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2048 Ergebnisse.
Gänseökologie - Analyse von Senderdaten
Goose ecology: analysis of transmitter data
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 65.660 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es die bestehenden und weiterhin anfallenden Senderdaten, wie Bewegungsmuster und Wanderverhalten der drei Gänsearten Graugans, Blässgans und Nonnengans auszuwerten und somit zur Verbesserung der biologischen Verständnisses dieser Arten beizutragen. Insbesondere die Zug- und Überwinterungsökologie sollen hier im Fokus stehen.
Folgende Fragestellungen sollen mit dem vorliegenden Untersuchungskonzept verfolgt werden:
a.Darstellung der Zugwege und Mauserzüge (GG, NG, BG) (vergl. Kruckenberg 2019)
b.Berechnung der Wiederkehrraten
-in das Überwinterungsgebiet bei BG und NG
-in die Brut- und Mausergebiete bei GG (Brutortstreue)
c.Berechnung der jährlichen Überlebensraten aller drei Arten
d.Aufenthaltsdauer in den Rastgebieten in Niedersachsen und angrenzenden Regionen (BG, NG)
e.Darstellung der Raumnutzung: Streifgebietsgrößen, Bewegungsmuster, Bewegungshäufigkeiten, Länger der Tagesflugstrecken
-im Überwinterungsgebiet (GG, BG, NG)
-zur Brutzeit (GG, ggf. BG und NG)
f.Überprüfung der Management-Units (Bacon et al. 2019) bei GG
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COVID-Schnüffelhund-Projekt
COVID Scent-Dog-Detection
Projektverantwortliche: Holger Volk; Albert Osterhaus; Maren von Köckritz-Blickwede; Friederike Twele; Paula Jendrny
Laufzeit: April 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Bundeswehr, 60.690 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Da sich die COVID-19-Pandemie weiter ausbreitet, ist die frühzeitige Identifizierung von SARS-CoV-2-infizierten Personen von entscheidender Bedeutung für die Unterbrechung der Infektionsketten. Flüchtige organische Verbindungen, die bei Infektionen der Atemwege entstehen, können bestimmte Geruchsabdrücke verursachen, die von trainierten Hunden mit hoher Präzision erkannt werden können.
Resultate:

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-021-06411-1

 

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-021-06523-8

https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-020-05281-3

Kooperationspartner:

Bundeswehr

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Feed additives supplementation study
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Dezember 2020 bis März 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 39.065 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
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Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2021
Acoustic harbour porpoise monitoring 2021
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: November 2020 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 51.769 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP. Hierfür werden Messstationen an vier festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) und seit diesem Jahr (August 2021) eine weitere Messstation im Bereich der Außenelbe betrieben. An den Messtationen befinden sich Klickdetektoren (C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektionen über den Tag und im Verlauf eines Jahres.
Resultate:

Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen. An der Station Lister Tief (LT), auf der östlichen Seite von Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, wies über den bisherigen Untersuchungszeitraum die höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag) auf. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten, mit steigender Tendenz in den Sommermonaten. Die Modellierung der einzelnen Stationen konnte deutlich zeigen, dass es eine starke Saisonalität in den Schweinswaldetektionen gibt. Alle Stationen zeigen ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Dieser Zeitraum liegt kurz vor der Phase der höchsten Geburtenrate, die von Mitte Juni bis Ende Juli andauert. In diesem Zeitraum konnte nur an der Station MB eine gesteigerte Detektion nachgewiesen werden. Etwa zwei Monate nach der Geburtenphase beginnt die Paarungszeit der Schweinswale in der Nordsee. Innerhalb dieses Zeitraums wurde an der Station Rochelsteert (RS) im Gegensatz zu allen anderen Stationen eine erhöhte Detektion beobachtet. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass das Gebiet um die Station zur Paarung genutzt wird. Die Kälber werden etwa 10 Monate lang gesäugt, beginnen jedoch im Alter von etwa fünf Monaten feste Nahrung, in Form von kleinen garnelenartigen Krebsen (Euphausiidae, z.B. Nordseegarnelen), zu fressen. In dieser Phase konnte eine Steigerung der Detektionsraten an der Station LT festgestellt werden. Denkbar wäre, dass juvenile Schweinswale Flachwassergebiete, wie an der Station LT aufsuchen, um dort benthisch erste feste Nahrung zu suchen.

Die Tageszeit nahm über den gesamten Untersuchungszeitraum nur geringen Einfluss auf die Detektionsraten. An der Station LT konnte jedoch ein Muster in der Tagesrhythmik mit häufigeren Detektionen in den Morgenstunden beobachtet werden. Ein ähnliches Muster war auch an der Station RS zu erkennen, wobei die Detektionen, über den Tag verteilt, leicht erhöht waren.

