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2227 Ergebnisse.
Untersuchung zur antipyretischen Wirksamkeit von ASS Pulver 100 % beim Schwein.
Investigation on the antipyretic efficiency of acetylsalicylic acid in pigs.
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra v. Altrock; Prof. K.-H. Waldmann; TÄ Friederike Bothe
Laufzeit: November 2006 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die fiebersenkende Wirkung von Acetylsalicylsäure wurde an Absetzferkeln eines Stallabteils untersucht. Die Tiere dieses Abteils waren wegen einer fieberhaften Störung des Allgemeinbefindens aufgefallen. In die Auswertung der Studie wurden die Tiere einbezogen, die eine Rektaltemperatur von über 39,5°C hatten. Insgesamt erhielten 44 Tiere (ASS-Gruppe), die auf fünf Buchten verteilt waren, über einen Beobachtungszeitraum von 10 Tagen jeweils 50 mg Acetylsalicylsäure mit dem Futter verabreicht. 23 Tiere in insgesamt zwei Buchten stellten die unmedikierte Kontrollgruppe dar. Während der Fütterung wurden an Tag 1 bis Tag 5 und an Tag 10 die Körperinnentemperatur gemessen, an jedem Beobachtungstag wurden Störungen des Allgemeinbefindens protokolliert.
Während des Beobachtungszeitraums wiesen 63,6 % der Tiere adspektorisch eine Störung des Allgemeinbefindens auf, davon entfielen signifikant mehr Tiere auf die Kontrollgruppe als auf die ASS-Gruppe.
Insgesamt konnte 58 Tiere in die Bewertung der Entwicklung der Körperinnentemperatur einbezogen werden. Dabei wurde ab dem dritten Beobachtungstag eine signifikant niedrigere mittlere Rektaltemperatur bei den Tieren der ASS-Gruppe ermittelt als bei den Kontrolltieren. Dieser Unterschied blieb bis zum Ende des Untersuchungszeitraums erhalten.
Resultate:

A v. Altrock F Bothe I Flügge K-H Waldmann (2008):

Acetylsalicylsäure – Klinische Untersuchung der Wirksamkeit bei einer fieberhaften Erkrankung von Absetzferkeln.

Der Praktische Tierarzt 89, 230-236

https://doi.org/10.1002/ccd.20727

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Validierung neuer Strategien zur Prophylaxe oder Überwindung Multidrug-Transporter-basierter Pharmakoresistenz
Validation of new strategies for prophylaxis or overcoming multidrug transporter based pharmacoresistance
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Heidrun Potschka; Prof. Dr. Andrea Tipold; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. H. Seifert; Dipl.-Phys. R. Girnus
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2006
Drittmittelprojekt: Citizens United for Research in Epilepsy (Teilprojekt) Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Klinik für Kleintiere
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Pharmakoresistenz stellt ein großes klinisches Problem in der Therapie von Epilepsien in der Veterinär- und Humanmedizin dar. Unsere Untersuchungen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass eine Überexpression von Arzneimitteltransportern an der Blut-Hirn-Schranke eine Anreicherung von Antiepileptika im epileptischen Gewebe verhindern und dadurch zur Pharmakoresistenz beitragen kann. In dem akutellen Projekt werden verschiedene Strategien zur Überwindung einer Transporter-basierten Pharmakoresistenz entwickelt und validiert. Strategien zur Downregulation der Transporter mittels RNA-Interferenz und zur Umgehung der Transporter werden in Tiermodellen an Ratten geprüft. Die bereits in einem Rattenmodell pharmakoresistenter Epilepsie erfolgreich geprüfte Kombination von Transporter-Modulatoren mit Antiepileptika, wird an Versuchshunden und an Hunden mit pharmakoresistenter Epilepsie getestet. Untersuchungen zu den Mechanismen einer Anfalls-induzierten Hochregulation von Arzneimitteltransportern sollen zudem eine Basis für die Entwicklung einer Prophylaxe der Resistenz liefern. Die geplanten Studien versprechen wichtige Erkenntnisse zur Eignung der verschiedenen Strategien zur Überwindung Transporter-basierter Pharmakoresistenz von Epilepsien und auch von zahlreichen anderen Erkrankungskomplexen, durch die zukünftig die Therapieerfolge erheblich verbessert werden könnten.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gert Fricker und Dr. Mark Helm

Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie

PD Dr. Ulrich Massing

Klinik für Tumorbiologie, Klinische Forschung, Freiburg

Holger Volk, PhD

The Queen Mother Hospital for Animals, The Royal Veterinary College, Hatfield, United Kingdom

Prof. William H. Frey II, Ph.D. Director

Alzheimer's Research Center, St. Paul, and Departments of Pharmaceutics, Neurology and Neuroscience, Univ. of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, USA

Prof. David S. Miller, Ph.D., Björn Bauer, Ph.D., Anika Hartz, Ph.D.

