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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen der Rolle von T Zellen in der Immunpathogenese des Infektiöse Bursitis Virus und der Vermittlung einer protektiven Immunität
Investigation of the role of T cells in the immune pathogenesis of the infectious bursitis virus and the mediation of protective immunity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2021 bis Juni 2025
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, 331.800 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Untersuchungen zur Rolle von T Zellen in der Immunpathogenese des Infektiöse Bursitis Virus durchgeführt. Dafür werden Das Projekt ist in die Forschergruppe "ImmunoChick" eingebettet.
Kooperationspartner:

PD Dr. Angela Berndt, FLI

PD Dr. U. Methner, FLI

PD Dr. S. Härtle, LMU München

Prof. Dr. T. Göbel, LMU München

Prof. Dr. B. Kaspers, LMU München

Prof. Dr. B. Kaufer, FU Berlin

Prof. Dr. M. Meissner, LMU München

Prof. Dr. B. Schusser, TU München

Prof. Dr. J. Kaufman, University of Cambridge

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Bildgebende Verfahren zur Darstellung der Wirbelsäule des Pferdes und deren klinische Relevanz
Diagnostic imaging modalities for the equine spine and their clinical relevance
Projektverantwortliche: Dr. Maren Hellige; Prof. Dr. F. Geburek
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die radiologische Diagnostik an der Hals- und Brustwirbelsäule des Pferdes hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Interesse gewonnen. Dabei steht die röntgenologische Untersuchung im Vordergrund, aber auch die Nuklearmedizin und die Computertomographie werden zunehmend für unterschiedliche klinische Fragestellungen herangezogen.
Das Projekt beinhaltet Untersuchungen zur klinische Relevanz von röntgenologischen und nuklearmedizinischen Befunden an der Brustwirbelsäule in Bezug auf Rückenschmerzen und Rittigkeitsprobleme sowie den diagnostischen Wert der Computertomographie und der computertomographischen Myelographie bei Pferden mit spinaler Ataxie.
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FERVET - Digitale Vermittlung und Überprüfung von klinisch-praktischen Fertigkeiten in der Tiermedizin unter Tierschutzaspekten
FERVET - Digital teaching and review of clinical practical skills in veterinary medicine from an animal welfare perspective
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Sandra Wissing
Laufzeit: August 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Stiftung Innovation in der Hochschullehre, 1.349.525 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Das Projekt FERVET adressiert die digitale Vermittlung und Überprüfung zwingend notwendiger klinisch-praktischer Fertigkeiten im Tiermedizinstudium und verfolgt drei Ziele:
1. Die Anreicherung der Präsenz-, hybriden und virtuellen Lehre durch die Entwicklung von Simulatoren, die Bereitstellung von digitalem Lehrmaterial, die Entwicklung eines Virtuellen Lernlabors, die Ausweitung der Videoproduktion sowie die Implementierung von Videoannotationen
2. Die Weiterentwicklung und Evaluierung bestehender formativer und summativer E-Prüfungsformate
3. Die Verankerung der innovativen Maßnahmen in die universitären Strukturen
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Therapeutische Modifikation des Krankheitsverlaufs der GM1-Gangliosidose bei Glb1-Knockoutmäusen
Therapeutic modification of the disease course of mice with GM1-gangliosidosis
Projektverantwortliche: Dr. I. Gerhauser; Prof. W. Baumgärtner; Eva Leitzen; Rouven Wannemacher; Lorna Jubran
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Lysosomale Speicherkrankheiten wie die GM1-Gangliosidose stellen eine große Gruppe von Gendefekten dar, an denen etwa einer von 8000 Menschen leidet und die insbesondere zu funktionellen Störungen des zentralen Nervensystems führen. In dieser Studie werden die therapeutischen Effekte verschiedener Therapieansätze auf die Substratanreicherung und den Krankheitsverlauf der GM1-Gangliosidose im Mausmodell vergleichend untersucht. Hierdurch sollen Erkenntnisse über den Einfluss spezifischer Therapien auf die Progression von GM1-Gangliosidose gewonnen werden, die auch auf andere lysosomale Speicherkrankheiten übertragbar sind.
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Die Bodenfauna des Naturschutzgebiets Riddagshausen (Braunschweig): Vergleich dreier Biotoptypen: Gibt es erste Anzeichen für einen Effekt bei zunehmender Bodentrockenheit?
The soil fauna of the nature reserve Riddagshausen (Braunschweig): Comparison of three biotope types: Are there first indications of an effect of increasing soil drought?
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater; Jörg-Alfred Salamon
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In dieser 5-jährigen Monitoringstudie werden Dichte, Diversität und Gemeinschaftsstruktur von Collembola und Mesostigmata dreier unterschiedlicher Biotoptypen (Eichen-Hainbuchen-Mischwald, Entwässerungsgraben (Rand), Feuchtwiese) im Naturschutzgebiet Riddagshausen untersucht, einem Flora-Fauna-Habitat (FFH-Gebiet), das durch ein kleinräumiges Mosaik verschiedener Lebensraumtypen wie Teiche, Wiesen, Ackerland und Mischwälder gekennzeichnet ist. In jedem Biotoptyp wurden 10 Probenahmestellen im Abstand von mindestens 20 m nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Um eine räumliche Autokorrelation zu vermeiden, wurden große Abstände gewählt. Daher wurde davon ausgegangen, dass die Proben unabhängig sind. Ab März 2021 wurden an jedem Biotoptyp zehn Bodenkerne (Durchmesser 5 cm) entnommen (ein Bodenkern pro Probenahmestelle). Die Kerne wurden in zwei Horizonte unterteilt (Streuschicht, 5 cm Mineralboden). Die Bodenkerne wurden verwendet, um Collembola, Gamasida und Bodenmakrofauna mithilfe einer modifizierten Hochgradienten-Kanistermethode zu extrahieren (Macfadyen, 1961; Schauermann, 1982). Collembola und Mesostigmata wurden auf Artniveau bestimmt. Darüber hinaus wurden Collembola-Arten entsprechend ihrer vertikalen Verbreitung in drei verschiedene funktionelle Gruppen eingeteilt (epedaphisch, hemiedaphisch und euedaphisch). Diese Gruppen unterscheiden sich in ihrer Ausbreitungsfähigkeit und anderen Merkmalen wie Fortpflanzung, Mobilität, Stoffwechselaktivität und Fressverhalten. Dieses Probenahme- und Identifizierungsmuster wird jedes Jahr (2021-2025) im zeitigen Frühjahr (März/April) wiederholt. Wir erwarten Veränderungen in den Bodenfaunagemeinschaften der untersuchten Biotoptypen aufgrund starker Unterschiede in der Niederschlagsmenge zwischen den Jahren.
Kooperationspartner:

