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2229 Ergebnisse.
Photodynamische Inaktivierung von Mikroorganismen im Ebersperma [PhiSperm]
Photodynamic inactivation of microorganisms in boar semen [PhiSperm]
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Dezember 2021 bis Mai 2025
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, Bundesprogramm Nutztierhaltung, 305.117 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel ist es, die Belastung der Umwelt durch Eintrag von Antibiotika und resistenten Bakterien aus der Schweinezucht zu verhindern. Antibiotika werden derzeit, wie gesetzlich vorgeschrieben, dem konservierten Sperma zugesetzt,um das Wachstum der natürlicherweise im Sperma vorkommenden Keime zu hemmen. Mit dem Projektvorhaben soll ein innovatives Verfahren zur Eliminierung von Bakterien in Ebersperma unter Verzicht von konventionellen Antibiotika etabliert werden. Das Verfahren beruht auf der photodynamischen Inaktivierung (PDI) von Bakterien. Konkretes Ziel des Projektvorhabens ist es, Mikroorganismen im Ebersperma unter Nutzung des photodynamischen Effektes zu inaktivieren und damit die Vermehrung von
Bakterien und den Austausch von Resistenzgenen in der Umwelt zu verhindern.
Resultate:

DOI: 10.3389/fmicb.2024.1429749

Kooperationspartner:

Humboldt Universität zu Berlin

Minitüb GmbH

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Arktische Meeressäuger in Zeiten des Klimawandels - eine Fallstudie im Kongsfjorden
Arctic marine mammals in a time of climate change- a Kongsfjorden Case Study ("ARK" - Arktiske Klima forandringer Konsekvenser)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Luca Aroha Schick; Dr. Kristina Lehnert; Joy Ometere Boyi
Laufzeit: April 2021 bis März 2025
Drittmittelprojekt: Nordic Research Council (NRC), 49.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Rückgang des Meereises und das Abschmelzen und Zurückziehen der Gezeitengletscher sind besonders sichtbare Zeichen des Wandels, der sich aufgrund der Erderwärmung in der Arktis vollzieht. Die Verschlechterung dieser beiden physikalischen Merkmale der arktischen Meeressysteme findet in der nördlichen Barentssee schneller statt als anderswo in der zirkumpolaren Arktis, was die norwegische Hocharktis zu einem Indikator für den Klimawandel in der gesamten Arktisregion macht. Die Veränderungen werden zweifellos tiefgreifende Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme in der Hocharktis und Folgen für endemische Arktische Meeressäugetierarten haben.
Das ARK-Forschungsprogramm wird eine Vielzahl von Datenzeitreihen (Vorkommen, Ökologie, Nahrung, Schadstoffwerte, Gesundheitsparameter, Infektionskrankheiten, trophische Wechselwirkungen u.a.) nutzen um quantitative Bewertungen verschiedener Thesen zu Auswirkungen des Klimawandels auf arktische marine Säuger zu testen: 1) Der Lebensraumrückgang wird zum Rückgang der vom Eis abhängigen Arten, Veränderungen der Verbreitungsmuster und auf lange Sicht zum Aussterben der Arten führen. 2) Endemische Arten werden zunehmend mit Arten aus den gemäßigten Breiten konkurrieren, die ihre Lebensräume in den Norden ausdehnen. 3) Die Exposition gegenüber neuer Krankheitserreger und erhöhte Schadstoffwerte werden sich negativ auf die endemischen Arten auswirken. 4) Die Atlantifizierung der Nahrungsnetze wird sich negativ auf die arktischen Arten auswirken und das gesamte Arktische Ökosystem beeinflussen.
Im Rahmen des ARK Projekts wird der Kongsfjord, an der Westküste Spitzbergens, als Fallbeispiel genutzt, um Veränderungen im Ökosystem zu erforschen, physikalisch-biochemische Nahrungsnetzmodelle anzuwenden und komplexe Risikoanalysen zu modellieren um Vorhersagen zu treffen und Managementinformationen zu liefern.
Kooperationspartner:

Kooperationsprojekt mit dem Norwegian Polar Institute, Tromsø

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Bildgebende Verfahren zur Darstellung der Wirbelsäule des Pferdes und deren klinische Relevanz
Diagnostic imaging modalities for the equine spine and their clinical relevance
Projektverantwortliche: Dr. Maren Hellige; Prof. Dr. F. Geburek
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die radiologische Diagnostik an der Hals- und Brustwirbelsäule des Pferdes hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Interesse gewonnen. Dabei steht die röntgenologische Untersuchung im Vordergrund, aber auch die Nuklearmedizin und die Computertomographie werden zunehmend für unterschiedliche klinische Fragestellungen herangezogen.
Das Projekt beinhaltet Untersuchungen zur klinische Relevanz von röntgenologischen und nuklearmedizinischen Befunden an der Brustwirbelsäule in Bezug auf Rückenschmerzen und Rittigkeitsprobleme sowie den diagnostischen Wert der Computertomographie und der computertomographischen Myelographie bei Pferden mit spinaler Ataxie.
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Untersuchungen der Rolle von T Zellen in der Immunpathogenese des Infektiöse Bursitis Virus und der Vermittlung einer protektiven Immunität
Investigation of the role of T cells in the immune pathogenesis of the infectious bursitis virus and the mediation of protective immunity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2021 bis Juni 2025
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, 331.800 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Untersuchungen zur Rolle von T Zellen in der Immunpathogenese des Infektiöse Bursitis Virus durchgeführt. Dafür werden Das Projekt ist in die Forschergruppe "ImmunoChick" eingebettet.
Kooperationspartner:

PD Dr. Angela Berndt, FLI

PD Dr. U. Methner, FLI

PD Dr. S. Härtle, LMU München

Prof. Dr. T. Göbel, LMU München

Prof. Dr. B. Kaspers, LMU München

Prof. Dr. B. Kaufer, FU Berlin

Prof. Dr. M. Meissner, LMU München

Prof. Dr. B. Schusser, TU München

Prof. Dr. J. Kaufman, University of Cambridge

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Förderung für den Aufbau des COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen
FUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONYFUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONY
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: MWK über Uni Göttingen, 732.193 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Das Forschungsnetzwerk COFONI arbeitet am Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI)um gebündelt Forschungsvorhaben zur Entwicklung neuer Strategien zur Bekämpfung von COVID-19 zu entwickeln. Hauptfokus der Technologieplattform Tiermodelle ist der Aufbau von Tiermodellen für COVID-19.
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Untersuchung der Tierwohl-Umwelt-Interaktion bei Milchkühen
Investigation of animal welfare-environment-interaction of dairy cows
Projektverantwortliche: Rahmann, Tobias; Kemper, Nicole
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 128.383 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt liegt der Fokus auf der Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Tierwohl und Umweltschutz in der Milchviehhaltung. Ziel des Vorhabens ist es, die drei Faktoren "wenig Emissionen, hoher Laufkomfort und langlebige Kühe" in einer dreijährigen Untersuchungsphase im Versuchstall der Landwirtschaftkammer auf Haus Riswick zu berücksichtigen.
Kooperationspartner:

- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik

- Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick

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Bewertung von rational konzipierten Influenza-Impfstoffen (ENDFLU)
Evaluation of Rationally Designed Influenza Vaccines
Projektverantwortliche: Prof. Guus Rimmelzwaan; Prof. Albert Osterhaus
Laufzeit: August 2020 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: EU, 1.234.225 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Bewertung von rational konzipierten Influenza-Impfstoffen
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CARE - Corona Accelerated R&D in Europe
CARE - Corona Accelerated R&D in Europe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Osterhaus
Laufzeit: April 2020 bis März 2025
Drittmittelprojekt: EU Kommission (imi), 337.500 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
The objective of WP3 is to combine the broad expertise of consortium partners in drug discovery in order to identify small molecule candidate drugs to fight coronaviruses.
To effectively deliver drug candidates, WP3 is interacting closely with WP1 and WP2 to identify and select potential starting points for further development based on clearly defined progression criteria. A screening cascade for (phenotypic) hit ID has been implemented and executed. In addition, a coordinated AI-platform and analysis of targets for their druggability is being finalized to facilitate the selection of potential starting points for chemistry. The medicinal chemistry efforts have not yet been initiated as the review and selection of potential starting points from the first wave of hit identification is still ongoing.
In addition to the Hit selection criteria to move forward into Hit to Lead (H2L), WP3 contributors have already prepared for the next steps by defining the initial progression criteria for hits, leads and optimized lead compounds. In addition, a screening cascade for H2L and lead optimization (LO) is proposed, including the flow for the ADMET-PK related assays. The aim is to work towards the predefined target product profiles (TPPs) which have also been discussed within WP3 and are close to finalisation.
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MEASURE: Multi-omics Studien zur Körpergröße im Tiermodell- die genetische Architektur der Körpergröße des Schweines
MEASURE: Multi-omics Evaluation of Animals for body StatURE - the genetic architecture of body size in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Julia Metzger; Prof. Dr. Klaus Jung; Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Juli 2020 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: DFG, 466.350 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Forschungsarbeiten ist es, die genetische Architektur der Körpergröße in einem Schweinemodell zu evaluieren. Dabei werden insbesondere Analysen zu den Wechselbeziehungen von größen-determinierenden Varianten und differentiellen Expressionen von Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen, sowie die Identifikation von topologisch assoziierte Domänen (TADs) und putativen größen-assoziierten Enhancern durchgeführt. Der Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Analyse von regulativen Effekten, die beim Schwein einen essentiellen Einfluss auf die Determinierung der Körpergröße haben.Initiale Untersuchungen von Genomdaten von Miniaturschweinen und großen Schweinen sollen potentielle Seletionssignaturen identifizieren, die Selektionsdrucke in beide Richtungen - Miniaturgröße und große Größe - wiederspiegeln und möglicherweise kausale Varianten für die Miniaturisierung über Rassen hinweg enthalten. Nachfolgend ist das Ziel, als TADs definierte Chromatin-Interaktionen und putative Enhancer-Elemente in der Region von diesen größenassoziierten Varianten über eine gezielte Analyse von "high intensity peaks" aus Hi-C und von mit aktiven Enhancern assoziierten Histonmodifikationen (H3K27ac und H3K4me1) in den Wachstumsfugen der langen Röhrenknochen zu detektieren. Diese Hinweise auf aktive DNA Sequenzen können auf einen Zusammenhang mit differentiell exprimierten Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen geprüft werden. Für eine funktionelle Validierung dieser Ergebnisse wird ein in vitro Modell etabliert.Bei dieser Studie handelt es sich um die erste ihrer Art, in der genomische und funktionelle Effekte in Wachstumsfugen des Schweins untersucht werden. Die gewonnenen Daten sollen dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu wachstumsregulativen Prozessen und größendeterminierenden Effekten in Säugetieren zu gewinnen. Dies ist nicht nur eine wichtige Grundlage für zukünftige Selektion in der Nutztierzucht, sondern dient auch dem besseren Verständnis von Wachstumsbiologie, Entwicklungsgenetik und Störungen von Wachstumsprozessen.
Resultate:

https://link.springer.com/article/10.1186/s12864-022-08801-4

Kooperationspartner:

Prof. Stefan Mundlos, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin

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MEASURE: Multi-omics Studien zur Körpergröße im Tiermodell
MEASURE: Multi-omics Evaluation of Animals for body StatURE
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Julia Metzger
Laufzeit: Juli 2020 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: DFG (Heisenberg), 256.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Forschungsarbeiten ist es, die genetische Architektur der Körpergröße in einem Schweinemodell zu evaluieren. Dabei werden insbesondere Analysen zu den Wechselbeziehungen von größen-determinierenden Varianten und differentiellen Expressionen von Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen, sowie die Identifikation von topologisch assoziierte Domänen (TADs) und putativen größen-assoziierten Enhancern durchgeführt. Der Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Analyse von regulativen Effekten, die beim Schwein einen essentiellen Einfluss auf die Determinierung der Körpergröße haben.Initiale Untersuchungen von Genomdaten von Miniaturschweinen und großen Schweinen sollen potentielle Seletionssignaturen identifizieren, die Selektionsdrucke in beide Richtungen - Miniaturgröße und große Größe - wiederspiegeln und möglicherweise kausale Varianten für die Miniaturisierung über Rassen hinweg enthalten. Nachfolgend ist das Ziel, als TADs definierte Chromatin-Interaktionen und putative Enhancer-Elemente in der Region von diesen größenassoziierten Varianten über eine gezielte Analyse von "high intensity peaks" aus Hi-C und von mit aktiven Enhancern assoziierten Histonmodifikationen (H3K27ac und H3K4me1) in den Wachstumsfugen der langen Röhrenknochen zu detektieren. Diese Hinweise auf aktive DNA Sequenzen können auf einen Zusammenhang mit differentiell exprimierten Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen geprüft werden. Für eine funktionelle Validierung dieser Ergebnisse wird ein in vitro Modell etabliert.Bei dieser Studie handelt es sich um die erste ihrer Art, in der genomische und funktionelle Effekte in Wachstumsfugen des Schweins untersucht werden. Die gewonnenen Daten sollen dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu wachstumsregulativen Prozessen und größendeterminierenden Effekten in Säugetieren zu gewinnen. Dies ist nicht nur eine wichtige Grundlage für zukünftige Selektion in der Nutztierzucht, sondern dient auch dem besseren Verständnis von Wachstumsbiologie, Entwicklungsgenetik und Störungen von Wachstumsprozessen.
Resultate:

https://link.springer.com/article/10.1186/s12864-022-08801-4

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Mundlos, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin

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