Laboratory of Pharmacology and Chemistry, National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), Research Triangle Park, North Carolina, USA

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Feldhasenpopulation und Landschaftsstruktur ("LAHP")
Landscape structure and Brown hare management ("LAHP")
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil. K. Pohlmeyer; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt; Dr. rer. nat. Egbert Strauß
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, 3.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit der Forschungsstation des polnischen Jagdverbandes in Czempin soll der Einfluß von Landschaftsparametern auf die Raumnutzung von Feldhasen in vier Untersuchungsgebieten in Polen und Deutschland exemplarisch untersucht werden. Darüber hinaus ist ein Abgleich der Zähl- und Erfassungsmethoden sowie der bisherigen Daten hinsichtlich der Hasenbesätze und Landschaftsparamter in den polnischen und niedersächsichen Untersuchungsgebieten vorgesehen. Darauf aufbauend wird ein Konzept für ein mehrjähriges Forschungsprojekt zum Vergleich der Hasenbesätze in verschiedenen Agrarregionen in Polen und Deutschland erarbeitet.
Weiterhin soll langfristig ein mit Niedersachsen (WTE) und Deutschland (WILD) kompatibles Monitoringprogramm in Polen etabliert werden.
Kooperationspartner:

Forschungsstation Czempin des Polnischen Jagdverbandes

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Eignung des Chelatbildners Kalzium-Diethylentriamin-Pentaessigsäure (Ca-DTPA) zur Behandlung gegen Bleivergiftungen bei der Taube
Qualification of calcium trisodium pentetate (Ca-DTPA) to form stable metal chelates for treatment against lead intoxication of pigeons
Projektverantwortliche: Dr.med.vet. N. Kummerfeld; Prof.Dr.med.vet. M. Kietzmann; Dr.med.vet. M. Ryll; Tierärztin Dunja Koball
Laufzeit: Oktober 2005 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Vergiftungen mit Blei und bleihaltigen Materialien zählen zu den häufigsten Intoxikationen bei Vögeln, die in der Obhut des Menschen leben. Als Antidot gegen Bleivergiftungen steht das bisher in der Klinik bewährte Ca-EDTA nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz bietet sich das zur gleichen Stoffgruppe zählende Ca-DTPA an, zu dessen Eignung als Antidot bei Bleivergiftungen des Vogels aber noch keine klinischen Erfahrungen vorliegen. Am Modell Taube soll experimentell die Effiziens dieses für Vögel neuen Chelatbildners gegenüber den bekannten Wirkungen des Ca-EDTA untersucht und in die Klinik eingeführt werden.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit oral verabreichter spezifischer Antikörper (mikrobieller, wie pflanzlicher Herkunft) gegen F4 positive Escherichia coli bei Absetzferkeln unter den Bedingungen einer experimentellen Infektion
Investigations on efficacy of orally applicated antibodies (produced in yeast as well as in peas) in piglets, artificially infected with F4 positive E. coli
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Dr. A. Mößeler; Michael Hagemann
Laufzeit: März 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie werden eventuelle Auswirkungen einer lokalen passiven Immunisierung durch orale Applikation von mikrobiell und pflanzlich synthetisierten Antikörpern an zuvor experimentell infizierten Absetzferkeln untersucht. Untersuchungsziel ist die Darstellung möglicher protektiver Effekte hinsichtlich klinischer Symptomatik, Dauer und Intensität des Durchfalls sowie mikrobiologischer Befunde und Ausscheidungsdauer des Erregers. Ferner sollen die Stabilität bzw. die Aktivität des Antikörpers im Rahmen von in vitro- sowie in vivo -Studien geprüft und Ursachen für ein mögliche Stabilitätseinbußen nach oraler Aufnahme ermittelt werden. Das längerfristige Ziel dieser experimentellen Studie ist die Verwendung von Einzelfuttermitteln, in denen nach entsprechender genetischer Bearbeitung die Bildung spezifischer Antikörper erfolgt, do dass mit diesem Futtermittel eine passive Immunisierung möglich ist.
Kooperationspartner:

