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2048 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Blutgerinnung beim Vogel
Investigations on blood coagulation in birds
Projektverantwortliche: TÄ. Vanessa Guddorf; Dr. M. Legler; Prof. Dr. R. Mischke
Laufzeit: Juli 2008 bis September 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Störungen der Blutgerinnung machen einen erheblichen Teil der Kreislauferkrankungen aus. Zur Blutgerinnung des Vogels liegen wenig valide Informationen vor. Dieses Projekt soll einen ersten klinisch diagnostischen Zugang zu möglichen Störungen der Blutgerinnung bei Zier- und Wildvögeln bereiten.
Details anzeigen
Genomische Selektion auf Langlebigkeit und Lebensleistung beim Milchrind
Genomic selection on longevity and lifetime performance in dairy cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl; Dr. Kristin Abfalter; Theresa Punsmann
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft Industrie Milchförderungsfonds, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, das die Selektion auf Langlebigkeit und Lebensleistung beim Milchrind ermöglicht. Für diesen Zweck wurden große Stichproben von Kühen mit hoher Lebensleistung und/oder langer Nutzungsdauer ermittelt. Von diesen Tieren stehen Probenmaterial, ein umfangreicher Bericht zu Gesundheit und Mangament sowie Produktionsdaten zur Verfügung. Die Suche nach genomweit assoziierten SNPs (single nucleotide polymorphisms) erfolgt über bovine Genomchip-Analysen. Ein SNP-Markerset wird momentan entwickelt, um die für Langlebigkeit und Lebensleistung entscheidenden Genloci über die genomische Selektion erfassen zu können. Es wird erwartet, dass über die genomische Selektion ein Beitrag zur Lösung des Problems der immer kürzer werdenden Lebens- und Nutzungsdauer geliefert werden kann.
Resultate:

Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich von Deutschen Holstein Kühen mit

extremer Lebensleistung mit ihren zeitgleichen Herdengefährtinnen mit besonderer

Berücksichtigung der tatsächlichen Lebensdauer, Lebensleistung und

Lebenseffektivität. Die Datenerfassung erfolgte an 65.269 Kühen, die zwischen 1986

und 1997 geboren wurden. Diese unterteilten sich in 1.561 Extremtiere und 63.708

zeitgleiche Herdengefährtinnen. Nach Varianzanalysen mit zwei verschiedenen

Modellen, sind die Extremtiere ihren zeitgleichen Herdengefährtinnen weiterhin in

allen Leistungsparametern deutlich überlegen, mit Ausnahme der Leistungen pro

Futtertag, die nahezu identisch zwischen den beiden Gruppen sind. Die hohen

Residualkorrelationen zwischen Milchleistung pro Lebenstag mit Nutzungsdauer,

Lebensdauer und Lebensleistungen für alle Tiere von re=0,84-0,91 zeigen sich nicht

für die Extremtiere, bei denen re=0,27-0,31 für die Nutzungsdauer und Lebensdauer

beträgt. Damit stellt die Lebenseffektivität keinen zuverlässigen Parameter für

Nutzungs- und Lebensdauer sowie Lebensleistung dar. Extrem langlebige Deutsche

Holstein Kühe besitzen daher vermutlich seltene Haplotyp- und Allelkombinationen,

die diese extreme Leistung ermöglichen.

Des Weiteren vergleicht diese Studie die Zuchtwerte (EBV), die Relativzuchtwerte

(RBV) sowie die umweltkorrigierten Leistungsabweichungen (DYD) von Kühen mit

überdurchschnittlicher Lebenspanne mit denen von ihren zeitgleichen

Herdengefährtinnen. Zusätzlich werden die Relativzuchtwerte der Väter der beiden

Gruppen verglichen, sowie die der Väter von Extremtieren mit deren Töchteranteil.

Die Daten umfasste 5.037 Bullen, die zwischen 1963 und 1996 geboren wurden und

insgesamt 61.988 Töchter hatten. 486 Bullen haben Töchter gezeugt, die mehr als

neun Laktationen abgeschlossen hatten (Extremtiere) und 4.957 die zeitgleichen

Herdengefährtinnen.

