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2048 Ergebnisse.
Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of the forestomach systen of ruminants for exploitation of cellulose based substrates as energy source for biogas production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: September 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), 261.722 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Verbundvorhabens war die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Rohstoffen (cbS) mit Hilfe der spezialisierten mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen von Wiederkäuern. Der Wiederkäuer bildet zusammen mit den Mikroorganismen eine Symbiose. Er liefert mit seinem Futter das Substrat und andere wichtige Parameter für die Mikroorganismen, die wiederum den Abbau der Cellulose, Hemi- und Lignocellulose im Futter ermöglichen und die Energieversorgung für den Wiederkäuer sichern. Basierend auf diesen Fakten sollten die Fermentationsprinzipien des Wiederkäuers inklusive der ruminalen mikrobiellen Gemeinschaft auf eine Biogasanlage übertragen werden. Bevor jedoch der entscheidende Schritt der Zugabe der cbS in die Biogasanlage erfolgen sollte, wurde in Teilvorhaben 2 erst einmal überprüft werden, ob dies Aussicht auf Erfolg hat. Dazu erfolgte nach der Auswahl der cbS (Stroh in Form von Einstreu, Festmist, Gülle, Gartenabfälle) die Untersuchung dieser im Labormaßstab im RUSITEC-System (rumen simulation technique; Rumen-Simulationstechnik) daraufhin, ob ein Abbau durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft möglich ist. Für die notwendige Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Abbau der Substrate musste jedoch zuerst die herkömmliche Methode des RUSITEC-Systems mit einer Inkubationszeit für die Substrate von 48h modifiziert werden. Es erfolgte für die RUSITEC-Versuche ein Monitoring der mikrobiellen Gemeinschaft mittels SSCP-Analyse (Single strand conformation polymorphism) und quantitativer real time PCR in Abhängigkeit vom Substrat. In der Technikumsanlage erfolgte dann die Überprüfung der Etablierung der Pansenmikrobiologie in dem Hydolysereaktor, und daraufhin die Erschließung der cbS zur Fermentation durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft im Technikumsmaßstab. In diesen Versuchen wurde auch eine Gärrestkontrolle (Hygienebeurteilung und Risikobewertung) vorgenommen.
Resultate:

Die Modifikation des herkömmlichen RUSITEC-Protokolls war insofern erfolgreich, als dass nun Substrate im RUSITEC-System auf ihren Abbau über längere Inkubationszeiten als die gewöhnlichen 48h untersucht werden konnten. Dies geschah im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zu den langen Inkubationszeiten in der Technikumsanlage. Ausgehend von den RUSITEC-Ergebnissen für die einzelnen Substrate wurden diejenigen für den Einsatz in der Technikumsanlage ausgewählt, die bezüglich des Abbaus der OS oder der SCFA-Produktion am vielversprechendsten waren. Geeignet schienen Stroh in Form von Einstreu und gemischte Gartenabfälle. Durch die zeitliche Begrenzung der Studie war es leider nur möglich drei Substrate in der Technikumsanlage zu untersuchen (inklusive Maissilage als Referenz). Im Hydrolysereaktor der Technikumsanlage gelang die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen, sowie im UASB-Reaktor die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pelletschlamm. Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die mikrobiellen Gemeinschaften substratabhängig unterschieden und, dass zumindest bei Stroh die Substratmenge einen Einfluss hatte. Die Gärrestkontrolle ergab unter Verwendung von gemischten Gartenabfällen als Substrat eine Zunahme von C. perfringens im Gärrest, wohingegen bei den anderen Substraten dies nicht zu beobachten war.