NOVOPLANT-GmbH

Am Schwabeplan 1b

06466 Gatersleben

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Untersuchungen an Mastputen zu Auswirkungen der Mischfutterrezeptur (Art und Anteil von Stärke- und Proteinträgern) auf Leistung und Gesundheit (insbesondere an Clostridium perfringens bedingten Verdauungsstörungen)
Investigations in fattening turkeys on effects of diet composition (different types and concentrations of starch and protein) on performance and digestive disorders due to clostridia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dmytro Radko
Laufzeit: Juli 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Zielsetzung:
Art und Anteil der verschiedenen Getreidearten (als Stärketräger) sowie der Proteinträger (Sojaschrot und alternative Eiweißfuttermittel) im Mischfutter für die Putenmast variieren- insbesondere aus finanziellen Gründen- ganz erheblich. Nach Erfahrungen der Praxis haben Clostridien-Infektionen mit der Folge von schwersten Verdauungsstörungen (Durchfall) heute eine besondere Bedeutung erlangt, die entsprechend häufig eine intensive Therapie erfordern. Mit der vorliegenden Untersuchung soll der Hypothese nachgegangen werden, nach der solche Clostridien-Infektionen durch bestimmte Mischfutterrezepturen besonders gefördert werden.

Methodik:
In einem Versuchsbetrieb eines großen Putenmastunternehmens sollen 4 unterschiedliche Mischfutterrezepturen parallel zum Einsatz kommen:
Kontrollgruppe:in allen Phasen marktübliche Mischfutterrezeptur
Versuchsgruppe 1: Verzicht auf bestimmte Stärketräger
Versuchsgruppe 2: Verzicht auf bestimmte Proteinträger
Versuchsgruppe 3: Kombination von 1 und 2, d.h. nur wertvollste Ausgangskomponenten in der Mastphase P3-P6

Beginnend mit der Mastphase P3 erfolgen kontinuierlich Untersuchungen zum Clostridien-Vorkommen in den Exkrementen, im Darminhalt erkrankter/verendeter Masttiere sowie in Individuen, die ggf. zu diesem Zweck getötet wurden.

Darüber hinaus interessieren unter den o.g. Bedingungen
die Leistungen (Futteraufwand/Zunahmen)
die Verlustrate (in den verschiedenen Gruppen und Phasen)
die Exkremente- und Einstreuqualität (insb. der TS-Gehalt)
die Schlachtkörperqualität (Brustfleischanteil u. ä.)

