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2048 Ergebnisse.
Modulation des intestinalen Mikrobioms durch Spulwürmer und Auswirkungen auf das Metabolom
Intestinal microbiome modulation by roundworms and consequences for the metabolome
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Dr. A. Springer
Laufzeit: Mitte 2019 bis Anfang 2024
Drittmittelprojekt: DFG, 141.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In diesem Projekt sollen mikrobielle Veränderungen im Darm des Schweins über den Verlauf einer Ascaris suum-Infektion hinweg ermittelt werden. Darüberhinaus sollen Proben der Schweine auch hinsichtlich des Metaboloms untersucht werden. Weiterhin soll die Frage beantwortet werden, ob eine einmalige A. suum-Infektion die gleichen Auswirkungen hat wie eine kontinuierliche Exposition. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist eine umfassende Charakterisierung der Parasit-Mikrobiom-Wirt-Interaktionen bei der Spulwurminfektion des Schweines, die die bedeutsamste helminthäre Parasitose in der Schweinehaltung darstellt.
Resultate:

Springer, A., Wagner, L., Koehler, S., Klinger, S., Breves, G., Brüggemann, D.A., Strube, C. (2022) Modulation of the porcine intestinal microbiota in the course of Ascaris suum infection. Parasite & Vectors 15, 433

Kooperationspartner:

Dr. D. Brüggemann, Max Rubner-Institut

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Beeinflussung der epidermalen Barrierefunktion und Immunreaktionen der Haut durch Histamin.
Impact of histamine on epidermal barrier function and immune responses in skin.
Projektverantwortliche: Dr. Jessica Meißner
Laufzeit: März 2018 bis April 2024
Drittmittelprojekt: DFG, 230.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Das Projekt basiert auf zuvor durchgeführten Studien zur Rolle des Histamin H4 Rezeptors (H4R) im Vergleich zu anderen Histaminrezeptoren bei allergischen Entzündungen der Haut. Hier konnte gezeigt werden, dass Histamin, insbesondere über den H4R die Funktion von Zellen beeinflusst, die bei Entzündungen der Haut eine wichtige Rolle spielen, wie dendritischen Zellen, T-Zellen, Keratinozyten und Nervenzellen. Dabei zeigte sich, dass der H4R immunmodulatorische Funktionen hat, die Keratinozytenproliferation und -differenzierung beeinflusst, eine wesentliche Rolle in der Weiterleitung von Juckreiz spielt, und auf wichtigen Immunzellen von Patienten mit atopischer Dermatitis hochreguliert ist. Das Hauptziel dieses Projektes ist es, die Rolle von Histamin, insbesondere im Hinblick auf den H4R als neue therapeutische Zielstruktur, bei Hauterkrankungen zu untersuchen, die mit Entzündung, Juckreiz oder Keratinozytenproliferation einhergehen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Werfel, Prof. Dr. Gutzmer (Hautklinik Linden der Medzinischen Hochschule Hannover)