Die Extremtiere hatten im Mittel signifikant niedrigere Zuchtwerte für die Milch-, Fettund

Proteinmenge, signifikant niedrigere DYDs für Milch- und Proteinmenge in den

ersten drei Laktationen, einen signifikant niedrigeren Relativzuchtwert für

Milchleistung und Exterieur, aber einen signifikant höheren Relativzuchtwert für die

somatische Zellzahl und die funktionale Nutzungsdauer. Die Väter der Extremtiere

hatten im Vergleich mit den Vätern der zeitgleichen Herdengefährtinnen signifikant

höhere Relativzuchtwerte für die somatische Zellzahl (RZS), die funktionale

Nutzungsdauer (RZN) sowie für die Fitness (RZFit). Die Korrelationen zwischen dem

Anteil an Extremtieren pro Bulle und RZN, RZS sowie RZFit waren positiv,

wohingegen sich für den RZM eine negative Korrelation zeigte. Eine Erhöhung des

Anteils an Kühen mit extremer Lebensdauer ist möglicherweise durch einen

Gesamtrelativzuchtwert mit hoher positiver Gewichtung auf den RZN, RZS sowie

RZFit und negativer Gewichtung des RZM und RZE denkbar.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Brade, LWK Niedersachsen

Dr. R. Reents, VIT Verden/Aller

Dr. Van Tassell, USDA, USA

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Expression und Lokalisation von MIF (macrophage migration inhibitory factor) in Plazenten mit unterschiedlicher Invasivität des Trophoblasten
Expression and localization of macrophage migration inhibitory factor (MIF) in placentae with differing trophoblast invasiveness
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Dr. Jan-Dirk Häger; Dr. Nina Hambruch
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Untersuchungen zur Expression und Lokalisation von MIF in Plazenten mit unterschiedlicher Invasivität des Trophoblasten mittels Immunhistochemie, Western blot und RT-PCR
Kooperationspartner:

Prof. Dr. V. Dantzer, Universität Kopenhagen, Dänemark

Prof. Dr. L. Paulesu, Universität Siena, Italien

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Molekulargenetische Aufklärung der für die Labmagenverlagerung kausalen Gene bei Deutschen Holstein Kühen
Molecular genetic analysis of abomasal displacement in German Holstein cattle
Projektverantwortliche: Dr. Stefanie Mömke ; Prof. Dr. Ottmar Distl; Ina Zerbin
Laufzeit: Januar 2006 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 250.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die für das Auftreten von linksseitiger Labmagenverlagerung bei Kühen kausalen Gene aufzuklären. Für diesen Zweck werden 10 Halbgeschwisterfamilien mit je 14-20 von linksseitiger Labmagenverlagerung betroffenen Kühen für eine genomweite Suche mit einem hochpolymorphen Mikrosatellitenmarkerset herangezogen. Da das Markerset das gesamte Genom in einem Abstand von ca. 15-20 cM abdeckt, bestehen sehr gute Chancen im ersten Schritt der Analysen Genomregionen zu identifizieren, in denen die für Labmagenverlagerung kausalen Gene liegen. In den nachfolgenden Analysen wird in diesen Genomregionen die Markerdichte auf 2-3 cM erhöht, um die Lokalisation der entsprechenden Genorte weiter einzugrenzen. Danach sollen mittels Next-Generation-Sequencing und einer systematischen SNP (single nucleotide polymorphism) Analyse der Gene in den für Labmagenverlagerung identifizierten Genomregionen und anschließenden Assoziationsstudien sowie mittels Expressionsstudien die dafür verantwortlichen Gene mit ihren kausalen Mutationen identifiziert werden. Ein SNP-Markerset wird momentan entwickelt, um die wichtigsten Genloci für Labmagenverlagerung zu charakterisieren.
Resultate:

Genetics of bovine abomasal displacement.

Zerbin I, Lehner S, Distl O.

Vet J. 2015 Apr;204(1):17-22. doi: 10.1016/j.tvjl.2015.02.013.