1) Prof. Stefan Scheu, J.F. Blumenbach Institute of Zoology and Anthropology, University of Goettingen

2) Dr. Bernhard Klarner

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VetAmUR: Veterinärmedizinisches Monitoring der Anwendung von Antibiotika und des Auftretens von Resistenzen bei Lebensmittel liefernden Tieren in Deutschland
VetAmUR: Veterinary Antimicrobial Monitoring of Usage and Resistance in German Livestock
Projektverantwortliche: B. Rehberg; C. Bonzelett; M. Hartmann; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: Juli 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin, 413.140 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Projekt VetAmUR ist ein Forschungsprojekt, das, in Fortsetzung an VetCAb-S, zur kontinuierlichen Beschreibung des Einsatzes von Antibiotika bei Nutztieren in Deutschland sowie zusätzlich zur Dokumentation praxisnaher Resistenzdaten aus mikrobiologischen Untersuchungen durchgeführt wird.

Hintergrund hierfür ist, dass trotz vieler unabhängiger Untersuchungen eine unmittelbare Verknüpfung von Informationen zur Anwendung von und Resistenz gegen-über antimikrobiell wirksamer Substanzen bei Nutztieren in einem Monitoringsystem in Deutschland weiterhin nicht erfolgt. Dadurch ist eine weitgehende und detaillierte Risikobewertung des Problems der Antibiotikaresistenz nicht möglich, obwohl dies auch international gefordert wird (Global Antimicrobial Resistance Surveillance System - GLASS, https://www.who.int/glass/en/). Hierzu soll VetAmUR nun einen Beitrag leisten.