Der Einfluss der Tide ist stärker ausgeprägt als die Tagesrhythmik und konnte bei Hochwasser bzw. in den Phasen zwischen Hoch- und Niedrigwasser beobachtet werden. Die Station LT zeigt erhöhte Detektionsraten kurz vor Niedrigwasser und ein Minimum während des Hochwassers. Beim Vergleich der Stationen WL und RS mit MB ist ein gegenteiliger Effekt zu verzeichnen. Die Station MB weist ein Minimum in den Detektionsraten kurz nach Hochwasser auf, was sich bei den Stationen WL und RS in einem Maximum bei Hochwasser äußert.

An der Messstation im Bereich der Außenelbe konnten ebenfalls Schweinswale detektiert werden. Die Datenlage lässt noch keine Modellierung über das gesamte Jahr zu, da die Station erst im Sommer ausgebracht wurde. Der Einfluss der Tide mit einem Maximum der Schweinswaldetektionen bei Flut und geringeren Detektionen bei Ebbe konnte jedoch schon nachgewiesen werden.

Durch das Wattenmeer-Monitoring konnten bisher robuste und kontinuierliche Langzeit-Datensätze von bis zu 10 Jahren über die Schweinswal-Klickaktivität generiert werden. Mit diesen einzigartigen Datensätzen ist es möglich, Modelle zu erstellen, die Aufschluss über die Präsenz von Schweinswalen im Wattenmeer und den Einfluss möglicher Umweltparameter geben. Die Vergrößerung der Datengrundlage über die Jahre hat gezeigt, dass die Modelle ein immer klareres Bild über den Einfluss von abiotischen Faktoren auf Schweinswale ergeben. Die im Rahmen von internationalen Abkommen (MSRL und trilaterale Abkommen) nötigen Beurteilungen zur Präsenz von Schweinswalen lassen sich derzeit temporal umfänglich nur durch die innerhalb des Projekts generierten akustischen Daten mit Klickdetektoren durchführen. Um die Datengrundlage weiter auszubauen und damit die Qualität zur Beurteilung zu verbessern, ist es notwendig das Wattenmeer-Monitoring jedes Jahr weiterzuführen.

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Etablierung eines ex vivo-Modells zur isolierten Perfusion des equinen Uterus
Establishment of an ex vivo perfusion model of the equine uterus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Tierärztin Christin Unruh; Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR
Laufzeit: Ende 2020 bis September 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ex-vivo-Modelle vereinen die Vorteile von In-vitro Methoden und In-vivo Forschung ohne dabei einen Tierversuch durchführen zu müssen und berücksichtigen so das 3R- Prinzip. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts werden diese Modelle immer mehr auch bei Großtierarten erforscht und genutzt. In Ermangelung eines Modells für equine Uteri, soll im Rahmen dieses Projektes ein solches Modell erarbeitet und etabliert werden.
Kooperationspartner:

Institut für Veterinär-Pathologie, Universität Leipzig

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Stakeholder-Analyse zu den Möglichkeiten und Hindernissen für eine Änderung der Salmonellenbekämpfung bei Schweinen (SalmImpf)
Stakeholder Analysis on the possibilities and drawbacks for changing the control of salmonellosis in pigs
Projektverantwortliche: PD Dr. Amely Campe
Laufzeit: Januar 2020 bis Juli 2021
Drittmittelprojekt: Nds. Tierseuchenkasse, 16.508 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Gemäß der Schweine-Salmonellen-Verordnung vom 13. März 2007 (dt. Gesetzgebung) werden in Deutschland Mastschweine auf Salmonellen untersucht, indem von einem Anteil an Schweinen je Schlachtcharge Fleischsaftproben gewonnen und diese auf Antikörper gegen Salmonellen untersucht werden. Obwohl seit nunmehr elf Jahren alle Mäster mit mehr als 50 Mastplätzen quartalsweise überprüft werden, liegt der Anteil an sog. Kategorie-III-Betrieben über die Jahre auf einem stabilen Niveau; jedoch sinkt er auch nicht deutlich erkennbar. Weiterhin ist zu bedenken, dass der Nachweis von Antikörpern lediglich auf eine zurückliegende Infektion mit Salmonellen hindeutet, aber keine Aussagen darüber machen kann, ob zum Zeitpunkt der Schlachtung immer noch eine Zoonosegefahr besteht. Diese Situation hat unter den Schweinehaltern in der letzten Zeit die Frage aufgeworfen, ob man nicht über die Bedingungen innerhalb des Monitorings unter den jetzigen Gesichtspunkten nochmal nachdenken sollte. Hier wurden gegenüber der Niedersächsischen Tierseuchenkasse insbesondere folgende Ideen konkretisiert: (1) Kann / Sollte man grundsätzlich eine Impfung gegen Salmonellen einführen - nicht nur im Falle von Salmonellennachweisen in Mastbetrieben sondern auch in den vorgelagerten Produktionsstufen?; (2) Kann / Sollte man die Untersuchung am Schlachthof auf Antikörper ersetzen durch eine Untersuchung auf vermehrungsfähigen Erreger?
Bevor die Niedersächsische Tierseuchenkasse weitere Schritte einleitet, möchte sie erst mit den betroffenen Personengruppen in einen kommunikativen Austausch treten, um mögliche Bedenken, emotionale Befindlichkeiten aber auch produktive Ideen zu erkennen und berücksichtigen.
Ziel des Projektes war es daher im Rahmen einer Stakeholder-Analyse in den Austausch und Kontakt mit den betroffenen Stakeholdergruppen zu gehen und deren Ansichten Raum zu geben. Dazu wurden verschiedene Fokusgruppen zusammengestellt und gemeinsam an den Fragen gearbeitet: (a) Hat die Gruppe überhaupt ein Problembewusstsein für Salmonellen?, (b) Wie denkt die Gruppe über eine Umstellung der Salmonellen-Untersuchung auf vermehrungsfähigen Erreger anstatt auf Antikörper, (c) Wie denkt die Gruppe über eine Impfung der Tiere in allen Produktionsstufen. Die so ermittelten Erkenntnisse wurden dann im Hinblick auf die Planung eines Beihilfeprogramms der NTSK zusammengestellt, interpretiert und publiziert.
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Zukunftsdiskurse: "Wie Menschen über Tiere streiten"""
Future discourses: "How to argue about food animals"""
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Nelke, Andrea; Weber, Tabea Sabrina
Laufzeit: Mai 2020 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 97.745 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der anhaltende Streit um die Zukunft der Nutztiere hat in einem Land wie Niedersachsen enorme wirtschaftliche Relevanz; in den viehdichten Regionen gewinnt das Thema auch soziale Sprengkraft. Das Thema treibt die Gesellschaft um.
Ziel des Projektes ist es, die Debatte zu versachlichen und zu einem vertieften Verständnis der Positionen beizutragen. Das Kernstück des Projektes besteht darin, Inhalte und Positionen der Tierhaltung zu analysieren und sie mit ihrer eigenen Diskursfähigkeit in Beziehung zu setzen.
Resultate:

Das Projekt lokalisiert und analysiert Gründe für Momente des Scheiterns und der Eskalation des Nutztierdiskurses. Gleichzeitig werden Perspektiven für dessen Verbesserung aufgezeigt, um mögliche Wendepunkte in Richtung einer friedlicheren, respektvolleren und konstruktiveren Diskussion um sog. Nutztiere aufzuzeigen.

Hauptergebnisse des Projektes sind ein Diskurspfad als Gliederungsvorschlag sowie ein Flyer mit Gesprächsregeln, die über die Website https://wiemenschenuebertierestreiten.jimdofree.com/ einsehbar sind.

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Hypotherme Konservierung von Ebersperma: Screening der Eignung von Ebern einer Besamungsstation
Hypothermic preservation of boar semen: Screening of boar eligibility in an artifical insemination center
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Eberspermien sind kälteempfindlich und werden daher typischerweise bei 16°C konserviert. Kürzlich wurde ein Verfahren zur hypothermen Konservierung bei 5°C etabliert, um das Keimwachstum zu verringern und stabilere Transportbedingungen zu ermöglichen. Ziel ist es, die Tauglichkeit von Besamungsebern für die hpyotherme Spermakonservierung nach standardspermatologischen Kriterien abzuschätzen.
Kooperationspartner:

Hochschule Osnabrück

GfS Ascheberg

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Reduktion von Antibiotika in konserviertem Ebersperma
Reduction of antibiotics in preserved boar semen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Antibiotika müssen nach gesetzlicher Vorgabe dem konservierten Sperma zugesetzt werden, um das Wachstum der natürlicherweise im Sperma vorkommenden Keime zu kontrollieren. Im Sinne des One-Health Konzepts und der DART Strategie zur Verringerung des Antibiotikumeinsatzes werden alternative antimikrobielle Strategien in konserviertem Ebersperma getestet.
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Hormonelle Kastration beim Kater
Hormonal castration in tom cats
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, S.
Laufzeit: Juni 2019 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterin?rpharmazeutika und Impfstoffe), 550.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
confidential
Resultate:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1274-9268

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