 

Genome-wide association analysis identifies loci for left-sided displacement of the abomasum in German Holstein cattle.

Mömke S, Sickinger M, Lichtner P, Doll K, Rehage J, Distl O.

J Dairy Sci. 2013 Jun;96(6):3959-64. doi: 10.3168/jds.2012-5679.

 

Transcription factor binding site polymorphism in the motilin gene associated with left-sided displacement of the abomasum in German Holstein cattle.

Mömke S, Sickinger M, Rehage J, Doll K, Distl O.

PLoS One. 2012;7(4):e35562. doi: 10.1371/journal.pone.0035562

 

Mapping quantitative trait Loci for left-sided displacement of the abomasum in German Holstein dairy cows.

Mömke S, Scholz H, Doll K, Rehage J, Distl O.

J Dairy Sci. 2008 Nov;91(11):4383-92. doi: 10.3168/jds.2008-1260.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Klaus Doll, Universität Gießen

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Expression von Wachstumsfaktoren in der Fleischfresserplazenta
Expression of growth factors in the placenta of carnivores
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Dr. Jan-Dirk Häger
Laufzeit: Anfang 2006 bis Dezember 2016
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Untersuchungen zur Expression und Lokalisation von vascular endothelial growth factor (VEGF), fibroblast growth factors FGFs) und ihren Rezeptoren in der Fleischfresserplazenta im Verlauf der Gravidität
mRNA Nachweis mittels RT-PCR sowie Quantifizierung über real-time PCR
Proteinlokalisation mittels Immunhistochemie und Validierung mittels Western blot

Kooperationspartner:

Prof. Dr. B. Hoffmann, Justus-Liebig-Universität Giessen

Dr. Mariusz Kowalewski, Vet Suisse Fakultät, Inst. für Anatomie, Universität Zürich

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Molekulargenetische Untersuchung zur DCM am Irischen Wolfshund
Molecular genetic Analysis of DCM in Irish Wolfhound
Projektverantwortliche: Prof. O.Distl ; Dr. U. Philipp; Christina Gast
Laufzeit: Oktober 2005 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: EU (LUPA-Projekt) Industrie DFG, 180.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Der Irische Wolfshund gehört zu den Hunderassen, die eine erblich bedingte Prävalenz für eine dilatative Cardiomyopathie (DCM) aufweisen. Um die molekulargenetische Ursache der DCM beim irischen Wolfshund aufzuklären, werden zwei methodische Ansätze verfolgt: Zum einen wird ein Genomscan an Familien vorgenommen, um Regionen im Genom zu identifizieren, in denen für DCM kausale Gene liegen. Parallel werden an diesem Familienmaterial Gene, die aus der Humangenetik als verursachende Gene für DCM beschrieben worden sind, auf SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms) untersucht. Mittels anschließender statistischer Analysen sollen so kausale Gene und die verursachenden Mutationen für die DCM beim irischen Wolfshund identifiziert werden.
Resultate:

Multiple Loci are associated with dilated cardiomyopathy in Irish wolfhounds.

Philipp U, Vollmar A, Häggström J, Thomas A, Distl O.

PLoS One. 2012;7(6):e36691. doi: 10.1371/journal.pone.0036691.

 

Evaluation of the titin-cap gene (TCAP) as candidate for dilated cardiomyopathy in Irish wolfhounds.

Philipp U, Vollmar A, Distl O.

Anim Biotechnol. 2008;19(4):231-6. doi: 10.1080/10495390802281952.

 

Evaluation of tafazzin as candidate for dilated cardiomyopathy in Irish wolfhounds.

Philipp U, Broschk C, Vollmar A, Distl O.

J Hered. 2007;98(5):506-9

 

Complex segregation analysis of dilated cardiomyopathy (DCM) in Irish wolfhounds.

Distl O, Vollmar AC, Broschk C, Hamann H, Fox PR.

Heredity (Edinb). 2007 Oct;99(4):460-5.

 

[Dilated cardiomyopathy (DCM) in dogs--pathological, clinical, diagnosis and genetic aspects].

Broschk C, Distl O.

