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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Interferon tau Wirkungen auf die Leber in der Frühgravidität bei Holstein Frisian Färsen
Influence of Interferon tau on the liver in early pregnant heifers
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Dr.Dr. h.c. Karl Eibl- Stiftung, 7.100 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Interferon (IFNτ) wird von äußeren Zellen der Blasotzyste produziert und spielt eine große Rolle bei der Trächtigkeitserkennung. IFNτ bewirkt am Endometrium eine verminderte Expression von Oxytocin Rezeptoren, die in Folge die endometriale Freisetzung von Prostaglandinen hemmt und somit die Regression des Gelbkörpers verhindert. In einer Vorarbeit konnte gezeigt werden, dass die IFNτ stimulierte Genexpression in Leberbiopsien an Tag 18 erhöht ist im Vergleich zu nicht tragenden Tieren. Da allerdings, wie auch bei Schafen, eine Leberbiopsie entnommen wurde, kann über die Lokalisation dieser Genexpression keine Aussage getroffen werden. Die Leber besteht zu 80% aus Parenchymzellen, den Hepatozyten aber auch nicht-Parenchymzellen sind zu finden. Vor allem sessile Makrophagen, die Kupfferschen Sternzellen, machen bis zu 12% der nicht-Parenchymzellen der Leber aus. Ziel dieses Projektes ist zu prüfen ob es in der Frühgravidität zu einer IFNτ induzierten Genexpression in der Leber kommt und welches zelluläre Kompartiment der Leber diese Genexpression zeigt.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Susanne Ulbrich, ETH Zürich, Schweiz

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Schulterulzera bei Zuchtsauen - Erstellung sowie Validierung von Bewertungsschemata zur Identifikation tierschutz-relevanter Schweregrade
shoulder ulcers in sows - evaluation and validation of a scoring system for identification of welfare related scores
Projektverantwortliche: grosse beilage, Elisabeth; Hewicker-Trautwein, Marion
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Umweltministerium Hessen Deutscher Tierschutzbund, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Ziel derStudie ist es, einfach anzuwendende Scores sowohl für die klinische Untersuchung von Sauen vor der Schlachtung als auch für die Untersuchung nach der Schlachtung zu entwickeln und zu validieren. Dabei wird überprüft, ob für beide Bewertungen ein und derselbe Score verwendet werden kann.
Bei der Entwicklung wird berücksichtigt, dass die Scores mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand angewandt werden können. Zudem soll unterschieden werden zwischen Sauen, bei denen von leichten, nicht schwer oder dauerhaft schmerzhaften Veränderungen auszugehen ist und Sauen, bei denen von schweren oder dauerhaft, schmerzhaften Veränderungen auszugehen ist. Für die Anwendung in der Praxis wäre eine Abstufung anhand des Durchmessers der Ulzera wünschenswert, wobei aber zunächst geprüft werden muss, ob dieses Vorgehen auch zu validen Ergebnissen führt oder, ob weitere Befunde hinzugezogen werden müssen.
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Untersuchungen zur Ursache des Rückganges von Rebhuhn- und Fasanenbesätzen in Nordrhein-Westfalen III. Projektteil
Causes of Decline in Pheasants and Gray Partridge in North-Rhine Westphalia III, Project part
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Med. vet. Jennifer Liebing; Med. vet Nele Curland
Laufzeit: Mai 2015 bis März 2016
Drittmittelprojekt: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, 76.735 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Fasan (Phasianus colchicus) ist eine der bedeutendsten Niederwildarten für die Jagd in Niedersachsen und hat in den letzten 20 Jahren in weiten Teilen Niedersachsens hohe Besatzdichten erreicht.
Nachdem bereits im Jagdjahr 2008/09 in weiten Teilen des westlichen Niedersachsens ein Rückgang der Jagdstrecke zu verzeichnen war, gab es auch in den Folgejahren vornehmlich im westlichen Niedersachsen wieder hohe Besatzrückgänge.
Das Rebhuhn (Perdix perdix) verzeichnet bereits seit den 1970er Jahren einen starken Besatzrückgang, so dass sein Bestand in Europa als gefährdet gilt. Daher wird auf die Bejagung des seltenen Niederwildes in Niedersachsen freiwillig verzichtet. Es bevorzugt Lebensräume, die sich u. a. durch wechselnde Mehrfruchtnutzung in der Landwirtschaft sowie hohen Grenzlinienanteil auszeichnen.
Es ist anzunehmen, dass es sich bei den auftretenden Besatzrückgängen um ein multifaktorielles Geschehen handelt.
Der wesentliche Teil der biotischen Einflussfaktoren, die im Rahmen dieser Untersuchung quantifiziert werden, sind Krankheitserreger. Über das Vorkommen dieser Erreger, zu denen Viren, Bakterien und Parasiten gehören, ist beim wildlebenden Fasan wenig bekannt. Die geographische Nähe des Untersuchungsgebietes zu Wirtschaftsgeflügelstandorten mit den dort typischen Krankheitserregern birgt die Möglichkeit eines Eintrags in die Wildvogelpopulation. Während für andere Wildarten hierzu zahlreiche Erkenntnisse vorliegen, wie beispielsweise bei der Übertragung der Klassischen Schweinepest zwischen Haus- und Wildschweinen, sind die epidemiologischen Faktoren für die Wildvogelpopulation weitgehend unbekannt. Auch die Frage der Pathogenität verschiedener Geflügelerkrankungen für den Wildvogelbesatz teilweise unklar. Darüber hinaus ist die Ausbringung von Krankheitserregern oder Giftstoffen im weitesten Sinne über Tiermist, Gülle oder Gärsubstrate in Erwägung zu ziehen.
In parallel laufenden Projekten am ITAW wird der Einfluss abiotischer Faktoren des spezifischen Lebensraumes untersucht.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen und Schleswig-Holstein wurde zum Anlass genommen der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen.