Kooperationspartner:

Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe, ISAH, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

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MINAPIG: Alternative Strategien zur Aufzucht von Schweinen unter Einsatz von Antibiotika: Möglichkeiten und Grenzen.
MINAPIG: Evaluation of alternative stragies for raising pigs with minmal antimicrobial usage: Opportunities and constraints
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: BMBF, 171.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Untersuchung ist Teil eines internationalen Projektes, das auch in Belgien (Universität Ghent), Frankreich (ONIRIS, Nantes) und Schweden (SVA, Uppsala) durchgeführt wird. Kernstück der Studie sind eine retrospektive Querschnittsstudie, die in jeweils 60 Schweinebeständen mit dem Ziel durchgeführt wird eine detaillierte Analyse der Anwendung von Antibiotika in schweinehaltenden Betrieben in Deutschland und anderen Ländern zu erhalten. In diese Analyse wird der Gesundheitsstatus der Tiere, die Biosecurity des Betriebes und das Bestandsmanagements einbezogen. In einer anschließenden, prospektiven Kohortenstudie werden in 30 Betrieben (mindestens 100 Sauen und 500 Mastplätze) Strategien zur Reduzierung der Anwendung von Antibiotika in Schweinebeständen umgesetzt erprobt und hinsichtlich ihrer gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen analysiert.
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Untersuchung Stoffwechsel von Milchkühen
Energy metabolism of dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. M Schmicke
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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Therapiehäufigkeitsmodul - Erstellung einer Datenbank zur Erfassung und Auswertung von Daten zum Einsatz von Antibiotika
Treatment frequency module - creating a database for the collection and analysis of data on the use of antibiotics
Projektverantwortliche: Dr. C. von Münchhausen; D. Sartison; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2012 bis 2015
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des Therapiehäufigkeits-Moduls werden Daten zum Antibiotikaeinsatz in niedersächsischen Tierbeständen mit lebensmittelliefernden Tieren erfasst. Als Datengrundlage dienen dabei Betriebsdaten und Anwendungs- und Abgabebelege (AuA´s), die von Amtstierärzten niedersächsischer Landkreise in eine vom Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung erstellte Datenbank eingetragen werden. Diese Datenbank stellt Eingabe- und Berichtsmasken zur Verfügung, die über das Internet aufgerufen werden können. Zusätzlich ermöglicht die Datenbank Auswertungen auf Ebene der Betriebe, der Kreise sowie des Landes.
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Immunmodulierende Nahrungszusätze im Fischfutter für marine Plattfische
Nutraceuticals as enhancement of the immune system of flatfish
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen
Laufzeit: März 2012 bis Oktober 2015
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, 148.800 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Vorhabenziel: Bei der Aufzucht von Fischen in Aquakulturanlagen mit einer Nutzung des Hälterungswassers im Kreislauf (RAS) erfolgt im Haltungwasser oft eine Anreicherunge von Parasitenstadien und heterotrophen Mikroorganismen, was zu einem gesteigerten Risiko des Ausbruchs von Infektionskrankheiten führt. Infektionen werden gegenwärtig vielfach durch Verabreichen von Fütterungsarzneimitteln therapiert, oft mit nur mäßigem Erfolg und verbunden mit der Gefahr von Rückständen in Hälterungswasser und Filet. Ziel des vorliegenden Vorhabens ist, das Potential unterschiedlicher Naturstoffe als Zusatz zum Futter für Plattfische zur Verbesserung der Wachstumsleistung und zur Steigerung der Krankheitsresistenz zu analysieren. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen als Grundlage für die Formulierung eines verbesserten Futters für die Aufzucht mariner Plattfische dienen.
Resultate:

Erste Ergebnisse sind publiziert in:

 

Fuchs VI, Schmidt J, Slater M J, Zentek J, Buck BH, Steinhagen D. (2015) Supplementation with polysaccharides, nucleotides, acidifiers and Bacillus strains in fish meal and soy bean based diets fail to improve growth performance in juvenile turbot (Scophthalmus maximus). Aquaculture 437: 243-251 (DOI: 10.1016/j.aquaculture.2014.12.007)

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0044848614006309

Kooperationspartner:

Institut für Marine Ressourcen GmbH, Bremerhaven,

Freie Universität Berlin, Institut für Tierernährung

Köster Marine Proteins, GmbH, Hamburg

J Müller-Weser Gmbh&Co KG, Bremen

Intertek Food Services GmbH, Bremen

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Schwarzwildbewirtschaftung Hochwildring Süsing
Wild boar management Hochwildring Süsing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling; Coralie Herbst; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: März 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 145.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Gebiet des Hochwildringes Süsing werden die Auswirkungen einer gezielten Frischlings- und Überläuferbejagung, bei gezielter Schonung älterer Bachen, untersucht. Mit diesem Projekt soll überprüft werden, ob tatsächlich nur wenige alte Bachen in der Population vorhanden sind und welche Einflüsse älter Bachen längerfristig auf die auf Alters- und Sozialstrukturen, Raumnutzung sowie Wildschäden haben.
Durch eine auffällige, jährlich wechselnde Farben der Ohrmarken können Verbleib und die Entwicklung der Frischlinge in den Rotten nachvollzogen werden. Aus Erlegungsdaten der markierten Tiere können Abwanderungsraten und -entfernungen sowie Bejagungseffizienzen abgeleitet werden.
Zusätzlich werden ältere Bachen mit GPS-Halsbändern versehen. Neben dem Raum-Zeit-Verhalten dieser Bachen können in Verbindung mit den Beobachtungsdaten weitere Rückschlüsse auf z.B. soziale Stellung, Rottenstruktur und Reproduktion gezogen werden.
Von allen erlegten markierten Stücken sollen die Schädel samt Unterkiefer gesammelt werden, um Altersbestimmungen durchführen und aus altersbekannten markierten älteren Stücken Vergleichssammlungen herstellen zu können.
Resultate:

Keuling O, Herbst C, Frauendorf M, Siebert U (2016): Schwarzwildbewirtschaftung im Hochwildring Süsing. Abschlußbericht 2012-2015 an das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover-Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, 34S.

http://www.tiho-hannover.de/fileadmin/user_upload/tiho_hannover/kliniken_institute/57_wildtierforschung/downloads/berichte/AB_Suesing2015_s.pdf

Kooperationspartner:

Hegegemeinschaft Hochwildring Süsing

Niedersächsisches Forstamt Oerrel

AG Brün, Institut für Evolutionsbiologie und Zooökologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

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Beeinflussung der Calciumhomöostase des Schafes durch alimentäre Supplementierung mit 25-Hydroxycholecalciferol
Influence of an alimentary supplementation with 25-hydroxycholecalciferol on ovine calcium homeostasis
Projektverantwortliche: Dr. M. Wilkens; Dr. S. Klinger
Laufzeit: September 2012 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 152.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im geburtsnahen Zeitraum kommt es bei Milchkühen sehr häufig zu Calcium-Mangelzuständen. Diese treten zwar nicht immer klinisch manifest in Erscheinung, prädisponieren die Tiere aber für eine Reihe von weiteren Erkrankungen. Vor kurzem konnte von unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden, dass die Supplementierung der Ration mit dem Vitamin D-Metaboliten 25-Hydroxycholecalciferol (25-OHD) einen viel versprechenden Ansatz zur Stabilisierung der Calciumhomöostase in der peripartalen Phase darstellt. Da diese Untersuchungen an unter Praxisbedingungen gehaltenen Milchkühen durchgeführt wurden, konnten die den Befunden zugrunde liegenden Mechanismen nur in begrenztem Umfang funktionell charakterisiert werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll daher in Modellstudien an Schafen die Wirkung des 25-Hydroxycholecalciferols auf die an der Regulation der Calciumhomöostase beteiligten Organsysteme Gastrointestinaltrakt, Niere und Skelett mithilfe einer Kombination aus Bilanzstudien am Gesamtorganismus sowie funktionellen und molekularbiologischen Untersuchungen auf Zell- und Gewebeebene überprüft werden. Mithilfe dieses tierexperimentellen Ansatzes sollen die von uns aufgestellten Hypothesen über die Wirkmechanismen bestätigt und damit die Grundlagen zur Entwicklung eines innovativen Ansatzes zur Stabilisierung des Mineralstoffhaushaltes geschaffen werden.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/223506145