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Vokale Korrelate von Partnerqualität und Paarungsbereitschaft in Vokalisationen von Breitmaulnashörnern.
Vocal correlates of mate quality and proceptivity in the vocalizations of white rhinoceros.
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 248.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Nicht-verbale akustische Hinweise in der menschlichen Stimme spielen eine Rolle bei der Koordinierung von Sexualverhalten und Partnerwahl. So korrelieren akustische Parameter der Stimme mit physischen Merkmalen des Senders, mit der Motivation des Senders und der Konzentration von Sexualhormonen im Sender. Studien an nicht-menschlichen Säugetieren zeigen ähnliche vokale Korrelate, so dass davon ausgegangen werden kann, dass auch bei nicht-menschlichen Säugetieren vokale Korrelate bedeutende proximate Aspekte für das Sexualverhalten und die Partnerwahl darstellen. Besonders bei Großsäugern ohne Paarungszeit, bei denen Männchen und Weibchen über lange Strecken getrennt leben und Weibchen nur eine geringe Anzahl an Nachkommen gebären, sollten diese vokalen Korrelate eine bedeutende Rolle spielen, um den besten Paarungspartner zum richtigen Zeitpunkt zu finden. Da es bisher nur wenige Daten für Großsäuger gibt, ist es das Ziel dieses Forschungsprojekt am Südlichen Breitmaulnashorn zu untersuchen, ob vokale Korrelate als proximate Ursache für das Sexualverhalten und die Partnerwahl existieren. Da es bisher für Nashörner keine Daten darüber gibt, ob es vokale Korrelate der Motivation des Senders als auch der Konzentration von Sexualhormonen im Sender gibt, und vokale Korrelate physischer Merkmale nur an einem Ruftyp untersucht wurden, besteht das Forschungsprojekt aus 4 Teilprojekten. Diese untersuchen, ob vokale Korrelate in Bezug auf (1) die physische Charakteristik des Senders, (2) die Motivation des Senders, (3) die Konzentration an Sexualhormonen im Sender existieren, und (4) ob Artgenossen die Fertilität eines Weibchens sowie die Qualität des männlichen Paarungspartners basierend auf deren Rufen erkennen können. Auf diese Weise könnten diese vokalen Korrelate potentiell die Paarungsqualität, die Paarungsbereitschaft als auch den reproduktiven Zustand signalisieren und somit eine bedeutende Rolle im Sexualverhalten dieser Tierart spielen. Durch den Vergleich der erzielten Ergebnisse mit Erkenntnissen über gruppenlebende Säugetierarten und/oder Säugetieren mit einer Paarungszeit, wird ein tieferer Einblick in die Bedeutung der akustischen Kommunikation für das Paarungsverhalten von Säugetieren ermöglicht und Erkenntnisse gewonnen, in welchem Maße das vokale Paarungsverhalten durch die Sozialität einer Art und/oder ihre Paarungsstrategie geformt wird. Somit werden die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes helfen, die biologische Funktion und Prinzipien von vokalen Korrelaten der Stimme für das Paarungsverhalten von Säugetieren zu verstehen.
Resultate:

e.g.,

 

Jenikejew, J.; Wauters, J.; Dehnhard, M.; & Scheumann, M. (2021). The female effect?how female receptivity influences faecal testosterone metabolite levels, socio-positive behaviour and vocalization in male Southern white rhinoceroses. Conservation Physiology, 9(1), coab026.

 

Jenikejew, J.; Wauters, J.; Dehnhard, M.; & Scheumann, M. (2021). Linking socio-sexual and vocal behaviour with faecal progesterone and oestrogen metabolite levels in Southern white rhinoceros females. Conservation physiology, 9(1), coab098.

 

Jenikejew, J.; Chaignon B.; Linn, S.; Scheumann, M. (2020): Proximity-Based Vocal Networks Reveal Social Relationships in the Southern White Rhinoceros. Scientific Reports 10(1): 15104. doi: 10.1038/s41598-020-72052-0.

Kooperationspartner:

Sabrina Linn, Zoo Frankfurt

Dr. Jella Wauters, Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung

Serengeti-Park Hodenhagen

Zoo Osnabrück

Allwetterzoo Münster

Zoo Augsburg

Zoo Dortmund

Zoo Schwerin

Zoo Erfurt

Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen

Knuthenborg Safaripark, Dänemark

Zoo Amneville, Frankreich

Planét Sauvage, Frankreich

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In vitro Untersuchungen zum ruminalen Microbiom und Metabolom unter physiologischen oder pathologischen Bedingungen
In vitro investigations of the rumen microbiome and metabolome under physiological and pathological conditions
Projektverantwortliche: Melanie Brede, Ph.D.; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juni 2024
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die mikrobielle Gemeinschaft im Pansen ist durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet. Die seit längerem bekannten klassischen Pansenbakterien wurden durch Kulturmethoden nachgewiesen. Die neuen Techniken der Hochdurchsatzsequenzierung zeigen jedoch, dass diese nur einen kleinen Teil der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen repräsentieren und zahlreiche bisher nicht kultivierbare Mikroorganismen einen weitaus größeren Teil ausmachen. Die Rumen Simulation Technique (RUSITEC) ist ein semikontinuierliches Fermentationssystem, das in vitro Stoffwechselvorgänge im Pansen simuliert. In diesem Vorhaben sollen Veränderungen im Mikrobiom im RUSITEC unter unterschiedlichen physiologischen oder pathologischen Bedingungen näher charakterisiert werden. Durch eine Metabolomanalyse ist zusätzliche eine weitreichende Bestimmung der gebildeten Metabolite möglich.
Resultate:

https://doi.org/10.1111/jpn.13412

https://doi.org/10.1371/journal.pone.019225

https://doi.org/10.3389/fmicb.2020.01813

Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelsicherheit, Lebensmitteltechnologie und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin, Veterinärmedizinische Universität Wien

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Vokale Kommunikation in Gefangenschaft und im Freiland beim Südlichen Breitmaulnashorn
Vocal communication in the captive and free-living Southern white rhinoceros
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: Anfang 2014 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Studienstiftung des Deutschen Volkes, Serengetiepark-Stiftung, 17.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die vokale Kommunikation spielt eine wichtige Rolle bei der Koordinierung sozialer Interaktionen. Vokalisationen vermitteln verschiedene Informationen über den Sender selbst (z. B. körperliche Merkmale, emotionaler Zustand) sowie über die Situation, in der sich der Sender befindet (z. B. Paarung, Mutter-Kind-Kommunikation). Man geht davon aus, dass Sozialität ein treibender Faktor bei der Entwicklung komplexer Kommunikationssysteme ist. Daher konzentrierten sich die meisten Studien zur akustischen Kommunikation auf Arten, die in komplexen sozialen Systemen leben. Aber auch Arten, die in weniger komplexen Systemen leben, müssen miteinander kommunizieren. Daher untersuchen wir in dieser Studie die vokale Kommunikation bei einer Säugetierart, die in einem weniger komplexen sozialen System lebt, dem Südlichen Breitmaulnashorn. Bei dieser Art bilden die Weibchen und die subadulten Tiere zeitlich stabile Gruppen, während die Bullen einzeln leben. Um einen Einblick in die vokale Komplexität zu erhalten, wird ein vokalen Repertoires ermittelt. Bislang gibt es zwei Veröffentlichungen über das vokale Repertoire des Breitmaulnashorns, in denen 10 bis 11 verschiedene Vokalisationen beschrieben wurden, die sich jedoch nur in fünf Ruftypen decken. Während Owen-Smith (1973) die Ruftypen nur anhand von lautmalerischen Beschreibungen bei freilebender Südlichen Breitmaulnashörnern charakterisierte, führten Policht et al. (2008) eine detaillierte multiparametrische Lautanalyse in Kombination mit statistischen Methoden an der letzten damals in menschlicher Obhut lebender Herde Nördlicher Breitmaulnashörner durch. Daher können auch Unterschiede in der Haltung und/oder bei den Unterarten die Ergebnisse beeinflussen. Um das vokale Repertoire des Südlichen Breitmaulnashorns zu klären und zu prüfen inwiefern Daten von Tieren, die in menschlicher Obhut gehalten werden, mit Tieren, die in ihren natürlichen Lebensräumen leben, vergleichbar sind, vergleichen wir das vokale Verhalten von Nashornherden in verschiedenen Zoos mit verschiedenen natürlichen Lebensräumen (Ziwa Rhino Sancatury, Botswana).
Resultate:

e.g.,

 

Pfannerstill, V.; Härdtner, R.; Maboga, O. S.; Balkenhol, N.; Bennitt, E.; Scheumann, M. (2023). Dehorning impacts white rhinoceros behaviour less than social events: evidence from Botswana. Journal of Zoology, 321(4), 249-259.