Im Bereich der Resistenzdaten liegt der Fokus vor allem auf der Erfassung der Daten auf Betriebsebene und der Beschreibung ihrer Heterogenität mit dem Ziel ein einheitliches Dokumentationstemplate zu erstellen.

Neben der Erfassung der Resistenzdaten werden zusätzlich genauere Zeiträume der Behandlung in der Mast und Aufzucht erfasst, um in Kombination mit spezifi-scheren Therapieindikationen mögliche sensitive Zeiträume zu erkennen und so eine gezieltere Prävention und Bekämpfung zu ermöglichen.
Resultate:

Bonzelett C, Rehberg B, Winkelmann TS, Käsbohrer A, Kreienbrock L. Documentati-on of antimicrobial resistance data in veterinary practices in Germany. Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift. 2024;137:1-13 . doi: 10.2376/1439-0299-2023-14

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Förderung für den Aufbau des COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen
FUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONYFUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONY
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: MWK über Uni Göttingen, 732.193 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Das Forschungsnetzwerk COFONI arbeitet am Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI)um gebündelt Forschungsvorhaben zur Entwicklung neuer Strategien zur Bekämpfung von COVID-19 zu entwickeln. Hauptfokus der Technologieplattform Tiermodelle ist der Aufbau von Tiermodellen für COVID-19.
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Kältelagerung von Ebersperma zur Reduktion von Antibiotika: Vom Labor in die Praxis [CoolSperm]
Cold storage of boar semen for the reduction of antibiotic use: From lab to field [CoolSperm]
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Dezember 2021 bis Januar 2025
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 224.100 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist der Praxistransfer eines innovativen Konzepts zur Kältekonservierung von Ebersperma. Dies ermöglicht zum einen die Reduktion von Antibiotika im Konservierungsmedium und zum anderen die Optimierung der Transportlogistik des Spermas von Besamungsstationen in die Sauenbetriebe. Die Umweltbelastung durch Antibiotika wird reduziert und Möglichkeiten einer effizienten Verwendung von Ebersperma in der Praxis erprobt. Das Projekt CoolSperm fördert in besonderem Maße Nachhaltigkeit und Effizienz einer zukunftsorientierten Schweinezucht.
Resultate:

doi: 10.1016/j.theriogenology.2025.01.025

doi: 10.1371/journal.pone.0305280

doi: 10.1016/j.anireprosci.2024.107486

doi: 10.3390/antibiotics12050857

10.1016/j.anireprosci.2024.107486

Kooperationspartner:

Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere

Förderverein Bioökonomieforschung (FBF e.V.)

Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung eG (GFS)

Minitüb GmbH

Details anzeigen
Photodynamische Inaktivierung von Mikroorganismen im Ebersperma [PhiSperm]
Photodynamic inactivation of microorganisms in boar semen [PhiSperm]
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Dezember 2021 bis Mai 2025
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, Bundesprogramm Nutztierhaltung, 305.117 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel ist es, die Belastung der Umwelt durch Eintrag von Antibiotika und resistenten Bakterien aus der Schweinezucht zu verhindern. Antibiotika werden derzeit, wie gesetzlich vorgeschrieben, dem konservierten Sperma zugesetzt,um das Wachstum der natürlicherweise im Sperma vorkommenden Keime zu hemmen. Mit dem Projektvorhaben soll ein innovatives Verfahren zur Eliminierung von Bakterien in Ebersperma unter Verzicht von konventionellen Antibiotika etabliert werden. Das Verfahren beruht auf der photodynamischen Inaktivierung (PDI) von Bakterien. Konkretes Ziel des Projektvorhabens ist es, Mikroorganismen im Ebersperma unter Nutzung des photodynamischen Effektes zu inaktivieren und damit die Vermehrung von
Bakterien und den Austausch von Resistenzgenen in der Umwelt zu verhindern.
Resultate:

DOI: 10.3389/fmicb.2024.1429749

Kooperationspartner:

Humboldt Universität zu Berlin

Minitüb GmbH

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Explorative Forschung zur Therapieentwicklung
Exploratory Research for drug development
Projektverantwortliche: Richter Assencio
Laufzeit: November 2020 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: F. Hoffmann-La Roche Ltd, 236.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
exploratory research project
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