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Häufigkeit und Verbreitung von Walen im antarktischen Packeis
Distribution and abundance of cetaceans in the Antarctic pack ice
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: April 2011 bis August 2015
Drittmittelprojekt: BLE, 525.137 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Verteilung von Walen in antarktischen Gewässern ist bis heute nur unzureichend untersucht. Dies gilt insbesondere für die Bereiche des Packeises, da nur wenige Schiffe hierher vordringen können und bisher nur wenig Walforschung in diesen Gebieten betrieben wurde. Deutschland ist Mitglied der Internationalen Walfangkommission (IWC) und verfolgt dort das Ziel, den Walschutz zu verbessern. Verschiedene Walarten, insbesondere aber der Antarktische Zwergwal (Balaenoptera bonarensis), werden nach wie vor bejagt. Die Bestandszahlen, auf denen die Fangquoten basieren, variieren stark. Eine über die Jahre abnehmende Tendenz wird von mancher Seite darauf zurückgeführt, dass sich mittlerweile mehr Zwergwale als in früheren Jahrzehnten im Packeis aufhalten und dadurch von den (nicht eisgängigen) Beobachtungsschiffen nicht erfasst werden konnten. Belege für diese Hypothese fehlen.

In den vergangenen Jahren wurden von deutscher Seite vermehrt Daten zum Vorkommen von Walen vor und im antarktischen Packeis erhoben. Auf Forschungsschiffen die in bis zu 100% Eisbedeckung vordringen können, wurden systematische Erfassungen von Walen durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen anhand dieser Daten Verteilungen ermittelt und Häufigkeiten berechnet werden, sowie eine komplexe Modellierung entworfen werden. Hierbei wird der Zusammenhang zwischen verschiedenen Umweltparametern wie z.B. Meerestiefe, Eisbedeckung, Distanz zur Küste oder Eiskante und dem Vorkommen von Walen untersucht, um nach Möglichkeit mit Hilfe dieser Parameter Abundanzen berechnen zu können.

Die Ergebnisse werden jeweils direkt der IWC vorgelegt um Grundlagen für Schutz- und Managementmaßnahmen zu bilden.
Resultate:

https://service.ble.de/ptdb/index2.php?detail_id=26707&site_key=141&stichw=11hs015&zeilenzahl_zaehler=1#newContent

Kooperationspartner:

Wageningen Institute for Marine Resources & Ecosystem Studies (IMARES),

Institut für Seefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI)

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Orale Applikation von 25OHD3 und Ca-Homöostase bei Legehühnern
Oral application of 25OHD3 and Ca homeostasis in laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens; Dr. Johanna Stahl-Seelmeyer
Laufzeit: 2011 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 59.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Wirkungen einer oralen Applikation von 25OHD3 auf Parameter der Ca-Homöostase und des Knochenstoffwechsels von Legehühnern sollen untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stahlj_ws13.html

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Entwicklung des Bewegungsapparats des Beagles
Locomotor ontogeny of the Beagle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; Dr. P. Wefstaedt; D. Helmsmüller
Laufzeit: 2011 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
The body of juveniles continuously undergoes changes in size and proportions while the musculoskeletal system matures. To better understand the locomotor development in dogs, we used six male Beagle siblings in this longitudinal study starting at the age of nine weeks. Kinematic, kinetic and electromyographic data were collected synchronously while the puppies walked and trotted on a treadmill. Additionally, morphometric data were collected to capture changes in body and limb proportions. Confirming previous results, the typical mammalian intralimb re-proportioning was observed, i.e., proximal limb elements exhibited positive and distal ones negative allometry. Epaxial muscle activity changed in timing relative to the stride cycle. Likely connected with the changes in body proportions, the ratio of the peak vertical forces between fore- and hindlimbs shifted. Final integration of the data will allow for the identification of ontogenetic interdependencies among the parameters and determination of the time line of locomotor maturity in Beagles.
Kooperationspartner:

Inst. f. Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie, FSU-Jena, Prof. M.S. Fischer, PD Dr. N. Schilling

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