 

Pfannerstill, V.; Balkenhol, N.; Bennitt, E.; Maboga, O. S.; Scheumann, M. (2023). Assessing the potential of conspecific playbacks as a post‐translocation management tool for white rhinoceros. Conservation Science and Practice, 5(9), e12996.

 

Linn, S. N.; Schmidt, S.; & Scheumann, M. (2021). Individual distinctiveness across call types of the southern white rhinoceros (Ceratotherium simum simum). Journal of Mammalogy, 102(2), 440-456.

 

Jenikejew J, Wauters J, Dehnhard M, Scheumann M (2021a). Linking socio-sexual and vocal behaviour with faecal progesterone and oestrogen metabolite levels in Southern white rhinoceros females. Conservation Physiology, 9(1), coab098. DOI:10.1093/conphys/coab098.

 

Jenikejew J, Wauters J, Dehnhard M, Scheumann M (2021b). The female effect-how female receptivity influences faecal testosterone metabolite levels, socio-positive behaviour and vocalization in male Southern white rhinoceroses. Conservation Physiology, 9, coab026. DOI:10.1093/conphys/coab026.

Kooperationspartner:

Vera Pfannerstill, Universität Göttingen

Sabrina Linn, Zoo Frankfurt

Daniela Lahn, Zoo Rostock

Emily Bennitt, Botswana

Felix Patton, Ziwa Rhino Sancatury, Uganda

Serengeti-Park Hodenhagen

Zoo Osnabrück

Allwetterzoo Münster

Zoo Augsburg

Zoo Dortmund

Zoo Schwerin

Zoo Erfurt

Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen

Knuthenborg Safaripark, Dänemark

Zoo Amneville, Frankreich

Planét Sauvage, Frankreich

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Beurteilung der Durchblutung des Greifvogelfußes mit Hilfe der Infrarot-Thermographie und des µCT in Hinblick auf die Pathogenese der Sohlenballenerkrankung "Bumble foot"" und die Diagnostik von Durchblutungsstörungen"
Evaluation of perfusion of the raptorial bird's foot by means of infrared thermography and µCT with regard to pathogenesis of the disease "Bumble foot"" and clinical diagnostics of disturbed blood flow"
Projektverantwortliche: Dr. Marko Legler; Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. S. A. Bräuninger; Dr. Elisabeth Engelke; TÄ Rebekka Schwehn
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Kleintiere
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In der Vogelmedizin stehen nur wenige Verfahren zur Beurteilung der Durchblutung der Peripherie zur Verfügung. In dieser Studie sollen die passive IR-Thermographie und die µCT zur Beurteilung der Durchblutung der Haut im Bereich der Füße von Greifvögeln evaluiert werden.
Resultate:

http://doi.org/10.1111/ahe.12369

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Effekte der Habitatfragmentierung im Ökosystem "tropischer Regenwald"": Arten- und Naturschutzgenetik am Modell von Kleinsäugergemeinschaften des Tieflandregenwaldes entlang des Kinabatangan in Borneo (Sabah, Malaysia)"
The effects of habitat fragmentation on tropical rain forests: a case study on the genetic diversity of Bornean small mammal communities in the Kinabatangan floodplain in Sabah (Malaysia)
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel
Laufzeit: 2011 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: DAAD-fellowship, external through collaborations
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The increasing fragmentation of tropical rain forests, due to anthropogenic landscape changes, is an increasing problem for the biodiversity in this ecosystem. Changes of natural habitats affect individuals of different species in a variety of ways. Therefore, the knowledge of the ecological plasticity and sensitivity of a wide range of species is essential for empirically supported conservation efforts and management. Compared to large mammals, our knowledge about how small mammals are affected by habitat fragmentation is in its infancy. The aim of this study is to assess to what extent forest fragmentation influences the genetic diversity and gene flow among populations of small mammals by means of new methods in conservation genetics. Several small mammal communities from forest fragments of different size will be assessed in composition as well as diversity, and the species-specific abundance as well as the genetic structure of various model species will be studied in detail. The thereby acquired knowledge will help to get a better understanding of specific threats posed to small mammal communities due to forest fragmentation.
Resultate:

Brunke, J.; Russo, I.-R.M.; Orozco-terWengel, P.; Zimmermann, E.; Bruford, M.W.; Goossens, B.; Radespiel, U. (2020): Dispersal and genetic structure of a tropical small mammal, the Bornean tree shrew (Tupaia longipes), in a fragmented landscape along the Kinabatangan River, Sabah, Malaysia. BMC Genetics, 21, 43. https://doi.org/10.1186/s12863-020-00849-z

 

Brunke, J.; Radespiel, U.; Russo, I.-R.; Bruford, M.W.; Goossens, B. (2019): Messing about on the river: The role of geographic barriers in shaping the genetic structure of Bornean small mammals in a fragmented landscape. Cons. Gen., 20, 691-704, https://doi.org/10.1007/s10592-019-01159-3.

Kooperationspartner:

Dr. Benoit Goossens, Danau Girang Field Center, Malaysia and Cardiff University, GB

Prof. Mike Bruford, Cardiff University, GB

Dr. Pablo Orozco-terWengel, Cardiff University, GB

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Evolution von pheromongebundener Kommunikation bei Primaten am Modell der Mausmakis
Evolution of pheromonal communication in mouse lemurs
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel; Prof. Dr. Markus Rothermel
Laufzeit: Mai 2010 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Volkswagen Stiftung, external funding through cooperation, 148.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Sensitivität und Spezifität der Pheromonwahrnehmung hängt von den Rezeptoren im Epithelium des VNOs ab. Es wurden bisher zwei Familien von VNO Rezeptoren identifiziert, V1R und V2R. Die Diversität von VNO Rezeptoren ist in den verschiedenen Primatenfamilien wenig untersucht. Das Verständnis der Evolution des VNO ist entscheidend, um die adaptiven Veränderungen der relativen Relevanz verschiedener Sinnessysteme während der Evolution der Primaten zu verstehen. Aufgrund der zunehmenden Degeneration des VNOs und der Pseudogenisierung der V1R Gene bei höheren Affen ereignete sich die adaptive Evolution dieser Gene vermutlich sehr früh innerhalb der Stammesgeschichte der Primaten. Innerhalb dieses Forschungsprojekts werden die funktionellen VNO-Rezeptorgene von basalen Primaten, den Mausmakis (Microcebus spp.), isoliert und hinsichtlich ihrer Variabilität, Selektion und phylogenetischen Bedeutung chrakterisiert. Zudem werden die olfaktorischen Markiersubstanzen hinsichtlich ihrer potentiell signalgebenden Komponenten untersucht und Bioessays zur olfaktorischen Wahrnehmungsleistung von Mausmakis entwickelt.
Resultate:

e.g.

 

Kollikowski, A.; Jeschke, S.; Radespiel, U. (2020): Experimental evaluation of spontaneous olfactory discrimination in two nocturnal primates (Microcebus murinus and M. lehilahytsara). Chemical Senses, 45, 581-592. bjaa051. https://doi.org/10.1093/chemse/bjaa051

 

Caspers, J.; Radespiel, U.; Zimmermann, E. Schulz, S. (2020): Volatile urinary signals of two nocturnal primates, Microcebus murinus and M. lehilahytsara. Frontiers Ecology and Evolution, 8, 158. https://doi.org/10.3389/fevo.2020.00158

 

Kollikowski, A.; Zimmermann, E.; Radespiel, U. (2019): First experimental evidence for olfactory species discrimination in two nocturnal primate species (Microcebus lehilahytsara and M. murinus). Sci. Rep., 9, 20386. http://doi.org/10.1038/s41598-019-56893-y.

 

Unsworth, J.; Loxley, G.; Davidson, A.; Hurst, J.L.; Gomez-Baena, G.; Mundy, N.I.; Beynon, R.; Zimmermann, E. and Radespiel, U. (2017): Characterisation of urinary WFDC12 in small nocturnal basal primates, mouse lemurs (Microcebus spp.). Scientific Reports, 7, 42940. doi:10.1038/srep42940.