Dtsch Tierarztl Wochenschr. 2005 Oct;112(10):380-5. Review

Kooperationspartner:

Dr. Andrea Vollmar, Tierärztl. Klinik für Kleintiere,57357 Wissen

Amerikanische Universitäts-Tierkliniken

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Klinische, röntgenologische und morphologische Untersuchungen zu Art und Frequenz von stomatologischen Erkrankungen bei deutschen Holstein Friesian-Kühen
Clinical, radiographic and morphological investigations on type and frequency of stomatological diseases in German HF dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. A. Starke; Dr. P. Wohlsein; Dr. C. Staszyk; TA U. Müller; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Köpfe (N=110) von erwachsenen Rindern, welche in der Klinik für Rinder euthanasiert wurden oder verendeten werden morphologisch und röntgenologisch untersucht, um einen Überblick über das Spektrum der stomatologischen Befunde und die Häufigkeit ihres Auftretens bei Holstein Friesian Milchkühen zu gewinnen. 50 Kühe werden vor der Euthanasie einer klinisch-stomatologischen Untersuchung unterzogen. Die Befunde der klinischen und der röntgenologischen Untersuchung sollen mit denen der pathomorphologischen und der pathohistologischen Untersuchung der Köpfe verglichen werden
Kooperationspartner:

Dr. Dr. P. Fahrenkrug, 25421 Quickborn

PD Dr. M. Eisenburger, Medizinische Hochschule Hannover

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Molekulargenetische Analyse der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier.
Molecular genetic analysis of inherited ataxia in the Jack Russell Terrier
Projektverantwortliche: Prof. Ottmar Distl; Dr. Claudia Dierks; Christina Gast
Laufzeit: Mitte 2003 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF), 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat die molekulargenetische Aufklärung der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier zum Ziel. Das aktuelle Projekt baut auf vorangegangene Untersuchungen auf, die sich zum einem mit der Aufklärung des Erbgangs für die erbliche Gangstörung bei dieser Rasse beschäftigten und zum anderen mit der physikalischen Kartierung von Kandidatengenen für diese Erkrankung. In dem aktuellen Vorhaben soll die Struktur der Kandidatengene molekulargenetisch aufgeklärt werden. Anschließend wird eine Mutationsanalyse durchgeführt. Zu diesem Zweck werden die Gene auf Ebene der genomischen DNA an einem ausgesuchten Familienmaterial vergleichend sequenziert. Durch die vergleichende Sequenzierung der cDNA eines erkrankten und eines gesunden Hundes soll auch auf dieser Ebene nach einer Mutation gesucht werden, die für die Hereditäre Ataxie der Jack Russel Terrier verantwortlich gemacht werden kann.
Resultate:

Analyse des Erbgangs und Entwicklung eines Gentests

Validierung des Gentests in diversen Hunderassen

Kooperationspartner:

Rassehundezuchtverbände

Hundebesitzer

Tierkliniken

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Händigkeit, Lateralität und feinmotorische Handlungen bei Säugetieren - Muster, Ursprung, Mechanismen
Handedness, laterality and fine-grained motoric control of actions in mammals - patterns, origins and mechanisms
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann; Appl. Prof. Dr. Ute Radespiel; Prof. Dr. Elke Zimmermann?
Laufzeit: Mitte 2003 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: PROCOPE-DAAD, EU, Marie-Curie program, 155.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Handedness is the preferred usage of one hand for a certain motorfunction. This functional asymmetry is well known from humans and, on the individual level, from some other primate species. Our studies have shown that handedness exists already in a very basal primate model, the mouse lemur and in other mammals. The extent of laterality and its variability and stability under various specific tasks is investigated under experimental conditions as well as in the natural behavioural repertoire of various mammalian species.
Resultate:

e.g.