 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass keine einzelne hochpathogene Erkrankung die Fasane versterben lässt, sondern vielmehr scheinen verschiedene Erkrankungen und unterschiedliche Erreger die Population zu belasten. Im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren, wie Prädation, Habitatveränderung, Witterung und Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Tiermist und Gülle spielen Krankheitserreger offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Folgen von Erkrankungen, die die Fasane schwächen, ihr Fluchtverhalten vermindern und die Aufzuchterfolge minimieren, können gravierend für die Populationsentwicklung sein. Erste Hinweise auf einen zusätzlichen Einfluss durch den Eiweißgehalt in der Nahrung der Jungtiere konnte aufgezeigt werden, da es sowohl zu Verzögerungen in der körperlichen Entwicklung kam, als auch die Kompetenz des Immunsystems differierte.

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Nutzung zufälliger Sichtungsdaten von Meeressäugern für die Validierung und Verbesserung von Modellprognosen
Use of opportunistic sighting data of marine mammals for validation, comparison and enhancement of model predictions
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: September 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Forschungsbereich Wasserschall und Geophysik (FWG) WTD 71, 99.991 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Schalleinwirkung von anthropogen erzeugtem Unterwasserlärm kann Meeressäuger negativ beeinflussen. Dies gilt auch für den Einsatz aktiver Sonaranlagen im Rahmen der Einsätze der Marine. Daher ist es wichtig, schon in der Planungsphase von Sonareinsätzen bestmöglich die vorhandene Information im Seegebiet hinsichtlich des Meeressäugervorkommens und der Meeresumwelt zu nutzen (Sichtungen, Modellprognosen).
Ziel des Vorhabens ist es zu untersuchen, inwieweit zufällige Sichtungen bereits existierende Modellprognosen bestätigen oder sogar verbessern können. Dies ist vor dem Hintergrund wichtig, dass nahezu alle Meeressäugersichtungen, die von Marineeinheiten registriert werden, als Zufallssichtungen zu betrachten sind. Sie sollen einen Zugewinn an Information zu existierenden Habitatmodellen erbringen, um so stetig deren Aussagefähigkeit zu verbessern.
Im Projekt basiert die bereits vorliegende Prognose, auf einem RES Modell (Relativ Environmental Suitability-Index, Kaschner et al. 2006), während die Zufallssichtungen mit dem Maxent-Ansatz (Maxent=Maximale Entropie, Phillips et al. 2006) modelliert werden. Eine genaue Evaluierung der beiden Modellprognosen wird durchVergleich mit kontrollierten Flugsurveys als Goldstandard (Density Surface Modelle, distance sampling) ermöglicht.
Resultate:

Genaue lokale Vorhersagen zur räumlichen Häufigkeitsverteilung von Meeressäugern sind zur effektiven Umsetzung von Schutzmaßnahmen entscheidend. Sichtungsdaten von speziell konzipierten Erfassungsflügen und Schiffsausfahrten ermöglichen präzise lokale Vorhersagen mittels Density Surface Modellen. Eine solch sichere Datengrundlage ist jedoch für die meisten Arten und Meeresgebiete nicht verfügbar. Relative Environmental Suitability Modelle (RES-Modelle) sind global und für eine Vielzahl an Arten verfügbar, liefern aber lokal nur sehr grobe Vorhersagen. Im vorliegenden Bericht wird am Fallbeispiel des Schweinswals (Phocoena phocoena) in der Westlichen Ostsee untersucht, wie sich Zufallssichtungen, die aus vielen Meeresgebieten vorliegen, bestmöglich nutzen lassen, um die räumliche Verteilung von Meeressäugern vorherzusagen. Wir zeigen, dass Modelle basierend auf Zufallssichtungen (z.B. MaxEnt-Modelle) lokale Habitatpräferenzen und Vorkommen wesentlich genauer modellieren können als RES-Modelle. Vorraussetzung für eine solide Auswertung von Zufallssichtungen ist jedoch, dass die Verteilung des Beobachtungsaufwands im Gebiet bekannt ist oder relativ sicher abgeschätzt werden kann.