Insgesamt stehen im Versuch ca. 1400 Puten, aufgeteilt in 4 Gruppen
(= 4 Behandlungen) in jeweils 3 Einzelabteilen zur Verfügung. Die mikrobiologischen Untersuchungen werden im firmeneigenen Labor vor Ort durchgeführt, wobei klassische Nachweisverfahren zur Anwendung kommen (kulturell, Selektivnährmedien; Anreicherung mit Fleischbouillon). Die Absicherung erfolgt mikroskopisch nach Gram-Färbung. Futter- und Exkrementeuntersuchungen werden nach dem LUFA-Methodenbuch vorgenommen.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit des Futterzusatzstoffes Elancoban ® (Monensin-Na) in der Putenmast bei Variation der Gehalte und der Einsatzdauer
Investigations on efficacy of the feed additive Elancoban ® (Monensin-Na) in fattening turkeys at different dosages and durations of its use
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Michael Hagemann
Laufzeit: April 2005 bis April 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der Putenmast wird seit Jahren Monensin-Na als Anticoccidium verwendet. Nicht zuletzt wegen der bei hoher Dosierung beobachteten Risiken wurde die Konzentration zurückgenommen, so dass heute neben einer reduzierten Dosierung auch die Dauer des Einsatzes zurückgenommen wird. Unter diesen Bedingungen interessiert zum Einen die Sicherheit in der Kokzidien-Prophylaxe, zum Anderen aber gibt es Erfahrungen in der Praxis, nach denen bei eingeschränkter Anwendung die Clostridiose häufiger und intensiver auftritt. Vor diesem Hintergrund sollen in den Putenmastversuchen auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe die Wirksamkeit des Zusatzstoffes gegen Kokzidien und auch die möglichen Effekte auf die Clostridienbelastung (der Exkremente sowie verendeter Tiere) näher geprüft werden. Hierzu bedarf es quantitativer Untersuchungen der Kokzidien-Ausscheidung in den Exkrementen (Institut für Parasitologie) sowie bakteriologischer Untersuchungen an Sektionsmaterial (Klinik für Geflügel, PD Dr. Glünder), um die intendierten Aussagen treffen zu können. Daneben werden die zootechnischen Leistungen (KM-Zunahmen/Futteraufwand/Tierverluste) kontinuierlich bestimmt.
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Untersuchungen zum Phosphor-Haushalt von Mastbullen bei Variation des Rohfasergehalts in der Ration bzw. bei Zusatz von CaCl2
Investigations on the phosphorus metabolism in fattening bulls related to the crude fibre content of the diet and to added CaCl2
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Venja Taube; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: April 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der intensiven Rindermast kommt es nicht selten zu Erkrankungen und Tierverlusten in Folge massiver Konkrementablagerungen in den harnableitenden Wegen. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um P-reiche Konkremente, d. h. insbesondere um Struvitsteine.
Vor diesem Hintergrund soll in Bilanzversuchen mit jungen Mastbullen (Körpermasse ca. 300 kg) der Einfluss eines knappen, mittleren bzw. hohen Rohfasergehalts in der Ration sowie der Zusatz von CaCl2 zum Futter auf diverse Parameter des P-Haushalts untersucht werden. Hierbei interessieren primär die Variationen in der renalen P-Exkretion, daneben aber auch Einflüsse des Individuums sowie die P-Konzentrationen in Blut und Speichel. Insbesondere soll die Frage geklärt werden, ob die hohe Fütterungsintensität (= niedriger Rohfasergehalt in der Ration) an sich für eine forcierte renale P-Exkretion disponiert und ob mit der Zulage von CaCl2 eine Harnansäuerung und Auflösung möglicher P-haltiger Konkremente möglich ist (geeignete diätetische Empfehlung?).
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Eine Feldstudie zu Auswirkungen einer nur groben Futtervermahlung bzw. eines Säurezusatzes auf das Salmonellenvorkommen bei Mastschweinen
Field study on effects of coarsely ground diets and/or organic acids as feed additives on Salmonella prevalence in fattening pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Petra Winter; Christian Visscher; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Februar 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Die Einführung von Qualitätssicherungssystemen in der Nutztierhaltung, d.h. Lebensmittelproduktion, verlangt aufgrund einer zunehmenden Sensibilisierung der Verbraucherschaft in Fragen der Lebensmittelsicherheit und zukünftiger repressiver Maßnahmen für den Erzeugerbetrieb konzertierte Maßnahmen, um die Salmonellenprävalenz zu senken. Im Institut für Tierernährung sind vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren zwei diätetische Modelle entwickelt worden, mit denen man an Schweinen Einflüsse der Fütterung und der Futterzusammensetzung auf die Haftung, Vermehrung und Ausscheidung von Salmonellen unter standardisierten Bedingungen nachweisen konnte. In beiden Modellen erwies sich die Kombination von grober Futterstruktur und Zusatz von Kaliumdiformiat zum Futter als prophylaktisch günstig. Ziel dieser Arbeit ist es, die o.g. Fütterungskonzepte unter Feldbedingungen zu testen und die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen zu überprüfen. Das Fütterungsmodell wurde auf vier Betrieben der Kategorie III (QS-Datenbank, >40% serolgoisch Salmonella-positiv) umgesetzt. Die Beprobung der Tiere erfolgte während der gesamten Mastperiode und erstreckte sich bis auf den Schlachthof. Die Salmonellendiagnostik umfasste eine kulturelle Analytik sowie den Salmonellennachweis mittels PCR und die Antikörperbestimmung mit dem ELISA.
Futtermittelproben unterlagen zusätzlich der chemischen Untersuchung (Weender Analyse) sowie der Strukturcharakterisierung mittels Siebanalyse.
Kooperationspartner:

IVD (Innovative Veterinärdiagnostik GmbH), Hannover

Bundesinstitute für Risikobewertung (Nationales Referenzlabor für Salmonellen), Berlin

BASF, Ludwigshafen

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Untersuchungen an adulten Großpapageien (Amazonen) zum Erhaltungsbedarf an Protein über die Bestimmung der unvermeidbaren N-Verluste in den Exkrementen
Investigations in parrots (amazones) on protein requirements for maintenance by the unevitable nitrogen losses in the excreta
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Petra Wolf; Claudia Westfahl
Laufzeit: April 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Eine bedarfsgerechte Proteinversorgung, die im Interesse der Gesundheit und Langlebigkeit Beachtung verdient, setzt Kenntnisse zum Mindestbedarf an Protein voraus. Zur Bestimmung unvermeidbar entstehender Stickstoff- und Proteinverluste erhalten acht Amazonen eine nahezu N-freie Diät, die hinsichtlich der anderen Nährstoffe als bedarfsdeckend einzuschätzen ist. Die unter diesen Bedingungen in den Exkrementen ausgeschiedenen N-Mengen repräsentieren die unvermeidbaren renalen und faekalen Stickstoff-Verluste (größtenteils Endprodukte des Eiweißstoffwechsels). Exakt diese Menge an Protein muss aber jenseits der Darmwand ankommen, damit das Tier in einer ausgeglichenen N-Bilanz verbleibt. Unter Berücksichtigung der Verdaulichkeit kann somit der minimale Proteinbedarf der Amazonen (Modell für die größeren Papageienarten) faktoriell abgeleitet werden.
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