 

Maille, A., Jäschke, N., Joly, M., Scheumann, M., Blois-Heulin, C. & Zimmermann, E. (2013): Does a Nonprimate Mammal, the Northern Tree Shrew (Tupaia belangeri), Exhibit Paw Preference in Two Forms of a Grasping Task? J Comp Psychol. 127 (1): 14-23. - DOI: 10.1037/a0029238

 

Joly M, Scheumann M, Zimmermann E (2012): Posture Does Not Matter! Paw Usage and Grasping Paw Preference in a Small-Bodied Rooting Quadrupedal Mammal. PLoS ONE 7(5): e38228. doi:10.1371/journal.pone.0038228

 

Scheumann, M., Joly-Radko, M., Leliveld, L.; Zimmermann, E. (2011): Does body posture influence hand preference in an ancestral primate model? BMC Evol. Biol. 11:52. Doi: 10.1186/1471-2148-11-52

 

Leliveld, L.M.C.; Scheumann, M.; Zimmermann, E. (2008): Manual lateralization in early primates: a comparison of two mouse lemur species. Am. J. Phys. Anthropol. 137: 156-163

 

Scheumann, M.; Zimmermann, E. (2008): Sex-specific orientation asymmetries in communication sound processing are not related to hand preference in an early primate. BMC Biol. 6: 3.

Kooperationspartner:

Lisette Leliveld, PhD, Leibniz Institute for Farm Animal Biology

Prof. Catherine Blois-Heulin, Universität Rennes, F

Prof. H.-J. Hedrich, Medizinische Hochschule Hannover

Prof. A. Bleich, Medizinische Hochschule Hannover

Dr. Marine Joly, Portsmouth University, GB

Dr. Lisette Lelifeld, Dummersdorf

Details anzeigen
Untersuchungen zur caninen Mikroglia
Examinations on canine microglia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Maren Martin; Prof. Dr. Bicker
Laufzeit: Anfang 2002 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: DFG ab 2006 Frauchiger Stiftung, 200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Mikrogliazellen spielen eine wichtige Rolle sowohl in der Aufrechterhaltung der Homöostase im ZNS als auch in der Immunabwehr von Mikroorganismen und der Erkennung neoplastischer oder anderweitig alterierter Zellen. Seit einiger Jahren beschäftigen wir uns mit der Bedeutung dieser Zellpopulation beim Hund.
Abgeschlossen sind Untersuchungen zur funktionellen und immunphänotypischen Charakterisierung der Mikroglia bei der Staupeviruserkrankung des Hundes. Die Expression des Oberflächenmarkers CD45 auf Mikrogliazellen, der eine selektive Aufregulation bei einem Anteil der Tiere mit intrakraniellen Erkrankungen aufweist, wurde bearbeitet. Die Expression von Zytokinen von Mikrogliazellen mittels semiquantitaver PCR wird untersucht und die Relevanz bei verschiedenen intrakraniellen Krankheiten evaluiert.
Eine spezielle Rolle in der Pathogenese von Entmarkungserkrankungen wie der Hundestaupe wird dem oxidativem Stress zugeschrieben. Neben der Bildung von ROS soll die Bildung von NO durch Mikroglia bei Hundestaupe näher beleuchtet werden. Dies könnte zur Entwicklung neuer Therapieverfahren bei Entmarkungskrankheiten führen.
In Zusammenhang mit der Untersuchung der mikroglialen Expression von Zytokinen ist auch die Expression von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs) und deren Inhibitoren (TIMPs) auf Mikrogliazellen von großem Interesse. Diese Enzyme können die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und die extrazelluläre Matrix und das Myelin zerstören. Sie tragen zur Migration von Leukozyten in entzündliche Läsionen im ZNS bei. Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie bei der Pathogenese von Entmarkungskrankheiten von zentraler Bedeutung. Ihre Inhibitoren besitzen möglicherweise das Potential neue Wege in der Therapie dieser bisher nicht-behandelbaren Entmarkungskrankheiten zu eröffnen. Diese Enzyme und verschieden Zytokine, die durch die Mikroglia gebildet werden können, werden mit einem qPCR untersucht. Die Bildung von Albumin und die NO/ROS Produktion in Kultur nach Staupevirusinfektion stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Studien
Kooperationspartner:

Universität Bern, Prof. Dr. Marc Vandevelde, Prof. Dr. Andreas Zurbriggen

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