clinical examination and additional diagnostics to differentiate between disorders of synovial structures in the equine digit.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Florian Geburek
Laufzeit: Januar 2005 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Differenzierung von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im Bereich des Hufgelenks und der Hufrollenregion wird u.a. durch die anatomische Nachbarschaft und die komplexe Innervation dieser Strukturen sowie die unter Praxisbedingungen z.T. eingeschränkte Anwendungsmöglichkeit bildgebender Verfahren (z.B. der Sonographie) erschwert.
Im Rahmen dieses Projektes soll anhand von ca. 500 retrospektiv ausgewerteten Fällen die Differenzierungsmöglichkeit von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im distalen Zehenbereich mit verschiedenen etablierten diagnostischen Maßnahmen (klinische Untersuchung, Leitungs- und Gelenkanästhesien, intrasynoviale Druckmessung, Synoviaanalyse, Röntgen) erarbeitet werden. Berücksichtigt werden dabei u.a. die Differentialdiagnosen Podarthritis, Podarthrose, Hufgelenk-Strahlbein-Erkrankung, Podotrochlose, Podotrochlitis.
Die erstellten Röntgenprojektionen werden zusätzlich anhand des Röntgenleitfadens (Leitfaden für die röntgenologische Beurteilung bei der Kaufuntersuchung des Pferdes) ausgewertet und beurteilt. Die erhobenen Befunde werden mit den klinischen Befunden in Beziehung gesetzt. Die Krankheitsentwicklung nach der Behandlung wird anhand von Kontrolluntersuchungen und einer telefonischen Besitzerbefragung evaluiert.
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Entwicklung von Gentests und eines Zuchtprogrammes gegen primäre Katarakt und Distichiasis bei verschiedenen Hunderassen mittels molekular- und populationsgenetischer Methoden
Development of gene tests and a breeding program against primary cataracts and distichiasis for several dog breeds using molecular and population genetic methods"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: April 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK Cosmo Art & Science Foundation GKF Bonn, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Ziel der Dissertation ist es, die Selektionsmaßnahmen gegen erbliche Formen der primären Katarakt über ein systematisches Zuchtprogramm zu verbessern. Dies beinhaltet eine weitere Vervollständigung der Daten vom Jagdspaniel Klub e.V. sowie die Aufklärung von Genen, die mit primärer Katarakt assoziiert sind, um anhand der molekulargenetischen Ergebnisse eine verbesserte Zuchtwertschätzung entwickeln zu können. Zunächst wird eine Mutationsanalyse diverser Kandidatengene durchgeführt, wofür die Gene auf Ebene der genomischen DNA an verwandten betroffenen und nicht betroffenen Hunden vergleichend sequenziert werden. Die ermittelten SNPs (single nucleotide polymorphisms) werden anschließend mit Hilfe des Transmission-Disequilibrium Tests und anderer statistischer Verfahren hinsichtlich ihrer Kopplung und Assoziation mit dem untersuchten Merkmal überprüft.
Am Ende des Forschungsvorhabens sollen die Entwicklung eines molekulargenetischen Testverfahrens für die erbliche primäre Katarakt beim Englischen Cocker Spaniel und die Nutzung dieser molekulargenetischen Daten in einer Zuchtwertschätzung stehen.
Resultate:

Analyse der Erbgänge für primäre Katarakt und Distichiasis bei Englisch Cocker Spaniels, Elo und Deutschen Pinschern aufgeklärt.

Kandidatengene wurden für Dackel, Entlebucher Sennenhund, Englisch Cocker Spaniel getestet

Genomweite Assoziationsanalysen wurden für Tibet Terrier, Entlebucher Sennenhund, PON und weitere Rassen durchgeführt und in den assoziierten Genomregionen erfolgen Validierungen

Kooperationspartner:

Jagdspaniel-Klub e.V.

Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK

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Charakterisierung olfaktorischer Hüllzellen in der intakten und dissoziierten Riechschleimhaut adulter Hunde als Basis für spätere, autologe Transplantationsstudien
Characterization of olfactory ensheathing cells of the intact and dissociated olfactory mucosa from adult dogs for subsequent autologous transplantation studies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Wewetzer, PhD; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. A. Beineke; TÄ P. P. M. Bock
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Adulte kanine olfaktorische Hüllzellen werden immunhistochemisch auf Schnittpräparaten und in Frischdissoziaten hinsichtlich der Expression zelltypspezifischer Marker licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Ziel des Projekts ist es, über die Kenntnis des antigenen Phänotyps und der Lokalisation adulter kaniner olfaktorischer Hüllzellen geeignete Biopsiestellen zu definieren und mögliche Antikörper-gestützte Reinigungsverfahren vorzuschlagen.
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Lasergestützte Transfektion von hämatopoetischen Stammzellen
Laser-based transfection of hematopoietic stem cells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte ; PD Dr. H. Murua Escobar; Dr. S. Willenbrock
Laufzeit: Ende 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: DFG SFB Transregio 37
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Bedeutung hämatopoetischer Stammzellen in der Tumorimmuntherapie hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, wobei der Einsatz genetisch veränderter Zellen großes Potential bietet. Die Transfektion hämatopoetischer Stammzellen mit konventionellen Transfektionstechniken ist jedoch schwierig und die erreichten Effizienzen sind gering. Mit Hilfe ultrakurzer Laserpulse (fs-Pulse) können zelluläre Strukturen mit einer Genauigkeit im sub-µm-Bereich bearbeiten werden. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Technologie eine in vitro Transfektion verschiedener epithelialer Säugetierzelllinien mit einer Effizienz um 60-70% ermöglicht, jedoch ist die Anwendung auf einzelne Zellen limitiert. Die Anwendung und Untersuchung dieser Technologie bei hämatopoetischen Stammzellen, welche die Möglichkeit zur Expansion und Differenzierung post transfectionem haben, erscheint, besonders vor dem Hintergrund der begrenzten Verfügbarkeit und der aufwändigen Gewinnung von hämatopoetischen Stammzellen, extrem interessant.
Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches SFB / Transregio 37 mit dem Titel "Mikro- und Nanosysteme in der Medizin - Rekonstruktion biologischer Funktionen" konnten im Teilprojekt A2 "Lastergestützte Transfektion von Stammzellen" erfolgreich grundlegende und weiterführende Untersuchungen zur Entwicklung einer differenzierten Tumortherapie bearbeitet werden.
In Anlehnung an diese Arbeiten sollen in diesem Projekt mittels hocheffizienter Nanopartikel Lasertechnologie canine hämatopoetische Stammzellen mit immun-modulatorischen Molekülen (IMM ) (Nukleinsäuren/Proteinen) transfiziert und zu High Mobility Group Box 1 Protein (HMGB1) exprimierenden Dendritische Zellen (DZ) differenziert werden.
Die bisherigen Transfektionsstrategien sollen auf die flächige Lasertransfektion erweitert werden, um ganze Gewebverbände wie Tumore in ihrer Immunogenität modifizieren zu können und damit die Ergebnisse von immuntherapeutischen Strategien (Vakzinierung) lokal zu verbessern. Das Expansionsverhalten und die immunostimulatorische Potenz der transfizierten DZ werden charakterisiert und weiterhin der Effekt der IMM in vivo im Gewebeverband untersucht. Der Einsatz der IMM-Vakzinierungsstrategien (DZ/in vivo Transfektion) soll im autologen und allogenen Großtiermodell sowie Kleintiermodell erfolgen. Das canine Großtiermodell ist ein Auszucht-Modell, welches bezüglich der genetischen Varianz dem menschlichen Immunsystem deutlich mehr ähnelt als Inzucht Tiermodelle. Untersuchungen im Bereich der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSZT) haben gezeigt, dass eine sehr gute Übertragbarkeit der am Hund erhaltenen Ergebnisse auf das humane System besteht.
Kooperationspartner:

Klinik für Innere Medizin III - Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Universität Rostock, Prof. Dr. C. Junghanß

Institut für Quantenoptik, Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. A. Heisterkamp

Biomedizinische Optik, Biophotonische Bildgebung und Manipulation, Laser Zentrum Hannover, Dr. M. Schomaker

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