 

Hohenbrink, P.; Mundy, N.I.; Radespiel, U. (2017): Population genetics of mouse lemur vomeronasal receptors: current versus past selection and demographic inferences. BMC Evol.Biol., DOI: 10.1186/s12862-017-0874-6.

Kooperationspartner:

Dr. Nick Mundy, Cambridge University, UK

Prof. Jane Hurst, University of Liverpool, UK

Prof. Rob Beynon, University of Liverpool, UK

Prof. Dr. S. Schulz, TU Braunschweig

Prof. Dr. Markus Rothermel, Universität Magdeburg

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Effect of guanidinoacetic acid supplementation and varying protein contents in complete feed on bone structure/density and breaking strenght of broiler chickens
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: ALZCHEM, 19.529 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
Vertiefte wissenschaftliche Untersuchung von toten Seehunden zur Bewertung des Gesundheitszustandes und zur Todes- bzw. Haupterkrankungsursachenermittlung
In-depth scientific examination of dead harbor seals to assess health status and determine cause of death or major disease
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Luca Aroha Schick; Dr. Stephanie Groß; Dr. Jana Klink; TÄ Insa Herzog
Laufzeit: März 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MEKUN, 49.996 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Vorkommen von Seehunden in den Gewässern Schleswig-Holsteins hat in den letzten Jahren zugenommen. Gleichzeitig sind die Seehunde einer zunehmenden Gesamtmenge an menschlichen Aktivitäten ausgesetzt. Hierbei sind besonders chemische Belastungen, Konstruktionen von Offshore-Windkraftanlagen, Fehmarnbeltquerung, Schifffahrt, militärische und zivile Sprengungen (Munitionsaltlasten), Fischerei, Müll, Habitatverlust und anderweitige Störungen etwa durch den Tourismus zu benennen. Auch die zunehmenden Kegelrobbenbestände in der Nordsee haben in den letzten Jahren zu Prädation und Vergewaltigung von Seehunden durch Kegelrobben geführt.
Insgesamt sollen im Rahmen dieses Forschungsprojektes 30 tote Seehunde aus der schleswig-holsteinischen Nord- und Ostsee eingehend auf ihren Gesundheitszustand überprüft werden. Diese 30 Individuen werden zusätzlich zu den 30 Seehunden untersucht, die im Rahmen des Projektes, das durch die Oberste Jagdbehörde im Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holsteins (MLLEV) obduziert werden, so dass eine Gesamtzahl von 60 obduzierten Seehunden aus Schleswig-Holstein erreicht wird. Es sollen histologische mikrobiologische sowie parasitologische Untersuchungen durchgeführt werden. Die Parasitenfauna und ihre Prävalenz bilden wichtige Informationen über ihren Einfluss auf die Gesundheit der Seehunde. Ferner sollen Proben, die im Rahmen der von der obersten Jagdbehörde finanzierten Obduktionen genommen und nicht untersucht wurden, als Teil dieses Forschungsprojektes genommen werden. Hierzu gehören z.B. Altersbestimmung und histologische Untersuchungen. Des Weiteren sollen bei den Obduktionen auch Proben für Untersuchungen von Schadstoffen, Müll, Reproduktionsbiologie und Nahrungsökologie genommen und für spätere Projekte asserviert werden.
Diese Untersuchungen sollen im Rahmen weiterer Forschungsprojekte für die Entwicklung von Bewertungsparameter des GES (Good Environmental Status) in Nord- und Ostsee genutzt und für OSPAR, HELCOM und die Meeresschutzrahmenrichtlinie angewendet werden.
Die systematischen Untersuchungen der Seehunde sind insgesamt sehr wichtig, um die Verpflichtungen Schleswig-Holsteins im Rahmen des Trilateralen Wattenmeerabkommens, HELCOM und OSPAR zu erbringen.
Resultate:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein im Jahr 2023

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein und den Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2023.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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