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QS-Wissenschaftsfonds: Wirkstoffklassenprofile der Antibiotikagabe im zeitlichen Verlauf der Mast
QS Science Fund: antibiotic drug class profiles in the temporal profile of the feeding period
Projektverantwortliche: F. Lieke; Prof. L. Kreienbrock
Laufzeit: Januar 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: QS Qualität und Sicherheit GmbH, 23.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Regelungen in Europa und Deutschland wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Systeme zur Erfassung der Antibi-otikaabgaben in landwirtschaftlichen Betrieben eingeführt. Das Unternehmen QS Qualität und Sicherheit GmbH erfasst seit 2012 Antibiotikagaben in der Schweinemast und stellt diese Daten für das Projekt zur Verfügung. Sie werden zunächst auf Auswertbarkeit und Plausibilität geprüft und anschließend wird auf Basis des Ther-apieindex der Einsatz von Antibiotika im zeitlichen Verlauf der Mast betrachtet, dabei wird besonders auf den Einsatz der verschiedenen Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Einsatz von sogenannten One-Shot-Präparaten und Reserveantibiotika. Außerdem werden verschiedene Einflüsse wie Region oder Betriebsgröße auf den Therapieindex untersucht. Das Projekt soll einen Beitrag zur Debatte liefern, ob in der tierärztlichen Versorgung von landwirtschaftlichen Nutztieren eine Veränderung des Ver-ordnungsverhaltens eintritt, indem bislang üblichen Therapiekonzepte durch andere ersetzt werden, die mit anderen genutzten Wirkstoffen einhergehen.
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Histologische Untersuchungen der Darmwand von Minipigs mit einer Dünndarm-Elongation nach experimenteller Auslösung einer exokrinen Pancreasinsuffizienz
Histological changes in the gut wall of minipigs with an elongation of the small intestine due to exocrine pancreatic insufficiency after pancreatic duct ligation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. R. Brehm; Dr. A. Mößeler; TÄ B. Ahlfänger
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 140.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
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Epidemiologische Untersuchungen zur Seroprävalenz von NPHV- Infektionen bei Vollblütern in Norddeutschland
Epidemiological investigation of the seroprevalence from the non- primate hepacivirus (NPHV) - infections in thoroughbred?s in Northern Germany
Projektverantwortliche: Cavalleri, Jessika-M.; Feige, Karsten; Campe, Amely; Lütke-Besselmann-Growe, Claudia; Sieme, Harald
Laufzeit: Mitte 2015 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Erkrankung des Menschen mit dem Hepatitis C-Virus stellt ein weltweit großes Gesund-heitsproblem dar. Der Ursprung der Hepaciviren ist noch ungeklärt und bis heute fehlt es an einem geeigneten Tiermodell. Im Rahmen erster Untersuchungen ist das Pferd als natürlicher Wirt für die Infektion mit dem Non Primate Hepaci Virus (NPHV) identifiziert worden. Der Grund für eine höhere Infektionsrate bei Vollbütern ist bislang nicht bekannt und ist Gegenstand der Untersuchung.
Im Rahmen der "Herbstuntersuchung 2014" wurde den untersuchten Vollblut-Zuchtpferden in Norddeutschland zu diagnostischen Zwecken EDTA- antikoaguliertes-Blut und Serum entnommen. Die Serumproben sollen auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen NPHV im Luziferase-Immun-Prezipitations-Assay (LIPS) und mittels quantitativer real-time PCR auf NPHV-RNA untersucht werden. Laborspezifische blutbiochemische Parameter werden in den RNA-positiven Serumproben und einer gleichen Anzahl RNA-negativer Proben quantifiziert und im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie analysiert, sodass die klinische Relevanz einer NPHV-Infektion bei Vollblutpferden besser beurteilt werden kann. Im Anschluss sollen die Stammdaten zu den untersuchten Pferden aus der Datenbank des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen, sowie Informationen zur Zuchthistorie und Transporthistorie in die Auswertung mit einfließen, damit eventuelle Risikofaktoren zur Übertragung von NPHV bei Vollblütern ermittelt werden können.
Kooperationspartner:

PD Dr. Eike Steinmann, Twincore Hannover

Stephanie Pfänder, Twincore Hannover

Stephanie Walter, Twincore Hannover

Dr. Gunilla Martinsson, Niedersächsischen Landgestüt Celle

Hubert Uphaus, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, Köln

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Untersuchungen zur vertikalen Transmission von NPHV- Infektionen bei Vollblütern in Norddeutschland
investigation of the vertical transmission of the non- primate hepacivirus (NPHV) - infections in thoroughbreds in Northern Germany
Projektverantwortliche: Cavalleri, Jessika-M.; Feige, Karsten; Gather, Theresa; Sieme, Harald
Laufzeit: Mitte 2015 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Erkrankung des Menschen mit dem Hepatitis C-Virus stellt ein weltweit großes Gesund-heitsproblem dar. Der Ursprung der Hepaciviren ist noch ungeklärt und bis heute fehlt es an einem geeigneten Tiermodell. Im Rahmen erster Untersuchungen ist das Pferd als natürlicher Wirt für die Infektion mit dem Non Primate Hepaci Virus (NPHV) identifiziert worden.
Ziel der Untersuchung ist es, eine mögliche vertikale Übertragung von NPHV um den Geburtszeitpunkt zu erfassen und bei neonatalen Infektionen den Infektionsverlauf zu untersuchen.
Kooperationspartner:

PD Dr. Eike Steinmann, Twincore Hannover

Stephanie Pfänder, Twincore Hannover

Stephanie Walter, Twincore Hannover

Dr. Gunilla Martinsson, Niedersächsischen Landgestüt Celle

Hubert Uphaus, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, Köln

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Untersuchungen zum Schilddrüsenstoffwechsel der Milchkuh in Abhängigkeit des Laktations-, Reproduktions- und Gesundheitsstatus
Examinations of the thyroid hormone axis in association with health, lactation and reproduction in dairy cows
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis November 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen der notwendigen Anpassung des Stoffwechsels der Milchkuh an Trächtigkeit, Laktation und Trockenstehphase, aber auch während einer metabolischen Erkrankung, spielen diverse hormonelle Regelfaktoren eine Schlüsselrolle. Es ist von entscheidender Wichtigkeit für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Milchkuh, dass diese endokrinen Faktoren harmonisch ineinandergreifen und adäquat reguliert werden.
Neben der somatotropen Achse, bestehend aus hypophysär gebildetem Wachstumshormon sowie in der Leber produziertem IGF-1 sowie Insulin, sind Schilddrüsenhormone hauptverantwortlich für die Umstellung des Stoffwechsels von einer anabolen zu einer katabolen Stoffwechsellage. Diese ist vor allem während der Frühlaktation bei der Milchkuh beschrieben, spielt aber auch im Rahmen metabolischer Erkrankungen eine Rolle. In der Literatur allerdings gibt es bisher nur wenig strukturierte Untersuchungen zum Schilddrüsenhormonstoffwechsel der Milchkuh. Ziel des Projektes ist es daher vertiefes Verständnis über die Bedeutung der Schilddrüse im Rahmen der metabolischen Adaptation der Hochleistungsmilchkuh zu gewinnen.
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Auswertungen von Flugzähldaten zu antarktischen Walen in Kooperation mit Australien
Data analyses from Australian and German aerial surveys for Antarctic whales
Projektverantwortliche: Dr. Helena Herr
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)/DLR, 11.862 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projekts werden Daten und Ergebnisse deutscher und australischer Flugerfassungen von Walen im Antarktischen Packeis gemeinsam ausgewertet. Australien (CSIRO und AMMC/ADD) und Deutschland (ITAW) sind derzeit die einzigen Nationen die Flugerfassungen von Walen in der Antarktis durchführen. Flugerfassungen gelten als favorisierte Methode zur Erfassung von Walen in Meereisregionen.
Das Hauptziel des Projektes ist die Erforschung der Beziehung zwischen Walen und Meereis im Antarktischen Ökosystem. Es soll grundlegende Kenntnisse schaffen, die für die Beurteilung des Einflusses von Klimawandel und der Auswirkungen zunehmender menschlicher Aktivitäten im Südlichen Ozean benötigt werden. Die Ergebnisse sollen die Schutz- und Managementbestrebungen internationaler Organisationen wie der IWC, CCAMLR und dem Antarctic Treaty System unterstützen.
Resultate:

Hardly any knowledge exists on the details of the relationship of Antarctic minke whales and sea ice, despite the fact that they are well known to inhabit the ice. Ship-based helicopter surveys conducted by Germany provide valuable data on minke whale occurrences along gradients of sea ice. In Australia, namely at CSIRO, considerable experience exists with regard to model-based evaluation of aerial survey data from Antarctic waters. Therefore, this project aimed to bring together researchers from Australia and Germany to work on the data from antarctica together and to analyze relationships of minke whales and sea ice. The results demonstrate a high correlation of minke whale densities and the position of the edge of the marginal sea ice zone (MIZ), as well as ice density and distance to the shelf edge. The model developed in this study allowed for patio-temporal predictions of minke whale distribution for specific ice-situations.

The results are the first to provide densities of minke whales in sea ice and are thus of value to management organisations such as the IWC.

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